Results for 'Eva-Maria Auch'

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  1. Adat - Sari'a - Zakon: Zur Implementierung russischen Rechts in Kaukasien.Eva-Maria Auch - 2004 - Rechtstheorie 35 (3):289-322.
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  2.  7
    Rudolf Carnap und Kurt Gödel: Die beiderseitige Bezugnahme in ihren philosophischen Selbstzeugnissen.Eva-Maria Engelen - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 223-242.
    Gegenstandes des Aufsatzes ist die gegenseitige Beeinflussung und Bezugnahme von Rudolf Carnap und Kurt Gödel in ihren jeweiligen Selbstzeugnissen während der 20er- bis 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Der Vergleicht bestätigt die bisherige Forschung, der zufolge Carnap auf Gödels Arbeiten der Jahre 1930 und 1931 einigen Einfluss hatte. Er zeigt darüber hinaus, dass die beiden sich größtenteils als mathematische Logiker wahrgenommen und rezipiert haben. Nach allem, was wir bisher wissen, bleibt das so hinsichtlich Carnaps Wertschätzung für Gödels Denken. Gödel wendet sich (...)
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  3.  5
    Perspektivenübernahme: zwischen Moralphilosophie und Moralpädagogik.Eva-Maria Kenngott - 2012 - Wiesbaden: VS Verlag.
    Es ist ein zentrales Anliegen von Bildung, Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Geht es um moralische Bildung, so ist der Wechsel der Perspektive speziell in der Goldenen Regel („Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu“) das Mittel zur Erzeugung moralischer Sensibilität. Dieser Alltagsform der Erziehung steht nun die moderne Pädagogik gegenüber, die in institutionalisierter Form nicht allein mit alltagsmoralischen Formen des Appells arbeiten kann. Eva-Maria Kenngott analysiert die Verbindungslinien zwischen der (...)
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  4.  14
    Intuition, intuitives Wissen und epistemische Ungerechtigkeit.Eva-Maria Jung - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):179-200.
    Dieser Aufsatz untersucht einige Zusammenhänge zwischen der Zuschreibung von Intuitionen und intuitivem Wissen einerseits und epistemischen Ungerechtigkeiten andererseits. Der Aufsatz gliedert sich in zwei Teile. Ausgangspunkt ist im ersten Teil Frickers Theorie der epistemischen Ungerechtigkeit. Ich zeige auf, dass dem Verweis auf die „weibliche Intuition“ eine Schlüsselrolle in der Etablierung der Konzepte der testimonialen und hermeneutischen Ungerechtigkeit zukommt, da in ihm systematische Vorurteile über gender-codierte Denkmuster und Verhaltensweisen kulminieren, die paradigmatisch für strukturelle epistemische Ungerechtigkeiten sind. Allerdings gilt es zu betonen, (...)
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  5.  20
    Finden, um zu suchen: der philosophisch-theologische Weg von Erich Przywara.Eva-Maria Faber - 2020 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Der Jesuit Erich Przywara (1889-1972) war in den 1920er Jahren ein gesuchter Redner und Autor. 1932 legte er die berühmte 'Analogia entis' vor. 1938-1940 erschien ein umfangreicher Kommentar der ignatianischen Exerzitien. Kommentierend wandte er sich auch biblischen Schriften zu. Die hier vorgelegte Studie wählt einen werkgenetischen Ansatz, um die tiefgreifenden Entwicklungen dieses facettenreichen Werkes zu analysieren. Im Fokus stehen Zusammenhänge und Umbrüche zwischen den religionsphilosophischen Perspektiven und dem theologischen Schrifttum unter Beachtung der ignatianischen Einflüsse. Zugleich erschliesst sich so das (...)
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  6.  27
    Ethisierung - Ethikferne: Wie Viel Ethik Braucht Die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec (eds.) - 2003 - De Gruyter.
    Wieviel Ethik braucht der Mensch, wieviel Ethik braucht die Wissenschaft? Vor dem aktuellen Hintergrund einer gewandelten Wissenschaftsgesellschaft von hoher Entwicklungsdynamik geht es darum, Anleitung zu ethischer Selbst- und Situationsreflexion zu geben. Denn die spektakulären Errungenschaften nicht nur im Bereich der Biomedizin haben jedenfalls vorübergehend Zonen von moralischer und ethischer Ratlosigkeit geschaffen. Sie eröffnen Spielräume, von denen nicht sicher ist, ob sie genutzt werden dürfen und sollten. Die Empfindlichkeit gegenüber den Nachteilen und Risiken der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation ist jedenfalls dort, wo die (...)
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  7. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als Heuristik funktioniert? Für (...)
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  8.  7
    Teleologie und politische Vernunft: Entwicklungslinien republikanischer Politik bei Aristoteles und Thomas von Aquin.Eva Maria Maier - 2002 - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges..
    Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-massungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der (...)
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  9.  26
    Das Gefühl des Lebendigseins.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 5-42.
    Wie ist zu erklären, dass wir uns lebendig fühlen und nicht lediglich lebendig sind? Es werden Voraussetzungen dafür erörtert, was es bedarf, damit sich ein Lebewesen lebendig fühlt. Denn fühlt es sich lebendig, verfügt es über eine rudimentäre, einfache Form des Bewusstseins, die die Schwelle zwischen Leben und Erleben darstellt. Es geht um ein präreflexives Selbst-Gewahrseins des lebendigen Körpers, das die erste Stufe einer Entwicklungsreihe bezüglich des Bewusstseins darstellt. Überlegungen zu einer solchen Form des empfindenden Selbstgewahrseins erlauben es zugleich zeitgenössische (...)
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  10. Gefuhle.Eva-Maria Engelen & Verena Mayer - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (2):471.
    Nach Erläuterung der wesentlichen Begriffe wie „Emotion“ und „Gefühl“ stellt Eva-Maria Engelen die wichtigsten theoretischen Ansätze vor. Dabei spielen sowohl Theorien aus der Philosophie, der Psychologie als auch aus den Neurowissenschaften eine wichtige Rolle. Geklärt wird in weiteren Kapiteln das Verhältnis von Gefühlen und Emotionen zum Verstand, zum Bewusstsein und zu Werten.
     
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  11.  31
    Gefühle.Eva-Maria Engelen - 2007 - Reclam.
    Nach Erläuterung der wesentlichen Begriffe wie „Emotion“ und „Gefühl“ stellt Eva-Maria Engelen die wichtigsten theoretischen Ansätze vor. Dabei spielen sowohl Theorien aus der Philosophie, der Psychologie als auch aus den Neurowissenschaften eine wichtige Rolle. Geklärt wird in weiteren Kapiteln das Verhältnis von Gefühlen und Emotionen zum Verstand, zum Bewusstsein und zu Werten.
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  12. Empathie: Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 127-142.
    Empathie als soziale Emotion, die eine Orientierungsfunktion hat, geht mit Perspektivübernahme einher. Einfache Formen der Empathie ermöglichen erste Formen des Zusammenlebens, weil sie es erlauben, das Verhalten des Anderen nicht nur als Naturereignis zu erfahren, auf das reagiert wird, sondern als etwas, worauf man sich einstellen kann, weil man es erfassen und nachvollziehen kann. Was Kognition im Umgang mit der Natur erlaubt, erlaubt Empathie im Umgang mit den Anderen – Orientierung. Insofern befähigt Empathie als verkörperte Fähigkeit dazu, sich in den (...)
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  13.  13
    Der emotionale und intentionale Mensch bei Max Scheler.Eva-Maria Engelen - 2011 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 2 (1):137–148.
    Die Untersuchungen von Max Scheler zu Emotionen und der Intentionalität von affektiven Prozessen sind auch für Nicht-Phänomenologen überaus aufschlussreich. Denn man findet bei ihm systematisches Arbeiten, das sich der Wichtigkeit und der Grenzen der logischen Analyse ebenso bewusst ist, wie denen der empirischen Forschung. Darüber hinaus ist sein Nachdenken darauf gerichtet, den Menschen sowohl als denkendes Wesen, das zu höheren Reflexionen in der Lage ist, als auch als empfindendes ‚Naturwesen’ mittles philosophischer Überlegung zu verstehen. Max Scheler steht damit (...)
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  14.  7
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- (...)
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  15. Heureka: Evidenzkriterien in den Wissenschaften. Ein Kompendium für den interdisziplinären Gerauch.Eva-Maria Engelen, Christian Fleischhack, C. Giovanni Galizia & Katharina Landfester (eds.) - 2010 - Spektrum Springer.
    Wie werden in einzelnen Disziplinen Heureka-Effekte hervorgerufen? Wann leuchtet Wissenschaftlern in einem Fach ein Argument, ein Gedanke ein, wie werden sie davon überzeugt. Was sind die disziplinären Standards und wie sieht die Praxis im akademischen Alltag dazu aus? 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften geben hierauf ihre Antworten in diesem Buch in einer Weise, dass alle, die das wissen wollen, sie auch verstehen.
     
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  16.  31
    Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 85-128.
    Das Verhältnis von Emotionen, Gefühl, Sprache und Bewusstsein wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zum einen aus zweien, die versuchen, einen repräsentationstheoretischen Ansatz mit Sprache zu verbinden, wobei exemplarisch für einen neurowissenschaftlichen Ansatz Antonio Damasios Theorie betrachtet wird, und für die sprachanalytische Perspektive die von Michael Tye und Fred Dretske. Das Zusammenspiel von Empfindung, Gefühl und Bewusstsein wird dabei aus neurowissenschaftlicher und aus analytischer Sicht jeweils ganz unterschiedlich konzipiert, aber es wird deutlich, dass die Klärung des Zusammenwirkens dieser Aspekte zentral ist (...)
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  17.  29
    IV. Normativität und Bewusstsein.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 129-162.
    Emotionen sind als erlebte Bewertungen eine Form von Normativität, die intrinsisch im Spüren enthalten ist, also weder explizit gefolgert noch propositional gefasst ist. Geprüft wird in diesem Kapitel, ob Emotionen dadurch als natürliche Grundlage selbst für moralische oder genuine Normativität gelten können und sich diese letztere Form der Normativität daher auf biologisch angelegte Formen von Normativität reduzieren lässt. Diese Diskussion weist insofern Überschneidungen mit den in den vorangegangenen Kapiteln erörterten Fragen auf, als die verschiedenen Formen der Bewertung mit verschiedenen Bewusstseinsstufen (...)
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  18.  15
    Innenleben und Dialog.Eva-Maria Engelen - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (2):177-190.
    Diese Untersuchung wird von dem Gedanken geleitet, dass die Totalität menschlicher Selbstverhältnisse auf einen jeweils Anderen angewiesen ist, um sich entfalten und im Extremfall erhalten zu können. Dies gilt sogar mit Hinsicht auf das phänomenale Erleben. Dabei wird zum einen eruiert, wie sich anthropologische Grundkonstellationen mit ethisch relevanten Fragen der Lebensführung und Daseinsbewältigung verbinden, und zum anderen eine Technik der Lebensführung und der ethischen Vervollkommnung in den Blick genommen. Um den phänomenalen Gehalt menschlicher Selbstverhältnisse zu erfassen, werden insbesondere emotionale und (...)
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  19.  35
    Philosophie der Gefühle gestern und heute.Eva-Maria Engelen - 2009 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5):797-807.
    Die Beschäftigung mit Gefühlen, Emotionen und anderen affektiven Prozessen hat in der Philosophiegeschichte eine lange Tradition. Ein Grund, warum auf die vielfältige Veröffentlichungstätigkeit zur Philosophie der Gefühle durchaus auch mit Verwunderung reagiert wird, mag daher eine gewisse Traditionsvergessenheit sein. Mit diesem Hinweis allein wird man dem anhaltenden Interesse an dem Thema aber sicher nicht völlig gerecht. Vielmehr drängen sich noch einige weitere Vermutungen auf. Nahe liegend ist es, einen Grund für die intensive Beschäftigung mit affektiven Prozessen oder Zuständen in (...)
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  20.  37
    Philosophie und Wissenschaften im Dialog bei Platon.Eva-Maria Engelen - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter. pp. 39.
    Nach Platon „vermittelt“ die Philosophie als Kunst der Dialektik durch Dialog zwischen Begriffen und Disziplinen. Um dies zu zeigen, wird hier eine Lektüre von Platons Symposion vorgestellt, in der das Verhältnis der Disziplinen mit Wissens- und Erziehungsanspruch in Platons Zeit beleuchtet wird. Jede Rede des Symposions ist wie eine Stellungnahme in einem Dialog zu verstehen, so dass das Gesamtwerk als sieben Reden zu lesen sind, die dialogisch aufeinander verweisen. Die Grundannahme dieser Lektüre besagt, dass den einzelnen Reden verschiedene Wissenschaften oder (...)
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  21. Der Begriff der Liebe in Hegels „Ästhetik“ im Lichte der Vereinigungsphilosophie.Eva-Maria Engelen - 1999 - Hegel-Studien 34:115-134.
    Die Ausführungen zum Begriff der Liebe in Hegels Ästhetik lassen sich als Spuren der Auseinandersetzung Hegels mit der Vereinigungsphilosophie lesen. Nach der These dieses Aufsatzes enthält die Ästhetik diese Spuren also noch, obgleich Hegels Abschied von der Vereinigungsphilosophie längst vollzogen war, als die Vorlesungen zur Ästhetik entstanden sind. Die Begriffe Philosophie der Vereinigung und Vereinigungsphilosophie bezeichnen Positionen in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Selbstwerdung des Subjekts oder des Bewußtseins befassen und mit der für die Selbstwerdung erforderlichen (...)
     
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  22.  15
    Ethisierung – Ethikferne. Wie viel Ethik braucht die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec - 2003 - Walter de Gruyter. Edited by Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec.
    In dem Band wird aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgegangen, in welchen internen und externen Faktoren der Bedarf nach ethischen Normierungen in der Wissenschaft seinen Ursprung hat. Dafür beschränken sich die Herausgeber bewusst nicht auf die (ethische) Diskussion um die Biowissenschaften, wo dem Versprechen verbesserter Therapiechancen durch technische Innovationen erhebliche Missbrauchsmöglichkeiten gegenüberstehen. Denn auch andere wissenschaftliche Disziplinen müssen sich großen Herausforderungen stellen. So trifft man selbst in Zeiten der Globalisierung international auf höchst unterschiedliche ethische Standards, und das nicht allein (...)
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  23.  62
    Gedächtnis und Erinnern.Hans J. Markowitsch, Eva-Maria Engelen, Marko Tscherepanow & Harald Welzer - 2013 - In A. Stephan & S. Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler.
    Der Begriff ‚Gedächtnis‘ wird im Deutschen in verschiedenen Bedeutungen gebraucht: Im Sinne eines kollektiven Gedächtnisses, das in erster Linie ein kulturelles Gedächtnis ist; im Sinne von Gedenken (memoria) und im Sinne von Erinnerung, also dem Aufnehmen, Abrufen und Ordnen von Informationen, Begebenheiten und Ereignissen aus der Vergangenheit. Letzteres hat primär eine Funktion für einzelne lebende Organismen und betrifft deren Fähigkeit, aus vergangenen Ereignissen Orientierung für ihr gegenwärtiges und künftiges Verhalten zu gewinnen – eine Fähigkeit, die auch vielen Lernprozessen zugrunde (...)
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  24.  54
    Values that create value: Socially responsible business practices in SMEs – empirical evidence from German companies.Eva-Maria Hammann, André Habisch & Harald Pechlaner - 2008 - Business Ethics, the Environment and Responsibility 18 (1):37-51.
    Socially responsible business and ethical behaviour of companies have been of interest to academia and practice for decades. But the focus has almost exclusively been on large corporations while small- and medium-sized enterprises (SME) have not received as much attention. Thus, this paper focuses on socially responsible business practices of SME entrepreneurs or owner–managers in Germany. Based on the assumption that decision-makers in SMEs are the central point where all business activities start, members of a German entrepreneurs association were approached (...)
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  25.  55
    Values that create value: socially responsible business practices in SMEs - empirical evidence from German companies.Eva-Maria Hammann, André Habisch & Harald Pechlaner - 2008 - Business Ethics 18 (1):37-51.
    Socially responsible business and ethical behaviour of companies have been of interest to academia and practice for decades. But the focus has almost exclusively been on large corporations while small- and medium-sized enterprises (SME) have not received as much attention. Thus, this paper focuses on socially responsible business practices of SME entrepreneurs or owner–managers in Germany. Based on the assumption that decision-makers in SMEs are the central point where all business activities start, members of a German entrepreneurs association were approached (...)
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  26.  19
    ‘Can you hear me?’: communication, relationship and ethics in video-based telepsychiatric consultations.Eva-Maria Frittgen & Joschka Haltaufderheide - 2022 - Journal of Medical Ethics 48 (1):22-30.
    Telepsychiatry has long been discussed as a supplement to or substitute for face-to-face therapeutic consultations. The current pandemic crisis has fueled the development in an unprecedented way. More and more psychiatric consultations are now carried out online as video-based consultations. Treatment results appear to be comparable with those of face-to-face care in terms of clinical outcome, acceptance, adherence and patient satisfaction. However, evidence on videoconferencing in a variety of different fields indicates that there are extensive changes in the communication behaviour (...)
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  27.  26
    Know-how, Routinen und Automatismen. Ein Kommentar zu David Löwensteins Know-how as Competence.Eva-Maria Jung - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):105-109.
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  28.  14
    Introduction.Eva-Maria Simms & Beata Stawarska - 2013 - Janus Head 13 (1):6-16.
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  29.  12
    Stimmungen des Todes und ihre Bestimmung: Theorie und Praxis im Dialog.Eva-Maria Hochkirchen, Gerardo Scheige & Jan Söffner (eds.) - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
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  30.  12
    Testimony and the First-, Second-, and Third-Person Perspective.Eva-Maria Engelen - 2021 - In Anne Siegetsleitner, Andreas Oberprantacher, Marie-Luisa Frick & Ulrich Metschl (eds.), Crisis and Critique: Philosophical Analysis and Current Events: Proceedings of the 42nd International Wittgenstein Symposium. Boston: De Gruyter. pp. 251-268.
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  31.  14
    Prolonged Grief Disorder and the Cultural Crisis.Eva-Maria Stelzer, Ningning Zhou, Andreas Maercker, Mary-Frances O’Connor & Clare Killikelly - 2020 - Frontiers in Psychology 10.
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  32.  67
    Milk and flesh: A phenomenological reflection on infancy and coexistence.Eva-Maria Simms - 2001 - Journal of Phenomenological Psychology 32 (1):22-40.
    Infants who suffer severe neglect fail to thrive emotionally as well as bodily. The absence of early coexistential structures that provide well-being leads to a narrowing of the child's perceptual and social developmental horizon. What is the nature of these early structures? In this essay, an ontology of well-being or housedness is elaborated through phenomenological reflections on breast-feeding and infant perception. Merleau-Ponty's ontology of the flesh makes a contribution to the ontology of well-being: it gives us a conceptual and evocative (...)
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  33.  9
    Mikrosoziologische Erklärungen der Wissenschaftsentwicklung und ihre Kritik.Eva-Maria Willert & Gabriele Wosnitza-Spiegelberg (eds.) - 1988 - Erlangen: Herausgeber, Herstellung und Vertrieb, Institut für Gesellschaft und Wissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.
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  34.  39
    Goethe, Husserl, and the Crisis of the European Sciences.Eva-Maria Simms - 2005 - Janus Head 8 (1):160-172.
    Goethe belongs to the phenomenological tradition for a number of reasons: He shared Husserl's deep mistrust of the mathematization of the natural world and the ensuing loss of the qualitative dimension of human existence; he understood that the phenomenological observer must free him/herself from sedimented cultural prejudices, a process which Husserl called the epoche; he experienced and articulated the new and surprising fullness of the world as it reveals itself to the patient and participatory phenomenological observer. Goethe's phenomenological sensibilities and (...)
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  35.  27
    Divan Japonais: Toulouse-Lautrec and Japanese Art.Eva Maria Raepple - unknown
    The French nineteenth century artists Henry Toulouse-Lautrec (1864-1901) is known for his distinctive style and bold character portraits of the theatrical scene of the gaslight era in Paris. The paper examines some of the formative influences of eighteenth century Japanese art on the development of visual characters, with specific focus on a lithograph entitled Divan Japonais. Alluding to the refined representation of Japanese courtesans, subtle nuanced reminiscences to an ideal of elegance create an allusion to highly respected courtesans in the (...)
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  36.  19
    "Experience Does Not Err" (Leonardo Da Vinci) - Artwork as a Mirror of Nature.Eva Maria Raepple - manuscript
    The relation between seeing, knowledge, and language has concerned philosophers and artists throughout history. The current article examines the relation between word, image, and knowledge in some prominent Renaissance artworks. It is argued that the shift from revelatory truth in the word to evidence in “seeing the real” as Leonardo da Vinci (1452 -1519) argues in his writings, marks a moment in history in which the human being takes center stage as the interpreter of knowledge. In the search for perfect (...)
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  37.  31
    Setting the Word into Motion: Textual Visuality in the Bible Moralisée, Vienna Codex 2554.Eva Maria Raepple - unknown
    This article examines the relation between the biblical Word and visuality in one of the surviving early thirteenth century manuscripts of the Bible moraliseé, the codex Vindobonensis 2554 today housed in Vienna. The analysis focuses specifically on the relations between word and visuality. The goal is to investigate the vitality that may set the Word into motion. It is argued that the matrix of textual visuality in the Vienna codex 2554 is used as an effective tool that adds vitality to (...)
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  38.  14
    Adaptive control of working memory.Eva-Maria Hartmann, Miriam Gade & Marco Steinhauser - 2022 - Cognition 224 (C):105053.
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  39.  4
    The Many Faces of Part-List Cuing—Evidence for the Interplay Between Detrimental and Beneficial Mechanisms.Eva-Maria Lehmer & Karl-Heinz T. Bäuml - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  40.  11
    Meaningful Human Control over AI for Health? A Review.Eva Maria Hille, Patrik Hummel & Matthias Braun - forthcoming - Journal of Medical Ethics.
    Artificial intelligence is currently changing many areas of society. Especially in health, where critical decisions are made, questions of control must be renegotiated: who is in control when an automated system makes clinically relevant decisions? Increasingly, the concept of meaningful human control (MHC) is being invoked for this purpose. However, it is unclear exactly how this concept is to be understood in health. Through a systematic review, we present the current state of the concept of MHC in health. The results (...)
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  41.  22
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
  42.  34
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
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  43.  29
    Die politische Theologie des jungen Erich Fromm.Eva-Maria Ziege - 2006 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 58 (3):263-266.
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  44.  14
    5. Elemente des Antisemitismus.Eva-Maria Ziege - 2017 - In Gunnar Hindrichs (ed.), Max Horkheimer/Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. De Gruyter. pp. 81-96.
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  45.  16
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
  46.  33
    Mimesis als Lebensform und Theorieverhalten. Veröffentlichungen zum 100. Geburtstag von T. W. Adorno 2003.Eva-Maria Ziege - 2004 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 56 (4):366-373.
  47.  69
    “You Can Kill Us with Dialogue:” Critical Perspectives on Wind Energy Development in a Nordic-Saami Green Colonial Context.Eva Maria Fjellheim - 2023 - Human Rights Review 24 (1):25-51.
    This article explores Southern Saami reindeer herders’ experiences and contestations over state consultation and corporate dialogue during a conflict over the Øyfjellet wind energy project in Norway. Informed by a committed research approach and juxtaposition with findings from Indigenous peoples' territorial struggles in Latin-America, the article provides critical perspectives on governance practices in a Nordic-Saami green colonial context. The research draws on ethnography from a consultation meeting between Jillen Njaarke, the impacted reindeer herding community, and state authorities, as well as (...)
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  48.  25
    A. Tense, mood, and modality.Eva-Maria Remberger - 2011 - In Renate Musan & Monika Rathert (eds.), Tense Across Languages. Niemeyer. pp. 541--9.
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  49.  25
    Egocentric Language and the Upheaval of Speech. (English).Eva-Maria Simms - 2010 - Chiasmi International 12:287-309.
    Le langage égocentré et son dépassement par la parole. Une étude de l’acquisition du langage inspirée de Merleau-PontyDans les notes de travail du Visible et l’invisible, Merleau-Ponty se proposait d’élucider la nature du dépassement de l’être pré-langagier par la parole. Dans ses cours de la Sorbonne, il avait en outre jeté les fondements théoriques d’une confrontation fructueuse entre la linguistique et la psychologie de l’enfant, en ouvrant un dialogue de fond avec la théorie linguistique et avec les recherches psychologiques de (...)
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  50.  9
    Musical practice as a form of life: how making music can be meaningful and real.Eva-Maria Houben - 2019 - Bielefeld: Transcript.
    Is musical practice 'real' - and how is it connected with everyday life? Eva-Maria Houben shows that making music changes as soon as its meaning is not sought in a purpose-oriented production of results, but in performing music as an activity - indeed, as play. Musical practice, Eva-Maria Houben contends, should be understood as open and never finished. Such an emphasis on repetition can free us from perfection, productivity, and purpose, allowing meaning to unfold in specific situations, places, (...)
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