Results for 'Gregor von Holtum'

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  1.  9
    8. Sentenzenkommentar, Buch I, Distinktion 3, Quaestio 3, Artikel 2.Gregor von Rimini - 1994 - In Hans-Ulrich Wöhler (ed.), Texte Zum Universalienstreit, Band 2, Hoch- Und Spätmittelalterliche Scholastik: Lateinische Texte des 13.-15. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 172-185.
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  2. Zur thomistischen Lehre von realen Unterschied zwischen Wesenheit und Dasein in den Geschôpfen.G. Von Holtum - 1916 - Divus Thomas 3:291-306.
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  3.  27
    Applying argumentation to structure and visualize multi-dimensional opinion spaces.Gregor Betz, Michael Hamann, Tamara Mchedlidze & Sophie von Schmettow - 2018 - Argument and Computation 10 (1):23-40.
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  4.  20
    Investigating executive functions in children with severe speech and movement disorders using structured tasks.Kristine Stadskleiv, Stephen von Tetzchner, Beata Batorowicz, Hans van Balkom, Annika Dahlgren-Sandberg & Gregor Renner - 2014 - Frontiers in Psychology 5.
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  5.  4
    Kaiser, Träume und Visionen in Prinzipat und Spätantike.Gregor Weber - 2000 - Stuttgart: F. Steiner.
    Die Traume und Visionen aus der antiken Literatur, die die romischen Kaiser und ihr Umfeld betreffen, wurden bislang noch nicht auf ihre Bedeutung hin untersucht. Die vorliegende Arbeit schliesst diese Lucke, indem sie das Material von Caesar bis Maurikios analysiert. Dabei ergeben sich spezifische Motive, die besonders mit Traumen und Visionen verbunden sind: Geburt und Kindheit, Verheissung der Herrschaft, Erringung eines Sieges und gottliches Eingreifen, Ausubung der Herrschaft, besondere Befahigung und gottliche Begunstigung, nahendes Ende. Durch den breiten zeitlichen Ansatz gelingt (...)
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  6.  12
    Diesseits, jenseits und dazwischen?: die Transformation und Konstruktion von Sterben, Tod und Postmortalität.Gregor Ahn, Nadja Miczek & Katja Rakow (eds.) - 2011 - Bielefeld: Transcript.
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  7.  23
    Rituale, Selbstdarstellung und kollektive Orientierung: Konturen der lebensweltlichen Wirklichkeit von Fußballfans / Rituals, Self-portrayed and Collective Orientation: Contours of the Lifeworld Reality of Soccer Fans.Gregor Balke - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):3-28.
    Zusammenfassung Fußballfans bilden eine eigene Subkultur, die sich selbst noch einmal im Fußballstadion von den anderen Zuschauern als soziale Gruppierung unterscheidet. Ausgehend von Schütz’s Lebensweltbegriff wird die Fankultur als ein geschlossenes Sinngebiet mit einem eigenen Realitätsakzent sowie einem besonderen Erkenntnis- und Erlebnisstil aufgefasst. Der vorliegende Beitrag analysiert die konstitutiven Elemente dieser fanspezifischen Lebenswelt am Beispiel der Fangemeinschaft des FC Energie Cottbus. Die dort beobachteten Rituale, symbolischen Darstellungsmittel, Selbstinszenierungen und Kollektivausdrücke stellen die Konstitutionsbedingungen für einen gemeinsamen Wirklichkeitsentwurf dar. Es wird gezeigt, (...)
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  8.  13
    Wie sich ein Publikum findet – Mediale Formate und ihre Zuschauer in Zeiten von Netflix und Co.Gregor Balke - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):209-242.
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  9.  10
    Geometrie und Philosophie: Zum Verhältnis beider Vernunftwissenschaften im Fortgang von der Kritik der reinen Vernunft zum Opus postumum.Gregor Büchel - 1987 - De Gruyter.
    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
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  10.  7
    Pythagoras in der Spätantike: Studien zu De vita Pythagorica des Iamblichos von Chalkis.Gregor Staab - 2002 - München: Saur.
    Die im 6. Jh. v. Chr. von Pythagoras ausgehende politisch mystische Lehre erlebte in der Spätantike vor allem im Umfeld des Neuplatonismus eine wirkmächtige Renaissance, die am eindrücklichsten im Werk des Iamblichos von Chalkis dokumentiert ist. Zum Verständnis seiner noch häufig verkannten Vorlesung "Über das Pythagoreische Leben" bahnt die Studie zum ersten Mal einen Weg, indem sie den vielgestaltigen geistes- und literaturgeschichtlichen Hintergrund entfaltet, vor dem sich Konzeption und Intention des Textes im zeitgenössischen Kontext erschließen lassen. Eine kommentierende Strukturanalyse macht (...)
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  11. Hermann von Helmholtz’s Mechanism: The Loss of Certainty: A Study on the Transition From Classical to Modern Philosophy of Nature.Gregor Schiemann - 2009 - Springer.
    Two seemingly contradictory tendencies have accompanied the development of the natural sciences in the past 150 years. On the one hand, the natural sciences have been instrumental in effecting a thoroughgoing transformation of social structures and have made a permanent impact on the conceptual world of human beings. This historical period has, on the other hand, also brought to light the merely hypothetical validity of scientific knowledge. As late as the middle of the 19th century the truth-pathos in the natural (...)
  12.  9
    Verkörperung Als Paradigma Theologischer Anthropologie.Gregor Etzelmüller & Annette Weissenrieder (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Menschliches Bewusstein findet sich immer schon als verkörpertes vor. Diese Einsicht steht im Zentrum des kognitionswissenschaftlichen Paradigmas der embodied cognition: Der Geist ist „innig an einen Körper gebunden und innig in seine Welt eingebettet“. Der Geist ist kein in einem vermeintlichen Innenraum verborgenes und von der Welt weitgehend gelöstes neuronales Netzwerk, sondern als eine dynamische Weise des leiblichen In-der-Welt-Seins zu verstehen. Mit der Philosophie der Verkörperung gewinnt die Theologie einen Gesprächspartner, der ihr hilft, ihre eigene Körpervergessenheit zu überwinden und Anschluss (...)
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  13.  21
    Rekrutierung von Sportmanagern – eine quantitative Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen/ Recruiting sport managers: A quantitative analysis of the requirements stated in job advertisements.Gregor Hovemann & Alexander Packheiser - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (3):240-259.
    Zusammenfassung Die Rekrutierung von geeignetem Personal stellt eine der essentiellen Aufgaben von Organisationen dar. Es entstehen hierbei sowohl Suchkosten für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Der Arbeitnehmer sucht eine adäquate Stelle, welche seinen Fähigkeiten entspricht. Der Arbeit­geber hingegen benötigt einen Bewerber, welcher die Anforderungen der Stelle erfüllt. Aufgrund der Heterogenität der Sportanbieter stellt sich die Frage, welche Anforderungen in Berufsfeldern des Sportmanagements verlangt werden. Um diese Frage zu beantworten, wurden Stellenanzeigen hinsichtlich der angeführten Qualifikationen codiert und quantitativ analysiert. (...)
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  14.  24
    Regulation von beherrschendem Einfluss im deutschen Profifußball – Eine empirische Vergleichsanalyse von Faninteressen der Jahre 2011 und 2017.Gregor Hovemann & Sebastian Björn Bauers - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (2):155-180.
    ZusammenfassungDie 50+1-Regel soll im deutschen Profifußball den beherrschenden Einfluss eines Muttervereins über eine Profifußballabteilung gewährleisten, wodurch historisch geprägte Mitbestimmungsmöglichkeiten von Vereinsmitgliedern bzw. Fans bewahrt werden. Die anhaltende Diskussion um die Zukunft der Regel gibt unter Beachtung des Stakeholder-Ansatzes Grund zum Anlass, die Interessen von Fußballfans zu fokussieren. Erstmalig wurden dazu in den Jahren 2011 (n=3114) und 2017 (n=3739) die Argumente für eine Beibehaltung, die Argumente für eine Aufhebung sowie die Präferenz hinsichtlich der Zukunft der 50+1-Regel empirisch erhoben. Die Ergebnisse zeigen (...)
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  15.  2
    Der Mythos von der modernen Kunst und die Frage nach der Beschaffenheit einer zeitgemässen Ästhetik: metaästhetische Untersuchungen im Zusammenhang mit der These von der Andersartigkeit moderner Kunst.Gregor Paul - 1985 - Stuttgart: F. Steiner Verlag Wiesbaden.
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  16.  5
    Philosophie in Japan: von den Anfängen bis zur Heian-Zeit : eine kritische Untersuchung.Gregor Paul & Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens - 1993
  17.  9
    Philosophie in Japan: Von den Anfangen bis zur Heian-Zeit: Eine kritische Untersuchung.Gregor Paul - 1997 - Philosophy East and West 47 (4):619.
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  18. Kann man Umkehr lernen? Zur Funktionsweise von Lebensentwicklungen und Umkehrprozessen.Gregor Terbuyken - 2018 - In Verena Begemann, Christiane Burbach, Dieter Weber & Friedrich Heckmann (eds.), Ethik als Kunst der Lebensführung: festschrift fur Friedrich Heckmann. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
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  19.  7
    Tom Müller, Perspektivität und Unendlichkeit. Mathematik und ihre Anwendung in der Frührenaissance am Beispiel von Alberti und Cusanus (= Philosophie interdisziplinär Bd. 31).Gregor Nickel - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (2):458-460.
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  20.  25
    Rituale im Sport. Der Kult der Religio Athletae.Gregor Balke & Frank Röller - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):83-87.
    Zusammenfassung Fußballfans bilden eine eigene Subkultur, die sich selbst noch einmal im Fußballstadion von den anderen Zuschauern als soziale Gruppierung unterscheidet. Ausgehend von Schütz’s Lebensweltbegriff wird die Fankultur als ein geschlossenes Sinngebiet mit einem eigenen Realitätsakzent sowie einem besonderen Erkenntnis- und Erlebnisstil aufgefasst. Der vorliegende Beitrag analysiert die konstitutiven Elemente dieser fanspezifischen Lebenswelt am Beispiel der Fangemeinschaft des FC Energie Cottbus. Die dort beobachteten Rituale, symbolischen Darstellungsmittel, Selbstinszenierungen und Kollektivausdrücke stellen die Konstitutionsbedingungen für einen gemeinsamen Wirklichkeitsentwurf dar. Es wird gezeigt, (...)
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  21. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den eigentlichen historischen Stil in der Malerei in Welt und Wirkung von Hegels Asthetik.Gregor Stemmrich & Annemarie Gethmann-Siefert - 1986 - Hegel-Studien 27:139-168.
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  22. The Loss of World in the Image. Origin and Development of the Concept of Image in the Thought of Hermann von Helmholtz and Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 1998 - In D. Baird (ed.), Heinrich Hertz. Classical Physicist, Modern Philosopher. Boston Studies in the Philosophy of Science. Kluwer Academic Publishers.
    In searching for the origins of current conceptions of science in the history of physics, one encounters a remarkable phenomenon. A typical view today is that theoretical knowledge-claims have only relativized validity. Historically, however, this thesis was supported by proponents of a conception of nature that today is far from typical, a mechanistic conception within which natural phenomena were to be explained by the action of mechanically moved matter. Two of these proponents, Hermann von Helmholtz and his pupil Heinrich Hertz, (...)
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  23.  11
    Der kranke Mensch als Thema theologischer Anthropologie: Die Herausforderung der Theologie durch die anthropologische Medizin Viktor von Weizsäckers.Gregor Etzelmüller - 2009 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 53 (3):163-176.
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  24. Alexander von Aphrodisias.Gregor Damschen - 1999 - In Franco Volpi (ed.), Grosses Werklexikon der Philosophie: A-K. pp. 31-33.
     
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  25. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen einer umfassenden (...)
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  26. Ist Wissen-dass eine Unterart von Wissen-wie?Gregor Damschen - 2005 - In O. Neumaier, Clemens Sedmak & Michael Zichy (eds.), Philosophische Perspektiven. Beiträge zum VII. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie. Frankfurt a.M./Lancaster: Ontos. pp. 290-295.
    Is knowledge-that a species of knowledge-how? - How is knowledge-how related to knowledge-that? Three possible answers are: (A1) intellectualism: knowledge-how is a subspecies of knowledge-that. (A2) Rylean account: knowledge-how and knowledge-that are completely distinct. (A3) anti-intellectualism: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how. In this essay I present a new anti-intellectualist reductio argument that shows that answer A3 is true: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how.
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  27. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  28.  5
    Körper und Häuser des Geistes: Lebens-Arbeit mit Wilhelm Dilthey.Gregor Kanitz - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Geist hat keine Konjunktur in den Kulturwissenschaften. Die poststrukturalen Theorieformationen der letzten Jahrzehnte distanzierten sich von Geist und Geisteswissenschaft, welche prominent und methodologisch mit dem Namen Wilhelm Dilthey verknüpft wird. Dilthey ist der Knotenpunkt eines Netzwerkes, das Philosophie, Literatur, Pädagogik, Religion und (Kultur-)Geschichte als Umgebung von Personen tradiert. Diese Syntheseleistung funktioniert nicht primär hermeneutisch, sondern als genealogischer Überlieferungsverkehr. (Auto-) Biografische Techniken und Verkehrsformen zeigen und erzeugen eine "Ökonomie geistigen Lebens", die das Leben mit der Wissenschaft "befreunden" muss. Die Logistik szenischer (...)
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  29. Logik und Kultur: Allgemeingültige und nicht-allgemeingültige Prinzipien logischer Form.Gregor Paul - 2008 - Polylog.
    Im vorliegenden Artikel geht Gregor Paul von einer Redeweise aus, die gerade im Zusammenhang mit interkulturellen Themen ziemlich häufig anzutreffen, in sehr vielen Fällen wohl wenig überlegt, in ihren Konsequenzen aber alles andere als harmlos ist – von der Rede über eine “andere Logik” in “anderen Kulturen” oder insbesondere über eine “östliche Logik”. Diese Rede hält Paul für unbegründet, für verhängnisvoll, und für falsch. Er identifiziert gängige Argumente und versucht, diese zu widerlegen. Im Folgenden bringt Paul einerseits Argumente für (...)
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  30.  2
    Mythos, Philosophie und Rationalität.Gregor Paul - 1988 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Was ist Rationalitat? Und wie ist sie zu bewerten? Lasst sich ein nicht-relativistischer Rationalitatsbegriff formulieren, der gegen die bekannten Einwande, wie sie von relativistischer Seite immer wieder erhoben werden, verteidigt werden kann? Ist Rationalitat der Humanitat forderlicher als Irrationalitat? Ist die Philosophie rationaler als der Mythos? Und dies einmal vorausgesetzt, ist sie (auch) deshalb dem Mythos vorzuziehen?".
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  31.  6
    Philosophie und Literatur in der Geschichte Japans: Transkulturelle Studien unter besonderer Berücksichtigung "indischer," "chinesischer" und "westlicher" Einflüsse auf die Geschichte Japans.Gregor Paul - 2019 - Bochum: Projekt Verlag.
    Der Band soll beides bieten: Eine möglichst genaue Beschreibung historisch und inhaltlich unbestritten wichtiger Beispiele von Philosophie, Poetik und Literatur in der Geschichte Japans sowie eine Bewertung aus komparativer und allgemein-systematischer Perspektive. Damit soll berechtigten Forderungen nach Kontextualisierung Rechnung getragen werden, aber auch die Frage nach der Qualität der Texte und Theorien Berücksichtigung finden. Thematisch sind u. a. Konfuzianismus, Buddhismus und deren Rolle in der Entwicklung der Menschenrechtsphilosophie in Japan; Religionsphilosophie, Logik, klassische Ästhetik und Literaturtheorie, tragische wie komische Literatur und (...)
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  32. Natur, Technik, Geist. Kontexte der Natur nach Aristoteles und Descartes in lebensweltlicher und subjektiver Erfahrung.Gregor Schiemann - 2005 - de Gruyter.
    Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig könnnen sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. -/- Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch (...)
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  33. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  34.  13
    Finanzwirtschaftliche Lizenzierung in den deutschen Profisportligen - eine vergleichende Analyse/ Financial licensing in German professional sports leagues -a comparative analysis.Gregor Hovemann, Joachim Lammert & Birgit Bachmaier - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (3):211-244.
    Zusammenfassung Zur ordnungsgemäßen Durchführbarkeit des Spielbetriebs setzen die deutschen Profisportligen Li­zenzierungsverfahren ein. Dabei stehen insbesondere zur Eindämmung der Rattenrennen-Proble­matik und zur Sicherstellung der finanziellen Stabilität der teilnehmenden Klubs und damit zum Vermeiden negativer Externalitäten die finanzwirtschaftlichen Anforderungen im Fokus. In den ver­gangenen Jahren kam es trotz dieser Vorkehrungen in den fünf größten deutschen Profisportligen im Basketball, Eishockey, Fußball, Handball sowie Volleyball mehrfach zu finanziellen Schieflagen. Vor dem Hintergrund wird in diesem Beitrag die finanzwirtschaftliche Lizenzierung der Profisport­ligen anhand von sechs Haupt- (...)
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  35. Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2008 - C.H. Beck.
    Gregor Schiemann führt allgemeinverständlich in das Denken dieses Physikers ein. Thema sind die Erfahrungen und Überlegungen, die Heisenberg zu seinen theoretischen Erkenntnissen geführt haben, die wesentlichen Inhalte dieser Erkenntnisse sowie die Konsequenzen, die er daraus für die Geschichte der Physik und das wissenschaftliche Weltbild gezogen hat. Heisenbergs Vorstellungswelt durchzieht durch ein Spannungsverhältnis, das heute noch das Denken vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewegt. Er ist um ein umfassendes Verständnis der Naturprozesse bemüht, zugleich aber von der Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit von Phänomenen (...)
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  36. Empirische und apriorische Grenzen von Wirtschaftsprognose: Oskar Morgenstern nach 70 Jahren Prognoseerfahrung.Gregor Betz - 2004 - In Ulrich Frank (ed.), Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik. DUV.
    Dieser Beitrag diskutiert Oskar Morgensterns These von der Unmöglichkeit von Wirtschaftsprognose. Nach einer kritischen Rekonstruktion Morgensterns Argumente wird diese These in ihrer starken, apriorischen Lesart zurückgewiesen. Demgegenüber gestatten es die Ergebnisse empirischer Prognoseevaluationen, Morgensterns Überlegungen als kontingente Erklärungen des Scheiterns makroökonomischer Vorhersagen umzuinterpretieren. Der Beitrag schließt deshalb mit einer provokanten Konklusion, die bereits Morgenstern zog: der Forderung, Versuche makroökonomischer Vorhersage einzustellen.
     
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  37. Zwischen klassischer und moderner Wissenschaftstheorie: Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, erkenntnistheoretisch verglichen.Gregor Schiemann - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (5):845—859.
    Mit seinem Einfluß auf die Entwicklung der Physiologie, Physik und Geometrie ist Hermann von Helmholtz wie kaum ein anderer Wissenschaftler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts repräsentativ für die Naturforschung in Deutschland. Nicht weniger repräsentativ nimmt sich die Entwicklung seiner Wissenschaftsauffassung aus. Während er bis in die späten 60er Jahre einen emphatischen Wahrheitsanspruch der Wissenschaft vertrat, begann er in der nachfolgenden Zeit, die Geltungsbedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis einer Relativierung zu unterwerfen, die zusammenfassend als Hypothetisierung bezeichnet werden kann. Helmholtz entwickelte damit (...)
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  38. Naturalismus und Dualismus als naturphilosophisches Problem. Das Verhältnis von Natur und Erfahrung.Gregor Schiemann - 2006 - In K. Köchy & M. Norwig (eds.), Umwelt-Handeln. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Umweltethik, („Lebenswissenschaften im Dialog“ Bd. 2).
    Der Diskurs über die Natur ist durch eine Bedeutungsvielfalt gekennzeichnet, die sich kaum unter einen einheitlichen Begriff bringen läßt. Die Naturphilosophie hat sich der Bedeutungsvielfalt des Naturbegriffes zu stellen, weil sie die Natur, das Wissen von ihr und das Verhältnis des Menschen zu ihr zum Thema hat. Die mangelnde Einheit des Naturbegriffes vermag den Realitätsgehalt und die Einheit des naturphilosophischen Gegenstandes zu gefährden. Mein Beitrag möchte dieses Problem in zwei Schritten konkretisieren und aufklären helfen. Im ersten Schritt skizziere ich die (...)
     
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  39. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
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  40. Thematisierung von Nichtwissen: Begrenzung oder Fortsetzung der Verwissenschaftlichung?Gregor Schiemann - 2009 - In Erwägen Wissen Ethik“. Lucius&Lucius.
  41. Natur auf dem Rückzug. Zur Relevanz der aristotelischen Unterscheidung von Natur und Technik.Gregor Schiemann - 1997 - In Gregor Schiemann & M. Hauskeller (eds.), Naturerkenntnis und Natursein. Suhrkamp. pp. 145--175.
    Von den zahllosen Vorstellungen, die heute dem öffentlichen Reden über Natur zugrundeliegen, gehört die aristotelische Naturbegrifflichkeit zweifellos immer noch zu den einflußreichsten. Während in der Tradition des aristotelischen Denkens Natur und Technik zwei verschiedene Seinsweisen bezeichnen, verwerfen die Naturwissenschaften jede substantielle Unterscheidung zwischen den beiden Sphären. Die zunehmende Technisierung der Welt macht zudem einen Begriff problematisch, der im wesentlichen das von humanen Eingriffen Ungestörte subsumiert. Kann das öffentliche Verständnis, soweit es aristotelisch geprägt ist, die Tendenz zur Veränderung und Ersetzung von (...)
     
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  42. Between Classical and Modern Theory of Science. Hermann von Helmholtz und Karl R. Popper, compared epistemologically.Gregor Schiemann - 1995 - In Heinz Lübbig (ed.), The Inverse Problem. Akademie Verlag und VCH Weinheim.
    With his influence on the development of physiology, physics and geometry, Hermann von Helmholtz – like few scientists of the second half of the 19th century – is representative of the research in natural science in Germany. The development of his understanding of science is not less representative. Until the late sixties, he emphatically claimed the truth of science; later on, he began to see the conditions for the validity of scientific knowledge in relative terms, and this can, in summary, (...)
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  43. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  44.  9
    ‚200 Jahre Phylenreform des Kleisthenes‘ – die Neuorganisation von Athen und Attika (307/06 v. Chr.). Kontext, Umsetzung und Folgen.Gregor Weber - 2018 - Klio 100 (1):125-152.
    Zusammenfassung Der Beitrag behandelt die Phylenreform von 307/06 v. Chr. in Athen und Attika, die durch die Einführung von zwei neuen Phylen, Antigonis und Demetrias, veranlasst wurde, so dass es fortan zwölf Phylen gab. Dies zog die Neuverteilung etlicher Demen nach sich. Gefragt wird zum einen nach dem konkreten administrativen Ablauf dieser Umstellung, zum anderen nach einem möglichen Muster hinter der Zuweisung der Demen an die neuen Phylen bzw. der damit verbundenen Rolle topographischer und prosopographischer Faktoren. Zudem ist von Interesse, (...)
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  45. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will ich (...)
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  46. Persistenz der Lebenswelt? Das Verhältnis von Lebenswelt und Wissenschaft in der Moderne.Gregor Schiemann - 2015 - In T. Müller (ed.), Abschied von der Lebenswelt? Alber. pp. 181-200.
     
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  47. Rationalität und Erfahrung. Ansatz einer Neubeschreibung von Alfred Schütz' Konzeption der "Erkenntnisstile".Gregor Schiemann - 2002 - In Karafyllis N. & Schmidt J. C. (eds.), Zugänge Zur Rationalität der Zukunft. Metzler.
  48. Zum Verhältnis von Common Sense und wissenschaftlichem Naturbegriff.Gregor Schiemann - 2001 - In H. Franz (ed.), Wissensgesellschaft: Transformationen im Verhältnis von Wissenschaft und Alltag.
  49. Verlust der Welt im Bild. Ursprung und Entwicklung des Bildbegriffes bei Hermann von Helmholtz und Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 2008 - In G. Wolfschmidt (ed.), Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (Nuncius Hamburgensis. Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10). Norderstedt.
    Helmholtz initially ascribes more to theoretical knowledge than merely that it is a picture of the world: it penetrates even to the unobservable causes of the phenomena which he conceived throughout his career as matter set mechanically in motion. The introduction of the picture-concept in the 1860s to characterize scientific theories marks the beginning of the loss of a direct connection with the world. Theories now constitute only a representation of a law-like structure of the world but no longer shed (...)
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  50. Totalität oder Zweckmäßigkeit? Kants Ringen mit dem Mannigfaltigen der Erfahrung im Ausgang der Vernunftkritik.Gregor Schiemann - 1992 - Kant Studien 83 (3):294-303.
    Die noch im "Anhang zur transzendentalen Dialektik" der Kritik der reinen Vernunft vorgenommene transzendentale Deduktion der Ideen - von Kant als "die Vollendung des kritischen Geschäftes der reinen Vernunft" (B 698) bezeichnet - wird als Reaktion gegen ein zuvor bedrohlich auftretendes Mannigfaltiges der Erfahrung interpretiert. Als Stärkung der totalisierenden Funktionen der Vernunft entspricht diese Maßnahme zwar der in der Kritik entwickelten Theorie der Erfahrung, gefährdet aber zugleich die Balance zwischen Mannigfaltigkeit und Einheit der Erfahrung. In einem alternativen, in der Kritik (...)
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