Logik und Kultur: Allgemeingültige und nicht-allgemeingültige Prinzipien logischer Form

Polylog (2008)
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Abstract

Im vorliegenden Artikel geht Gregor Paul von einer Redeweise aus, die gerade im Zusammenhang mit interkulturellen Themen ziemlich häufig anzutreffen, in sehr vielen Fällen wohl wenig überlegt, in ihren Konsequenzen aber alles andere als harmlos ist – von der Rede über eine “andere Logik” in “anderen Kulturen” oder insbesondere über eine “östliche Logik”. Diese Rede hält Paul für unbegründet, für verhängnisvoll, und für falsch. Er identifiziert gängige Argumente und versucht, diese zu widerlegen. Im Folgenden bringt Paul einerseits Argumente für die Universalität von logischen Gesetzten und detaillierte Belege für deren Annahme vor allem in Texten der chinesischen Tradition.

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Gregor Paul Prof. Dr.
Universität Karlsruhe

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