Results for 'Ganzes und Teil'

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  1. Ganzes und Teil: Somatische und psychische Erkrankungen.Hans Burkhardt - 2011 - E-Journal Philosophie der Psychologie 15.
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  2.  14
    Ganzes und Teil bei Leibniz.Franz Schmidt - 1971 - Archiv für Geschichte der Philosophie 53 (3):267.
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  3. Amann, Francis (2001) Ganzes und Teil: Wahrheit und Erkennen bei Spinoza. Germany: Konigshausen & Neumann, 354 pp. Arnaldez, Roger (2001) Averroes: A Rationalist in Islam. Notre Dame, IN: Univer-sity of Notre Dame Press, $34.95, 157 pp. Bracken, Joseph A., SJ (2001) The One in the Many: A Contemporary Recon. [REVIEW]Human Persons - 2002 - International Journal for Philosophy of Religion 51:223-225.
     
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  4. Das Ganze und seine Teile: internationales und interdisziplinäres Symposium, 17.-19. Dezember 1987 an der Ruhr-Universität Bochum = The whole and its parts.Walter A. Koch (ed.) - 1989 - Bochum: N. Brockmeyer.
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  5.  8
    Der Teil und das Ganze.Werner Heisenberg - 1969 - München,: R. Piper.
    Werner Heisenberg: Der Teil und das Ganze.
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  6.  6
    Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik.Werner Heisenberg - 1981 - R. Piper.
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  7. Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik.Werner Heisenberg - 1971 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 2 (2):333-336.
     
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  8. Der Teil und das Ganze.W. Jacob - 1984 - In Eduard Seidler (ed.), Medizinische Anthropologie: Beiträge für eine theoretische Pathologie. New York: Springer.
     
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  9.  12
    Teil und Ganzes in Karl Bühlers Sprachtheorie.Janette Friedrich - 2023 - Gestalt Theory 45 (1-2):31-40.
    Summary In his Theory of language, written in 1934, the psychologist Karl Bühler proposes applying the concept of Gestalt, developed at that time in philosophy and psychology, to the study of linguistic phenomena. This paper outlines and critically examines Bühler’s proposal. In particular, this paper highlights the two-sided approach that Bühler takes. Bühler shows that both the sound shape (Gestalt) and phonematic signalment (elements) are required for the recognition of linguistic phenomena. Accordingly, two methods of word recognition can be identified (...)
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  10.  4
    Die Teile der Philosophie und das Ganze der Wirklichkeit.Franz von Kutschera - 1998 - New York: W. de Gruyter.
  11. Sinn und grenze des aristotelischen satzes: "Das ganze ist vor dem teil,".Hans Schickling - 1936 - München,: J. Kösel & F. Pustet.
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  12.  10
    Teile Und Teilhabe: Eine Untersuchung Über Platons "Sophistes".Christoph Hochholzer - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von (...)
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  13. Die Bedeutung der Kategorien. Teil'und. Ganzes' für die Wissenschaftstheorie der Theologie.Wolfhart Pannenberg - 1978 - Theologie Und Philosophie 53 (4):4.
     
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  14.  1
    Historisches und kritisches Wörterbuch: Zweiter Teil der Auswahl. Dictionnaire historique et critique.Pierre Bayle - 2011 - Meiner, F.
    Pierre Bayles "Dictionnaire historique et critique" (1. Aufl. 1697) ist als die "Bibel" oder, in den Worten Wilhelm Diltheys, als die "Rüstkammer der Aufklärung" bezeichnet worden. Die Attraktion, die es nicht nur auf die zeitgenössischen Leser ausübte, beruht in erster Linie auf dem Geist nüchterner, vorurteilsfreier Prüfung, der das ganze Werk durchzieht. Diese Grundhaltung traf den Nerv und das Lebensgefühl des 18. Jahrhunderts, das sich nach Kants Worten nur dem verpflichtet fühlte, was vor dem "Richterstuhl der Vernunft" legitimiert worden war. (...)
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  15. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  16.  30
    „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt”. Friedrich Schillers Gedanken zur „ästhetischen Erziehung des Menschen” und die pädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris.Gesine Dörnberg - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):51-58.
    Bei Schiller bedeutet Spielen ein Handeln frei von Notwendigkeit und Pflicht und bedeutet dementsprechend das Genießen der Befreiung von der Notwendigkeit. Es ist diese Erfahrung der Freiheit, die das Spiel mit dem ästhetischen Phänomen der Schönheit verbindet und seinen großen erzieherischen Wert ausmacht. Die Eigenschaft, die wir als Schönheit bezeichnen, setzt dieselbe Leichtigkeit des Geistes voraus wie das Spiel. In einem schönen Kunstwerk herrscht weder die Form über den Stoff noch umgekehrt. Ein Kunstwerk ist ein freies Zusammenspiel von Form und (...)
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  17.  2
    Einleitung zum Teil Themen und Forschungsfragen.Martin Müller - 2023 - In Handbuch Richard Rorty. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 779-782.
    Richard Rorty selbst unterscheidet drei Arten von Kritikern: Dritte-Wahl-Kritiker greifen einen Philosophen nur polemisch an. Zweite-Wahl-Kritiker suchen nach einzelnen Lücken oder Schwachstellen in der Argumentation. Erste-Wahl-Kritiker nehmen das Projekt ihres Gegners ernst und kritisieren dessen optimale Version als Ganzes (Rorty 1987, S. 11).
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  18. Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der Moderne.Gregor Schiemann - 2014 - In H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts. Boston: de Gruyter. pp. 46-75.
    Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der Wissenschaften exemplarisch mit der von Hermann von Helmholtz. Helmholtz kann als ein herausragender (...)
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  19.  1
    Einleitung zum Teil Philosophische Teilbereiche.Martin Müller - 2023 - In Handbuch Richard Rorty. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 565-568.
    In diesem Teil werden Rortys Positionen in den wichtigsten philosophischen Teilbereichen vorgestellt. Diese konventionelle Vorgehensweise entbehrt nicht der Ironie, denn für Rorty ist gerade das Denken über Disziplingrenzen hinweg charakteristisch. Die Unterscheidung von theoretisch abgrenzbaren Kulturbereichen und auch von Disziplinen der Philosophie ist aus seiner Sicht hingegen typisch für Metaphysiker (u. a. Rorty 1989, S. 131, 141, 2000b, S. 214). Ganz im Sinne von Rortys Pragmatismus ist jedoch das Verwenden antiessenziell verstandener Unterscheidungen aufgrund ihrer Nützlichkeit – in diesem Fall (...)
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  20. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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  21.  9
    Aufsätze Und Vorträge.Edmund Husserl - unknown
    Der Herausgeber dieses Jahrbuchs hat geglaubt, mit derVerof- 5 fentlichung der seit dem Erscheinen des ersten Bandes eingelaufenen und zum Teil schon im Herbst 1913 in den Druck gegebenen Arbei­ ten nieht Hinger zogern zu diirfen. So viele geistige Krafte dieser unheilvolle Krieg fesselt und leider auch zerstort, wirklich unterbin­ den kann und wird er das deutsche Geistesleben nieht. Nach wie vor 10 ist es beseelt von der ererbten Liebe zu den Ewigkeitswerten der Kultur, und immerfort wirkt es sich (...)
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  22.  88
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil 1].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (2):169-190.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel (...)
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  23.  10
    Die verkörperte Identität der Migration und die Biometrie der Grenze.Brigitta Kuster & Vassilis S. Tsianos - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Der folgende Beitrag handelt vom Rückgriff auf den Körper an der Grenze und will einige der besonderen Problematiken skizzieren, die sich durch eine kontrollpolitisch begründete Ontologie des Körpers und seine weitere Verarbeitung als datenbankgestützte Identität im Kontext der europäischen Migrationspolitik ergeben. Er will damit einen Beitrag zur Politisierung der konstitutiven Instabilität einer verkörperten Identität leisten, d. h. einer Identität und vor allem auch eines Körpers, wie sie – gewissermaßen gegen das somatische Identitätskriterium, demgemäß „wir“ unser Körper „sind“ – von (...)
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  24.  55
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil II].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (3):321-345.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel (...)
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  25.  4
    Steinzeit und Sternzeit: altägyptische Zeitkonzepte.Jan Assmann - 2011 - München: Fink.
    Der agyptische Zeitbegriff hat zwei Eigentumlichkeiten: erstens gibt es nicht einen, sondern zwei Begriffe fur das, was wir Zeit nennen, und zweitens konnen wir diese Begriffe zugleich mit Zeit und mit Ewigkeit wiedergeben. Sie bezeichnen die Zeit in ihrer Gesamtheit, ihrer unabsehbaren Fulle. Jan Assmann untersucht die Bedeutung dieses dualen Zeit/Ewigkeitsbegriffs in funf Schritten. Im ersten Teil wird diese Zweiteilung der Zeit aus der Aspektopposition des agyptischen Verbalsystems abgeleitet, das sich nicht, wie das uns vertraute auf die drei Zeitstufen (...)
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  26. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, (...)
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  27. ,,Mittelpunkt und Eigner dieser Welt“. Zu Max Stirners Theorie des Menschen.Christian Fernandes - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):191-215.
    Ausgehend von Max Stirners Kritik an Sokrates' moralischer Entscheidung, aus dem Kerker nicht zu entfliehen, zeichne ich seine Theorie des Menschen nach. Dazu wird zunächst – in Anlehnung an Bernd A. Laska – Stirners Analyse des Zustandekommens der kritisierten Moral genauer betrachtet, um dann, vor allem anhand des Aufsatzes _Das unwahre Prinzip unserer Erziehung_, die Voraussetzung dieser Kritik herauszuarbeiten. Als Resultat ergibt sich, dass Stirners These, der Einzelne sei nicht nur Teil des Ganzen, sondern das Ganze selbst, wohl von (...)
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  28.  12
    Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1968 - New York,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen (...)
  29.  6
    Justinian und der Nika-Aufstand bei Romanos dem Meloden.Klaus Nickau - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):603-620.
    ‘Kontakion der reuigen Zerknirschung, gesungen auf jegliches Erdbeben und (jegliche) Feuersbrunst’ (ϰοντάϰιον ϰατανυϰτιϰòν ψαλλóμενον εις εϰαστον σεισμòν ϰαι εμπϱησμóν), so wird das Lied des Romanos 54 M.-Tr. in dem einzigen vollständigen Textzeugen bezeichnet und überdies dem Mittwoch der dritten Fastenwoche zugewiesen. Doch keines von Romanos' Liedern ist als ganzes so wenig zum wiederholten Gebrauch geeignet wie dieses. Paul Maas erkannte, daß hier auf die Nika-Revolte vom Januar 532 angespielt wird, in deren Verlauf die Kirche der Heiligen Weisheit und große (...)
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  30.  33
    Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 85-128.
    Das Verhältnis von Emotionen, Gefühl, Sprache und Bewusstsein wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zum einen aus zweien, die versuchen, einen repräsentationstheoretischen Ansatz mit Sprache zu verbinden, wobei exemplarisch für einen neurowissenschaftlichen Ansatz Antonio Damasios Theorie betrachtet wird, und für die sprachanalytische Perspektive die von Michael Tye und Fred Dretske. Das Zusammenspiel von Empfindung, Gefühl und Bewusstsein wird dabei aus neurowissenschaftlicher und aus analytischer Sicht jeweils ganz unterschiedlich konzipiert, aber es wird deutlich, dass die Klärung des Zusammenwirkens dieser Aspekte zentral ist (...)
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  31.  15
    Kant und die Spezielle Relativitätstheorie.Cord Friebe - 2008 - Kant Studien 99 (1):30-45.
    Im vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) gibt es (flache) dreidimensionale geometrische Objekte, sogenannte Hyperebenen, die für die Theorie von zentraler Bedeutung sind. Jede solche Hyperebene kann zum einen als raumartig charakterisiert werden und zum anderen als Gleichzeitigkeitsebene. Dasselbe geometrische Objekt ist also je nach Betrachtungsweise raumartig oder räumlich. Während der Ausdruck „raumartige Hyperebene“ ein lorentzinvariantes, absolutes Objekt bezeichnet, ist mit „Gleichzeitigkeitsebene“ etwas Beobachterabhängiges benannt. Daher läßt sich sagen: Dasselbe, das in seiner Beobachterabhängigkeit als räumlich charakterisiert ist, ist in seiner (...)
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  32.  55
    Kant und die Spezielle Relativitätstheorie.Cord Friebe - 2008 - Kant Studien 99 (1):30-45.
    Im vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum der Speziellen Relativitätstheorie gibt es dreidimensionale geometrische Objekte, sogenannte Hyperebenen, die für die Theorie von zentraler Bedeutung sind. Jede solche Hyperebene kann zum einen als raumartig charakterisiert werden und zum anderen als Gleichzeitigkeitsebene. Dasselbe geometrische Objekt ist also je nach Betrachtungsweise raumartig oder räumlich. Während der Ausdruck „raumartige Hyperebene“ ein lorentzinvariantes, absolutes Objekt bezeichnet, ist mit „Gleichzeitigkeitsebene“ etwas Beobachterabhängiges benannt. Daher läßt sich sagen: Dasselbe, das in seiner Beobachterabhängigkeit als räumlich charakterisiert ist, ist in seiner Beobachterunabhängigkeit betrachtet (...)
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  33.  19
    Genuss und Egoismus: zur Kritik ihrer geschichtlichen Verknüpfung.Wolfgang Klein & Manfred Naumann (eds.) - 2002 - Walter de Gruyter.
    Egoismus wie Genuß scheinen heutzutage zunächst ichbezogen und daher asozial; Erfahren und Erkennen, Genießen und Produzieren stehen sich merkwürdig fern. Eher selten geht - wie für den jungen Karl Marx - der "Anblick eines bunten Luftspringers" entschieden über den eines "ängstlich-zugeknöpften, in sich geduckten Indivi-duums". Genuß und Egoismus können jedoch als verbunden gedacht und so als unverzichtbar erfahren werden für menschlich verfaßte Gemeinschaften. Geschichtlich haben beson-ders die Literatur sowie Teile der Sozial- und Moralphilosophie zu einem solchen Denken Beiträge geleistet. Eine (...)
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  34. Karl Jaspers und die Vernunft.Ulrich Diehl - 2011 - In Hamid Reza Yousefi, Werner Schüßler, Reinhard Schulz & Ulrich Diehl (eds.), Karl Jaspers - Grundbegriffe seines Denkens. Lau Verlag.
    Der Begriff der Vernunft gehört zu den Begriffen, die für Jaspers‘ philosophisches Denken und schriftliche verfaßte Philosophie eine besonders wichtige Rolle spielen. Gleichwohl kann es im Folgenden nicht um Jaspers‘ ganze Philosophie gehen, sondern nur um seinen Begriff der Vernunft. Sein Begriff der Vernunft ist jedoch für die wesentlichen Grundzüge seiner Philosophie konstitutiv und charakteristisch. Im ersten Teil werde ich kurz auf die Entwicklung der Schriften eingehen, in denen Jaspers hauptsächlich sein Verständnis von Vernunft dargelegt hat. Im zweiten (...) werde ich dann Jaspers‘ Begriff der Vernunft anhand einiger wichtiger Aussagen in den genannten Werken rekonstruieren. Dabei kann jedoch nur der wesentliche Gehalt seines Begriffes der Vernunft berücksichtigt werden und nicht alle Strukturen, Formen und Funktionen der Vernunft, die dann für seine Philosophie charakteristisch und konstitutiv sind. Im dritten Teil werde ich dann kurz den systematischen Ort und Stellenwert von Jaspers‘ Begriff der Vernunft in seiner Vernunftphilosophie beleuchten. (shrink)
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  35. Die souveräne Gemeinschaft und ihre Untertanen

    Zur ,,volonté générale“ bei Jean-Jacques Rousseau.
    Georges Goedert - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):257-278.
    Wegen seiner Theorie des Gesellschaftsvertrags gilt Rousseau als der Begründer der Volkssouveränität. Zweifellos hat er mit seinen Ideen die Französische Revolution und die Entwicklung der Demokratien stark beeinflussen können. Das Volk übernimmt nach ihm die Herrschaft, und zwar auf Grund eines Vertrags (,,contrat“), aus dem, als zentrale Instanz der politischen Gemeinschaft, der Gemeinwille (,,volonté générale“) hervorgeht. Dieser ist der Souverän. Alle Bürger nehmen gleicherweise daran teil. Doch sind sie ihm auch unterworfen, denn er ist der Gesetzgeber, und Freiheit kann (...)
     
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  36.  7
    Das Bild und die Wahrheit: Zu Platons Symposion: Image and Truth: On Plato’s Symposium.Günter Figal - 2003 - Prolegomena 2 (2):157-166.
    The article explores the relation of Plato’s criticism of poetry in Politeia to a seemingly unusual fact that one of his most important dialogues the Symposium is essentially a poetic work, and not a philosophical one. The analysis and the interpretation of the dialogue’s content show that philosophy is concealed in it, that is, presented in its absence. Socratic dialogue-dialectical mode of argumentation constitutes only a transitory episode in the totality of the work, whereas the rest of the content is (...)
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  37.  4
    Weiße Stellen und schwarze Löcher: Vergangenheit und Gegenwart in Ostgalizien.Omer Bartov - 2007 - Naharaim 1 (2):155-194.
    I Das Grenzland Im Jahre 1772 annektierte das Habsburgerreich im Süden Polens gelegene Gebiete und gliederte sie als „Königreich Galizien und Lodomerien“ in seinen Herrschaftsbereich ein. Nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie im I. Weltkrieg wurde Galizien 1918 Teil des erneut unabhängigen Polen. In Ostgalizien gründeten ukrainische Nationalisten eine kurzlebige „West-Ukrainische Republik“. Im Anschluss weiterer Kampfhandlungen zwischen Polen, Ukrainern und Sowjets annektierte Polen dann ganz Ostgalizien, das von den Polen „Kleines Ostpolen“ genannt wurde, einschließlich der nördlichen Gebiete Wolhyniens und (...)
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  38.  6
    Die Sowjetische Erkenntnismetaphysik und ihr Verhältnis zu Hegel.Karl Ballestrem - 1968 - Dordrecht: D. Reidel.
    Im Verlauf vieler Diskussionen über die sowjetische Philosophie am Osteuropa Institut der Universität von Fribourg wurden immer wieder zwei Probleme berührt. Erstens die Schwierigkeiten, denen der sowjetische Diamat bei der Beantwortung der sogenannten 'Grundfrage der Philo sophie' begegnet. Zweitens das Pro blem der Abhängigkeit der sowjetischen Philosophie von vorausgehenden Philosophien in der Geschichte: man kann in der heutigen sowjetischen Philosophie vor allem hegelianische und aristotelische Tendenzen unterscheiden. Diese Diskussionen wurden zur direkten Anregung für die vorliegende Arbeit. Zunächst wollte ich vor (...)
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  39.  52
    Argumente für und wider das Cognitive Enhancement: Eine kritische Kurzübersicht.Ferenc Biedermann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):317-329.
    Das Cognitive Enhancement, die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit gesunder Menschen durch Psychopharmaka und andere Interventionen, ist in jüngster Zeit verstärkt in den Fokus sowohl der Ethik als auch der breiteren Öffentlichkeit geraten. In kontrafaktischer Abstrahierung vom gegenwärtig noch sehr bescheidenen Stand der Technik wird dabei unter anderem erörtert, was grundsätzlich für und was gegen den Einsatz von markant wirksamem Cognitive Enhancement sprechen würde. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägige Diskussion. Zunächst wird der recht uneinheitlich verwendete Begriff des (...)
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  40.  9
    Argumente für und wider das Cognitive Enhancement: Eine kritische Kurzübersicht.Ferenc Biedermann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):317-329.
    ZusammenfassungDas Cognitive Enhancement, die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit gesunder Menschen durch Psychopharmaka und andere Interventionen, ist in jüngster Zeit verstärkt in den Fokus sowohl der Ethik als auch der breiteren Öffentlichkeit geraten. In kontrafaktischer Abstrahierung vom gegenwärtig noch sehr bescheidenen Stand der Technik wird dabei unter anderem erörtert, was grundsätzlich für und was gegen den Einsatz von markant wirksamem Cognitive Enhancement sprechen würde. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägige Diskussion. Zunächst wird der recht uneinheitlich verwendete Begriff des (...)
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  41.  10
    Professionell Ethik und Philosophie unterrichten: Ein Arbeitsbuch.Philipp Richter (ed.) - 2016 - Kohlhammer.
    Das Arbeitsbuch zur Fachdidaktik Philosophie/Ethik zeigt verschiedene Wege auf, wie angehende LehrerInnen im Studium, Schulpraktikum, Referendariat und im Beruf ihr Fach mit Blick auf Lehre und Vermittlung erfassen, organisieren und reflektieren konnen. Im Sinne einer "immanenten Philosophiedidaktik" soll die fachlich-philosophische Kompetenz mit Blick auf das Unterrichten strukturiert und weiterentwickelt werden: Konkrete Hinweise zur Organisation des Studiums mit Blick auf ein erfolgreiches Referendariat, zu philosophischen Lekturestrategien und zur Textarbeit sowie zum Erstellen von Hausarbeiten und Unterrichtsentwurfen werden durch Reflexionsangebote des eigenen Faches (...)
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  42.  6
    Professionell Ethik und Philosophie unterrichten. Ein Arbeitsbuch.Philipp Richter (ed.) - 2016 - Stuttgart, Germany: Kohlhammer Verlag.
    Das Arbeitsbuch zur Fachdidaktik Philosophie/Ethik zeigt verschiedene Wege auf, wie angehende LehrerInnen im Studium, Schulpraktikum, Referendariat und im Beruf ihr Fach mit Blick auf Lehre und Vermittlung erfassen, organisieren und reflektieren konnen. Im Sinne einer "immanenten Philosophiedidaktik" soll die fachlich-philosophische Kompetenz mit Blick auf das Unterrichten strukturiert und weiterentwickelt werden: Konkrete Hinweise zur Organisation des Studiums mit Blick auf ein erfolgreiches Referendariat, zu philosophischen Lekturestrategien und zur Textarbeit sowie zum Erstellen von Hausarbeiten und Unterrichtsentwurfen werden durch Reflexionsangebote des eigenen Faches (...)
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  43.  6
    Little Black Book der Berühmten Gedankenspiele: Philosophische Rätsel Und Experimente für Helle Köpfe.Martin Cohen (ed.) - 2013 - Wiley-Vch.
    Gedankenexperimente haben im Laufe der Jahrtausende eine entscheidende Rolle als Mittel der Wahl sowohl in der Philosophie als auch in der Naturwissenschaft gespielt. Im Gegensatz zu echten Experimenten kann im "gedanklichen Labor" auch Fragen nachgegangen werden, die man sonst nicht empirisch untersuchen kann. Gedankenexperimente lösen damit zwar sicher nicht die akuten Probleme der Menschheit, aber sie zeigen auf, wie schon leichte Veränderungen der Perspektive oder alltäglicher Grundannahmen zu verblüffenden Lösungen oder zu ganz neuen, spannenden Fragen führen können. Dieses Buch nimmt (...)
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  44.  15
    Mythen, Monumente und die Multimedialität der memoria: die ‚corporate identity‘ der gens Fabia.Karl-Joachim Hölkeskamp - 2018 - Klio 100 (3):709-764.
    Zusammenfassung Am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. hatte die gens Fabia – eine der ältesten und prominentesten patrizischen gentes – ein ganzes Spektrum von Strategien der Selbstdarstellung vor ihren Standesgenossen und dem Volk entwickelt, die besonders dicht miteinander vernetzt waren: Dazu gehörten einerseits die ambivalenten Mythen wie die Abstammung der gens von Herakles, der Untergang der Fabii am Cremera-Bach und ihre Verwicklung in das Desaster an der Allia; die diversen, von prominenten Mitgliedern geweihten Tempel wie diejenigen für Venus (...)
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  45.  7
    David Hume und die Unterscheidung von natürlichen und künstlichen Tugenden.Jens Kulenkampff - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 213-230.
    Hume ist ein Vertreter der Moral-Sense-Schule der Ethik. Unter Tugend versteht er die Disposition zu tugendhaftem, d. h. selbstlosem Handeln. Der positive Wert tugendhaften Handelns besteht in seinem Nutzen, sei es für das Wohlergehen der betroffenen Individuen, sei es für die Gesellschaft als ganze durch die Stabilisierung ihrer institutionellen Ordnung. Dieser Doppelfunktion entsprechend, unterscheidet Hume zwischen den natürlichen Tugenden des Wohlwollens und den künstlichen Tugenden der Gerechtigkeit. Hume glaubte, den Hobbes zugeschriebenen Egoismus widerlegen zu müssen: Aus der überwältigenden empirischen Evidenz, (...)
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  46.  4
    Martin Buber und das dialogische Leben.Bernhard Lang - 1963 - Bern,: H. Lang.
    In der vorliegenden Schrift soll Martin Buber als dem scharfen Diagnostiker unserer Zeit und dem Künder ewiger Wahrheiten die ganze Aufmerksamkeit gelten. Kein Denken lässt sich so wenig in billigen Schlagwörtern einfangen, wie das Martin Bubers. Die erste Aufgabe wird sein, die Situation in der wir leben, und die Buber meint, etwas näher zu bestimmen. Dies wird uns in die Lage setzen, jene Fragen zu vernehmen, die die Situation zu uns allen spricht. Sodann werden wir uns der besonderen Gestalt der (...)
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  47.  9
    Die Praxis des Unterscheidens: historische und systematische Perspektiven.Katrin Wille - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 20. Jahrhundert sind Zweifel an normativ hoch aufgeladenen Unterscheidungen aufgekommen, wie zwischen Mensch und Tier oder zwischen Frau und Mann, und dies hat die Dringlichkeit gesteigert, nicht nur uber bestimmte Unterscheidungen zu streiten, sondern sich auf die Arten und Weisen unseres Unterscheidens selbst zu richten. Unsere Praxis des Unterscheidens lasst sich nicht als ganze uberblicken, sondern nur exemplarisch an bestimmten Unterscheidungsvollzugen reflektieren. Dies geschieht in der vorliegenden Studie am Beispiel der Unterscheidung zwischen Wunsch und Wille. Diese Unterscheidung betrifft unser (...)
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  48. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  49.  31
    Monads and Mathematics: The Logic of Leibniz's Mereology.Roy T. Cook - 2000 - Studia Leibnitiana 32 (1):1 - 20.
    Es bestehen tiefgreifende Zusammenhänge zwischen Leibniz' Mathematik und seiner Metaphysik. Dieser Aufsatz hat das Ziel, das Verständnis für diese beiden Bereiche zu erweitern, indem er Leibniz' Mereologie (die Theorie der Teile und des Ganzen) näher untersucht. Zunachst wird Leibniz' Mereologie primär anhand seiner Schrift “Initia rerum mathematicarum metaphysica" rekonstruiert. Dieses ehrgeizige Programm beginnt mit dem einfachen Begriff der Kompräsenz, geht dann iiber zu komplexeren Begriffen wie Gleichheit, Ähnlichkeit und Homogenität und kulminiert letztlich in der Leibnizschen Definition der Begriffe Teil, (...)
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  50. Little Black Book der Berühmten Gedankenspiele: Philosophische Rätsel Und Experimente Für Helle Köpfe.Birgit Reit (ed.) - 2013 - Wiley-Vch.
    Gedankenexperimente haben im Laufe der Jahrtausende eine entscheidende Rolle als Mittel der Wahl sowohl in der Philosophie als auch in der Naturwissenschaft gespielt. Im Gegensatz zu echten Experimenten kann im "gedanklichen Labor" auch Fragen nachgegangen werden, die man sonst nicht empirisch untersuchen kann. Gedankenexperimente lösen damit zwar sicher nicht die akuten Probleme der Menschheit, aber sie zeigen auf, wie schon leichte Veränderungen der Perspektive oder alltäglicher Grundannahmen zu verblüffenden Lösungen oder zu ganz neuen, spannenden Fragen führen können. Dieses Buch nimmt (...)
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