,,Mittelpunkt und Eigner dieser Welt“. Zu Max Stirners Theorie des Menschen

Perspektiven der Philosophie 39 (1):191-215 (2013)
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Abstract

Ausgehend von Max Stirners Kritik an Sokrates' moralischer Entscheidung, aus dem Kerker nicht zu entfliehen, zeichne ich seine Theorie des Menschen nach. Dazu wird zunächst – in Anlehnung an Bernd A. Laska – Stirners Analyse des Zustandekommens der kritisierten Moral genauer betrachtet, um dann, vor allem anhand des Aufsatzes _Das unwahre Prinzip unserer Erziehung_, die Voraussetzung dieser Kritik herauszuarbeiten. Als Resultat ergibt sich, dass Stirners These, der Einzelne sei nicht nur Teil des Ganzen, sondern das Ganze selbst, wohl von Hegel inspiriert ist und dennoch in einem entscheidenden Punkt über Hegel hinausgeht. Abschließend gehe ich auf das Problem von Recht und Gewalt in _Der Einzige und sein Eigentum_ ein

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