Results for 'Da Waring'

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  1. Task effects on readers use of elaborative inferences.P. Whitney & Da Waring - 1989 - Bulletin of the Psychonomic Society 27 (6):522-522.
  2.  22
    Warum wäre das Opt-out-System zur Organbeschaffung fairer?Murat Civaner, Zümrüt Alpinar & Yaman Örs - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (2):367-376.
    Die Möglichkeit zur Organtransplantation kreierte neue Probleme für die Medizinethik wie auch für die klinische Medizin. Eines davon, die Organbeschaffung, versucht man hauptsächlich mithilfe zweier Systeme anzugehen. Zahlreiche Staaten haben das ‚OptinSystem’ angenommen, das die Bewusstseinserhöhung sowie Selbstentscheidung der Einzelnen zur Organspende anzielt. Das andere System, das ‚Optout’ bzw. die ‚angenommene Zustimmung’, das sämtliche Gesellschaftsmitglieder als potenzielle Organspender ansieht, wurde von einigen Staaten übernommen. In diesem System sollen Einzelne ausdrücklich erklären, sie wollen keine Organe spenden, anderenfalls werden sie für Organspender (...)
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  3.  29
    »Die Wahrheit wäre nicht, wenn sie nicht schiene« Hegel und das Fortschrittsparadigma der ästhetischen Moderne.Andreas Arndt, Myriam Gerhard, Jure Zovko, Samir Arnautović & Vahidin Preljević - 2012 - Hegel-Jahrbuch 18 (1):1-306.
    Vom 15. bis 19. September 2010 fand in Sarajevo der XXVIII. Internationale Hegel-Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft zum Thema „Hegel und die Moderne” statt. Der Band dokumentiert den ersten Teil der dort gehaltenen Plenar- und Sektionsvorträge zu den thematischen Schwerpunkten: Hegels Begriff der Moderne, Subjektivität und Individualität, Staat, Recht und Gesellschaft, Religion sowie Kunst. Mit Beiträgen u.a. von Eduardo Álvarez, Samir Arnautovic, Claudia Bickmann, Gilles Campagnolo, Paul Cruysberghs, Ingolf Dalferth, Giovanno Gerardi, Aliki Lavranu, Yoshihiro Niji, Pedro Novelli, Andrzej Przylebski, Erzsebet Rózsa, (...)
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  4.  5
    “Ohne Musik wäre mir das Leben ein Irrthum”: Nietzsches musikalisiertes Denken.Renate Reschke & Volker Gerhardt - 2006 - In Renate Reschke & Volker Gerhardt (eds.), Friedrich Nietzsche – Zwischen Musik, Philosophie Und Ressentiment. Akademie Verlag. pp. 13-23.
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  5.  3
    "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrthum".: Eine Skizze musikästhetischer Auffassungen Friedrich Nietzsches.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 208-233.
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  6.  4
    0. Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion.Alexander García Düttmann - 2008 - In Derrida Und Ich: Das Problem der Dekonstruktion. Transcript Verlag. pp. 11-74.
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  7.  12
    Schutzeichel, Corinna Iris (2002): Geschenk oder Ware? Das begehrte Gut Organ. Nierentransplantation in einem hochregulierten Markt.Steigerung der Post-Mortem-Spenden - 2004 - Ethik in der Medizin 1 (1):93-96.
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  8.  9
    "Ich wollte, ich ware ein guter Schuhflicker...": Das ungluckliche Leben des bayerischen Astronomen Johann Nepomuck Fischer : Eine dokumentarische Biographie. Wolfgang Hernschier. [REVIEW]Jurgen Kiefer - 1999 - Isis 90 (3):600-600.
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  9.  36
    „wäre er nicht mehr Staat“: Schelling and Rosenzweig on the state and beyond the state.Petar Bojanic - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (2):55-64.
    U Rozencvajgovom tekstu?Das?lteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. Ein handschriftlicher Fund?, iznenadjuje nepostojanje komentara jednog od najmisterioznijih fragmenata tog kratkog dvostranog rukopisa koji je Rozencvajg otkrio 1914. godine u Pruskoj drzavnoj biblioteci u Berlinu. Rozencvajg detaljno analizira svaki njegov deo dokazujuci cinjenicu da rukopis kojim je napisan ovaj dokument ne podrazumeva da je Hegel i autor tog teksta, potpuno stavljajuci u drugi plan onaj slavan, sasvim anarhistican i radikalan fragment o drzavi. Dakle, moje pitanje je zasto izostaje Rozencvajgova argumentacija o Selingovom (...)
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  10. Wenn die Welt ein Ding ist, das besser nicht wäre, ei so ist ja auch das Denken des Philosophen, das ein Stück dieser Welt bildet, ein Denken, das besser nicht dächte.: Zur Karriere eines polemischen Argumentes gegen Schopenhauer.A. Urs Sommer - 1996 - Schopenhauer Jahrbuch 77:199-210.
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  11. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat die Überzeugung (...)
     
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  12.  5
    Das Höchste Gut in Kants Deontologischer Ethik.Florian Marwede - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie erforscht den Zusammenhang zwischen den Konzepten des höchsten Gutes und des kategorischen Imperativs in Kants praktischer Philosophie. Nach einer originiellen Lesart des Autors gebietet der kategorische Imperativ, das eigene Glück stets nur als Bestandteil allgemeinen Glücks zu verfolgen. Das höchste Gut ist nun derjenige Zustand der Welt, der erreicht würde, wenn alle Menschen diesem Prinzip gemäß handeln würden und ihrem gemeinsamen Streben nach allgemeiner Glückseligkeit auch Erfolg beschieden wäre. Dieser Zustand ist ein notwendiges Ziel vernünftigen Handelns, das (...)
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  13.  3
    Das Naturbild Werner Heisenbergs.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 623-641.
    Werner Heisenberg und die Natur – das wäre eine psychologische Studie wert. Der große Physiker liebte die freie Natur; seit seinen frühen Jahren, zuerst mit Eltern und Großeltern, dann mit den Freunden der Jugendbewegung und später mit Kollegen und seiner Familie erwanderte er sich Landschaften in der engeren Heimat und auswärts, in Deutschland, Österreich, Finnland, Dänemark und den USA. Gelegentlich finden sich kurze Schilderungen von Naturerlebnissen in seinen Schriften, etwa vom Gebirgsgang im Herbst 1924 durch das Karwendelgebiet am Aachensee im (...)
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  14.  3
    Das Zwischenreich des Dialogs: Sozialphilosophische Untersuchungen in Anschluss an Edmund Husserl.Bernhard Waldenfels - 2013 - Springer Verlag.
    Die Rede von einem Zwischenreich des Dialogs deutet hin auf den intermedHi. ren Charakter des Dialogs, in dem zwischen uns zustande kommt, was keiner fur sich zustande brachte. Stehen wir immer schon im Dialog, so ist fur jeden der Weg zu sich selbst nicht der kurzeste, sondern der langste, er ginge durch die Welt sowohl wie durch die Andern. Dieser Gesichtspunkt ist keines wegs selbstverstandlich, doch selbst dort, wo er sich Geltung ver schafft, wird er vielfach verdunkelt durch die Verwandlung (...)
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  15.  6
    Das Nachleben der Toten: Philosophie auf der Grenze.Jean-Pierre Wils - 2019 - Paderborn: Mentis.
    Erst kommt das Leben, dann der Tod, denken viele. Doch schon das Verweilen vor einem Grab eröffnet einen Dialog, der das Band zwischen dem Vergangenen und Gegenwärtigen spürbar werden lässt: Das Band der Kommunikation zwischen den Toten und den Lebenden scheint unzerreißbar. Der Tod? der eigene und der der anderen - ist eine Kategorie des Lebens, die jeden von uns zur Auseinandersetzung zwingt.0Das Buch von Jean-Pierre Wils ist seit langer Zeit der erste, großangelegte Versuch einer Lehre vom Tod, einer Thanatologie, (...)
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  16.  6
    Erinnerung, Wertschätzung und das Recht zu vererben.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):47-70.
    Für die zeitgenössische Philosophie ist das Vererben ein Vermögenstransfer, der unter Gesichtspunkten sozialer Gerechtigkeit zu behandeln ist. Diese Untersuchungsperspektive ist angesichts der massiven Verteilungseffekte, die das Vererben zeitigt, ohne Frage sehr wichtig. Allerdings lässt sie einen Punkt unberücksichtigt: Das testamentarische Vererben kann wichtige Beiträge dazu leisten, dass wir Verstorbene, denen wir zu Lebzeiten nahestanden, in Erinnerung behalten und wertschätzen. Hierbei ist der monetäre Wert der vererbten Güter nicht entscheidend. Wie ich in meinem Aufsatz darlege, lässt sich mit diesem Befund erklären, (...)
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  17.  7
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  18.  51
    Das Schweben der Einbildungskraft. Eine frühromantische Metapher in Rücksicht auf Fichte.Lore Hühn - 1997 - Fichte-Studien 12:127-151.
    Für die Romantiker wäre es ein Schritt in die falsche Richtung, wollte man die diesem Prozeß innewohnende Spannung auflösen und die ihn unterhaltende Dynamik stillstellen. Das Paradox einer permanent sich selbst durchstreichenden und dergestalt sich um den eigenen Erfolg bringenden Vollzugsform -- »ewigen Suche und nie ganz finden können« -- heben die Romantiker indes nicht auf, sondern werten es einfach nur ins Positive um.
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  19.  10
    Das Schweben der Einbildungskraft. Eine frühromantische Metapher in Rücksicht auf Fichte.Lore Hühn - 1997 - Fichte-Studien 12:127-151.
    Für die Romantiker wäre es ein Schritt in die falsche Richtung, wollte man die diesem Prozeß innewohnende Spannung auflösen und die ihn unterhaltende Dynamik stillstellen. Das Paradox einer permanent sich selbst durchstreichenden und dergestalt sich um den eigenen Erfolg bringenden Vollzugsform -- »ewigen Suche und nie ganz finden können« -- heben die Romantiker indes nicht auf, sondern werten es einfach nur ins Positive um.
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  20.  29
    Was Ist Das Problem der Wahrnehmung?Tim Crane - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):237-264.
    Was ist das distinktive philosophische Problem der Perzeption? Hier wird behauptet, dass es der Konflikt zwischen der Natur der perzeptuellen Erfahrung ist, wie sie uns intuitiv erscheint und gewisser Möglichkeiten, die der Idee der Erfahrung implizit innewohnen: der Möglichkeiten von Illusion und Halluzination. Die perzeptuelle Erfahrung kommt uns vor wie eine Einstellung zu den eigenen Objekten, eine Art „Weltoffenheit“, die ein direktes Bewusstsein von den bestehenden Objekten und ihren Eigenschaften einschließt. Doch wenn jemand eine gleichartige Erfahrung haben kann, ohne dass (...)
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  21.  39
    Das Problem der ethischen Weltanschauung bei Albert Schweitzer.Borut Ošlaj - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):51-67.
    Im ersten Teil des Beitrags wird das Problem der Weltanschauung innerhalb von Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben dargestellt, im zweiten Teil werden die Grenzen seines Konzeptes sichtbar gemacht und anschließend die möglichen weltanschaulichen Perspektiven für die Zukunft behandelt. Aufgrund der Philosophiekritik und ihrer Untauglichkeit, eine allgemein praktizierbare Ethik zu erstellen, versucht Schweitzer die traditionelle Philosophie zu einer Weltanschauung zu transformieren, um somit den Prozess einer ethischen Renaissance der Kultur in Bewegung zu setzen. Der Großteil seiner ethischen Bemühungen dient (...)
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  22. Newton in Grönland. Das umgestülpte experimentum crucis in der Streulichtkammer.Matthias Rang & Olaf L. Müller - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):61-114.
    Newtons experimentum crucis hat ein komplementares Gegenstück, d.h. ein Experiment, in dem die Rollen von Licht und Schatten genau ausgetauscht sind. Statt wie Newton in der Dunkelkammer zu experimentieren, müssen wir das Komplement des experimentum crucis in einer Streulichtkammer aufbauen (deren Wände sog. Lambertstrahler sind). Wenn es dieses umgestülpte Experiment wirklich gibt, dann liefert es für jeden newtonischen Beweis einen umgestülpten Gegenbeweis, dessen Konklusion die Heterogenitat der Schatten wäre (also die Behauptung, dass nicht weißes Licht, sondern schwarze Schatten eine heterogene (...)
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  23.  28
    Einleitung: Das Schöne, Wahre und Gute – Das sinnvolle Leben in der Diskussion.Michael Kühler, Sebastian Muders & Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):41-54.
    Die Kategorie des Sinns oder des Sinnvollen findet in der jüngeren Diskussion um die normative Theorie des guten Lebens erhöhte Aufmerksamkeit. Viele Autoren gehen mittlerweile davon aus, dass eine umfassende Bestimmung des guten Lebens nicht mehr ohne die Erwähnung und Erläuterung der Wertdimension des sinnvollen Lebens auskommt. Typischerweise wird dieses Syntagma so verstanden, dass damit ein Wertaspekt des Teil- oder Gesamtlebens eines Individuums gemeint ist, welches in einer bestimmten, von anderen Wertdimensionen des guten Lebens noch abzugrenzenden Hinsicht als lobenswert, bedeutsam (...)
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  24.  2
    Das Urteil: Wege zur moralischen Urteilsfindung.Hellmuth Kiowsky - 2011 - Freiburg: Centaurus Verlag.
    Die vorauseilende Frage des Buchs wird sein, wie sind Kriterien, Maßstäbe selbstverantwortli-chen und vernünftigen Handelns möglich – wenn überhaupt? Was ist der Grund legitimer mora-lischer Urteile? Läßt ein radikales Denken der Zeitlichkeit noch etwas, woran wir uns „halten“ können? Gibt es eine „Ethik ohne Geländer“? Auch wenn ein Hegelsches Denken der Ge-schichte des Geistes oder ein Kantisches Denken des intelligiblen Charakters nicht mehr möglich sind, so scheint die Frage nach der Nicht-Notwendigkeit eines metaphysischen Denkens nicht eindeutig bejaht zu sein. Wenn (...)
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  25.  3
    Das Gesetz des Realen: Lacan - Merleau-Ponty - Adorno.Stefan Köchel - 2013 - Münster: Lit.
  26. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  27.  6
    Das Ewige im Fluss der Zeit: der Gott, den wir brauchen.Karlheinz Ruhstorfer (ed.) - 2016 - Freiburg: Herder.
    Die Welt, in der wir leben, andert sich rasant. Doch nicht nur sie, sondern auch die Religionen, die Gottesvorstellungen. Nach christlicher Vorstellung ist Gott selbst in die Dynamik der Welt verstrickt. Gerade die Prozesstheologie macht Gott im Fluss der Zeit denkbar. Welches ware der Gott, den wir brauchen? Welche Konsequenzen haben mogliche Antworten fur Religion und Politik, Okonomie und Okologie, Gesellschaft und Kultur? Diesen Fragen geht der Band nach.
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  28.  7
    The ground between: anthropologists engage philosophy.Veena Das, Michael Jackson, Arthur Kleinman & Bhrigupati Singh (eds.) - 2014 - London: Duke University Press.
    The guiding inspiration of this book is the attraction and distance that mark the relation between anthropology and philosophy. This theme is explored through encounters between individual anthropologists and particular regions of philosophy. Several of the most basic concepts of the discipline—including notions of ethics, politics, temporality, self and other, and the nature of human life—are products of a dialogue, both implicit and explicit, between anthropology and philosophy. These philosophical undercurrents in anthropology also speak to the question of what it (...)
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  29.  6
    Modernism, ethics and the political imagination: living wrong life rightly.Ben Ware - 2017 - London, United Kingdom: Palgrave MacMillan.
    In this groundbreaking new study, Ben Ware carries out a bold reassessment of the relationship between modernism and ethics, arguing that modernist literature and philosophy offer more than simply a snapshot of the moral conflicts of the past: they provide a crucial point of reference for today's emancipatory struggles. Modernism in this assessment is characterized not only by a concern with language and aesthetic creativity, but also by a preoccupation with the question of how to live. Investigating ethical ideas in (...)
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  30.  2
    Filosofía para desencantados.Leonardo da Jandra - 2014 - Girona, España: Atalanta.
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  31. Collective and Corporate Responsibility. By Peter A. French. New York, N.Y.: Columbia University Press, 1984. Pp. vii, 215. $35.00, cloth; $16.50, paper. [REVIEW]Robert Ware - 1987 - Philosophical Review 96 (1):117-119.
    Should we in the moral community accept the modern business corporation as one of us? French answers 'yes'. In this book, French investigates the metaphysical foundations of the application of our established moral principles to corporations as moral persons.
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  32.  7
    Correction: Transliteration of the Names of Chinese Buddhist Monks.J. R. Ware - 1932 - Journal of the American Oriental Society 52 (3):269.
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  33. Beyond the Call of Beauty: Everyday Aesthetic Demands Under Patriarchy.Alfred Archer & Lauren Ware - 2018 - The Monist 101 (1):114-127.
    This paper defends two claims. First, we will argue for the existence of aesthetic demands in the realm of everyday aesthetics, and that these demands are not reducible to moral demands. Second, we will argue that we must recognise the limits of these demands in order to combat a widespread form of gendered oppression. The concept of aesthetic supererogation offers a new structural framework to understand both the pernicious nature of this oppression and what may be done to mitigate it.
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  34. Aesthetic Supererogation.Alfred Archer & Lauren Ware - 2017 - Estetika: The European Journal of Aesthetics 54 (1):102-116.
    Many aestheticians and ethicists are interested in the similarities and connections between aesthetics and ethics (Nussbaum 1990; Foot 2002; Gaut 2007). One way in which some have suggested the two domains are different is that in ethics there exist obligations while in aesthetics there do not (Hampshire 1954). However, Marcia Muelder Eaton has argued that there is good reason to think that aesthetic obligations do exist (Eaton 2008). We will explore the nature of these obligations by asking whether acts of (...)
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  35.  15
    Needs and Welfare.Alan Ware & Robert E. Goodin - 1990 - SAGE Publications.
    This book addresses the concept of need and how needs can be, and are, met in western societies. Different models of welfare provision are examined both in theoretical terms and through two case studies: of models of pension provision and of the connection between the satisfaction of needs and electoral success for governments. This timely study makes an important contribution to the understanding of welfare and politics in advanced industrial western states.
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  36.  21
    Einstein, Gödel und das Verschwinden der Zeit.Andrej Ule - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):223-231.
    Der Autor setzt sich mit Gödels kosmologischem Ansatz auseinander, der scheinbar Zeitschleifen und Zeitreisen erlaubt, sowie insbesondere mit seiner These, dass die Objektivität des Zeitablaufs nicht a priori gegeben ist, sondern von physikalischen Bedingungen im All abhängt. Wir könnten keine einheitliche Weltzeitlinie in Bezug zum mittleren Bewegungsstatus der Dinge „definieren”, sondern nur einige relative und partielle Zeitabläufe, die den Betrachtern als gleichzeitig verlaufend vorkommen würden. Der Autor hinterfragt die Möglichkeit verschiedener „Zeitwahrnehmungen“ für denselben Betrachter: einmal da, wo der Zeitverlauf eine (...)
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  37.  28
    Freedom as Justice: Hegel's Interpretation of Plato's Republic.Robert Bruce Ware - 2000 - Metaphilosophy 31 (3):287-310.
    Hegel's interpretation of Plato's political thought provides the principal illustration of his metaphilosophy. However, Hegel has been criticized for imposing his own metaphilosophical agenda upon Plato's work, and for consequently overestimating its descriptive content while underestimating its prescriptively normative features. A reexamination of Hegel's metaphilosophy nevertheless reveals that he appreciated the broader significance of Plato's political philosophy within a conceptual framework that transcends the traditional dichotomy of description and prescription and that explores issues concerning the relation of theory and practice.
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  38.  5
    Vorlesungen über das Wesen der Religion: nebst Zusätzen und Anmerkungen.Ludwig Feuerbach - 1967 - Berlin: Akademie Verlag.
    Excerpt from Vorlesungen Über das Wesen der Religion: Nebst Zusätzen und Anmerkungen Sch reihe fie meinen fammtliehen qberfen 016 ben achten sbanb an, weil ber 6chlu6 mit bem i'befen be6 @heiftenthume ein finniofer, bem b[an' bee 3bee, biz meiner (R)efammtaugahe 511 @mnbe liegt, burchauo miberfpmhenbee Ware. S>iefer gnfolge habe ich ba qbefen be6 (shtiftenthumo an meiner erften, b. H. Fruhften thrift gemacht, unb bahn abfiehttich bte @efammtauagabe mit ben (erlauterungen unb @rgangungen gum qbefen be6 @hriftenthumo begonnen. Sda nun aber bafl'elbe (...)
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  39.  14
    Aesthetic Supererogation.Alfred Archer & Lauren Ware - 2020 - Estetika: The European Journal of Aesthetics 54 (1):102.
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  40. .Kai Nielsen & Robert Ware (eds.) - 1989 - University of Calgary Press.
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  41.  4
    Commentary.Millsom Henry-Waring - 2004 - Feminist Theory 5 (3):317-323.
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  42.  48
    Die Einbildungskraft und das Schematismusproblem. Kant -- Fichte -- Heidegger.Dietmar Köhler - 1997 - Fichte-Studien 13:19-34.
    Wenn in den folgenden Ausführungen auf Heideggers Verhältnis zu Fichte eingegangen wird, so soll damit keineswegs der Versuch einer Gesamtdarstellung der Heideggerschen Fichte-Interpretation unternommen werden, da dies nach dem derzeitigen Stand der Heidegger-Edition ein schwer durchführbares Unterfangen wäre; zudem hätte man von Heidegger kaum eine »angemessene« und philologisch getreue Fichte-Auslegung zu erwarten, somit auch keine unmittelbare Bereicherung der Fichte-Forschung. Ebensowenig ist es das Bestreben dieser Untersuchung, die m.E. weitgehend disparaten philosophischen Ansätze Fichtes und Heideggers zur Deckung zu bringen.
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  43.  9
    Die Einbildungskraft und das Schematismusproblem. Kant -- Fichte -- Heidegger.Dietmar Köhler - 1997 - Fichte-Studien 13:19-34.
    Wenn in den folgenden Ausführungen auf Heideggers Verhältnis zu Fichte eingegangen wird, so soll damit keineswegs der Versuch einer Gesamtdarstellung der Heideggerschen Fichte-Interpretation unternommen werden, da dies nach dem derzeitigen Stand der Heidegger-Edition ein schwer durchführbares Unterfangen wäre; zudem hätte man von Heidegger kaum eine »angemessene« und philologisch getreue Fichte-Auslegung zu erwarten, somit auch keine unmittelbare Bereicherung der Fichte-Forschung. Ebensowenig ist es das Bestreben dieser Untersuchung, die m.E. weitgehend disparaten philosophischen Ansätze Fichtes und Heideggers zur Deckung zu bringen.
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  44.  5
    Leibniz und das Reich der Gnade.Kurt Hildebrandt - 1953 - Haag,: M. Nijhoff.
    Viel, schwerlich zuviel, wird heute von der Kultur, der Bil dungseinheit des Abendlandes gesprochen. Nicht wenige aller dings empfehlen heute, die ganze überschwer gewordene und wenig versprechende Last abzuwerfen. Wenn aber wirklich der Menschheit der Marsch durch die Eiswüste des Nihilismus beschieden wäre, würde sie den ohne hinreichendes Gepäck überstehen? Zwar kann ihr das bloße "Es war einmal" der Geschichte nichts helfen: Nur was von Kräften gegenwärtig ist, kann uns in die Zukunft tragen. Aber wir werden uns der gegenwärtigen Kräfte (...)
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  45.  38
    Selbstbestimmter Wille und das Recht auf assistierten Suizid.Peter Schaber - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (2):97-107.
    ZusammenfassungIm Blick auf ein Recht auf assistierten Suizid ist nicht nur umstritten, ob es ein solches Recht gibt, es ist auch umstritten, worauf ein solches Recht denn ein Recht wäre. Der vorliegende Artikel versucht deutlich zu machen, dass das, worum es in dieser Diskussion um den selbstbestimmten Suizid geht, die Frage ist, was Entscheidungen von Menschen achtungswürdig macht. Der Artikel plädiert für eine Idee von Achtungswürdigkeit, für welche die selbstbestimmte Ausübung von Rechten über sich selbst leitend ist, eine Idee, die (...)
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  46. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Barbara Brandl & Stephan Schleissing (eds.), Biopatente – Saatgut als Ware und als öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen zur (...)
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  47.  4
    Book Review: White Lives: The Interplay of ‘Race’, Class, and Gender in Everyday Life. [REVIEW]Vron Ware - 2008 - Feminist Review 89 (1):155-157.
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  48. Kant on Moral Sensibility and Moral Motivation.Owen Ware - 2014 - Journal of the History of Philosophy 52 (4):727-746.
    Despite Kant’s lasting influence on philosophical accounts of moral motivation, many details of his own position remain elusive. In the Critique of Practical Reason, for example, Kant argues that our recognition of the moral law’s authority must elicit both painful and pleasurable feelings in us. On reflection, however, it is unclear how these effects could motivate us to act from duty. As a result, Kant’s theory of moral sensibility comes under a skeptical threat: the possibility of a morally motivating feeling (...)
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  49.  4
    Handlung und Erfahrung: das Erbe von Historismus und Pragmatismus und die Zukunft der Sozialtheorie.Hans Joas, Bettina Hollstein, Matthias Jung & Wolfgang Knöbl (eds.) - 2011 - New York: Campus Verlag.
    Bei der Herausbildung des modernen sozialtheoretischen Denkens haben zwei Theorieströmungen eine zentrale Rolle gespielt: der amerikanische Pragmatismus und die deutsche Tradition des Historismus. Eine Zusammenführung der beiden damals unverbundenen Strömungen, so die These des Bandes, wäre historisch höchst fruchtbar gewesen. Die Autoren zeigen, wie eine vergleichende Bezugnahme noch heute revitalisierend auf die aktuelle Sozialtheorie und die empirischen Forschungsprogramme des Sozialen wirkt.
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  50.  6
    Queries and Answers.C. Adams, George Sarton & James Ware - 1947 - Isis 37:68-73.
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