Results for 'Vergleichen'

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  1.  13
    vergleichen, tauschen, erlösen Simmels Verben.Hannes Böhringer - 2015 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2015 (1-2):271-276.
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  2.  5
    Sehen als Vergleichen: Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten.Johannes Grave, Joris Corin Heyder & Britta Hochkirchen (eds.) - 2020 - [Bielefeld]: Bielefeld University Press, an imprint of Transcript Verlag.
    Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den (...)
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  3. Brunswig, Alfred, Dr. Das Vergleichen und die Relationserkentnis. Brunswig - 1911 - Kant Studien 16 (1-3):352-352.
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  4.  14
    Die Plejaden in den Vergleichen der arabischen Dichtung.James E. Montgomery, Paul Kunitzsch & Manfred Ullmann - 1994 - Journal of the American Oriental Society 114 (4):686.
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  5. Brunswig, Das Vergleichen und die Relationserkenntnis.Kurt Sternberg - 1911 - Kant Studien 16:352.
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  6. Einwände gegen das Vergleichen. Ein Versuch, sie zu beantworten.Andreas Dorschel - 2006 - Philosophisches Jahrbuch 113 (1):175-183.
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  7.  32
    Bezeugen, verstehen, vergleichen: Spuren der Tradition der Erinnerung in Sarah Kofmans "Paroles suffoquées".Birgit R. Erdle - 1995 - Die Philosophin 6 (12):38-52.
  8.  54
    Bezeugen, verstehen, vergleichen: Spuren der Tradition der Erinnerung in Sarah Kofmans.Birgit R. Erdle - 1995 - Die Philosophin 6 (12):38-52.
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  9.  15
    Bezeugen, verstehen, vergleichen: Spuren der Tradition der Erinnerung in Sarah Kofmans "Paroles suffoquées".Birgit R. Erdle - 1995 - Die Philosophin 6 (12):38-52.
  10.  2
    Brunswig, Alfred. Das Vergleichen und die Relations - erkenntnis.Hans Pichler - 1911 - Kant Studien 16 (1-3):304.
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  11.  25
    Psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens.Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa, Julia Schreiber, Charlotte Findeis, Diana Lindner, ­Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Maike Stenger & Stella Voigt - 2019 - Psyche 73 (9):744-770.
    Im vorliegenden Beitrag geht es – angesichts der enormen gesellschaftlichen Verbreitung von Quantifizierungstechniken und -imperativen im digitalen Zeitalter – um psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens und um die Faszination für diese Operationen. Mit Blick auf eine sozio- und psychoanalytisch ausgerichtete Hermeneutik der Zahl werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts »Das vermessene Leben« erörtert. Eine der zentralen Fragen ist dabei, wie sich Merkmale digitaler Quantifizierung mit psychischen Dispositionen verbinden, spezifische Bewältigungs- und Abwehrmuster auslösen oder welche Rolle etwa die Externalisierung (...)
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  12.  5
    Brunswig, Alfred, Das Vergleichen und die Relationserkenntnis. [REVIEW]Hans Pichler - 1911 - Société Française de Philosophie, Bulletin 16:304.
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  13.  9
    Analogiemodelle bei Aristoteles: Untersuchungen zu den Vergleichen zwischen den einzelnen Wissenschaften und Künsten.Wilfried Fiedler - 1978 - Amsterdam: B. R. Grüner.
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  14. Über die Schwierigkeiten vergleichender Völkermordforschung oder Kann man das deutsche Holocaust-Regime mit anderen Demozid-Regimes vergleichen?Manfred Henningsen - 2005 - In Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.), Wege Zur Politischen Philosophie. Königshausen Und Neumann. pp. 235.
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  15.  37
    Analogiemodelle bei Aristoteles: Untersuchungen zu den Vergleichen zwischen den einzelnen Wissenschaften und Künsten. [REVIEW]A. R. Lacey - 1979 - The Classical Review 29 (2):319-320.
  16.  19
    Die Reproduzierte Vorstellung beim Wiederekennen und beim Vergleichen[REVIEW]Wilfrid Lay - 1904 - Journal of Philosophy, Psychology and Scientific Methods 1 (7):184-186.
  17. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  18.  2
    Theorie der praktischen Freiheit. Fichte — Hegel.Christoph Binkelmann - 2007 - Berlin, Germany: de Gruyter.
    Die Idee eines "Systems der Freiheit" gehört zu den zentralen Errungenschaften der klassischen deutschen Philosophie. Sie findet sich insbesondere bei Fichte und Hegel. Ein adäquates Verständnis der Freiheit in beiden Konzeptionen setzt somit eine intensive Auseinandersetzung mit deren Systemgedanken voraus. Auf dieser Grundlage unternimmt es die Studie, den Stellenwert der Freiheit in der praktischen Philosophie von Fichte und Hegel auf systematisch umfassende Weise zu ermitteln und miteinander zu vergleichen. Trotz mannigfaltiger struktureller und inhaltlicher Gemeinsamkeiten, die Fichtes Einfluss auf Hegel (...)
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  19.  6
    Darstellung: Philosophie des Kinos.Dirk Rustemeyer - 2013 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Typisierungsleistungen der Massenkultur treten exemplarisch im Film hervor. Filme sind Formen, mit denen die Gesellschaft sich in ihren eigenen Wirklichkeiten und Möglichkeiten für die Augen eines Massenpublikums beschreibt. Sie richten die Wahrnehmung und die Kommunikation auf die Beobachtung kohärenter Möglichkeitsräume aus. Ihr Publikum laden sie dazu ein, sein Leben mit dem Leben in den Filmwelten zu vergleichen, denn die Differenz zwischen Leben und Kino steht nicht in Frage. Filme besitzen dieses Potential dank ihrer diagrammatischen Form. Bilder, Worte und Musik (...)
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  20.  6
    Bit i svrha karakterologije kod Ludwiga Klagesa i Juliusa Bahnsena.Stephen Atzert - 2023 - Synthesis Philosophica 38 (1):21-36.
    Der vorliegende Aufsatz stellt den vorläufigen Versuch dar, Wesen und Zweck von Klages’ Charakterologie mittels seiner Grundlagen der Charakterkunde (Bonn: Bouvier 1951) zu bestimmen und mit Bahnsens Beiträgen zur Charakterologie (Leipzig: Brockhaus 1867) zu vergleichen. Sowohl Julius Bahnsen (1830–1881) als auch Ludwig Klages (1872–1956) gelten als eminente Vertreter der Charakterologie. Sie wirkten, zwar nur durch wenige Jahrzehnte getrennt, in verschiedenen Jahrhunderten und mit unterschiedlichen Absichten. Die Unterschiedlichkeit in Bestimmung und Ausführung ihrer jeweiligen Charakterologie kann daher nicht überraschen; für Klages (...)
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  21.  10
    Danilo Pejović – ein Lehrer des Denkens.Mladen Živković - 2019 - Filozofska Istrazivanja 39 (2):393-414.
    Pejović verkörpert in seiner Person das ursprüngliche philosophische Ethos und die Gelehrsamkeit. Die Stärke seines Denkens spiegelt sich in der verfeinerten Analyse des Themas wider. Sein literarisches Talent ist klar und er fühlt sich wie ein Virtuose und ein Künstler von Worten und Stil, der stellenweise poetisch ist. Er spricht leicht über die schwierigsten Themen der Philosophie. Er besitzt einen klaren, lehrreichen und enthusiastisch angemessenen, verfeinerten und raffinierten Ausdruck, der über alle unsere philosophischen Autoren hinausgeht. Dies wird bereits in den (...)
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  22.  8
    Aristoteles contra Augustinum: zur Frage nach dem Verhältnis von Zeit und Seele bei den antiken Aristoteleskommentatoren, im arabischen Aristotelismus und im 13. Jahrhundert.Udo Reinhold Jeck - 1994 - Philadelphia: B.R. Grüner.
    In der sog. »aristotelischen Zeitaporie« (Physik IV) äußert sich Aristoteles zum Verhältnis von Zeit und Seele. Dieser Text gehört zu den umstrittensten Abschnitten seines Zeittraktates. Zur Interpretation rekonstruiert die vorgelegte Untersuchung die Entwicklungslinien der Analysen zur Zeitaporie von der Spätantike über die arabische Philosophie bis zur Frühphase der lateinischen Aristoteleskommentierung im 13. Jahrhundert. Der erste Abschnitt zeigt, wie die antike Physik-Kommentatoren diesen Text erklärten. Im Zentrum steht dabei die Auslegung des Alexander von Aphrodisias. Den der Spätantike diskutierten die Araber. Ein (...)
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  23.  9
    Aspects historiques de l'insertion du bouddhisme dans quelques sociétés d'Asie.Par Jacques May - 1976 - Dialectica 30 (4):285-298.
    RésuméAu cours de son développement historique, le bouddhisme a montré une capacité remarquable à s'insérer dans les contextes sociaux les plus variés. Les cas de l'Inde et de Ceylan sont examinés, l'un longuement, l'autre brièvement. L'auteur cherche àétablir quelques‐unes des raisons pour lesquelles, à partir d'un donné social analogue, le bouddhisme a disparu de l'Inde, mais s'est maintenu à Ceylan.SummaryIn the course of its historical development Buddhism has shown a remarkable ability to find its way into the most diverse social (...)
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  24.  23
    Het probleem Van de deformalisatie Van de ethiek naar aanleiding Van Kant.Stephan Strasser - 1981 - Tijdschrift Voor Filosofie 43 (3):465 - 486.
    Seit dem Auftreten von Emmanuel Levinas ist die Frage hinsichtlich einer Deformalisierung der Ethik wieder aktuell geworden. Es liegt vor der Hand, Levinas' Fundamentalethik mit der Kants zu vergleichen. — Worin besteht der vielbesprochene „Formalismus” der Kantschen Moral? Keinesfalls kann von einer gänzlichen Verkennung der inhaltlichen Bestimmungsgründe des Willens die Rede sein. Eher könnte man darauf hinweisen, dasz Kant die Verwurzelung gewisser kategorischer Imperative in typischen sozial-historischen gesellschaftlichen Strukturen zu wenig Gewicht beigemessen hat. Auch die Problematik der asymmetrischen Beziehungen, (...)
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  25.  14
    Modèles théoriques des traditions asiatiques et préjugés occidentaux.G. Vallin - 1976 - Dialectica 30 (4):315-319.
    RésuméL'absolu, tel que nous le décrivent les grands textes taoïstes ou védantins, correspond à un modèle théorique d'une importance exceptionnelle: le Divin pluridimensionnel par opposition au Dieu unidimensionnel de notre monothéisme traditionnel. L'affirmation du Divin s'avère ici solidaire d'une intégration de toutes les formes de la finitude et d'un dépassement des coupures ontologiques analogues à celles qui séparent Dieu et les créatures dans le monothéisme créationniste.SummaryThe Absolute, as described in the principal Taoist or Vedantist works corresponds to an exceptionally important (...)
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  26. Tempus-aspekt-aktionsarten-architektur aus typologischer sicht.Arnim von Stechow - unknown
    Es ist üblich in der Slawistik, das slawische Tempus/Aspekt/Aktionsarten-System (T/A/A- System) als etwas ganz Eigenartiges, von dem in anderen Sprachen in mehrerer Hinsicht Abweichendes zu betrachten. Das Ziel dieses Aufsatzes ist, am Beispiel von T/A/A-System des Ukrainischen und Russischen slawische Sprachen mit anderen europäischen Sprachen zu vergleichen und durch diesen Vergleich das Ukrainische/Russische in eine allgemeine Tempus/Aspekt/Aktionsarten-Typologie einzuordnen. Das Ergebnis wird folgendes sein. Das Ukrainische/Russische unterscheidet morphologisch zwar zwischen zwei Klassen von Verben..
     
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  27.  13
    Inventory of the Standard of Living.Otto Neurath - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (1):140-151.
    Es wird vorgeschlagen, einen Begriff „Lebenslage“ in den Sozialwissenschaften zu verwenden, der nicht nur „Wohnung“, „Nahrung“, „Kleidung“ und andere Teile des „Realeinkommens“ umfasst, sondern auch „Mortalität“, „Morbidität“ usw. Die gesamte „Lebensstimmung“ einer Person hängt von der Gesamtheit der Lebenslagenteile ab, von der Morbidität ebenso wie von der Wohnung. Ob man die Lebens-Stimmung in „positive“ und „negative“ Elemente zerlegen kann, die man einzelnen Elementen der Lebenslage zuordnet, ist eine offene Frage.Die wissenschaftliche Praxis geht am besten von „Lebenslagenphysiognomien“ (Lebenslagensilhouetten) aus, die durch (...)
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  28.  7
    Aristoteles und die athenischen Liturgien.Gertrud Dietze-Mager - 2022 - Klio 104 (1):100-134.
    Zusammenfassung An keiner Stelle in seinen Schriften diskutiert Aristoteles das athenische Liturgiesystem, sondern setzt bei seinen wenigen Informationen dazu dessen Kenntnis voraus. An seiner Kritik der athenischen Liturgien im 4. Jahrhundert als ungerechter Belastung der Reichen läßt er allerdings keinen Zweifel. Welches sind die Gründe für seine Ablehnung, und wie sollten die Liturgien Aristoteles zufolge besser organisiert sein? Wir vergleichen Aristoteles’ Aussagen und Bewertung des Liturgiesystems mit Informationen aus externen Quellen und kommen zu dem Schluß, daß viele seiner Vorstellungen (...)
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  29.  13
    Nichtwissenskulturen und Nichtwissensdiskurse: über den Umgang mit Nichtwissen in Wissenschaft und Öffentlichkeit.Stefan Böschen & Peter Wehling (eds.) - 2015 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Die Wissenschaften erzeugen mit neuem Wissen gleichzeitig auch verschiedene Formen des Nichtwissens. Dieser scheinbar paradoxe Zusammenhang der "Ko-Produktion" von Wissen und Nichtwissen wird in der Wissenschaftsforschung in jungster Zeit zunehmend anerkannt. Mit dem Konzept "Nichtwissenskulturen" lasst sich sowohl theoretisch begreifen als auch empirisch analysieren, wie wissenschaftliche Erkenntnispraktiken mit dem Wissen zugleich neue Raume gewussten wie nicht-gewussten Nichtwissens hervorbringen. Wissenskulturen sind daher auch Nichtwissenskulturen, die sich anhand spezifischer Charakteristika ebenso voneinander unterscheiden wie vergleichen lassen. Die unterschiedlichen Nichtwissenskulturen stellen wichtige Bezugspunkte (...)
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  30.  8
    Zur ontologischen Fruhgeschichte von Raum, Zeit, Bewegung.Eugen Fink - 1957 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    1) vgl.,,50phistes" 248c4 - 253c3 und 254b7-257aI2. 2) Heidegger, Brief über den "Humanismus"; s. in "Platons Lehre von der Wahrheit", Bern 1947,5.53. 3) 5. Diels "Fragmente der Vorsokratiker"6, Berlin 1951; Parmenides B l. 4) Reinhardt "Parmenides und die Geschichte der griechischen Philosophie", Bonn 1916, 5.32 ff.; zu dem Verhältnis der beiden "Teile" des Gedichts ist u.a. zu vergleichen: Fränkel "Parmenidesstudien" (Götting. Nachr. 1930, 5.153 ff.), Abschnitt IV und V; Calogero, 5tudi sull' Eleatismo, Rom 1932; Riezler "Par­ menides", Frankfurt 1934 (...)
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  31.  9
    Die Notwendigkeit der Notwendigkeit: Überlegungen zur stoischen Seelen- und Schicksalslehre.Benedict Beckeld - 2013 - Frankfurt am Main: PL Academic Research, Imprint der Peter Lang.
    Diese Arbeit behandelt die stoischen Lehren der materialistischen Psychologie und des Determinismus, insbesondere von Chrysipp. Die stoische Antwort auf diese Fragen lässt sich aus philologischen Vergleichen ihrer überlieferten Textfragmente rekonstruieren. Eine wichtige Quelle ist dabei die Kritik an der Stoa durch Alexander von Aphrodisias.
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  32.  3
    Frühe Neuzeit.Norbert Campagna - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 134-142.
    Als Frühe Neuzeit soll hier, grob chronologisch definiert, jene Periode bezeichnet werden, die sich zwischen 1400 und 1700 erstreckt. Vom rechtlich-politischen Standpunkt aus betrachtet handelt es sich um ein Zeitalter, in dem sich in Ländern wie Frankreich oder Spanien der moderne souveräne Nationalstaat definitiv behauptet, und dies sowohl gegenüber der inneren ›Konkurrenz‹ der lokalen Aristokratien oder unabhängigen Regionen, Städten, usw., als auch gegenüber der äußeren ›Konkurrenz‹ des Kaisers und des Papstes. Vom Nationalherrscher sollte fortan jene Formel aus dem Buche Hiob (...)
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  33.  15
    Les classes dans les Principia Mathematica sont‐elles des expressions incomplétes?Par Jocelyne Couture - 1983 - Dialectica 37 (4):249-267.
    RésuméLa théorie des expressions incomplétes dans Principia Mathematica, se fonde sur le principe déja appliqué par Russell dans “On Denoting”, selon lequel il est souhaitable dans certains cas, ?on;établir le statut syntaxique des expressions catégorématiques. Grâce à la théorie intensionnelle ramifyée des types, les expressions incomplétes réféientiellement pourront être logiquement caractérisées par un mode de dérivation principalement basé sur la quantification non‐objectuelle. Ľintroduction des classes cependant, n'est en aucune façon reliée à ce mode intensionnel de dérivation; il en résulte qu'elles (...)
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  34.  9
    Gerechtigkeit und gerechtes Wirtschaften.Lukas Ohly - 2021 - Berlin: Peter Lang.
    Gerechtigkeit wird oft durch Gleichheit bestimmt. Um Gleichheit herzustellen, muss verglichen werden. Durch beliebige Vergleiche aber kann jedes gerecht erscheinendes Verhältnis in Ungerechtigkeit kippen. Dieser Widerspruch muss in einer Gerechtigkeitskonzeption gelöst werden. Das Buch entwickelt in Auseinandersetzung mit Aristoteles, Rawls und Sen ein Gerechtigkeitskriterium gleicher Berücksichtigung aller in einem gemeinsamen Raum der Anwesenheit. Dabei wird der Begriff der Anwesenheit religionsphilosophisch bestimmt. An diesem Kriterium werden vier ökonomische Klassiker auf ihre wirtschaftsethischen Grundlagen überprüft (Smith, Marx, Friedman, Piketty). Auch ohne zu (...), lassen sich die Verteilungsprobleme wirtschaftlicher Güter und Lasten identifizieren und gerecht lösen"-- Back cover. (shrink)
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  35.  24
    Fichtes und Hegels Konzept der Intersubjektivität.Marek J. Siemek - 2003 - Fichte-Studien 23:57-74.
    Im Beitrag wird versucht, Fichtes und Hegels Konzepte der Intersubjektivität miteinander zu vergleichen, auch um die verbreitete Meinung über die Unvereinbarkeit beider zu prüfen. Die nähere Rekonstruktion beider Auffassungen will zeigen, daß Fichtes dialogisches Modell der auf gegenseitige »Aufforderung zur Freiheit« gründenden Interpersonalität dem Hegelschen Konzept des ursprünglichen »Kampfes um die Anerkennung« keinesfalls widerspricht. Es handelt sich hier vielmehr um zwei wohl verschiedene, aber komplementäre Darstellungs- und Begründungsweisen einer und derselben kommunikativen Reziprozität, die als unhintergehbare Voraussetzung für die menschliche (...)
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  36.  15
    Fichtes und Hegels Konzept der Intersubjektivität.Marek J. Siemek - 2003 - Fichte-Studien 23:57-74.
    Im Beitrag wird versucht, Fichtes und Hegels Konzepte der Intersubjektivität miteinander zu vergleichen, auch um die verbreitete Meinung über die Unvereinbarkeit beider zu prüfen. Die nähere Rekonstruktion beider Auffassungen will zeigen, daß Fichtes dialogisches Modell der auf gegenseitige »Aufforderung zur Freiheit« gründenden Interpersonalität dem Hegelschen Konzept des ursprünglichen »Kampfes um die Anerkennung« keinesfalls widerspricht. Es handelt sich hier vielmehr um zwei wohl verschiedene, aber komplementäre Darstellungs- und Begründungsweisen einer und derselben kommunikativen Reziprozität, die als unhintergehbare Voraussetzung für die menschliche (...)
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  37.  3
    Cyborgs und die Aussicht auf eine posthumane Zukunft.Katja Stoppenbrink & Michael Quante - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 897-901.
    Die Menschen hat zu allen Zeiten die Abgrenzung zu anderen LebensformenLebensform interessiert, sei es zu anderen Sippen und Kulturen, zu Tieren, Maschinen oder Göttern. Dies diente und dient der Identitätsbildung und dem Bewusstmachen der eigenen (individuellen, kulturellen, biologischen oder metaphysischen) Identität. Darin erscheint eine ambivalente Werthaltung: Neben der Wertschätzung der Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sich die eigene Überlegenheit manifestiert (z. B. gegenüber Tieren), drückt sich in diesen Vergleichen auch die Erfahrung der Mängel der eigenen Lebensform (z. B. gegenüber (...)
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  38.  38
    The Philosophical Assumptions Underlying Leibniz's Use of the Diagonal Paradox in 1672.Elad Lison - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):197 - 208.
    Im November 1672 schloss Leibniz, dass ein Kontinuum nicht aus Punkten besteht. Der Beweis, der als Diagonal-Paradox Bekanntheit erlangte, wurde von Leibniz vorgebracht, nachdem er die Existenz einer unendlichen Zahl verneint hatte. Vor kurzem haben mehrere Kommentatoren darzustellen versucht, dass der Leibniz'sche Beweis, unter dem Aspekt von Cantors Mengenlehre und seiner Lehre von den Kardinalzahlen gesehen, nicht stichhaltig sei. In diesem Artikel unternehme ich den Versuch, die philosophischen Annahmen, denen Leibniz' Gebrauch des Diagonal-Paradox unterliegt, offenzulegen, um zu zeigen, dass eine (...)
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  39.  27
    Maria Antonietta Crippa/Mahmoud Zibawi, L'arte paleocristiana. Visione e spazio dalle origini a Bisanzio. Introduzione di Julien Ries.Jutta Dresken-Weiland - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):202-205.
    Anders als die griechische und die römische Kunst hat die frühchristliche nur wenige Gesamtdarstellungen erhalten. Im deutschsprachigen Bereich ist hier die bereits 1958 erschienene „Frühchristliche Kunst“ von W.F. Volbach zu nennen oder den von B. Brenk herausgegebenen Band „Spätantike und frühes Christentum“, der 1977 veröffentlicht wurde und auch mehr als zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen seinen Wert als Nachschlagewerk und einführende Literatur behalten hat. Von den Einführungen in die christliche Archäologie ist die Arbeit von P. Testini, Archeologia cristiana, 1980 in (...)
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  40.  41
    Das integrale und das gebrochene Ganze: Zum 100. Geburtstag von Leo Gabriel.Ivanka B. Rajnova & Susanne Moser (eds.) - 2005 - Peter Lang.
    Dieser Band präsentiert, gemeinsam mit anderen Beiträgen, die anlässlich der Gedenkfeier zum 100. Geburtstag von Leo Gabriel gehaltenen Vorträge am Institut für Philosophie der Universität Wien. Lange vor den gegenwärtigen Bestrebungen zu einer europäischen Integration hat Gabriel die Entwicklung der geistigen Gestalten Europas und das Verhältnis von Einheit und Vielheit integrativ zu erfassen versucht. Die Autorinnen und Autoren erörtern die Quellen sowie die Aktualität des integralen Denkens und vergleichen es mit phänomenologisch-existentialistischen, hermeneutischen, strukturalistischen und postmodernen Theorien. Überdies beinhaltet der (...)
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  41. Two Senses Of Comparison In Locke And Montesquieu.Melvin Richter - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8.
    This paper considers comparison in eighteenth-century Europe 1) as philosophical reflection upon an operation of the human mind and passions, 2) as a discourse on diversity and similarities of regimes and societies within and beyond Europe. Der Beitrag befaßt sich mit dem "Vergleichen" - "comparison" - im Europa des achtzehnten Jahrhunderts. "Comparison" ist einerseits eine philosophische Reflexion über einen Prozeß des menschlichen Geistes und der menschlichen Leidenschaften, andererseits ein Diskurs über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Regierungs- und Gesellschaftsformen innerhalb (...)
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  42. Wie fängt (man) eine Handlung an?Geert Keil - 2014 - In Anne-Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handung. Mentis. pp. 135-157.
    Das Verb „anfangen“ lässt sich sowohl mit einem Akteur an Subjektstelle als auch subjektlos verwenden. Sogenannte subjektlose Sätze wie „Es fängt zu regnen an“ haben freilich ein grammatisches Subjekt, aber auf die Rückfrage „Wer oder was fängt zu regnen an?“ ist die einzig mögliche Antwort „Es“ unbefriedigend. Das grammatische Subjekt fungiert in solchen Sätzen lediglich als synkategorematischer Ausdruck. Menschliche Akteure können in gehaltvollerem Sinn etwas anfangen, zum Beispiel Streit, oder, wie es bei Kant heißt, „eine Reihe von Begebenheiten“. Mit dem (...)
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  43.  30
    Directional trend of floral evolution.E. E. Leppik - 1968 - Acta Biotheoretica 18 (1-4):87-102.
    A directional trend of floral evolution, due to the selective activity of pollinating insects, birds and bats, is here described and discussed. Six clearly distinguishable levels in the evolution of flower types are correlated with six corresponding stages of sensory development of pollinating insects . This sequence of floral evolution was used for classification of present-day flower types , and for identification of flower imprints in fossilized clays, muds, and fine sands. It was also used as a practical yardstick to (...)
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  44. Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch (...)
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  45.  22
    Buddhistische Unbestandigkeitssicht und Nietzsches Nihilismus.Kogaku Arifuku - 2018 - Fichte-Studien 46:222-246.
    Impermanence is one of the fundamental buddhist principles and of Japan’s typical view on life and world as well. The paper attempts to clear up commonalities and differences between the buddhist view of Impermanence and of Nietzsche’s Nihilism, and to compare the buddhist view with that of Nietzsche. The paper contains five chapters. The first argues for peculiarities of the buddhist, the second for Nietzsche’s view of Impermanence by looking at their common principle of Negation. The third and forth chapter (...)
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  46.  9
    Werte: Die Fundamentalprobleme.John Erpenbeck - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Zu Recht ist heute von einer Zeitenwende die Rede. Sie ist begleitet von einer massiven Wertewende. Die hoch industrialisierten, kapitalistischen Staaten der Welt verbreiten und verteidigen ihre Wertevorstellungen von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten. Andere Staaten Osteuropas, Asiens und Afrikas rücken dagegen Werte des physischen und politischen Überlebens an die erste Stelle. Der sich aus dem 20. Jahrhundert fortsetzende Weltbürgerkrieg führt zu einem Weltwertekrieg. Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Wertekonflikten und Wertekämpfen zwischen Klassen, Kulturen und Identitäten. Aber (...)
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  47.  7
    Dantes imaginativer Stil. Zur bildhaften Evidenz der ersten Verwandlung des XXV. Höllengesangs.Robert Fajen - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):131-147.
    In der langen Geschichte der Dante-Auslegung gab die Plastizität des ‚Inferno‘ immer wieder Anlass zur poetologischen Reflexion und zu stilkritischen Vergleichen mit anderen Werken der Weltliteratur. Giacomo Leopardi und Italo Calvino etwa begriffen Ovids ‚Metamorphosen‘ als ästhetischen Gegenpol zu Dantes Jenseitsdichtung und erklärten, der mannigfaltige und üppige Stil des antiken Textes ziele auf Effekte der Abstraktion und Leichtigkeit ab, während der knappe und konzise Stil des ‚Inferno‘ eine fest umrissene Bildhaftigkeit bewirke. Leopardis und Calvinos allgemein formulierte Beobachtungen lassen sich (...)
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  48.  11
    Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch (...)
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  49.  27
    Wahrheit als 'adaequatio' - Bedeutung, Deutung, Klassifikation.C. Kann - 1999 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 66 (2):209-224.
    Die Adäquationstheorie der Wahrheit wird meist explizit oder implizit mit der Korrespondenztheorie der Wahrheit identifiziert, oft gilt «adaequatio» als Inbegriff eines korrespondenztheoretischen Wahrheitsverständnisses. Diese Gleichsetzung soll hier einer Kritik unterzogen werden. Nach einleitenden Bemerkungen zum korrespondenztheoretischen Wahrheitsverständnis werde ich auf die Adäquationstheorie der Wahrheit bei ihrem wichtigsten Vertreter Thomas von Aquin und dabei auch auf das sog. ontologische Wahrheitsverständnis eingehen, um mich dann erneut der Korrespondenz- und der Adäquationstheorie aus vergleichender Perspektive zuzuwenden. Meine Untersuchung zur Wahrheit als adaequatio wird also (...)
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  50. Locke über die wahrnehmung sekundärer qualitäten.Andreas Kemmerling - manuscript
    Lockes Wahrnehmungstheorie dient einem klaren philosophischen Ziel.1 Sie soll dazu beitragen, seine empiristische Grundthese zu untermauern, dass alle unsere Ideen letztlich aus der Erfahrung kommen – entweder aus der sinnlichen Wahrnehmung äußerer Gegenstände, oder aus der Reflexion, d.h. aus der inneren Wahrnehmung dessen, was im eigenen Geist gegeben ist. Jede Idee ist entweder komplex (d.h. das Ergebnis geistiger Operationen wie denen des Zusammenfügens, Vergleichens, Erweiterns und Abstrahierens letztlich von einfachen Ideen), oder sie ist eine einfache Idee. Einfache Ideen charakterisiert er (...)
     
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