Results for 'Stéphane Sinding'

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  1.  7
    Die Wunder des Pythagoras: Überlieferungen im Vergleich.Stephan Scharinger - 2017 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag. Edited by Werner Zager.
    Pythagoras von Samos (ca. 570-510 v.Chr.) war in den antiken Uberlieferungen nicht nur als Naturphilosoph, sondern auch als religioser Experte und Wundertater bekannt. Diesen Wundererzahlungen rund um Pythagoras widmet sich Stephan Scharinger in der vorliegenden Studie. Basis seiner Uberlegungen sind Analyse und Auswertung des einschlagigen Quellenmaterials, beginnend mit den altesten schriftlichen Quellen, die in die Lebenszeit des Pythagoras zuruckreichen, bis hin zu den Pythagorasviten der romischen Kaiserzeit. Darauf aufbauend und mithilfe der historischen Kontextualisierung des Pythagoras (Pythagoreismus und Orphik, Pythagoras und (...)
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  2.  34
    De Anima II 5 und Aristoteles' Wahrnehmungstheorie.Stephan Herzberg - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (1):98 - 120.
    In der gegenwärtigen Debatte um Aristoteles’ Wahrnehmungstheorie herrscht ein Dissens darüber, welche Relevanz dem Kapitel De Anima II 5 beizumessen ist. Während Burnyeat davon ausgeht, daß in diesem Kapitel eine für die Wahrnehmung spezifische und gegenüber physischen Vorgängen vollkommen andere Art von Veränderung eingeführt wird, sehen die Literalisten in diesem Kapitel lediglich eine Erweiterung des Bewegungsmodells der Physik, das für seelische wie nicht-seelische Tätigkeiten gleichermaßen gilt. Ich zeige, daß beide Interpretationsstrategien der Aussage und Relevanz von De an. II 5 nicht (...)
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  3.  35
    Relatives as standard surrogate decision-makers for incompetent patients.Stephan Sahm & Regina Will - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):7-20.
    ZusammenfassungIm Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Betreuungsrechts ist eine regelhafte Stellvertretung durch Angehörige für zur Entscheidung unfähige Patienten vorgesehen. Mithilfe eines strukturierten Fragebogens wurden die Einstellungen von Tumorpatienten, gesunden Kontrollpersonen, Pflegenden und Ärzten zur Präferenz der zu bevollmächtigenden Personen ermittelt. Nur 10–20% der Befragten haben eine Patientenverfügung verfasst. Als Entscheidungbefugte im Falle akuter Erkrankung werden Angehörige und Ärzte gemeinsam genannt. Als Gesundheitsbevollmächtigte werden Ehepartner/lebenspartner bevorzugt und nichtangehörige Personen nur von einer Minderheit genannt. Die grundsätzliche Bereitschaft, als Gesundheitsbevollmächtigte Verantwortung zu (...)
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  4.  8
    Wahrnehmung Und Wissen Bei Aristoteles: Zur Epistemologischen Funktion der Wahrnehmung.Stephan Herzberg - 2010 - De Gruyter.
    Aristoteles betont an vielen Stellen in seinem Werk die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung fur den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulosen? Bildet die Wahrnehmung fur Aristoteles das Fundament, auf das unser ganzes Wissen begrundend zuruckgefuhrt werden kann? Oder hat sie bloss die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Die Studie arbeitet prazise heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs spielt. Es zeigt sich, dass Aristoteles eine Position vertritt, die als eine systematisch interessante Alternative (...)
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  5.  5
    Die Spur des Zeichens: das Zeichen und seine Funktion in der Philosophie des Mittelalters und der frühen Neuzeit.Stephan Meier-Oeser - 1997 - New York: W. de Gruyter.
    In der 1970 gegr ndeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien ver ffentlicht. Gr ndungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), G nther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von J rgen Mittelstra mitherausgegeben.
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  6.  4
    Leiblichkeit und Gottesbeziehung: eine Strukturanalyse ausgehend von Fichte und Levinas.Stephan Trescher - 2018 - München: Verlag Karl Alber.
    "Welche Bedeutung kommt der Dimension des Leibes im Religiösen zu und mit welchen Begriffen lässt sie sich beschreiben? Zwei der aussichtsreichsten Diskurspartner in dieser Frage sind Johann Gottlieb Fichte und Emmanuel Levinas. Ihre Beiträge werden erschlossen, auf ihre philosophische Plausibilität hin befragt und in einen Dialog miteinander gebracht. Die dabei erarbeiteten Kategorien werden in ihrer grundsätzlichen Eignung für eine christlich-theologische Reflexion überprüft und exemplarisch auf zwei Praxisfelder angewendet: Eucharistie und Kontemplation."-- Back cover.
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  7.  4
    Organisationen regeln: die Wirkmacht korporativer Akteure.Stephan Duschek (ed.) - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    „Es ist eine der großen Illusionen unserer Zeit, dass ‚Macht aus dem Lauf der Gewehre kommt.‘ In Wirklichkeit kommt Macht aus Organisationen...“ (John R. Searle) Organisationen regeln, was zählt und als was es zählt – nicht nur in ihren eigenen, inneren Angelegenheiten. Zwar werden sie ihrerseits reguliert. Auch bei der Regulation aber sind sie die mächtigen Akteure. Cum grano salis: Sie regeln sogar noch, wie sie selbst geregelt werden. Der Band mit renommiertesten Fachleuten geht daher den soziologischen, ökonomischen und philosophischen (...)
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  8.  11
    Sind Tiere „schwer von Begriff“?Achim Stephan - 2004 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 52 (4).
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  9.  10
    Das Leben: historisch-systematische Studien zur Geschichte eines Begriffs.Petra Bahr & Stephan Schaede (eds.) - 2009 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der erste der auf vier Bände angelegten Sichtungen der Bestimmung,Leben' stellt in chronologischer Folge wichtige Grundkonstellationen des Begriffsfeldes Leben von Aristoteles bis Schelling vor. Exemplarisch wird herausgearbeitet, wie in der europäischen Kulturgeschichte vom Leben geredet wurde, wann und weshalb der Lebensbegriff an Bedeutung gewann und warum die Rede vom Leben mit einer eigenen Konfliktgeschichte verbunden ist. Von besonderem Interesse sind dabei jene Diskussionen, die für christliche Traditionen direkt oder latent relevant wurden. Damit soll den Lebensdiskursen innerhalb der bioethischen Debatten ein (...)
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  10.  23
    Het probleem Van de deformalisatie Van de ethiek naar aanleiding Van Kant.Stephan Strasser - 1981 - Tijdschrift Voor Filosofie 43 (3):465 - 486.
    Seit dem Auftreten von Emmanuel Levinas ist die Frage hinsichtlich einer Deformalisierung der Ethik wieder aktuell geworden. Es liegt vor der Hand, Levinas' Fundamentalethik mit der Kants zu vergleichen. — Worin besteht der vielbesprochene „Formalismus” der Kantschen Moral? Keinesfalls kann von einer gänzlichen Verkennung der inhaltlichen Bestimmungsgründe des Willens die Rede sein. Eher könnte man darauf hinweisen, dasz Kant die Verwurzelung gewisser kategorischer Imperative in typischen sozial-historischen gesellschaftlichen Strukturen zu wenig Gewicht beigemessen hat. Auch die Problematik der asymmetrischen Beziehungen, der (...)
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  11.  3
    Welt im Widerspruch: Gedanken zu einer Phänomenologie als ethischer Fundamentalphilosophie.Stephan Strasser - 1991 - Springer.
    Um die Sache der Phänomenologie handelt es sich in den folgenden Meditationen. Sie sind aus der Überzeugung des Verfassers erwach­ sen, daß die phänomenologische Philosophie imJahre 1990nochetwas zu sagen hat, etwas Bedeutsames. Sie ist keineswegs die sagenhafte "Philosophia perennis". Es ist auch nicht so, daß sie die Lösung der Probleme aller Philosophen und philosophischen Strömungen zu bie­ ten hätte. Abersiespieltnochstetseine unersetzliche Rolleimintellek­ tuellen Gespräch unseres Jahrhunderts. Sie verdient es nicht, zu dem alten Eisen geworfen zu werden, das lediglich als Material (...)
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  12.  2
    Versöhnung: die Macht der Sprache - ein Beitrag zur Philosophie des Dialogs.Stephan Grätzel - 2018 - Freiburg: Herder.
    Wie kann Versohnung geschaffen werden, wenn sich Menschen, Familien, Gruppen, Parteien, Nationen oder Religionsgemeinschaften getrennt oder verfeindet haben? Wahrend das Gegeneinander, der Streit, die Entzweiung oder der Krieg Folgen von Sprachlosigkeit sind, ist Versohnung nur mit Sprache und durch Sprache moglich. Solange Menschen miteinander sprechen, sind sie auf einem Weg der gegenseitigen Verstandigung. Stephan Gratzel zeigt, wie es mit einem dialogischen Verstandnis von Sprache gelingt, Gemeinsamkeiten zu stiften und Konflikte zu losen. Der dialogische Weg ermoglicht jedoch nicht nur die Versohnung (...)
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  13. Kohärenter explanatorischer Pluralismus.Stephan Hartmann - 2002 - In Wolfram Hogrebe (ed.), Grenzen und Grenzüberschreitungen. Sinclair Press. pp. 141-150.
    Die Frage, was eine wissenschaftliche Erklärung ist, stellt seit mehr als einem halben Jahrhundert ein zentrales Thema der Wissenschaftsphilosophie dar. Die heutige Diskussion begann mit einer richtungsweisenden Arbeit von Carl Hempel im Jahre 1942 über den Erklärungsbegriff in der Geschichtswissenschaft. In dieser Arbeit gab Hempel, frühere Überlegungen von John Stuart Mill, Karl Popper und anderen präzisierend, eine formale Definition der Erklärung eines singulären Faktums.1 Mit seiner dem zugrunde liegenden Auffassung, dass die Wissenschaften sehr wohl in der Lage sind, Erklärungen zu (...)
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  14. Vacuum.Stephan Hartmann - 2001 - In H. Gründer (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie. Schwabe.
    Vacuum (leer, frei) bezeichnete bis zum 19. Jahrhundert allein den körperlosen Raum. Unter dem Einfluss physikalischer (Feld-) Theorien meint der Terminus inzwischen diejenige residuale physische Entiät, die einen vorgegebenen Raum ausfüllt bzw. im Prinzip ausfüllen würde, nachdem alles, was mit physikalischen Mitteln entfernt werden kann, aus dem Raum entfernt wurde. Theorien über das V. sind daher eng mit Theorien über die Struktur des Raumes, die Bewegung, die physikalischen Gegenstände und deren Wechselwirkungen verbunden. In der Quantentheorie bezeichnet V. den Zustand niedrigster (...)
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  15.  6
    Sinn als Bedeutung: bedeutungstheoretische Untersuchungen zur Psychoanalyse Sigmund Freuds.Achim Stephan - 1989 - Walter de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  16.  28
    Über philosophische Methoden und Argumente.Stephan Körner - 1984 - Grazer Philosophische Studien 22 (1):27-39.
    Hauptthema des Aufsatzes sind philosophische Methoden und Argumente, welche der Begründung allgemeingültiger, philosophischer Prinzipien dienen sollen. Es wird gezeigt, daß die Cartesianische Methode des Zweifels, die transzendentale Methode Kants und die phänomenologische Methode Husserls diese Aufgabe nicht erfüllen, daß sie aber, wenn man von ihren Ausschließlichkeitsansprüchen absieht, wichtige Einsichten enthalten. Selbst die sogenannte "wissenschaftliche" und die sogenannte "linguistische" Methode erweisen sich trotz ihrer Zirkularität als nicht völlig wertlos. Der Aufsatz schließt mit einigen Bemerkungen über Argumentationsweisen, welche bescheidenere Ziele verfolgen und (...)
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  17.  6
    Das Staatsverständnis von Nicos Poulantzas: der Staat als gesellschaftliches Verhältnis.Alex Demirović, Stephan Adolphs & Serhat Karakayali (eds.) - 2010 - Baden-Baden: Nomos.
    Nicos Poulantzas Studien sind wichtige Beiträge zum materialistischen Verständnis des Staates. Sie erweisen ihre Bedeutung für die Analyse der Veränderung des Staates unter den Bedingungen der Globalisierung. Im vorliegenden Band wird die Aktualität zahlreicher Aspekte des Staatsverständnisses von Poulantzas für die gegenwärtigen Debatten untersucht.
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  18.  12
    Sozialontologie in der Perspektive des Deutschen Idealismus: Ansätze, Rezeptionen, Probleme.Christian Krijnen & Stephan Zimmermann (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert naturgemäß schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwärtige Debatte kommt jedoch über weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berücksichtigung geschichtlicher Zusammenhänge allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlägigen Meinungen der Vergangenheit (...)
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  19.  15
    Bayesianische Erkenntnistheorie.Luc Bovens & Stephan Hartmann - 2006 - mentis.
    Wann ist Kohärenz ein Indiz für Wahrheit? Können Informationsmengen immer entsprechend ihrer Kohärenz geordnet werden? Welche Rolle spielt Kohärenz bei der Theoriewahl in der Wissenschaft? Unter welchen Umständen kann eine wissenschaftliche Theorie mit nur teilweise zuverlässigen Messinstrumenten bestätigt werden? Ist die Belegvielfaltsthese wahr? Warum sind übereinstimmende Aussagen unabhängiger Zeugen so gewichtig? Dies sind einige der Fragen, die in diesem Buch in einem wahrscheinlichkeitstheoretischen Kontext und auf der Grundlage konkreter Modelle behandelt werden. Darüber hinaus bietet das Buch eine elementare Einführung in (...)
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  20.  56
    Was stimmt nicht mit der Demokratie? - Eine Debatte mit Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa.Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich & Hartmut Rosa (eds.) - 2019 - Berlin: Suhrkamp.
    Angesichts der gegenwärtigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Krisen zeichnet sich ab, dass die Wachstumsdynamik moderner Gesellschaften nicht mehr stabilisierend wirkt, sondern selbst zum Krisentreiber geworden ist. In diesem Band diskutieren die Philosophin Nancy Fraser und die Soziologen Klaus Dörre, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa, was dies für die Gegenwart und die Zukunft der Demokratie bedeutet und welche Konzeptionen und Wege hin zu einer demokratischen Transformation vorstellbar sind. Aus ihrer demokratietheoretischen Perspektive intervenieren Viviana Asara, Banu Bargu, Ingolfur Blühdorn, Robin Celikates, Lisa (...)
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  21.  16
    Einleitung – Verschwörungserzählungen.Nils Baratella, Alexander Max Bauer, Helena Esther Grass & Stephan Kornmesser - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):105-112.
    Verschwörungserzählungen sind ein fortdauernd prominentes Thema in der nachrichtlichen Berichterstattung und treten immer wieder in Zusammenhang mit Bewegungen auf, die demokratische Strukturen zu untergraben versuchen. In der aktuellen Diskussion um Verschwörungserzählungen dominieren psychologische, politische, kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven. Philosophische Zugänge hingegen scheinen dabei unterrepräsentiert zu sein. Der hier vorliegende Schwerpunkt „Verschwörungserzählungen“ soll einen Beitrag dazu leisten, diesem Mangel abzuhelfen, und das Phänomen der Verschwörungserzählungen aus verschiedenen Perspektiven insbesondere der Praktischen Philosophie zu beleuchten.
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  22.  19
    Nietzsche Und der Französische Existenzialismus.Alfred Betschart, Andreas Urs Sommer & Paul Stephan (eds.) - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Das Verhältnis zwischen Nietzsche und dem französischen Existenzialismus ist seit Jahrzehnten in der Forschung umstritten. Manche betrachten Nietzsche als Vordenker des französischen Existenzialismus, andere versuchen ihn eher aus dieser Traditionslinie herauszuhalten. Der Band versammelt zentrale Beiträge von Experten aus verschiedenen Disziplinen, die den Gegenstand völlig neu beleuchten. Die Philosophie ist dabei ihrerseits in ihrer gesamten Breite repräsentiert. Der Band bietet so erstmals einen umfassenden Überblick über den Forschungsstand zum Thema. Er beinhaltet sowohl breit angelegte Überblicksdarstellungen zum Verhältnis zwischen Sartre sowie (...)
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  23. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  24.  14
    Beiträge zur Philosophie von Stephan Körner.Ota Weinberger - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20:219-239.
    Übereinstimmend mit Körner versteht der Autor unter 'praktischer Philosophie' die Gesamtheit der handlungsbezogenen Disziplinen. 'Handlung' ist informationsgelenktes Verhalten eines Subjektes. Der Handlungsbegriff wird durch den handlungsbestimmenden Informationsverarbeitungsprozeß charakterisiert. Handlungstheoretische Analysen erfordern eine erkenntnismäßig differenzierte Semantik. Der Begriff der Handlung setzt die Existenz von Handlungsspielräumen voraus. Der Autor kritisiert die Unterscheidung von kognitivem und präskriptivem Sollen und zeigt, daß Normsätze einer gegebenen Bedeutung in verschiedenen pragmatischen Funktionen verwendet werden können. Es werden die Begriffe 'Normenlogik' und 'deontische Logik' einander gegenübergestellt. Die Standardsysteme (...)
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  25.  9
    Emergenz: von der Unvorhersagbarkeit zur Selbstorganisation.Achim Stephan - 1999 - Dresden: Dresden University Press.
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  26. Semantic values in higher-order semantics.Stephan Krämer - 2014 - Philosophical Studies 168 (3):709-724.
    Recently, some philosophers have argued that we should take quantification of any (finite) order to be a legitimate and irreducible, sui generis kind of quantification. In particular, they hold that a semantic theory for higher-order quantification must itself be couched in higher-order terms. Øystein Linnebo has criticized such views on the grounds that they are committed to general claims about the semantic values of expressions that are by their own lights inexpressible. I show that Linnebo’s objection rests on the assumption (...)
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  27.  6
    Beiträge zur Philosophie von Stephan Körner.Herlinde Studer - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20:57-85.
    Ausgehend von der These, daß jeder Versuch einer Klärung der Struktur transzendentaler Argumente Kants entsprechende Ausführungen berücksichtigen muß, erfolgt zunächst eine Rekonstruktion von Kants Auffassung transzendentaler Beweise. Im folgenden wird St. Körners Kritik an Kants transzendentalen Deduktionen diskutiert und argumentiert, daß Körners Zurückweisung dieser Beweisformen eine Kant nicht ganz angemessene Interpretation transzendentaler Deduktionen zugrundeliegt. Dennoch sind transzendentale Beweisversuche nicht erfolgreich.
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  28. The Open Future.Stephan Torre - 2011 - Philosophy Compass 6 (5):360-373.
    A commonly held idea regarding the nature of time is that the future is open and the past is fixed or closed. This article investigates the notion that there is an asymmetry in openness between the past and the future. The following questions are considered: How exactly is this asymmetry in openness to be understood? What is the relation between an open future and various ontological views about the future? Is an open future a branching future? What is the relation (...)
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  29.  31
    Conjunctive Explanations: A Coherentist Appraisal.Stephan Hartmann & Borut Trpin - 2023 - In Jonah N. Schupbach & David H. Glass (eds.), Conjunctive Explanations: The Nature, Epistemology, and Psychology of Explanatory Multiplicity. New York, NY: Routledge. pp. 111-134.
    A conjunction of two hypotheses may provide a better explanation than either one of them individually, even if each already provides a good explanation on its own. An appropriate measure of explanatory power should reflect this, but none of the measures discussed in the literature do so because they only consider how much an explanatory hypothesis reduces our surprise at the evidence – which is problematic. This chapter introduces and defends a class of coherentist measures of explanatory power, and shows (...)
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  30. In Defense of De Se Content.Stephan Torre - 2018 - Philosophy and Phenomenological Research 97 (1):172-189.
    There is currently disagreement about whether the phenomenon of first-person, or de se, thought motivates a move towards special kinds of contents. Some take the conclusion that traditional propositions are unable to serve as the content of de se belief to be old news, successfully argued for in a number of influential works several decades ago.1 Recently, some philosophers have challenged the view that there exist uniquely de se contents, claiming that most of the philosophical community has been under the (...)
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  31. Coherence of Information: What It Is and Why It Matters.Stephan Hartmann & Borut Trpin - 2023 - Proceedings of the Annual Meeting of the Cognitive Science Society 45:3617-3623.
    Coherence considerations play an important role in science and in everyday reasoning. However, it is unclear what exactly is meant by coherence of information and why we prefer more coherent information over less coherent information. To answer these questions, we first explore how to explicate the dazzling notion of ``coherence'' and how to measure the coherence of an information set. To do so, we critique prima facie plausible proposals that incorporate normative principles such as ``Agreement'' or ``Dependence'' and then argue (...)
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  32.  14
    Beiträge zur Philosophie von Stephan Körner.Reinhard Kleinknecht - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):97-115.
    In dem Aufsatz werden zwei wichtige Paradigmen für "kontinuierliche" empirische Reihen behandelt: erstens Reihen, deren Glieder stufenlos ineinander übergehende, wahrnehmbare Qualitäten sind, und zweitens Reihen von aufeinanderfolgenden Zeitpunkten. Dabei geht es vor allem um die Frage, welche logischen Voraussetzungen erforderlich sind, um derartige Reihen formal zu explizieren.Im ersten Teil wird Körners Auffassung untersucht, wonach die klassische, zweiwertige Logik keine adäquate Explikationsbasis für Qualitätsreihen darstellt. Körner bezieht sich dabei besonders auf den Begriff der empirischen Vagheit und den der empirischen Kontinuität. Es (...)
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  33.  7
    Wozu brauchen wir das?: Bildungsphilosophie und pädagogische Praxis.Stephan Geuenich (ed.) - 2016 - Münster: Westfälisches Dampfboot.
  34. What is global supervenience?Stephan Leuenberger - 2009 - Synthese 170 (1):115 - 129.
    The relation of global supervenience is widely appealed to in philosophy. In slogan form, it is explained as follows: a class of properties A supervenes on a class of properties B if no two worlds differ in the distribution of A-properties without differing in the distribution of B-properties. It turns out, though, that there are several ways to cash out that slogan. Three different proposals have been discussed in the literature. In this paper, I argue that none of them is (...)
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  35. Bayesian Epistemology.Stephan Hartmann & Jan Sprenger - 2010 - In Duncan Pritchard & Sven Bernecker (eds.), The Routledge Companion to Epistemology. London: Routledge. pp. 609-620.
    Bayesian epistemology addresses epistemological problems with the help of the mathematical theory of probability. It turns out that the probability calculus is especially suited to represent degrees of belief (credences) and to deal with questions of belief change, confirmation, evidence, justification, and coherence. Compared to the informal discussions in traditional epistemology, Bayesian epis- temology allows for a more precise and fine-grained analysis which takes the gradual aspects of these central epistemological notions into account. Bayesian epistemology therefore complements traditional epistemology; it (...)
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  36. What is Special about De Se Attitudes?Stephan Torre & Clas Weber - 2021 - In Heimir Geirsson & Stephen Biggs (eds.), The Routledge Handbook of Linguistic Reference. New York: Routledge. pp. 464-481.
    De se attitudes seem to play a special role in action and cognition. This raises a challenge to the traditional way in which mental attitudes have been understood. In this chapter, we review the case for thinking that de se attitudes require special theoretical treatment and discuss various ways in which the traditional theory can be modified to accommodate de se attitudes.
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  37. Animalism.Stephan Blatti - 2014 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
    Among the questions to be raised under the heading of “personal identity” are these: “What are we?” (fundamental nature question) and “Under what conditions do we persist through time?” (persistence question). Against the dominant neo-Lockean approach to these questions, the view known as animalism answers that each of us is an organism of the species Homo sapiens and that the conditions of our persistence are those of animals. Beyond describing the content and historical background of animalism and its rivals, this (...)
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  38.  34
    Phenomenology: An Introduction.Stephan Kaufer & Anthony Chemero - 2015 - New York: Polity. Edited by Anthony Chemero.
    This comprehensive new book introduces the core history of phenomenology and assesses its relevance to contemporary psychology, philosophy of mind, and cognitive science. From critiques of artificial intelligence research programs to ongoing work on embodiment and enactivism, the authors trace how phenomenology has produced a valuable framework for analyzing cognition and perception, whose impact on contemporary psychological and scientific research, and philosophical debates continues to grow. The first part of _An Introduction to Phenomenology_ is an extended overview of the history (...)
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  39. Animalism: New Essays on Persons, Animals, and Identity.Stephan Blatti & Paul F. Snowdon (eds.) - 2016 - Oxford, GB: Oxford University Press UK.
    What are we? What is the nature of the human person? Animalism has a straightforward answer to these long-standing philosophical questions: we are animals. After being ignored for a long time in philosophical discussions of our nature, this idea has recently gained considerable support in metaphysics and philosophy of mind. Containing mainly new papers as well as two highly important articles that were recently published elsewhere, this volume's contributors include both emerging voices in the debate and many of those who (...)
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  40.  3
    Dire "je": essai sur la subjectivité.Stéphane Chauvier - 2001 - Paris: Vrin.
    In the opinion of most philosophers, the capacity to entertain I-thoughts is grounded on a basic capacity to self-consciousness. It is because a creature has a concept of herself that she is able to say “I”. The aim of that book is to reverse the order of dependence and to show that the capacity to form I-thoughts is the primitive aptitude that transforms an impersonal consciousness into a Self.
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  41.  30
    A New Approach to Testimonial Conditionals.Stephan Hartmann & Ulrike Hahn - 2020 - In Stephan Hartmann & Ulrike Hahn (eds.), CogSci 2020 Proceedings. Toronto, Ontario, Kanada: pp. 981–986.
    Conditionals pervade every aspect of our thinking, from the mundane and everyday such as ‘if you eat too much cheese, you will have nightmares’ to the most fundamental concerns as in ‘if global warming isn’t halted, sea levels will rise dramatically’. Many decades of research have focussed on the semantics of conditionals and how people reason from conditionals in everyday life. Here it has been rather overlooked how we come to such conditionals in the first place. In many cases, they (...)
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  42.  8
    Les normes chez Foucault.Stéphane Legrand - 2007 - Paris: Presses universitaires de France.
    " Le normal a pris la relève de l'ancestral ". C'est en ces termes que Michel Foucault salua l'avènement d'une nouvelle ère, celle des disciplines - moment où les sujets cessent de s'identifier par leurs généalogies et leurs positions dans un système d'alliances, par des mécanismes historico-rituels, mais sont plutôt voués à l'interminable hantise de la norme, à ne plus se connaître et se reconnaître que par le détour de l'altérité de l'anormal : voués à ne ressaisir leur identité et (...)
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  43. Animalism.Stephan Blatti - 2006 - In A. C. Grayling, A. Pyle & N. Goulder (eds.), Continuum Encyclopedia of British Philosophy. Thoemmes Continuum.
    This entry sketches the theory of personal identity that has come to be known as animalism. Animalism’s hallmark claim is that each of us is identical with a human animal. Moreover, animalists typically claim that we could not exist except as animals, and that the (biological) conditions of our persistence derive from our status as animals. Prominent advocates of this view include Michael Ayers, Eric Olson, Paul Snowdon, Peter van Inwagen, and David Wiggins.
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  44.  5
    Nach dem Gesetz Gottes: Autonomie als christliches Prinzip.Stephan Goertz & Magnus Striet (eds.) - 2014 - Freiburg: Herder.
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  45.  69
    Bayesian Networks in Philosophy.Stephan Hartmann & Luc Bovens - 2002 - In Benedikt Löwe, Wolfgang Malzkorn & Thoralf Räsch (eds.), Foundations of The Formal Sciences II. Applications of Mathematical Logic in Philosophy and Linguistics [Trends in Logic]. Kluwer Academic Publishers. pp. 39-46.
    There is a long philosophical tradition of addressing questions in philosophy of science and epistemology by means of the tools of Bayesian probability theory (see Earman (1992) and Howson and Urbach (1993)). In the late '70s, an axiomatic approach to conditional independence was developed within a Bayesian framework. This approach in conjunction with developments in graph theory are the two pillars of the theory of Bayesian Networks, which is a theory of probabilistic reasoning in artificial intelligence. The theory has been (...)
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  46. What Should We Agree on about the Repugnant Conclusion?Stephane Zuber, Nikhil Venkatesh, Torbjörn Tännsjö, Christian Tarsney, H. Orri Stefánsson, Katie Steele, Dean Spears, Jeff Sebo, Marcus Pivato, Toby Ord, Yew-Kwang Ng, Michal Masny, William MacAskill, Nicholas Lawson, Kevin Kuruc, Michelle Hutchinson, Johan E. Gustafsson, Hilary Greaves, Lisa Forsberg, Marc Fleurbaey, Diane Coffey, Susumu Cato, Clinton Castro, Tim Campbell, Mark Budolfson, John Broome, Alexander Berger, Nick Beckstead & Geir B. Asheim - 2021 - Utilitas 33 (4):379-383.
    The Repugnant Conclusion served an important purpose in catalyzing and inspiring the pioneering stage of population ethics research. We believe, however, that the Repugnant Conclusion now receives too much focus. Avoiding the Repugnant Conclusion should no longer be the central goal driving population ethics research, despite its importance to the fundamental accomplishments of the existing literature.
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  47. Truth-conditions, truth-bearers and the new B-theory of time.Stephan Torre - 2009 - Philosophical Studies 142 (3):325-344.
    In this paper I consider two strategies for providing tenseless truth-conditions for tensed sentences: the token-reflexive theory and the date theory. Both theories have faced a number of objections by prominent A-theorists such as Quentin Smith and William Lane Craig. Traditionally, these two theories have been viewed as rival methods for providing truth-conditions for tensed sentences. I argue that the debate over whether the token-reflexive theory or the date theory is true has arisen from a failure to distinguish between conditions (...)
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  48.  60
    A New Solution to the Problem of Old Evidence.Stephan Hartmann - 2014 - In Conference PSA 2014. Chicago, USA:
    The Problem of Old Evidence has troubled Bayesians ever since Clark Glymour first presented it in 1980. Several solutions have been proposed, but all of them have drawbacks and none of them is considered to be the definite solution. In this article, I propose a new solution which combines several old ideas with a new one. It circumvents the crucial omniscience problem in an elegant way and leads to a considerable confirmation of the hypothesis in question.
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  49. Ceteris Absentibus Physicalism.Stephan Leuenberger - 2008 - In Dean Zimmerman (ed.), Oxford Studies in Metaphysics: Volume 4. Oxford University Press.
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  50.  70
    Implicit commitment in theory choice.Stephan Krämer - unknown
    The proper evaluation of a theory's virtues seems to require taking into account what the theory is indirectly or implicitly committed to, in addition to what it explicitly says. Most extant proposals for criteria of theory choice in the literature spell out the relevant notion of implicit commitment via some notion of entailment. I show that such criteria behave implausibly in application to theories that differ over matters of entailment. A recent defence by Howard Peacock of such a criterion against (...)
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