Results for 'Wille, Wunsch, Handlung, Grund, Absicht'

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  1. Wille und Wunsch in der Handlung bei Wittgenstein.Andrej Ule - 1994 - Wittgenstein-Studien 1 (1).
    Wittgenstein betont ständig den kategorialen Unterschied zwischen dem Willen und dem Wunsch. Der Wunsch gehört zur kausalen, empirischen Vorgängern der Handlung, der Wille aber gehört zur Handlung selbst als sein logisch interner Aspekt, der die Handlungen als ein Tun darstellt, das nur im Kontext von Sprachspielen und anderen Handlungen "existiert". In den Tagebüchern und im Tractatus wird der Wille auch als der Träger des Ethischen bestimmt, später wird ethische Aspekt des Willens (bzw. der willentlichen Handlung) weniger betont, obwohl implizit anwesend. (...)
     
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  2.  10
    Vier Modelle des Menschseins.Matthias Wunsch - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (4):471-487.
    The conflict over the classic problem of philosophical anthropology, i. e., what man actually is, is not only a conflict about what – X – determines something to be human. It also requires clarification of the manner in which something is determined to be human by the X in question. There being different options for the latter, the classic anthropological conflict concerns not only definitions of being human, but also models of being human. The present paper investigates four such models: (...)
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  3.  36
    Heidegger–ein Vertreter der Philosophischen Anthropologie? Über seine Vorlesung Die Grundbegriffe der Metaphysik.Matthias Wunsch - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (4):543-560.
    Studies of the history of 20th century philosophy usually suggest a sharp antagonism between Martin Heidegger on the one hand and Philosophical Anthropology, as founded by Max Scheler and Helmuth Plessner, on the other. In contrast I will argue that one of Heidegger′s texts, namely his lecture The Fundamental Concepts of Metaphysics. World – Finitude – Solitude, held in the 1929/30 winter semester is in fact very close to the theoretical approach of Philosophical Anthropology. The measure for determining this proximity (...)
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  4.  23
    Zum,Schematismus‘ der reinen Verstandesbegriffe in Kants Inauguraldissertation von 1770.Matthias Wunsch - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 505-516.
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  5.  33
    Philosophie in theologischer Absicht - Zur Instrumentalisierung der Philosophie bei Heinrich Barth.Dorothea Grund - 1998 - Perspektiven der Philosophie 24:173-202.
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  6.  11
    Philosophie in theologischer Absicht - Zur Instrumentalisierung der Philosophie bei Heinrich Barth.Dorothea Grund - 1998 - Perspektiven der Philosophie 24:173-202.
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  7.  8
    Die Praxis des Unterscheidens: historische und systematische Perspektiven.Katrin Wille - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 20. Jahrhundert sind Zweifel an normativ hoch aufgeladenen Unterscheidungen aufgekommen, wie zwischen Mensch und Tier oder zwischen Frau und Mann, und dies hat die Dringlichkeit gesteigert, nicht nur uber bestimmte Unterscheidungen zu streiten, sondern sich auf die Arten und Weisen unseres Unterscheidens selbst zu richten. Unsere Praxis des Unterscheidens lasst sich nicht als ganze uberblicken, sondern nur exemplarisch an bestimmten Unterscheidungsvollzugen reflektieren. Dies geschieht in der vorliegenden Studie am Beispiel der Unterscheidung zwischen Wunsch und Wille. Diese Unterscheidung betrifft unser (...)
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  8.  4
    Handlung und praktisches Urteil bei Kant: eine historische und systematische Untersuchung zu Kants Konzeption des absichtlichen Handelns und ihren urteilstheoretischen Voraussetzungen.Luis Placencia - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Mehrheit der Kant-Forscher meint, dass Kant Handlungen bloss als Verhaltnis von Ursache und Wirkung aufgefasst und die Unterschiede zwischen dem Handlungsbegriff und dem Begriff der actio als Bewirken einer Wirkung aufgehoben habe. Luis Placencia zeigt, dass Kants Philosophie, auch wenn sie keine vollstandige Handlungstheorie formuliert hat, im Hinblick auf grundlegende Fragen fruchtbar gemacht werden kann: Was ist das Spezifikum des menschlichen Handelns? Was ist wollen, was ein Wille? Sind Absichten nur Grunde oder zugleich Ursachen des Handelns? Gibt es einen (...)
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  9.  20
    Moralische Kompetenzen des Weltbürgers: Die drei Ebenen der praktischen Urteilskraft.Katrin Wille - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 733-744.
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  10. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Abbate Michele - 2010 - De Gruyter.
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  11. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Puente Fernando Rey - 2010 - De Gruyter.
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  12. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Strobel Benedikt - 2010 - De Gruyter.
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  13. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Müller Jörn (ed.) - 2010 - De Gruyter.
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  14. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Ullmann Reinholdo Aloysio - 2010 - De Gruyter.
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  15. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Eliasson Erik - 2010 - De Gruyter.
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  16. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Perkams Matthias - 2010 - De Gruyter.
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  17. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Fuhrer Therese - 2010 - De Gruyter.
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  18. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Kobusch Theo - 2010 - De Gruyter.
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  19. Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike.Söder Joachim - 2010 - De Gruyter.
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  20. Handlung, Absicht und Instrumentalität.Peter Baumann - 2007 - In Christoph Hubig, Andreas Luckner & Nadia Mazouz (eds.), Handeln und Technik - mit und ohne Heidegger. Lit-Verlag. pp. 77-82.
    This paper argues that two types of action - routine action and affective action - have been neglected in current action theory. Inquiry into these kinds of action can lead to interesting insights.
     
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  21. Intellekt, wunsch und handlung : handlungsproduktion und handlungsrechtfertigung bei Francisco Suarez.Alejandro G. Vigo - 2016 - In Kirstin Bunge, Marko J. Fuchs, Danaë Simmermacher & Anselm Spindler (eds.), The concept of law (lex) in the moral and political thought of the 'School of Salamanca' / edited by Kirstin Bunge, Marko J. Fuchs, Danaë Simmermacher, and Anselm Spindler. Boston: Brill.
     
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  22.  5
    Handlung und Wille bei Proklos: Die Bedeutung und die Rolle der Theurgie und der pistis.Michele Abbate - 2010 - In Abbate Michele (ed.), Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 223-236.
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  23.  30
    Review of Müller & Pich (2010): Wille und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit und Spätantike. [REVIEW]Béatrice Lienemann - 2012 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 15 (1):267-274.
  24. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von der (...)
     
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  25.  18
    »[O]hne Hofnung und Furcht«. Kants Naturrecht Feyerabend über den Grund der Verbindlichkeit zu einer Handlung.Günter Zöller - 2015 - In Ubirajara Rancan de Azevedo Marques, Robert Louden, Claudio La Rocca & Bernd Dörflinger (eds.), Kant's Lectures / Kants Vorlesungen. De Gruyter. pp. 197-210.
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  26. Kritik der Widerlegung des Parallelismus auf Grund einer naturwissenschaftlichen Analyse der Handlung durch Hans Driesch.Erich Becher - 1908 - Philosophical Review 17:459.
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  27. Motivierende Gründe: Aktuelle Probleme und Kontroversen.Jean Moritz Müller - 2019 - Information Philosophie 2019 (4):16-28.
    Dieser Forschungsbericht gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über motivierende Gründe in der Handlungs- und Erkenntnistheorie. Folgende drei Fragen werden schwerpunktmäßig behandelt: a) Was für eine Art von Entität sind motivierende Gründe? b) Welche Beziehung besteht zwischen einer Handlung oder Einstellung und ihren motivierenden Gründen? c) Welche kognitiven Bedingungen gelten für die Zuschreibung motivierender Gründe?
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  28.  5
    Gründe und Ursachen – eine erneute Betrachtung.Ansgar Beckermann - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 59-73.
    Können Gründe Ursachen unseres Handelns sein? Wenn man Gründe als Paare von Überzeugungen und Wünschen auffasst, spricht viel dafür, dass das so ist. Aber wie ist es, wenn man Gründe als Tatsachen in der Welt auffasst, die dafür sprechen, eine bestimmte Handlung auszuführen? Manche sagen, dass es zumindest für freie Handlungen keine hinreichenden Ursachen geben kann. Egal wie die Welt beschaffen ist, egal zu welchen Ergebnissen die Überlegungen einer Handelnden geführt haben, sie kann sich immer so und auch anders entscheiden. (...)
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  29.  18
    Hegels Begriff der Handlung.Michael Quante - 1993 - Stuttgart-Bad Canstatt: Frommann-Holzboog.
    Der Begriff Handlung ist einer der zentralen Begriffe der praktischen Philosophie. Die Untersuchung beschaftigt sich mit dem Kern der Hegel'schen Handlungstheorie, den 105-125 der Grundlinien und ihren Bezugen zur Wissenschaft der Logik. Der systematische Gehalt des Hegel'schen Handlungsbegriffs wird vor dem Hintergrund der gegenwartigen sprachanalytischen Handlungstheorie entfaltet und interpretiert. - Die ungebrochene Relevanz des Buches zeigt sich in aktuellen Ubersetzungen u.a. ins Italienische, Japanische, Spanische und Ungarische.
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  30.  3
    Handlung, Fortbewegung.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 267-275.
    Eine ›offizielle‹ Handlungstheorie, welche das menschliche Handeln in methodisch zusammenhängender Weise untersucht, gibt es bei Aristoteles nicht. Dies ist nicht zufällig so, sondern Aristoteles hat methodische und wissenschaftstheoretische Gründe, eine solche methodisch eigenständige Theorie des menschlichen Handelns nicht zu vertreten. Er meint nämlich, dass das menschliche Handeln zwei Elemente in sich vereint, die wissenschaftlich heterogenen Bereichen angehören, Körperbewegung und vernünftiges Denken: Während die Erklärung von Bewegung, und zwar auch die der menschlichen Körperbewegungen, für ihn Sache der Naturwissenschaft ist, hält Aristoteles (...)
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  31.  18
    Handlung, Urheberschaft und Willensfreiheit.Geert Keil - 2013 - In Achim Stephan & Sven Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. Metzler. pp. 304-308.
    Handbook article that describes the interrelations between the notions of agency, authorship, and free will.
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  32.  20
    Praxis und Gründe. Zu den normativen Grundlagen praktischer Rationalität.Florian Franken Figueiredo - 2017 - Münster: Mentis-Verlag.
    Praktische Gründe dienen uns Menschen dazu, unser Handeln verständlich zu machen. Philosophen sind fasziniert vom Wesen praktischer Gründe. Auf was für einen Gegenstand beziehen wir uns, wenn wir unser Handeln erklären? Sind praktische Gründe als psychologische Zustände der handelnden Person aufzufassen, etwa als deren Wünsche oder Überzeugungen? Oder sind sie identisch mit den sich in der Welt befindenden Tatsachen, also unabhängig vom Geist der Akteure? Verursachen Gründe unser Handeln? Diese und andere Fragen sind aktueller Gegenstand einer vielschichtigen Diskussion in der (...)
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  33.  9
    Gehirn und Handlung: Anmerkungen zum Bereitschaftspotential.Alexander Batthyany - 2016 - Heiderberg: Universitaetsverlag Winter.
    Nahezu jede naturwissenschaftliche Epoche befasste sich mit der Frage, ob oder unter welchen Umstanden der Mensch als willensfrei und mental verursachend beschrieben werden kann. Was zwischen Descartes, den Influxionisten, Husserl und der modernen Neurophysiologie zu verhandeln gewesen ware, will somit als Leit- und Grundmotiv der Fragen nach mentaler Verursachung und Willensfreiheit immer wieder in die Welt treten. Neu sind heute aber das Vokabular und die Daten, die der Gegenwartsdebatte ihre Gestalt verleihen. In diesem Zusammenhang wird insbesondere Libets Experiment zur Willkurmotorik (...)
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  34.  3
    Bewusstheit und Handlung: zur Grundlegung der Handlungsphilosophie.Frank Witzleben (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Der Übergang vom Verhältnisbewußtsein zum Selbstbewußtsein kann unmöglich nur vom Verhältnisbewußtsein aus gedacht werden, weil wir uns eine Welt, in der das Bewubtsein unserer selbst verteilt ist auf die Dimensionen der Handlung vor deren Zentrierung in uns, gar nicht vorstellen können. Jedes Tableau der Handlungsmöglichkeiten, so abstrakt es auch abgefaßt sein mag, ist gebunden an Vorstellungen möglicher Handlungssubjekte, denen wir Handlungsmöglichkeiten zuschreiben. Handlungstheorie ist daher notwendig Reflexion unserer Praxis, in der wir uns selbst als Selbstbewußtsein erfahren, das seinem Verhältnisbewubtsein enthoben (...)
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  35.  14
    Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht.Immanuel Kant - 2019 - BoD – Books on Demand.
    "Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht." Immanuel Kant. Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht. Erstdruck in: Berlinische Monatsschrift, S. 385-411, Berlin, November 1784. Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2019. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.
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  36.  2
    Apollos Wiederkehr.Ilse Nina Bulhof - 1969 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
    Augustinus interpretiert als erster Denker in der zum Christentum be kehrten Welt das Geschehen auf Erden als sinnvolle Geschichte mit der Absicht, dem zentralen Dogma von Inkarnation und Erl6sung gerecht zu werden. Die Bibel beschreibt den Anfang der Welt und spricht auch von ihrem Ende. Die Zeit dazwischen umfasst nach Augustinus' Auffassung die Geschichte vom Slindenfall, von der Er- 16sung durch Christus und vom Wachsen der christlichen Gemeinschaft bis zu Christi erwarteter Wiederkehr. Christi Leben auf Erden ist flir Augustinus (...)
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  37.  34
    Unscharfer Begriff und Theoriendynamik — Mathematische Größe in Altertum und Mittelalter.Hans Georg Knapp - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):199-217.
    Die historische Entwicklung von Theorijen führt häufig zu einer Umgestaltung derselben, insbesondere hinsichtlich ihrer Grundbegriffe: Ist es überhaupt möglich, von einer über viele Jahrhunderte hinweg "gleichen" Theorie zu sprechen? Haben wir es in diesen Fällen nicht vielmehr mit losen Abfolgen unterschiedlicher Satzsysteme zu tun? -Der Begriff "Größe" bildet die Grundlage der klassischen geometrischen Theorie. Seine Änderung im Laufe der Zeit führt zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Theorie. Er erweist sich als "unscharfer Begriff im Sinne Körners. "Neutrale Kandidaten" werden im Rahmen eines (...)
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  38.  14
    Unscharfer Begriff und Theoriendynamik — Mathematische Größe in Altertum und Mittelalter.Hans Georg Knapp - 1983 - Grazer Philosophische Studien 20 (1):199-217.
    Die historische Entwicklung von Theorijen führt häufig zu einer Umgestaltung derselben, insbesondere hinsichtlich ihrer Grundbegriffe: Ist es überhaupt möglich, von einer über viele Jahrhunderte hinweg "gleichen" Theorie zu sprechen? Haben wir es in diesen Fällen nicht vielmehr mit losen Abfolgen unterschiedlicher Satzsysteme zu tun? -Der Begriff "Größe" bildet die Grundlage der klassischen geometrischen Theorie. Seine Änderung im Laufe der Zeit führt zu tiefgreifenden Umgestaltungen der Theorie. Er erweist sich als "unscharfer Begriff im Sinne Körners. "Neutrale Kandidaten" werden im Rahmen eines (...)
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  39. Agency And The Imputation Of Consequences In Kant's Ethics.Andrews Reath - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    Kant holds that when an agent acts contrary to a strict moral requirement, all of the resulting bad consequences are imputable to the agent, whether foreseeable or not. Conversely, no bad consequences resulting from an agent's compliance with duty are imputable. This paper analyzes the underlying rationale of Kant's principles for the moral imputation of bad consequences. One aim is to show how Kant treats imputability as a question for practical reason occurring within the context of first-order moral norms, rather (...)
     
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  40. Ökonomie und Zukunft.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2015 - Bozen: bu,press.
    Was meint die moderne Wirtschaftswissenschaft, wenn sie von Zukunft redet und Künftiges vorhersagt? Wohin greift sie aus, wenn sie die Zukunft für den Menschen sichern oder offen halten will? Wie ist so etwas wie Zukunft in jener Epoche – dem Griechentum – erfahren und gedacht, in der zuerst die Möglichkeit einer Theoriebildung aufkam und also der Grund für ein Wissen von der Zukunft gelegt wurde? Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zu zwei in den Jahren 2013 und 2014 an der (...)
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  41.  7
    Herrschaftsbegründung durch Handlung.Christian Mauder - 2015 - Das Mittelalter 20 (1):29-46.
    At the turn from the 15th to the 16th century, the Mamluk Sultanate experienced a period of succession conflicts when a number of Sultans came to power in rapid sequence. With the ascension of Qānṣawh al-Ghawrī to the throne in 1501, the history of the Sultanate entered into a final phase of relative tranquility. Nevertheless, the previous crisis had proven that the person of the ruler was a highly contingent element in the late Mamluk political landscape. This article will examine (...)
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  42. How to nuke Megaton. Spiel-Handlung als Gegenstand moralischer Urteile.Erik Eschmann - 2018 - In Christian Klager (ed.), Dimensionen der Moral im Spiel. pp. 47-64.
    Will man das Spiel auf seine moralische Beurteilbarkeit hin untersuchen, so muss zunächst geklärt werden, auf was sich diese moralischen Urteile beziehen können. Betrachtet man dabei primär das Spiel als Spiel, so rückt die Spiel-Spieler-Beziehung während des Spielvollzugs ins Zentrum der Betrachtung. Aus dieser Perspektive bietet sich allerdings lediglich die Spiel-Handlung als Objekt moralischer Urteile an, wie sie im Unterschied zum Gamer vom Player, während des Spielens vollzogen werden kann. Als konstitutive Bedingung der Spiel-Handlung darf daher die Haltung des Spielers (...)
     
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  43.  4
    Das Wesen der menschlichen Handlung bei Thomas von Aquin.Christopher Alexander Franke & Joelma Carvalho - 2023 - Revista Portuguesa de Filosofia 79 (1-2):479-506.
    The distinction between actus humanus and actus hominis is the best-known distinction in Thomas Aquinas’ theory of action. A human action (actus humanus) is a special case of an act of a human being (actus hominis). Several acts of our intellect and will form a human action and thereby put it from the realm of pure natural happenings (genus naturae) into the moral realm (genus moris). The paper at hand shows the character and main parameters of Thomas Aquinas’ action theory, (...)
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  44.  36
    La universalidad de la ley moral.Jacinto Rivera Rosales - 1992 - Anales Del Seminario de Historia de la Filosofía 9:99.
    La reflexión de esle artículo no se dirige a dirimir qué máximas serían o nouniversalizables, sino aestudiar qué significa la universalidad de la ley moral. En primerlugar, expresa la exigencia racional de salir del mundo particular de cada uno y vivir en la realidad real. Quiere decir también que la autonomía del sujeto ha de detenninar en última instancia todos sus actos. Y, finalmente, la universalidad hace relación a la intersubjetividad o reino de fmes, que constituye el mundo moral. De (...)
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  45.  8
    Die fundamentale Würde des Menschen.Marian Jaworski - 1985 - Archive for the Psychology of Religion 17 (1):293-301.
    Wir beenden unsere Überlegungen. Bei der Frage nach der Würde des Menschen benutzten wir die Worte Pascals, um das zu verdeutlichen, was die "Größe" des Menschen ausmacht. Es war der Hinweis auf die Beziehung des Menschen zur absoluten Transzendenz. Eher unbesprochen blieb die gewissermaßen andere Seite des Menschen, die Pascal als dessen "Elend" bezeichnet. Diese Ausklammerung bedeutet jedoch nicht, daß wir diese Seite nicht zur Kenntnis nehmen. Der Grund für die Ausklammerung lag in der Absicht, dem Thema der Größe (...)
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  46.  4
    1. Äußerliche Handlung.Fiete Kalscheuer - 2014 - In Autonomie Als Grund Und Grenze des Rechts: Das Verhältnis Zwischen Dem Kategorischen Imperativ Und Dem Allgemeinen Rechtsgesetz Kants. Berlin: De Gruyter. pp. 67-73.
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  47.  35
    Verantwortung in Gottes Grund.Tammo Mintken - 2018 - Studia Phaenomenologica 18:207-228.
    Many genetic approaches in philosophy, psychology or sociology lead to a partially or fully deterministic understanding of the self and its position-taking. In this article, I argue that Husserl’s view of genesis differs broadly from such deterministic conceptions, as he investigates the genesis as the awakening of consciousness as consciousness or spirit as spirit. Husserl claims that the passive foundation of conscious life is the topsoil of activity and rational position-taking. But still the genetic process of the awakening of the (...)
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  48.  10
    Strategische Wahrheiten: Desinformation und Postfakten in der strategischen Kommunikation.Olaf Hoffjann, Lucas Seeber & Ina von der Wense (eds.) - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Strategische Kommunikation zielt mit ihren kontingenten Wirklichkeitsbeschreibungen seit jeher auf gesellschaftliche Wahrheitsmodelle. Wie häufig gesellschaftliche Wahrheitsmodelle auf strategische Kommunikationsbemühungen zurückgehen, auf Unwahrhaftigkeit beruhen und damit zumindest zeitweise zu strategischen Wahrheiten werden, zeigen eindrucksvoll zwischenzeitlich geglaubte Wahrheiten, die sich als Lüge entpuppt haben: von Walter Ulbrichts "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" über Hitlers Tagebücher bis hin zu den Massenvernichtungswaffen im Irak. Die erfolgreichen Kampagnen der Brexiteers und von Donald Trump 2016 haben diesem Thema zu neuer und bislang (...)
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  49.  27
    Irrationale mentale Kausalität und praktische Normen a priori. Donald Davidsons Analyse von Willensschwäche und Selbsttäuschung.Julius Schälike - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (1):22 - 48.
    Davidson vertritt die Auffassung, daß Handlungen durch Gründe verursacht werden, daß Gründe als Werturteile zu analysieren sind, und daß die Befolgung der Norm „Vollziehe die Handlung, die du situativ als die beste beurteilst“ eine notwendige Bedingung für intentionales Handeln darstellt. Damit scheint eine bestimmte Form von Willensschwäche, das intentionale Unterlassen der Handlung, die man situativ als die beste beurteilt, aus begrifflichen Gründen ausgeschlossen, was vielfach als explanatorischer Nachteil einer solchen Handlungstheorie angesehen wird. Davidson bestreitet die begriffliche Unmöglichkeit. Um Willensschwäche zu (...)
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  50.  9
    Der prareflexive Grund des Bewusstseins.Fabian Völker - 2018 - Fichte-Studien 46:73-114.
    The article recapitulates the different phases of the western interpretation of Nāgārjuna and aims, proceeding from a foundation enriched by a critique of them, to obtain elements of a renewed transcendental-philosophical interpretation of the philosophy of emptiness, such as was initiated by Fyodor Ippolitovich Stcherbatsky in his approach inspired by Immanuel Kant. Based primarily on Johann Gottlieb Fichte’s transcendental logic and Wissenschaftslehre a systematic reconstruction of Nāgārjuna’s thought is undertaken. Taking up an insight of Bhavya/Bhāviveka, we suggest that the absolute (...)
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