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  1.  3
    Bewusstheit und Handlung: zur Grundlegung der Handlungsphilosophie.Frank Witzleben (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Der Übergang vom Verhältnisbewußtsein zum Selbstbewußtsein kann unmöglich nur vom Verhältnisbewußtsein aus gedacht werden, weil wir uns eine Welt, in der das Bewubtsein unserer selbst verteilt ist auf die Dimensionen der Handlung vor deren Zentrierung in uns, gar nicht vorstellen können. Jedes Tableau der Handlungsmöglichkeiten, so abstrakt es auch abgefaßt sein mag, ist gebunden an Vorstellungen möglicher Handlungssubjekte, denen wir Handlungsmöglichkeiten zuschreiben. Handlungstheorie ist daher notwendig Reflexion unserer Praxis, in der wir uns selbst als Selbstbewußtsein erfahren, das seinem Verhältnisbewubtsein enthoben (...)
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  2.  17
    Fichtes Subjektbegriff im Neukantianismu.Frank Witzleben - 2012 - Fichte-Studien 37:33-46.
  3.  24
    Wer weiß? Eine Re-Interpretation der Theorie der Handlung und des Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794.Frank Witzleben - 2003 - Fichte-Studien 20:35-51.
    In einer anspruchsvollen Lesart der Transzendentalphilosophie geht es dieser darum, der Welt in und durch die Einheit unseres Denkens eine letztliche Anerkennung als objektive Gegebenheit, man mag sie Natur oder Materie nennen, zu verschaffen. Die radikalste Version bleibt in dieser Hinsicht immer noch die Fichtes, der das Denken in der Funktion des Bestimmens zunächst auf das Subjekt des Denkakts selbst richtet. In dieser reflexiven Handlung, die Fichte in der GWL 1794 Tathandlung nennt, soll die Einheit von Theorie und Praxis als (...)
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  4.  8
    Wer weiß? Eine Re-Interpretation der Theorie der Handlung und des Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794.Frank Witzleben - 2003 - Fichte-Studien 20:35-51.
    In einer anspruchsvollen Lesart der Transzendentalphilosophie geht es dieser darum, der Welt in und durch die Einheit unseres Denkens eine letztliche Anerkennung als objektive Gegebenheit, man mag sie Natur oder Materie nennen, zu verschaffen. Die radikalste Version bleibt in dieser Hinsicht immer noch die Fichtes, der das Denken in der Funktion des Bestimmens zunächst auf das Subjekt des Denkakts selbst richtet. In dieser reflexiven Handlung, die Fichte in der GWL 1794 Tathandlung nennt, soll die Einheit von Theorie und Praxis als (...)
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