Results for 'Hans Weil'

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  1.  2
    Helfendes Handeln.Hans Weil - 1972 - Bonn,: Bouvier Verlag H. Grundmann.
  2. Wahrheit Und Methode Grundzüge Einer Philosophischen Hermeneutik.Hans Georg Gadamer (ed.) - 1960 - Mohr.
    English summary: Gadamer's main work, Truth and Method, will be published in 2010, exactly 50 years after the first edition, in a slightly corrected version as an inexpensive student edition. This is seen as one of the few standard works of German post-war philosophy which has achieved worldwide recognition. The huge reaction to this is surprising for many reasons, among other things because in this work an important new theory is presented in intimations only using the author's own conceptual instruments; (...)
     
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  3.  9
    Hartmann, Dühring und Lange: Zur Geschichte der Deutschen Philosophie im XIX. Jahrhundert; Ein Kritischer Essay (Classic Reprint).Hans Vaihinger - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Hartmann, Duhring und Lange: Zur Geschichte der Deutschen Philosophie im XIX. Jahrhundert; Ein Kritischer Essay Zu dem Bedeutendfien nun, was auf diefem Gebiet feit einem Decennium zu Tage gefordert worden ift, gehoren die Werke von Hartmann, Duhring und Im Folgenden werde ich Hartmann und Duhring, die beiden fyftematifehen Dogma tiker, gegenuberf'cellen, um fie fo gegenfeitig in moglichfl fcharfes Licht zu bringen und fie als Extreme aufzuweifen, zwifchen denen Lange wahrhaft vermittelnd, nicht charakterlos lavirend, als Kri ticift und Relativift (...)
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  4.  11
    Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild.Hans-Werner Goetz - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Die Vorstellungswelten bilden einen eminent wichtigen Bestandteil historischer Forschung, weil bei kaum einem anderen Gegenstand die Menschen selbst so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses treten wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und zu begreifen suchen. Das Denken der Menschen ist Grundlage ihres Handelns und bildet daher einen entscheidenden Faktor aller historischen Vorgänge. Im Zuge einer sich immer stärker abzeichnenden kulturwissenschaftlichen und anthropologischen Betrachtungsweise heutiger Geisteswissenschaften dürfte das (...)
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  5.  6
    Einführung in die mathematische Logik: Klassische Prädikatenlogik.Hans Hermes - 1963 - Stuttgart,: Teubner.
    Das vorliegende, 1963 in erster Auflage erschienene Buch ist aus Vorlesungen hervorgegangen. Es soll eine Einführung in die klassische zweiwertige Prädikaten logik geben. Die Beschränkung auf die klassische Logik soll nicht besagen, daß diese Logik prinzipiell einen Vorzug vor anderen, nichtklassischen Logiken besitzt. Die klassische Logik empfiehlt sich jedoch als Einführung in die Logik wegen ihrer Einfachheit und als Fundament für die Anwendung deshalb, weil sie der klassischen Mathematik und damit den darauf aufgebauten exakten Wissenschaften zugrunde liegt. Das Buch (...)
  6.  6
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-40.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig (...)
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  7.  2
    In allen Lüften hallt es wie Geschrei.Hans-Ludwig Siemen - 2017 - Psyche 71 (5):389-411.
    Dass deutsche Ärzte während des Nationalsozialismus hunderttausende Menschen zwangsweise sterilisieren halfen und viele zehntausend Psychiatriepatienten und Anstaltsbewohner töteten, bleibt bis heute verstörend. Solche Verbrechen waren nur möglich, weil, neben politischen und gesellschaftlichen Bedingungen, Komplexität vereinfachende Ideologien auf einer Massenebene an individuelle regressive Abwehrstrukturen der Täter anknüpften. In der Psychiatrie des NS entfaltete sich das destruktive Potential der kollektiv geteilten Phantasmen von Reinheit und Nation. Anhand von historischen Kreuzungspunkten lässt sich zeigen, dass sozialpsychologische Dynamiken und gesellschaftliche Prozesse sich wechselseitig radikalisierten. (...)
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  8.  4
    Kants Lehre vom "Bewusstsein überhaupt" und ihre Weiterbildung bis auf die Gegenwart.Hans Amrhein - 1909 - Berlin: Reuther & Reichard.
    Excerpt from Kants Lehre vom "Bewusstsein Uberhaupt" Und Ihre Weiterbildung bis auf die Gegenwart Da ich die Entstehung und Ausfuhrung dieser Schrift von Anfang an bis zum Schluss mit Aufmerksamkeit verfolgt habe, weil ich an ihrem Gegenstand ein besonderes Interesse genommen habe, so widme ich ihr bei ihrem Schritt in die Welt hinaus gerne noch einige Abschiedsworte zum Geleit. Ich tue dies mit einiger Wehmut, denn in Folge eines Augenleidens, das mich vor einiger Zeit zwang, meine amtliche Tatigkeit niederzulegen, (...)
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  9.  8
    Karl Poppers philosophische Anfänge.Hans-Joachim Dahms - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 189-203.
    Seit etwa 20 Jahren hat sich mit der Erschließung des Nachlasses von Karl Popper ein neues Forschungsfeld aufgetan: seine frühe Philosophie. Popper selbst hat für diese Schaffensphase in seiner Autobiografie auf den Einfluss des Göttinger Philosophen Leonard Nelson und seiner Schule hingewiesen. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst eine Kurzcharakteristik der Lehren und auch der politischen Aktivitäten der Nelsonianer gegeben, einschließlich des Versuchs, Popper als politischen Mitstreiter zu gewinnen. Dann werden in weiteren Abschnitten die Wissenschaftstheorie und die politische Philosophie Poppers auf (...)
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  10.  7
    Kritik der Repräsentation: Einführung in die Theorie der Überzeugungen, der Wissenskulturen und des Wissens.Hans-Jörg Sandkühler - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Kritik der Repräsentation ist eine Einführung in die Theorie der Überzeugungen und der Wissenskulturen, der Erkenntnis und des Wissens. Sie warnt davor, angesichts des neurowissenschaftlichen Naturalismus zu resignieren, und plädiert für eine "kopernikanische Wende der Objektivität". Aufklärung über Repräsentation beruht auf der Klärung dessen, was Einstellungen, Meinungen und Überzeugungen sind und ob sie als wahr gerechtfertigt werden können. Daher steht die Rolle der freien richterlichen Überzeugung im Recht ebenso zur Debatte wie die Bedeutung von Überzeugungen in naturwissenschaftlichen Experimentalkulturen. Weil (...)
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  11.  12
    Friedrich Rapp. Destruktive Freiheit. Ein Plädoyer gegen die Maßlosigkeit der modernen Welt.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):276-278.
    Die Zeiten, da die Philosophen ganze Epochen in den Blick nahmen, um ihre Tendenzen zu charakterisieren und zu kritisieren, scheinen längst vorbei. Die hypertrophen Ansprüche der Hegelianer und Marxisten bzw. Neomarxisten sind einer kleinteiligen logischen Analyse gewichen, die an Schärfe gewinnt, was sie an umfassendem Überblick verliert.In einer solchen Situation ist es bemerkenswert, wenn der Dortmunder Philosoph Friedrich Rapp den Mut hat, an ältere Formen der Kultur- und Gesellschaftskritik anzuknüpfen, um schonungslos die Pathologien der Moderne aufzudecken. Diese Pathologien rühren seiner (...)
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  12.  7
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-42.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig (...)
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  13.  16
    In dubio pro embryone? Problems for a precautionary argument against embryonic stem cell research.Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    ZusammenfassungIn der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere des möglichen (...)
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  14.  40
    Kant on Law and State from the Cosmopolitan Point of View.Hans Jörg Sandkühler - 2014 - Diametros 39:93-108.
    Die zunächst philosophische, vor allem von Kant begründete Idee kosmopolitischen Rechts ist heute de facto in ein dynamisches, durchaus noch problematisches und deshalb weiter zu entwickelndes System des Internationalen Rechts transformiert: Menschenrechte nicht als Ideal oder gar Utopie, sondern als positives Recht, als jus cogens, erga omnes. Der Beitrag plädiert für eine pragmatische Re-Lektüre, in deren Ergebnis Kants Lehre als pragmatische Funktionstheorie von Recht und Staat verstanden wird und die zeigt, dass Kant an Bedeutung für unsere Zeit gewinnt, wenn man (...)
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  15.  5
    The Quest for Humanism in a Scientific Society.Hans-Martin Sass - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):45-52.
    Zur Frage des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft werden drei Thesen formuliert: Auf hochentwickelte Wissenschaft und Technologie gegründete Gesellschaften bewältigen ihre spezifischen Probleme nicht durch Wissenschaftsgläubigkeit oder Rousseauismus, sondern nur durch den rechten Gebrauch von Technik und Wissenschaft. - Weil es keine allgemeine Wissenschaft gibt, sondern nur einzelne Wissenschaften, die in methodischer Eingrenzung einzelne Fragen beantworten, gibt es auch keine wissenschaftliche Weltanschauung und keine wissenschaftliche Begründung von kulturellen oder ethischen Normen. - Die kulturellen und moralischen Zwecke, für die Wissenschaft (...)
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  16.  26
    The quest for humanism in a scientific society.Hans-Martin Saß - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):45-52.
    Zur Frage des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft werden drei Thesen formuliert: Auf hochentwickelte Wissenschaft und Technologie gegründete Gesellschaften bewältigen ihre spezifischen Probleme nicht durch Wissenschaftsgläubigkeit oder Rousseauismus, sondern nur durch den rechten Gebrauch von Technik und Wissenschaft. - Weil es keine allgemeine Wissenschaft gibt, sondern nur einzelne Wissenschaften, die in methodischer Eingrenzung einzelne Fragen beantworten, gibt es auch keine wissenschaftliche Weltanschauung und keine wissenschaftliche Begründung von kulturellen oder ethischen Normen. - Die kulturellen und moralischen Zwecke, für die Wissenschaft (...)
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  17.  8
    Heideggers erläuterung der hölderlinschen dichtung: Die verwandlung Des biographischen im gedichteten.Choong-Su Han - 2019 - Kriterion: Journal of Philosophy 60 (144):497-511.
    ZUSAMMENFASSUNG Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, zu erklären, was Heidegger mit dem Ausdruck “die Verwandlung des Biographischen im Gedichteten” bei seiner Erläuterung der Hölderlinschen Hymne Andenken meint. Viele Literaturwissenschaftler interessieren sich für das Entstehungsdatum der Hymne und die damaligen Erlebnisse Hölderlins, um daraus die Hymne zu interpretieren. Im Vergleich mit ihnen richtet Heidegger wenig sein Augenmerk darauf, weil er glaubt, dass das Biographische des Dichters unmittelbar nichts mit dem Inhalt des Gedichtes zu tun hat. Bei der Dichtung geschieht (...)
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  18.  3
    ‘Anerkennung’ als Prinzip der Kritischen Theorie.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2011 - De Gruyter.
    Die vorliegende Untersuchung zeigt, warum es vielversprechend ist, das Projekt einer kritischen Gesellschaftstheorie in der Tradition der Frankfurter Schule auf der Grundlage einer Theorie der Anerkennung durchzuführen. Die Kategorie der Anerkennung hat in diesem Zusammenhang besonderen Wert, weil sich mit ihr soziale Verhältnisse sowohl analysieren als auch kritisieren lassen. Als Anerkennungstheorie vermag die Kritische Theorie wesentliche Ziele in den Bereichen der Sozialtheorie und der Sozialkritik zu erreichen. Anhand einer neuen Interpretation einiger klassischer philosophischer und sozialwissenschaftlicher Texte zeigt die vorliegende (...)
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  19.  9
    In dubio pro embryone? Schwierigkeiten eines Vorsichtsarguments gegen embryonale Stammzellenforschung.Dr Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    In der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere des möglichen (...)
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  20.  2
    Idealismus in praktischer absicht: studien zu Kant, Schelling und Hegel.Hans Jörg Sandkühler - 2013 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Der Deutsche Idealismus war und ist eine der wirkungsmachtigsten Ideenkonstellationen in der Geschichte der Philosophie - nicht zuletzt deshalb, weil er Idealismus in praktischer Absicht war und auf geschichtlichen Fortschritt zielte. Er hat seine wesentlichen Quellen in der deutschen Kulturgeschichte. Ihn jedoch als ein vorrangig nationalgeschichtliches Phanomen zu behandeln, wurde zu kurz greifen. Transnational haben kulturelle Traditionen und Zukunftsperspektiven bei seiner Rezeption eine grosse Rolle gespielt und ihm jeweils ein besonderes Profil verliehen. Berucksichtigt man auch die wechselseitigen Interaktionen zwischen (...)
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  21.  1
    Hans Blumenberg: pädagogische Lektüren.Frank Ragutt & Tim Zumhof (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Unter dem Titel Hans Blumenberg: Pädagogische Lektüren erkunden die Autorinnen und Autoren Hans Blumenbergs Werk nach bildungsphilosophischen und erziehungswissenschaftlichen Problem- und Fragestellungen. Das Werk des Münsteraner Philosophen erscheint der Erziehungswissenschaft bisher nicht nur deshalb als terra incognita, weil er sich zu pädagogischen Themen kaum geäußert hat, sondern auch, weil sein Werk bereits zu Lebzeiten einen beachtlichen Umfang aufwies und durch zahlreiche Veröffentlichungen aus dem Nachlass nochmals bedeutend erweitert wurde. Nur vereinzelt und verstreut liegen bisher disziplinbezogene Anschlussversuche (...)
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  22.  12
    Hans-Veit Beyer, История крымских готов как интерπрeтация Сказания Матфея о городе феодоро (Geschichte der Krimgoten als Interpretation der Darlegung des Matthaios über die Stadt Feodoro).Franz Tinnefeld - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):283-285.
    Das vorliegende Buch verbindet die kritische Neuedition eines spätbyzantinischen, von dem Priestermönch Matthaios verfaßten Gedichtes in 153 byzantinischen Fünfzehnsilbern über die Stadt Theodoro (Θεοδωϱώ), russisch Feodoro, auf der Krim, teilweise als Dialog zwischen dem als Fremder (ξένος) bezeichneten Verfasser und der personifizierten Stadt gestaltet, mit einer ausführlichen historischen Abhandlung über die Geschichte der Krimgoten, die sich einschließlich einiger Ergänzungen (дοδавления) über die Seiten 8–282 und 311–398 erstreckt, also den bei weitem umfangreicheren Teil des Buches ausmacht. In einem näheren Zusammenhang mit (...)
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  23.  3
    Hans Albert – mein Freund seit 50 Jahren.Georg Geismann - 2018 - In Giuseppe Franco (ed.), Begegnungen Mit Hans Albert: Eine Hommage. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 139-142.
    Meine erste Begegnung mit Hans Albert fand 1962/63 statt, als ich an der Kölner Universität seine Vorlesung zur Wissenschaftslehre hörte, was mich verständlicherweise ein wenig in Verwirrung brachte, weil ich gleichzeitig an einem Seminar über Fichtes Wissenschaftslehre teilnahm und rein gar keine Gemeinsamkeit feststellen konnte. Dass ich mich Jahre später viel mit jener und fast gar nicht mehr mit dieser beschäftigen würde, hätte ich damals nicht vermutet.
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  24.  9
    Simone Weil, an anthology.Simone Weil - 1986 - London: Virago. Edited by Siân Miles.
  25.  11
    Waiting for God.Simone Weil - 1951 - Harpercollins. Edited by Joseph Marie Perrin.
    Emerging from thought-provoking discussions and correspondence Simone Weil had with the Reverend Father Perrin, this classic collection of essays contains her most profound meditations on the relationship of human life to the realm of the transcendant.An enlightening introduction by Leslie Fiedler examines Weil's extraordinary roles as a philosophy teacher turned mystic. "One of the most neglected resources of our century ", Waiting for God will continue to influence spiritual and political thought for centuries to come.
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  26.  72
    The development of metacognitive ability in adolescence.Leonora Weil, Stephen Fleming, Iroise Dumontheil, Emma Kilford & Rimona Weil - 2013 - Consciousness and Cognition 22 (1):264-271.
    Introspection, or metacognition, is the capacity to reflect on our own thoughts and behaviours. Here, we investigated how one specific metacognitive ability develops in adolescence, a period of life associated with the emergence of self-concept and enhanced self-awareness. We employed a task that dissociates objective performance on a visual task from metacognitive ability in a group of 56 participants aged between 11 and 41 years. Metacognitive ability improved significantly with age during adolescence, was highest in late adolescence and plateaued going (...)
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  27.  19
    Ciencias sociales y filosofía política. El kantismo postweberiano de Eric Weil.Francis Guibal - 1996 - Areté. Revista de Filosofía 8 (2):215-263.
    El éxito histórico de la(s) ciencia(s)y su extensión tendencialmente universal a toda realidad es un hecho. Comprender su sentido exige que se le refiera a un proyecto cultural (racional) cuyos supuestos han de ser juzgados conforme a una razón inseparablemente práctica (ético-política) y especulativa (filosofía). Sobre todos estos puntos, el pensamiento riguroso de E. Weil se compara y se contrasta aquí con posiciones de alto vuelo: solamente después de atravesar los planteamientos hegelianos, marxianos y weberianos, es como intenta retomar,de (...)
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  28. Intimations of Christianity among the ancient Greeks.Simone Weil - 1957 - New York: Routledge. Edited by Elisabeth Chase Geissbuhler.
    In Intimations of Christianity Among the Ancient Greeks , Simone Weil discusses precursors to Christian religious ideas which can be found in ancient Greek mythology, literature and philosophy. She looks at evidence of "Christian" feelings in Greek literature, notably in Electra, Orestes, and Antigone , and in the Iliad , going on to examine God in Plato, and divine love in creation, as seen by the ancient Greeks.
  29.  14
    Logique de la philosophie.Eric Weil - 1950 - Paris,: J. Vrin.
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  30. Experience and Prediction: An Analysis of the Foundations and the Structure of Knowledge.Hans Reichenbach - 1938 - Chicago, IL, USA: University of Chicago Press.
    First published in 1949 expressly to introduce logical positivism to English speakers. Reichenbach, with Rudolph Carnap, founded logical positivism, a form of epistemofogy that privileged scientific over metaphysical truths.
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  31.  7
    Oppression and Liberty.Simone Weil - 1988 - Routledge.
    _Oppression and Liberty_ is one of Simone Weil's most important books on political theory.Here she discusses political and social oppression, its permanent causes, the way it works and its contemporary forms. Simone Weil's writings on oppression and liberty continue to be as valid and thought-provoking today as they were in her lifetime.
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  32.  83
    Toward a History of Epistemic Things: Synthesizing Proteins in the Test Tube.Hans-Jörg Rheinberger - 1997 - Stanford University Press.
    In this powerful work of conceptual and analytical originality, the author argues for the primacy of the material arrangements of the laboratory in the dynamics of modern molecular biology. In a post-Kuhnian move away from the hegemony of theory, he develops a new epistemology of experimentation in which research is treated as a process for producing epistemic things. A central concern of the book is the basic question of how novelty is generated in the empirical sciences. In addressing this question, (...)
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  33.  50
    Memory, autonoetic consciousness, and the self.Hans J. Markowitsch & Angelica Staniloiu - 2011 - Consciousness and Cognition 20 (1):16-39.
    Memory is a general attribute of living species, whose diversification reflects both evolutionary and developmental processes. Episodic-autobiographical memory is regarded as the highest human ontogenetic achievement and as probably being uniquely human. EAM, autonoetic consciousness and the self are intimately linked, grounding, supporting and enriching each other’s development and cohesiveness. Their development is influenced by the socio-cultural–linguistic environment in which an individual grows up or lives. On the other hand, through language, textualization and social exchange, all three elements leak into (...)
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  34. Von der Ethik des Mediengebrauchs zu einer 'brauchbaren' Medienethik [From the Ethical Use of the Media to a 'useful' Media Ethics].Felix Weil - 2004 - International Review of Information Ethics 1:11-18.
    Without knowing the rules of the game in a specific area qualified ethical decisions within are simply not possible. Therefore, a fundamental understanding of the phenomenon 'media' is a prerequisite for the ‘usablity’ of any media ethics. This understanding of the very basis of media is introduced by the notion of space: media is the space where the presentation of something is possible – formally that space fulfils the criteria of a Hilbert space; more common is this concept in the (...)
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  35.  8
    Simone Weil, l'expérience de la vie et le travail de la pensée.Simone Weil - 1998 - Arles: Editions Sulliver. Edited by Domenico Canciani & Charles Jacquier.
    Porté aux nues par les écrivains du XIXè siècle qui voyaient en lui le type même du poète maudit, Byron (1788-1824) a subi au XXè siècle un long purgatoire avant d'être enfin reconnu comme une personnalité littéraire de premier plan. Après les traductions en prose du siècle dernier qui, malgré leur mérite, n'offraient qu'un pâle reflet, on redécouvre aujourd'hui toute la virtuosité d'un poète qui jongle avec les rimes et les rythmes et qui demandait donc à être traduit en vers. (...)
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  36.  20
    Deux lettres inédites de Simone Weil.S. Weil & P. Guillerme - 1973 - Dialogue 12 (3):454-464.
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  37.  47
    The Legitimacy Of The Provisional Government.Simone Weil - 1987 - Philosophical Investigations 10 (2):87-98.
  38.  14
    La pesanteur et la grâce.Simone Weil - 1948 - Paris,: Plon.
    Kerngedachten uit de nagelaten manuscripten van deze jong gestorven schrijfster, doordrongen van een mystiek, die zich richt zowel op de schoonheid van de schepping als op de goddelijke volmaaktheid, en van medeleven met de lijdende mensheid.
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  39.  2
    Late philosophical writings.Simone Weil - 2015 - Notre Dame, Indiana: University of Notre Dame Press. Edited by Eric O. Springsted.
    This collection of Weil's later writings captures her insightful philosophical explorations of the nature of value, moral thought, and the relation of faith and reason.
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  40.  9
    Philosophie politique.Eric Weil - 1998 - Vrin.
    Si la morale est la premiere philosophie parce qu'elle concerne l'homme en sa totalite, avec ses desirs, ses passions et ses problemes, si l'histoire de la philosophie montre que c'est par elle que tous les penseurs ont accede a la philosophie, on comprend l'importance de la philosophie morale pour Eric Weil. Cette morale qui, pour le philosophe veut etre pensee en meme temps que vecue, vecue en meme temps que pensee, doit etre fondee en raison; d'ou la premiere partie (...)
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  41. What Scientific Theories Could Not Be.Hans Halvorson - 2012 - Philosophy of Science 79 (2):183-206.
    According to the semantic view of scientific theories, theories are classes of models. I show that this view -- if taken seriously as a formal explication -- leads to absurdities. In particular, this view equates theories that are truly distinct, and it distinguishes theories that are truly equivalent. Furthermore, the semantic view lacks the resources to explicate interesting theoretical relations, such as embeddability of one theory into another. The untenability of the semantic view -- as currently formulated -- threatens to (...)
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  42. Hegel et la philosophie du droit.E. Weil, K. Ilting, E. Fleischmann, B. Bourgeois & J. Gardies - 1981 - Revue de Métaphysique et de Morale 86 (2):258-258.
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  43.  5
    Gateway to God.Simone Weil - 1974 - New York: Crossroad. Edited by David Raper.
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  44.  77
    Are We Struggling for Justice?Simone Weil - 1987 - Philosophical Investigations 10 (1):1-10.
  45. Deux textes d'Eric Weil: II. Pic de la Mirandole et la critique de l'astrologie.Éric Weil - 1985 - Archives de Philosophie 48 (4).
     
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  46. Heuristics and the generalized correspondence principle.Hans Radder - 1991 - British Journal for the Philosophy of Science 42 (2):195-226.
    Several philosophers of science have claimed that the correspondence principle can be generalized from quantum physics to all of (particularly physical) science and that in fact it constitutes one of the major heuristical rules for the construction of new theories. In order to evaluate these claims, first the use of the correspondence principle in (the genesis of) quantum mechanics will be examined in detail. It is concluded from this and from other examples in the history of science that the principle (...)
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  47.  19
    Essais et conférences.Eric Weil - 1970 - Paris,: Plon.
    Autant d'études classiques qui accompagnent les grands ouvrages d'Eric Weil, Logique de la philosophie, Philosophie morale, Philosophie politique.
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  48. On Science, Necessity and the Love of God.Simone Weil & Richard Rees - 1969 - Philosophy 44 (169):250-252.
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  49.  89
    Philosophic foundations of quantum mechanics.Hans Reichenbach - 1944 - Mineola, N.Y.: Dover Publications.
    Written by an internationally renowned philosopher, this volume offers a three-part philosophical interpretation of quantum physics. The first part reviews the basics of quantum mechanics, outlining their philosophical interpretation and summarizing their results; the second outlines the mathematical methods of quantum mechanics; and the third section blends the philosophical ideas of the first part and the mathematical formulations of the second part to develop a variety of interpretations of quantum mechanics. 1944 edition.
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  50. Philosophical Essays: From Ancient Creed to Technological Man.Hans Jonas - 1974 - International Journal for Philosophy of Religion 7 (3):454-454.
     
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