Results for 'Natur'

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  1. The Role of Material and Efficient Causes in Aristotle's Natural Teleology Margaret Scharle.Natural Teleology - 2008 - In John Mouracade (ed.), Aristotle on life. Kelowna, BC: Academic Print. &. pp. 41--3.
     
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  2.  47
    Natural Law and Natural Inclinations.Natural Law, Natural Inclinations & Douglas Flippen - 1986 - New Scholasticism 60 (3):284-316.
  3.  48
    Postmodernism and natural theology.of Natural Theology - 2013 - In J. H. Brooke, F. Watts & R. R. Manning (eds.), The Oxford Handbook of Natural Theology. Oxford Up.
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  4. Die Natur der Farben.Fabian Dorsch - 2009 - De Gruyter.
    Farben sind für uns sowohl objektive, als auch phänomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daß keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden k ann. Statt dessen sollten wir akzeptieren, daß letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die repräsentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenständen und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten Überblick über die zeitgenössischen philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien der Farben (...)
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  5.  9
    Natur und Geist: Vorlesungen Sommersemester 1927.Edmund Husserl & Michael Weiler - 2012 - Springer.
    Die Konstitution von Natur und Geist und die Klärung ihres Verhältnisses zueinander als Seins- und als Wissenschaftsregionen bildet eines der Hauptthemen von Husserls Philosophie. Die letzte große Auseinandersetzung mit dieser Problematik stellt die im vorliegenden Husserliana-Band veröffentlichte `Natur und Geist'-Vorlesung vom Sommersemester 1927 dar. In keinem anderen Text hat Husserl so umfassend versucht, über verschiedene Modelle philosophischer Wissenschaftsklassifikationen einen Zugang zur Lösung der `Natur und Geist'-Problematik zu finden. Im Ausgang von wissenschaftskritischen Erörterungen und dem Streit der (...)- und Geisteswissenschaftler um das Verhältnis ihrer Wissenschaften zueinander gelangt Husserl zu den unterschiedlichen Klassifikationsmodellen für die Wissenschaften. In kritischer Abhebung von diesen Modellen, insbesondere von der Wissenschaftsklassifikation der Neukantianer Windelband und Rickert, versucht er dann auf seinem eigenen Weg über die Beschreibung des allgemeinen Stils der Erfahrungswelt zu ihren a priori notwendigen Strukturen und korrelativ dazu der prinzipiellen Wissenschaftsklassifikation zu gelangen. (shrink)
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  6. Phänomenologie der Natur.Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Natur ist als Thema in der Phänomenologie von Husserl bis zu Schmitz wenig bearbeitet worden. Der Grund ist teilweise in der respektvollen oder auch kritischen Distanz vieler Phänomenologen zur Naturwissenschaft zu suchen, teils darin, dass es auf dem Feld der Selbstgegebenheit - Leib, Gefühl, zwischenmenschliche Beziehungen - zunächst die eigentlichen Entdeckungen zu machen galt. Selbst die Leibphilosophie wurde nicht als ein Teil einer Phänomenologie der Natur entwickelt. Doch ist der Leib nicht die Natur, die wir selbst (...)
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  7.  5
    Die Natur und Entstehung der Träume.L. Strümpell - 1874 - De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Natur und Entstehung der Träume" verfügbar.
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  8.  3
    Die Geschichte der Natur: zwölf Vorlesungen.Carl Friedrich Weizsäcker - 1964 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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  9. Die Geschichte der Natur.Carl Friedrich Weizäcker - 1948 - Zürich,: S. Hirzel.
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  10. Was ist Natur? Klassische Texte zur Naturphilosophie.Gregor Schiemann (ed.) - 1996 - Deutscher Taschenbuchverlag.
    "Wir mögen an der Natur beobachten, messen, rechnen, wägen und so weiter, wie wir wollen, es ist doch nur unser Maß und Gewicht, wie der Mensch das Maß der Dinge ist." So schrieb Goethe im Jahre 1807. "Die Natur wird uns keine Sonderbehandlung gewähren, nur weil wir uns als 'Krone der Schöpfung' betrachten... Ich fürchte, sie ist nicht eitel genug, um sich an den Menschen als einen Spiegel zu klammern, in dem allein sie ihre eigene Schönheit sehen kann", (...)
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  11.  26
    Natur und Geist: über ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung.Wolfgang Welsch, Christian Tewes & Klaus Vieweg (eds.) - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage, wie unter Zugrundelegung der Evolutionstheorie Natur und Geist in ihrem Verhaltnis zueinander und in ihren verschiedenen Ausgestaltungen bestimmt werden konnen.
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  12. Natural Law Theory: Contemporary Essays.N. MacCormick & Natural Law - 1992 - In Robert P. George (ed.), Natural law theory: contemporary essays. New York: Oxford University Press.
  13. Bernhard Rang Der systematische Ansatz von Husserls Phänomenologie der Natur.Phänomenologie der Natur - 1997 - In Gregor Schiemann & Gernot Böhme (eds.), Phänomenologie der Natur. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 85.
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  14.  11
    Natur und Freiheit: Eine Untersuchung zu Kants Theorie der Urteilskraft.Jyh-Jong Jeng (ed.) - 2004 - BRILL.
    Die vorliegende Studie zeigt, inwieweit Kant in der _Kritik der Urteilskraft _versucht, die Prinzipien der theoretischen und der praktischen Philosophie durch das bloß subjektive transzendentale Prinzip der Urteilskraft zu einem System zu verbinden. Auf der Sachebene steht damit das Problem des Übergangs von der Natur zur Freiheit im Zentrum der Untersuchung. Viele Kantinterpretationen betrachten diesen Übergang entweder als unmöglich oder suchen die Möglichkeit einseitig unter der Perspektive der moralischen Freiheit zu klären. Dagegen setzt der Verfasser auf eine eingehende Analyse (...)
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  15.  12
    Mensch - Natur - Gott.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):275-276.
    Das Buch von Ulrich Lüke mit dem gewichtigen Titel „Mensch - Natur - Gott" enthält Aufsätze dieses Verfassers, insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Naturwissenschaft zu Schöpfungstheologie. Lüke beklagt hier eine große Sprachlosigkeit. Die Schöpfungstheologie habe die Evolutionstheorie noch gar nicht so recht wahrgenommen, es gehe erst einmal darum, das Terrain für einen künftigen Dialog zu bereiten. Dieser Dialog soll im Rahmen einer Einheitsrationalität stattfinden. Lüke vergleicht die verschiedenen Wissenschaften mit dem elektromagnetischen Spektrum, wo es zwar sehr verschiedene Phänomene, (...)
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  16.  5
    Die Natur der Freiheit.Jürgen Stolzenberg - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 563-574.
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  17.  9
    Die Natur des Menschen.Christian Illies - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 539-562.
    Was wir inhaltlich unter der Natur des Menschen verstehen sollten, ist ebenso umstritten wie ihr ontologischer Status, also ob es sie überhaupt gibt. Nach einer Klärung des Begriffsfeldes mit Blick auf Aristoteles wird auf die Neudeutung des Begriffs durch die christliche Philosophie eingegangen, aus der sich die zentralen Konfliktlinien der Gegenwart erklären: Eine naturalisierende Deutung unserer Natur steht gegen eine sozial-konstruktivistische, nach der die Natur ein kulturelles Produkt ist. Dazu kommen anti-essenzialistische (nominalistische) Weltbilder, die eine allgemeine „ (...) des Menschen“ zurückweisen. Die verschiedenen Positionen und Diskussionen werden skizziert und abschließend argumentiert, dass viel dafür spricht, an einer Natur des Menschen festzuhalten, auch wenn dies metaphysisch einen Preis hat. Aber der Preis dafür, den Mensch in der dünnen Luft der Wesenslosigkeit verwehen zu lassen, wäre höher. (shrink)
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  18. Explaining design.Natural Theology - 2004 - In Christopher Stephens & Mohan Matthen (eds.), Elsevier Handbook in Philosophy of Biology. Elsevier. pp. 144--83.
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  19. Ethical Theory.”.Natural Law Truth - 1992 - In Robert P. George (ed.), Natural law theory: contemporary essays. New York: Oxford University Press.
     
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  20.  4
    Natur- und Gottesbezug in der Poetik Gottscheds und der Schweizer.Tomas Sommadossi - 2013 - In Eric Achermann (ed.), Johann Christoph Gottsched : Philosophie, Poetik Und Wissenschaft. Berlin: De Gruyter. pp. 183-202.
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  21.  4
    I. Natur und sittlicher geist.Heymann Steinthal - 1885 - In Allgemeine Ethik. De Gruyter. pp. 395-402.
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  22. Natur und Geschichte.Karl Löwith (ed.) - 1937 - Mainz,: Kohlhammer.
    Glaubensbegrun̈dung ais Wahrheitsgeschehen, voir E. Biser.--Epikur und Karl Marx oder ein subjektiver Faktor im Fall der Atome, von E. bloch.--Empirismus in der Transzsndentalphilosophie von H. Braun.--Gedanken abselts der dichotomlschen Welterklar̀ung,von K. K. Cho.--Nietzsches Kritik der Moral und die Ansaẗze der existenzphilosophischer Ethik, von H. Fahrenbach.--Hegel ub̈er Nutzen und Nachtell der Philosophie fur̈ den Staart, von H. F. Fjulda.--Anmerkungen zu dem Thema "Hegel und Habermas.----von GH. G. Gadamer.--Arbeit und Internktion, von J. Habermas.--Zwischen Natur und Geschichte, von S. Hosoya.--Das Ende der (...)
     
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  23. Natur als Rechtssubjekt: die Grundlagen einer empathischen Ethik.Paul Tiedemann - 1989 - Rechtstheorie 20 (4):522-536.
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  24. Die Sprache der Natur. Über das Schicksal einer Metapher und ihre Relevanz in der Umweltdebatte.Gregor Schiemann - 2010 - In B. Marx (ed.), Widerfahrnis und Erkenntnis. Zur Wahrheit menschlicher Erfahrung (= Erkenntnis und Glaube. Schriften der Evangelischen Forschungsakademie NF, Band 42). Evangelische Verlagsanstalt.
    Im ersten Teil stelle ich den Niedergang der Metapher von der "Sprache der Natur" im Anschluss an die Untersuchungen von Hans Blumenberg dar. Blumenberg meint, dass der Sprachverlust der Natur bis heute anhält. Im zweiten Teil prüfe ich die Konzeption Charles Taylors, die im Verhältnis zu Blumenbergs Thesen als alternative Beschreibung angesehen werden kann. Während sich Blumenberg vor allem mit der äußeren Natur befasst, richtet sich Taylors Interesse auf die innere Natur. Zu den "Quellen des Selbst" (...)
     
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  25.  57
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant (...)
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  26. Geschichte und Natur zwischen Differenz und Konvergenz.Gregor Schiemann - 1997 - In W. Küttler & J. Rüsen (eds.), Geschichtsdiskurs IV: Krisenbewußtsein, Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 - 1945. Fischer.
    Das Verhältnis von Geschichts- und Naturwissenschaft ist zwischen 1880 und 1945 - dem hier zu betrachtenden Zeitraum - durch einen Differenzierungsprozeß bestimmt, in dem sich die Geschichtswissenschaft gegenüber dem verstärkten Einfuß der naturwissenschaflichen Methode auf die Erfahrungswissenschaften abzugrenzen versucht und die Naturwissenschaft von der Historizität ihrer eigenen Erkennmisse zunehmend absieht. Diese allgemeine Tendenz setzt sich jedoch bei weitem nicht ungebrochen durch. Sie ist in eine komplexe Struktur von thematischen und interdisziplinären Beziehungen eingelassen, in der zahlreiche gegenläufige, kaum einheitlich zu charakterisierende (...)
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  27. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern speziellen (...)
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  28. Die" natur Des menschen" in neurowissenschaft und neuroethik, isbn 978-3-8260-3613-2.M. Vonarburg - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (3):457.
     
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  29. Entzauberte natur und Tod in schillers> klage der ceres.Dorothea von Mücke - forthcoming - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft.
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  30.  3
    Die Natur des Philosophen: die Philosophenbilder Nietzsches und der deutschen Aufklärungsphilosophie im Vergleich.Daniela Wakonigg - 2011 - Marburg: Tectum.
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  31.  27
    "Natur liebt es sich zu verbergen" (Heraklit) Natur und Naturverständnis als philosophisches Problem.Richard Wisser - 1992 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 44 (1):51-69.
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  32.  9
    Naturphilosophie als Metaphysik der Natur.Michael Esfeld - 2008 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Naturphilosophie und Metaphysik scheinen zwei unterschiedliche, ja, sich ausschließende philosophische Ansätze zu sein. Bestimmt man aber Naturphilosophie als Metaphysik der Natur im Sinne des Projekts, im Ausgang von den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer kohärenten und vollständigen Sicht der Welt zu gelangen, ergibt sich eine neue und überraschende Konstellation. Die Bezugnahme auf die Naturwissenschaften verleiht der Metaphysik einerseits die Berechtigung dazu, revisionär zu sein, das heißt, Erkenntnisansprüche, die aus dem alltäglichen Weltverständnis stammen, zu revidieren. Andererseits ist eine solche Metaphysik ebenso (...)
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  33. Entfernte Einheit. Geschichte und Natur in Ernst Troeltschs Geschichtsphilosophie.Gregor Schiemann - 2000 - In Friedrich Wilhelm Graf (ed.), Ernst Troeltschs "Historismus". Gütersloher Verlagshaus.
    In seiner Kritik der naturwissenschaftlichen Erkenntnis besteht Troeltschs Leistung darin, eine traditionelle Begrifflichkeit unter schon gewandelten Bedingungen auf die Reichweite ihrer Anwendbarkeit hin zu hinterfragen. Ich werde im ersten Teil den von ihm konstruierten Gegensatz von Natur und Geschichte thesenhaft skizzieren, soweit er im ersten Kapitel von »Der Historismus und seine Probleme« ausgeführt ist (1.). In einem zweiten Teil möchte ich dann einige Elemente hervorheben, die zur Vermittlung des Entgegengesetzten geeignet sind, ohne zu dessen Aufhebung zu führen. Sie verweisen (...)
     
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  34.  6
    Natur und Kultur, zweite Natur.Heike Koenig & Jörn Bohr - 2021 - In Jörn Bohr, Gerald Hartung, Heike Koenig & Tim-Florian Steinbach (eds.), Simmel-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 85-93.
    Die begriffliche Unterscheidung von Natur und Kultur sowie die Deutung von Kultur als einer zweiten Natur des Menschen sind von systematischer Bedeutung für die Kulturtheorie Georg Simmels. Um den Nebensinn der zweiten Natur als einer bloßen Gewohnheit, die man auch ablegen könnte, nicht zu evozieren, verwendet Simmel selbst den Ausdruck zweite Natur nicht, bewegt sich aber in einer bestimmten Theorietradition, die diesen auf Cicero zurückgehenden Ausdruck programmatisch adaptiert. Von einer Theorie des objektiven Geistes in der Nachfolge (...)
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  35.  6
    Natur- und Umweltethik.Angelika Krebs - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 329-335.
    Ist die Natur nur für den Menschen da, oder kommt ihr auch ein eigener Wert zu? Das ist die Grundfrage der Natur- und Umweltethik. Man kann diese Frage auch anders formulieren: Ist Naturschutz nur etwas, was wir den von der Natur abhängigen, der Natur bedürftigen Menschen schulden, oder schulden wir den Schutz der Natur auch der Natur selbst? Haben wir – kantisch gesprochen – nur Pflichten in Ansehung der Natur oder auch Pflichten gegenüber (...)
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  36.  2
    Die Natur ist unser Modell von ihr: Forschung und Philosophie: das Bozner Treffen 1995.Valentino Braitenberg & Inga Hosp (eds.) - 1996 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
  37.  2
    Erzogene Natur: über die Symbiose von Natur- und Humanwissenschaft.Renate Buchmayr - 1993 - Weinheim: Deutscher Studien.
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  38.  2
    Natur und Idee: oder, das Werdende und sein Gesetz: e. philos. Grundlage für d. specielle Naturwiss.Carl Gustav Carus - 1861 - New York: G. Olms.
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  39. Bernward Grünewald Eine Wissenschaft von der denkenden Natur? Überlegungen zur Revision eines Kantischen Vorbehalts.Eine Wissenschaft von der Denkenden Natur - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr (eds.), Interpretation und Argument. Würzburg: Koenigshausen & Neumann.
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  40.  6
    Die Natur als arbeitende Maschine: Zur Entstehung des Energiebegriffs in der Physik, 1840-1850. Herbert Breger.Kathryn Olesko - 1983 - Isis 74 (4):589-589.
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  41.  5
    Natur und Geschichte bei Rickert und Hegel.Thomas Posch - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):499-504.
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  42.  4
    Geist - Natur: Schöpfung zwischen Monismus und Dualismus.Thomas Möllenbeck (ed.) - 2009 - Münster: Aschendorff.
  43.  5
    6. Natur, Kommunikation und Bedeutung.Jasper Liptow - 2017 - In Michael Hampe (ed.), John Dewey: Erfahrung Und Natur. Berlin: De Gruyter. pp. 81-96.
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  44.  3
    Zwischen Natur und Gesellschaft: Studien zu e. krit. Theorie d. Subjekts.Jóhann Páll Árnason - 1976 - Köln: Europäische Verlagsanstalt.
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  45. Natur erhalten oder Menschen ernähren?Robin Attfield - 1996 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 29 (74):27-45.
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  46. Die Natur Würfelt nicht von der Naturgesetzlichkeit des Lebens.H. Auer-Welsbach - 1998 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 31 (79):221-228.
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  47. Natur und Geist.Hans Barth (ed.) - 1946 - Erlenbach-Zürich,: E. Rentsch.
     
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  48.  8
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung (...)
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  49.  10
    Natur, Moral und menschliches Gut: Lernen vom Peripatos. Über: Jan Szaif. Gut des Menschen.Klaus Corcilius - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (4).
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  50.  2
    Die Natur der Schönheit: zur Dynamik der schönen Formen.Friedrich Cramer - 1992 - Frankfurt am Main: Insel Verlag. Edited by Wolfgang Kaempfer.
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