Results for 'Klinische Forschung'

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  1.  7
    Wissenschaftsmanagement und klinische Forschung im Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit und Förderungsbedürftigkeit.Uwe Bleyl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen Zwischen Wirtschaftlichkeit Und Menschlichkeit. List. pp. 10--223.
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  2.  32
    Joachim Boos, Reinhard Merkel, Heiner Raspe, Bettina Schöne-Seifert (Hrsg) (2009) Nutzen und Schaden aus klinischer Forschung am Menschen. Abwägung, Equipoise und normative Grundlagen: Deutscher Ärzteverlag, Köln, 188 Seiten, 39,95 €, ISBN 978-3-7691-0589-6.Annette Rid - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):167-168.
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  3.  7
    Traumforschung in der Psychoanalyse: Klinische Studien, Traumserien, extraklinische Forschung im Labor.Tamara Fischmann, Marianne Leuzinger-Bohleber & Horst Kächele - 2012 - Psyche 66 (9):833-861.
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  4.  7
    Ethik und Recht in Medizin und Biowissenschaften: aktuelle Fallbeispiele aus klinischer Praxis und Forschung.Bernice S. Elger, Nikola Biller-Andorno & Bernhard Rütsche (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch enthält aktuelle Fallbesprechungen: Zukonkreten Fällen aus dem Feld der Bio- und Medizinethik wird eine kurze Analyse ethischer Aspekte dargestellt, an die sich juristische Kommentare anschließen. Diskutiert werden nicht-klinische Fälle aus Forschungsethik und Ethik in den Lebenswissenschaften sowie Fälle aus der klinischen Praxis in den Bereichen Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin.
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  5.  20
    Andreas Frewer, Ulf Schmidt (Hrsg) (2007) Standards der Forschung. Historische Entwicklung und ethische Grundlagen klinischer Studien: Peter Lang Verlag, Reihe: Klinische Ethik. Biomedizin in Forschung und Praxis, Bd. 1, Frankfurt a.M., 270 Seiten, 49,80 €, ISBN 978-3-631-57425-6.Katja Sabisch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):80-82.
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  6. Eine neue Biologie des Menschen? Evolution : vom egoistischen Gen zum kooperativen Individuum? / Volkart Wildermuth ; Abschied vom Rassendenken : ein neuer Blick auf unseren Genpool / Dagmar Röhrlich ; Reproduktionsmedizin, Embryonenforschung, Leihmütter-Varianten / Antje Sieb ; Gentests to go : was wollen wir wissen, was sollen wir tun? / Christina Sartori ; Stammzellen, die Fast-Alleskönner / Tanja Stehning ; Neurofeedback und die Schnittstelle Computer/Gehrin / Volkart Wildermuth ; Enhancement : schöner, schneller, klüger? / Renate Müller ; Forschung am Menschen : welche grenzen für klinische Studien? / isabel Reifenrath ; Die Biologie der Ethik.Antje Sieb - 2018 - In Regina Oehler (ed.), Biologie und Ethik: Natur im Griff?: die Sendungen des Funkkollegs. Franfurt am Main: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
  7. Gen- und Zelltherapie 2.023 – Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft.Boris Fehse, Hannah Schickl, Sina Bartfels & Martin Zenke (eds.) - 2023 - Springer.
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  8.  6
    Klinischer Pragmatismus: eine Methode moralischer Problemlösung.Joseph J. Fins, Matthew D. Bacchetta & Franklin G. Miller - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 111-129.
    Der folgende Artikel ist im Jahr 2003 unter dem Titel „Clinical Pragmatism: A Method of Moral Problem Solving“ in dem Sammelband „Pragmatic bioethics“ erschienen, welcher sich mit der Bedeutung der pragmatistischen Philosophie für die Praxis befasst. In dem vom Internisten und Bioethiker Joseph J. Fins, dem Thoraxchirurgen Matthew D. Bacchetta und dem Philosophen und Medizinethiker Franklin G. Miller verfassten Beitrag wird der pragmatistische Ansatz in der klinischen Ethik anhand eines Fallbeispiels gleichzeitig beschrieben, begründet und demonstriert. Obgleich die Denkrichtung der pragmatistischen (...)
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  9.  12
    Forschung an Minderjährigen im internationalen Vergleich: Bilanz und Zukunftsperspektiven.Matthias Dahl & Claudia Wiesemann - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):87-110.
    Zusammenfassung: Medizinische Studien an Kindern und Jugendlichen erfordern eine gesonderte ethische Betrachtung. Als ein besonders sensibler Bereich erweist sich hierbei die rein fremdnützige Forschung. Die Haltung des Gesetzgebers in dieser Frage ist nicht eindeutig. Dies wirft vielfältige Probleme auf und ist in letzter Zeit vielfach kritisiert worden, da sie der Realität klinischer Studien nicht gerecht wird. Für eine gesetzliche und ethische Neuregelung sollte dazu auf die differenzierte internationale Diskussion zurückgegriffen werden. Diskutiert werden die historische Entwicklung der Forschung an (...)
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  10.  11
    Forschung am Menschen: Elemente einer ethischen Theorie biomedizinischer Humanexperimente.Bert Heinrichs - 2006 - De Gruyter.
    Unter welchen Bedingungen kann es als ethisch vertretbar gelten, Menschen in biomedizinischen Experimenten als Probanden einzusetzen? Bert Heinrichs unternimmt es, die Ethik der Forschung am Menschen grundlegend und systematisch zu erschließen. Seine ethische Rahmentheorie wird im Hinblick auf drei kontrovers diskutierte Problemkomplexe ausgewertet, nämlich die Forschung mit Minderjährigen, randomisierte klinische Studien und Forschung in Entwicklungsländern. Sie soll helfen, wesentliche Orientierung bei der konkreten Problemlösung zu geben.
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  11.  21
    Haben Patient*innen die moralische Pflicht, ihre klinischen Daten für Forschung bereitzustellen? Eine kritische Prüfung möglicher Gründe.Martin Jungkunz, Anja Köngeter, Katja Mehlis, Markus Spitz, Eva C. Winkler & Christoph Schickhardt - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):195-220.
    Die Sekundärnutzung klinischer Daten für Forschungs- und Lernaktivitäten hat das Potenzial, medizinisches Wissen und klinische Versorgung erheblich zu verbessern. Zur Realisierung dieses Potenzials bedarf es einer ethischen und rechtlichen Grundlage für die Datennutzung, vorzugsweise in Form der Einwilligung von Patient*innen. Damit stellt sich die grundsätzliche Frage: Haben Patient*innen eine moralische Pflicht, ihre klinischen Daten für Forschungs- und Lernaktivitäten zur Verfügung zu stellen?Auf Basis eines ethischen Ansatzes, der als „sorgender Liberalismus“ bezeichnet werden kann, werden folgende Argumente zur Begründung einer Pflicht (...)
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  12.  47
    Wenn es persönlich wird in der „personalisierten Medizin“: Aufklärung und Kommunikation aus klinischer Forscher- und Patientenperspektive im empirisch-ethischen Vergleich. [REVIEW]Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Prof Dr Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    Das Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/Forschern (n = 19) und Patienten (n = 28) und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen (n = 50) ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die (...)
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  13.  15
    Personalisierte Medizin und Informed Consent: Klinische und ethische Erwägungen im Rahmen der Entwicklung einer Best Practice Leitlinie für die biobankbasierte Ganzgenomforschung in der Onkologie.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    ZusammenfassungDie rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte (...)
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  14.  4
    Klinisches Ethikkomitee Düsseldorf-Gerresheim.Das Klinische Ethikkomitee des Gerresheimer - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  15.  15
    Die Entwicklung des Konzepts der Einwilligung nach Aufklärung in der psychiatrischen Forschung.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit (...)
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  16.  7
    Was macht ein gelungenes Leben aus? : Weisheiten der Stoiker und moderne Forschung zu Glück und Emotionsregulation.Sven Barnow - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    IIn diesem Buch geht es darum, die Annahmen der Stoiker mit der aktuellen Emotions- und Glücksforschung zu verbinden. Das stoische Versprechen, dass mit Übung und Praxis stoischen Denkens der Mensch auch schwere Stürme des Lebens gelassen überstehen und sogar daran wachsen kann, ist ermutigend. Aber ist es auch wahr? Leser und Leserinnen, die sich für den Stoizismus interessieren und sich gleichzeitig einen gut lesbaren Überblick über die aktuelle Glücks- und Emotionsforschung verschaffen wollen, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Aus dem (...)
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  17. Mitarbeiterverzeichnis der Nietzsche-studien 40 (2011).Internationales Jahrbuch für die Nietzsche-Forschung - 2011 - Nietzsche Studien 40.
     
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  18. Ubiquitäre Information (Proceedings of GMDS 2004).K. Versorgung & V. Forschung (eds.) - 2004 - Videel OHG.
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  19.  4
    Wissenschaften und Musik unter dem Einfluss einer sich ändernden Geisteshaltung: Referate des 2. Bochumer Symposiums der Gesellschaft zur Förderung der Religion/Umwelt-Forschung, 2.-5. Mai 1991.Manfred Gesellschaft Zur Förderung der Religion/Umwelt-Forschung & Büttner (eds.) - 1992 - Bochum: Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer.
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  20.  4
    Carl Friedrich Gethmann.Ist das Wahre das Ganze & Methodologische Probleme Integrierter Forschung - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter.
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  21.  3
    Die Münchener Phänomenologie: Vorträge des internationalen Kongresses in München 13.-18. April 1971.Helmut Kuhn, Eberhard Avé-Lallemant, Reinhold Gladiator & Deutsche Gesellschaft für Phänomenologische Forschung (eds.) - 1975 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
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  22.  41
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 an (...)
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  23.  7
    Kausalität, Evidenz und Subjektivität: Paul Martinis Methodenkritik der Psychosomatischen Medizin.Hans-Georg Hofer - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):387-416.
    ZusammenfassungDer Internistenkongress von 1949 war Anlass und Arena einer breit wahrgenommenen Kontroverse zu epistemologischen Fragen der Psychosomatischen Medizin. Der Beitrag verortet zunächst den Kongress in der Nachkriegsgeschichte und zeichnet die Verlaufslinien der Debatte nach. Dabei werden sowohl die Positionen der Sprecher der Psychosomatischen Medizin – Viktor von Weizsäcker und Alexander Mitscherlich – als auch diejenige von Paul Martini, der auf Basis seiner Methodologie klinischer Forschung grundsätzliche Kritik äußerte, rekonstruiert. In einem zweiten Schritt werden die jeweils unterschiedlichen Auffassungen von Kausalität, (...)
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  24.  53
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Dr med Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    Im Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  25.  67
    Personalised medicine in oncology: physicians’ perspectives concerning current developments in patient care.Sebastian Wäscher, Jan Schildmann, Caroline Brall & Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):205-214.
    Die öffentliche Diskussion um die „personalisierte Medizin“ legt nahe, dass mit diesem medizinischen Ansatz hohe Erwartungen an einen Beitrag zur klinischen Versorgung verbunden werden. Über die Wahrnehmungen und Bewertungen klinisch tätiger Ärzte ist jedoch wenig bekannt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie gibt einen Einblick bezüglich des Einflusses „personalisierter Medizin“ auf die klinische Praxis aus ärztlicher Perspektive. Die Ärzte im vorliegenden Sample nehmen „personalisierte Medizin“ zwar als einen medizinischen Fortschritt wahr, sehen allerdings keine grundsätzliche Veränderung der bisherigen medizinischen Praxis. Als zentrales (...)
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  26.  30
    Clinical ethics as partnership—or how an ethical guideline on fair resource-allocation can be developed and implemented in the clinic.Stella Reiter-Theil, Marcel Mertz, Heidi Albisser Schleger, Barbara Meyer-Zehnder, Reto W. Kressig & Hans Pargger - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):93-105.
    Ethische Leitlinien für die klinische Praxis erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Damit klinisch-ethische Leitlinien aber überhaupt erfolgreich wirksam werden können, ist noch Pionierarbeit zu leisten. Solche Leitlinien müssen wissenschaftlich stärker fundiert und ihre praktische Anwendbarkeit muss verbessert werden. In dieser Arbeit werden die ersten Schritte des Projekts METAP zur methodischen Entwicklung und praktischen Implementierung einer Leitlinie für eine patientengerechte Versorgung am Krankenbett beschrieben und zur Diskussion gestellt. Das Projekt orientiert sich methodisch an der Entwicklung medizinischer Leitlinien und generiert damit eine (...)
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  27.  76
    Placebos in klinischen Versuchsreihen: Eine vergleichende Analyse der internationalen Richtlinien.Hans-Jörg Ehni & Urban Wiesing - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):223-237.
    Die ethischen Aspekte der Verwendung von Placebos in klinischen Versuchsreihen wurden im letzten Jahrzehnt ausführlich und kontrovers diskutiert. Es fehlt dennoch eine gründliche vergleichende Analyse der verschiedenen internationalen Richtlinien, ihrer Terminologien und ihrer auf Placebo bezogenen Prinzipien. Das zentrale Problem ist die Rechtfertigung von Placebo bei einer nachgewiesen wirksamen Therapie. Alle aktuellen Versionen der untersuchten Richtlinien schlagen solche Rechtfertigungen vor, unterscheiden sich hierbei jedoch beträchtlich. Zunächst werden wir ein formales allgemeines Prinzip herausarbeiten. Dann werden wir drei verschiedene Kategorien von Kriterien (...)
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  28.  25
    Wie aus Umweltforschung die genetische Pränataldiagnostik entstand: Über eine Methodenverschiebung in der Vorsorge um 1970.Fabian Zimmer & Birgit Nemec - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (1):39-78.
    ZusammenfassungDie Geschichte der genetischen Pränataldiagnostik ist bislang als Teil der Geschichte der Humangenetik und deren Neuorientierung als klinisch-laborwissenschaftliche Disziplin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrachtet worden. Anhand neuen Quellenmaterials soll in diesem Beitrag gezeigt werden, dass das Interesse an der Pränataldiagnostik in Westdeutschland auch im Kontext von Forschungen entstand, die sich mit Gefahren für den Menschen in der Umwelt befassten. Anhand der Debatten um die Einrichtung des DFG-Schwerpunktprogramms „Pränatale Diagnostik genetischer Defekte“ 1970 untersuchen wir, wie die Technik der (...)
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  29.  23
    The Emergence of Genetic Prenatal Diagnosis from Environmental Research.Birgit Nemec & Fabian Zimmer - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (1):39-78.
    Die Geschichte der genetischen Pränataldiagnostik ist bislang als Teil der Geschichte der Humangenetik und deren Neuorientierung als klinisch-laborwissenschaftliche Disziplin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrachtet worden. Anhand neuen Quellenmaterials soll in diesem Beitrag gezeigt werden, dass das Interesse an der Pränataldiagnostik in Westdeutschland auch im Kontext von Forschungen entstand, die sich mit Gefahren für den Menschen in der Umwelt befassten. Anhand der Debatten um die Einrichtung des DFG-Schwerpunktprogramms „Pränatale Diagnostik genetischer Defekte“ 1970 untersuchen wir, wie die Technik der (...)
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  30.  14
    Ethische und rechtliche Aspekte im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden – Herausforderungen und Lösungsansätze.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    ZusammenfassungMit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  31.  36
    Ethical and legal issues when dealing with genetic incidental findings—challenges and possible solutions.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    Mit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  32.  12
    Warum es fachlich und ethisch geboten ist, Versorgungs- und Prognoseforschung in der forensischen Psychiatrie durchzuführen.Christian Prüter-Schwarte - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):231-243.
    ZusammenfassungDie forensische Psychiatrie und insbesondere ihr klinischer Bereich, der Maßregelvollzug, sind im Hinblick auf Forschung noch weitgehend eine terra incognita. Steigende Unterbringungszahlen und Gesetzesreformen belasten die klinische Arbeit des Maßregelvollzugs. Zugleich hat der Fall Mollath Fragen an der Zuverlässigkeit forensisch-psychiatrischer Prognosen aufgeworfen. Gerade im zentralen Arbeitsbereich der Kriminal- und Gefährlichkeitsprognose fehlen epidemiologische und Verlaufsdaten. Auch zur Effizienz der Therapieprogramme und der Frage, welche Maßnahmen letztlich zu einer Verbesserung der Prognose bei Maßregelvollzugspatienten führen, gibt es keine einheitlichen Daten. Vor (...)
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  33.  9
    Why it is technically and ethically necessary to conduct care and prognosis research in forensic psychiatry.Christian Prüter-Schwarte - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):231-243.
    Die forensische Psychiatrie und insbesondere ihr klinischer Bereich, der Maßregelvollzug, sind im Hinblick auf Forschung noch weitgehend eine terra incognita. Steigende Unterbringungszahlen und Gesetzesreformen belasten die klinische Arbeit des Maßregelvollzugs. Zugleich hat der Fall Mollath Fragen an der Zuverlässigkeit forensisch-psychiatrischer Prognosen aufgeworfen. Gerade im zentralen Arbeitsbereich der Kriminal- und Gefährlichkeitsprognose fehlen epidemiologische und Verlaufsdaten. Auch zur Effizienz der Therapieprogramme und der Frage, welche Maßnahmen letztlich zu einer Verbesserung der Prognose bei Maßregelvollzugspatienten führen, gibt es keine einheitlichen Daten. Vor (...)
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  34.  31
    “Evidence-based ethics”?—On hypothetical and categorical norms in medicine.Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    ZusammenfassungIm Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  35.  24
    ""Therapeutic" versus" non-therapeutic" research: A plausible differentiation in medical ethics?Jochen Vollmann - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (2):65-74.
    Zusammenfassung. In der Medizin kommt der Differenzierung in „therapeutische” versus „nicht-therapeutische” Forschung große klinische, ethische und rechtliche Bedeutung zu. Diese Unterscheidung spielt nicht nur in der klinischen Forschungspraxis eine große Rolle, sondern sie findet sich auch in zahlreichen Gesetzen, internationalen Richtlinien und Deklarationen. Der Artikel argumentiert, dass diese Unterscheidung sowohl auf medizinischer (deskriptiver) als auch auf ethischer (normativer) Ebene problematisch ist. Durch theoretische Analyse und anhand eines klinischen Beispieles wird gezeigt, dass Patienten durch den Begriff „therapeutische Forschung (...)
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  36.  8
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    ZusammenfassungIm Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  37.  13
    Narratives unheard(-of). The value of patient narration for medical indication.Katharina Fürholzer - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):267-277.
    Als Vorstellung eines vom Wissen der Medizin abweichenden Behandlungsfalls können Fallberichte darauf Einfluss haben, welche Maßnahmen zukünftig als medizinisch indiziert gelten. Die öffentliche Präsentation der getroffenen Handlungen und Empfehlungen liegt in der Regel ausschließlich in der Hand ärztlicher Autor*innen – Betroffene kommen hingegen kaum zu Wort. Während in der klinischen Patientenversorgung bereits hohes Gewicht auf Patientenperspektiven und -erzählungen gelegt wird, scheinen sich diese Entwicklungen im Fallbericht als Form wissenschaftlicher Kommunikation so (noch) nicht widerzuspiegeln. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden aus (...)
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  38.  20
    Unerhörte Narrative. Die medizinische Indikation zwischen Bericht und Erzählung.Katharina Fürholzer - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):267-277.
    Als Vorstellung eines vom Wissen der Medizin abweichenden Behandlungsfalls können Fallberichte darauf Einfluss haben, welche Maßnahmen zukünftig als medizinisch indiziert gelten. Die öffentliche Präsentation der getroffenen Handlungen und Empfehlungen liegt in der Regel ausschließlich in der Hand ärztlicher Autor*innen – Betroffene kommen hingegen kaum zu Wort. Während in der klinischen Patientenversorgung bereits hohes Gewicht auf Patientenperspektiven und -erzählungen gelegt wird, scheinen sich diese Entwicklungen im Fallbericht als Form wissenschaftlicher Kommunikation so nicht widerzuspiegeln. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden aus gattungstheoretischer (...)
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  39.  9
    The development of the concept of informed consent in psychiatric research.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit (...)
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  40.  41
    When it gets personal in “personalised medicine”: clinical researchers’ and patients’ perspectives on counseling and communication in an empirical–ethical comparison.Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    ZusammenfassungDas Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/forschern und Patienten und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppierungen dient (...)
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  41.  14
    New strategies for HIV prevention for men who have sex with men (MSM): pre-exposure prophylaxis (PrEP) and an ethical evaluation of its potential and its problems.Mathias Wirth, Jennifer Inauen & Hubert Steinke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):351-368.
    Stellen Kondome einen potenten Schutz sowohl vor HIV als auch von anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) dar, und besteht außerdem ein barrierefreier Zugang zur HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) (z. B. nach Kondom-Fatigue), muss präzise sondiert werden, wann die sich zunehmend etablierende HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) die bessere Wahl darstellt. Vor dem Hintergrund einer generalisierten everyone at risk-Annahme über MSM wird die PrEP zunehmend zu einem standard of care. Zwar kann kein Zweifel daran bestehen, dass dies für bestimmte MSM mit einem bestimmten Risikoprofil wünschenswert ist. (...)
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  42.  26
    Ethik in der Klinik – Theorie für die Praxis: Ziele, Aufgaben und Möglichkeiten des Ethik-Konsils. [REVIEW]Stella Reiter-Theil - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (4):222-232.
    Definition of the problem: Ethics consultation is one of the most important ways in which clinical ethicists can support both health-care providers and patients and their relatives in coping with ethical and existential challenges. The practice of ethics consultation, as performed at the Freiburg University Hospital is described and illustrated by a case report about the problem of treatment termination. The range of subject matters that come up in ethics consultations is analyzed. A research program in clinical ethics is summarized (...)
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  43.  34
    Der klinische Ethik-Beratungsdienst im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld.Dr med Klaus Kobert, Margarete Pfäfflin & Stella Reiter-Theil - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):122-133.
    Wie muss ein ethischer Beratungsdienst strukturiert sein, damit er in moralischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag angefragt wird und die Ratsuchenden ergebnisorientiert unterstützen kann? Nach welchen Kriterien lassen sich die Beratungsgespräche auswerten und bewerten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden theoretisch fundierte Konzepte ethischer Fallbesprechung aus Nimwegen, Leuven und Basel herangezogen; dies geschieht vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der über zehnjährigen Entwicklung der ethischen Arbeit im Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB). Als Resultat stellen wir einen strukturierten, multidisziplinären Ansatz vor, mit dem in (...)
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  44.  22
    Klinische Ethik: Entlastung durch ethische Kommunikation?Dipl Theol Friedrich Ley - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):298-309.
    ZusammenfassungDer heutige Arbeitsalltag im medizinischen Betrieb ist durch verschiedene Belastungsfaktoren gekennzeichnet: 1) die Tempobeschleunigung und die Komplexitätssteigerung der medizinischen Entwicklung allgemein sowie 2) eine zunehmende moralische Verunsicherung des Personals in Bezug auf das Verhältnis von Möglichkeiten und Notwendigkeiten bestimmter therapeutischer Verfahren. Die in diesem Aufsatz vorgelegten Beobachtungen, die aus einem Projekt am Lehrstuhl für Ethik der Georg-August-Universität Göttingen resultieren, machen noch einen weiteren Punkt geltend, so dass 3) bereits die unterschiedliche Einschätzung rein sachlicher Fragen zu einem Dissens führen kann, der (...)
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  45.  10
    Klinische Ethik - Metap: Leitlinie Für Entscheidungen Am Krankenbett.Heidi Albisser Schleger, Marcel Mertz, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
    Therapieentscheidungen lösen in klinischen Teams häufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, Über- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterstützt Ärzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese berücksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen.
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  46.  8
    Klinische Ethik: Entlastung durch ethische Kommunikation?Friedrich Ley - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):298-309.
    ZusammenfassungDer heutige Arbeitsalltag im medizinischen Betrieb ist durch verschiedene Belastungsfaktoren gekennzeichnet: 1) die Tempobeschleunigung und die Komplexitätssteigerung der medizinischen Entwicklung allgemein sowie 2) eine zunehmende moralische Verunsicherung des Personals in Bezug auf das Verhältnis von Möglichkeiten und Notwendigkeiten bestimmter therapeutischer Verfahren. Die in diesem Aufsatz vorgelegten Beobachtungen, die aus einem Projekt am Lehrstuhl für Ethik der Georg-August-Universität Göttingen resultieren, machen noch einen weiteren Punkt geltend, so dass 3) bereits die unterschiedliche Einschätzung rein sachlicher Fragen zu einem Dissens führen kann, der (...)
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  47.  3
    Strukturalistische Theorienkonzeption und empirische Forschung in der Psychologie: eine Fallstudie.Rainer Westermann - 1987 - New York: Springer.
    Das Buch beschAftigt sich mit psychologischen Theorien und mit empirischer Forschung in der Psychologie. Am Beispiel der Theorie der kognitiven Dissonanz von Festinger beschreibt und analysiert der Autor den Aufbau einer psychologischen Theorie, ihre Entwicklung im Zuge empirischer Forschungsprozesse und die wesentlichen Kennzeichen einer theorieorientierten experimentalpsychologischen Forschung. Diesen Betrachtungen liegt die strukturalistische Theorienkonzeption nach Sneed und StegmA1/4ller zugrunde - ein relativ neuer wissenschaftsphilosophischer Ansatz, der ursprA1/4nglich als non-statement view bezeichnet wurde. In diesem Rahmen werden insbesondere die Beziehungen zwischen (...)
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  48.  17
    Klinische Ethik als Partnerschaft – oder wie eine ethische Leitlinie für den patientengerechten Einsatz von Ressourcen entwickelt und implementiert werden kann.Stella Reiter-Theil, Marcel Mertz, Heidi Albisser Schleger, Barbara Meyer-Zehnder, Reto W. Kressig & Hans Pargger - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):93-105.
    Recently, ethical guidelines for clinical practice have gained increased popularity, but in order to become useful they require more pioneer’s work. Clinical-ethical guidelines need to be based on a scientific foundation and their practicability must be improved. We present and put to discussion the initial steps of the METAP Project about the development and practical implementation of a clinical-ethical guideline dedicated to a fair resource-allocation at the bedside. -/- With its methodological orientation, the project represents a guideline which is based (...)
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  49.  8
    Klinisch-functionele resultaten na osteosynthese van femurschaftfracturen.Karel Stappaerts, Paul Broos & P. Willocx - 1986 - Hermes 18:75-89.
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  50.  9
    Van klinische ethiek tot biorecht.Fernand van Neste, Johan Taels & Arthur Cools (eds.) - 2001 - Leuven: Peeters.
    In het kader van de Leerstoel Rector Dhanis (UFSIA, Antwerpen) werd door een studiegroep bestaande uit artsen en verpleegkundigen, ethici en juristen, een interdisciplinaire studie ondernomen over 'klinische ethiek' en 'hoe recht en politiek omgaan met problemen die thuishoren in de klinische praktijk'. In deze bundel wordt het ethische denken in een aantal casussen betreffende neonatalen en dementerenden kritisch besproken. De adviezen van het Raadgevend Comite voor Bio-Ethiek over sterilisatie van mentaal gehandicapten en over klonering worden onderzocht op (...)
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