When it gets personal in “personalised medicine”: clinical researchers’ and patients’ perspectives on counseling and communication in an empirical–ethical comparison

Ethik in der Medizin 25 (3):215-222 (2013)
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Abstract

ZusammenfassungDas Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/forschern und Patienten und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppierungen dient der Detektion von Konfliktfeldern in der klinischen Praxis. Es zeigt sich, dass Patienten und Ärzte unterschiedliche Annahmen von „personalisierter Medizin“ haben. Dies könnte zu Konflikten in der klinischen Praxis führen, die so früh wie möglich geklärt werden sollten.

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