Results for 'M. Kanne'

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  1.  10
    Explorations of Cohen, Dunbar, and McClelland's (1990) connectionist model of Stroop performance.Stephen M. Kanne, David A. Balota, Daniel H. Spieler & Mark E. Faust - 1998 - Psychological Review 105 (1):174-187.
  2.  6
    Ethical concerns and dilemmas of Finnish and Dutch health professionals.H. Hopia, I. Lottes & M. Kanne - 2016 - Nursing Ethics 23 (6):659-673.
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  3.  20
    Book Reviews : van der Arend A, Gastmans C 1993. Ethisch zorg verlenen. Handboek voor de verpleegkundige beroepen. Nijkerk, The Netherlands: Intro. 208pp. Dutch Fl 39.50. ISBN 90 266 6138 X: Tenwolde H 1993. Met alle respect. Leerboek verpleegethiek. Nijkerk, The Netherlands: Intro. 139pp. Dutch Fl 29.50. ISBN 90 266 1987 1. [REVIEW]M. Kanne - 1995 - Nursing Ethics 2 (1):88-90.
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  4. Synkategoremata bei William of Sherwood.Christoph Kann - 2004 - In M. C. Pacheco & J. Meirinhos (eds.), Intellect et Imagination dans la Philosophie Médiévale. Actes du XIe Congrès International de Philosophie Médiévale de la S.I.E.P.M., Porto du 26 au 31 Août 2002. Brepols Publishers. pp. 41--52.
     
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  5. Kann Gott reale Beziehungen zu den Geschöpfen haben? Logisch-theologische Betrachtungen im Anschluss an Thomas von Aquin.M. -T. Liske - 1993 - Theologie Und Philosophie 68 (2):208-228.
     
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  6. Biomedizinische Ontologien für die Praxis.M. Brochhausen & Barry Smith - 2009 - European Journal for Biomedical Informatics 1.
    Hintergrund: Biomedizinische Ontologien existieren unter anderem zur Integration von klinischen und experimentellen Daten. Um dies zu erreichen ist es erforderlich, dass die fraglichen Ontologien von einer großen Zahl von Benutzern zur Annotation von Daten verwendet werden. Wie können Ontologien das erforderliche Maß an Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Kosteneffektivität und Domänenabdeckung erreichen, um weitreichende Akzeptanz herbeizuführen? -/- Material und Methoden: Wir konzentrieren uns auf zwei unterschiedliche Strategien, die zurzeit hierbei verfolgt werden. Eine davon wird von SNOMED CT im Bereich der Medizin vertreten, die (...)
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  7.  26
    Idealismus und Realismus - Cohen als Schüler Trendelenburgs.Lois M. Rendl - 2021 - In Heinrich Assel & Hartwig Wiedebach (eds.), Cohen im Kontext. Beiträge anlässlich seines hundertsten Todestages. Tübingen: Mohr Siebeck. pp. 141-154.
    Friedrich Adolf Trendelenburg war einer der akademischen Lehrer Hermann Cohens und die Debatte zwischen Trendelenburg und Kuno Fischer über die Interpretation der transzendentalen Ästhetik gilt gemeinhin als Anlass für Cohens Kantstudien und seine Abwendung von der Völkerpsychologie und damit als Geburtsstunde des Marburger Neukantianismus. Über die nähere persönliche Beziehung Cohens zu Trendelenburg ist allerdings wenig bekannt und auch die Frage, ob und inwiefern Cohen als „Schüler“ Trendelenburgs bezeichnet werden kann ist nicht eindeutig zu beantworten, zumindest scheint Cohens Verhältnis zu Trendelenburg (...)
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  8.  42
    The concept “individual” in biology.M. Jeuken - 1952 - Acta Biotheoretica 10 (1-2):57-86.
    Dieser Aufsatz ist eine Besinnung auf den Begriff Individuum, wie dieser in der Biologie gebraucht wird, und er beabsichtigt, den Inhalt dieses Begriffes theoretisch zu begründen. Es ist aber unmöglich für die nähere Bestimmung des Begriffes Individuum von der etymologischen Bedeutung „unteilbar” auszugehen, weil die biologischen Individuen nicht immer unteilbar sind. Beim Suchen nach einem richtigen Untersuchungsverfahren wird zunächst dargelegt, wie diese Untersuchung wesentlich ein Teil der theoretischen Biologie, also der Wissenschaft, ist, wenn man auch von deutlichen Zusammenhängen mit der (...)
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  9.  9
    Genese, struktuur en zin Van verstaan: De hermeneutiek Van M. Merleau-ponty.C. E. M. Struyker Boudier - 1978 - Tijdschrift Voor Filosofie 40 (1):78 - 110.
    Merleau-Ponty hat in keiner seiner Schriften eine systematische Hermeneutik ausgearbeitet, doch finden sich in fast allen seinen Arbeiten Bemerkungen über hermeneutisch relevante Sachverhalte. Dies gilt vornehmlich für Passagen über die Erfahrung anderer Subjektivität, über die dialogische Erfahrung und über das Produzieren und Verstehen sprachlicher Äusserungen. In diesem Beitrag wird versucht, Merleau-Ponty's Auffassungen hinsichtlich der Fragen nach Sinn, Genesis und Struktur des Verstehens vorzustellen. Hierbei wird in erste Linie das Problem berücksichtigt, was sich eigentlich vollzieht, wenn man als Leser die Bekanntschaft (...)
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  10.  8
    Propter dicta Augustini.M. J. F. M. Hoenen - 1997 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 64 (2):245-262.
    Die metaphysische Spekulation über die Natur der Ideen gilt als eines der wichtigsten philosophischen Themen bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Im Nachdenken über die Ideen hat die Metaphysik versucht, die unveränderlichen Prinzipien zu entdecken, die die Wirklichkeit ordnen und ihren intelligiblen Charakter erklären und begründen. Die Frage nach den Ideen liegt somit an der Basis des metaphysischen Denkens überhaupt, das nach der klassischen Bestimmung des Aristoteles als Wissenschaft von den Prinzipien und Ursachen des Seienden als solchen verstanden werden kann.
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  11.  18
    General and special homomorphism.M. Novikoff - 1938 - Acta Biotheoretica 4 (2):85-96.
    Man unterscheidet in der Organisation verschiedener Tiere folgende Kategorien von Parallelismen: 1) die Homologien, welche auf einen gemeinsamen Ursprung der betreffenden Organe hinweisen, 2) die Analogien, die als eine Folge von ähnlichen Funktionen oder der äusseren Wirkungen sekundär enstehen, 3) die Homomorphien, wodurch ich diejenigen Übereinstimmungen im Körperbau von verschiedenen Tieren bezeichne, welche auf Grund der allgemeinen Gesetze der Morphogenese zustande kommen. Das Studium der Homologien ist historischer Art, dasjenige der Homomorphien und Analogien typologischer Art.Man kann weiter unterscheiden: eine allgemeine (...)
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  12.  26
    Leibniz on Contingent Conceptual Truths in the Arnauld Correspondence.Donald L. M. Baxter - 2000 - Studia Leibnitiana 32 (2):191 - 214.
    Zu Arnauld und im Discours de métaphysique sagt Leibniz, daß alle Wahrheiten begrifflich (prädikativ) und manche gleichwohl kontingent sind. Ich untersuche das Problem im Hinblick auf mögliche Wesen, die ich als möglich auch betrachte und versuche nachzuweisen, daß die Position keinen Widerspruch enthält, weil Leibniz zwei Arten begrifflichen Enthaltenseins unterscheidet -logisch und kausal: Die erste ist notwendig, die zweite jedoch kontingent und nur hypothetisch notwendig, notwendig also lediglich unter der Voraussetzung des vorgegebenen freien Willens Gottes. Es gibt insofern auch zwei (...)
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  13.  47
    Abtreibung, Verstümmelung und Umweltethik: Lektionen aus drei Gedankenexperimenten.Y. M. Barilan - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):282-294.
    In dieser Arbeit werden drei Gedankenexperimente geprüft, die im Diskurs zur Moralität der Abtreibung vorgebracht wurden: der Geiger von Judith J. Thomson und zwei Erwiderungen darauf von Kenneth Himma und Christopher H. Conn. Sie sind dadurch charakterisiert, dass sie von Rechten sprechen, eine besondere Betonung auf Verkörperung legen und an die moralische Intuition appellieren. Ich behaupte, dass nur menschliche Individuen Menschenrechte haben können und dass Individuation nicht auf der Verletzung der moralischen Rechte anderer basieren kann. Deshalb kann der Fetus weder (...)
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  14.  37
    On the origin of frequency distributions in biology.L. G. M. Baas Becking & E. F. Drion - 1936 - Acta Biotheoretica 1 (3):133-150.
    Die Frequenzkurven, die die lebendige Substanz charakterisieren, können als eine statische Beschreibung oder als das Ergebnis einer Entwicklung betrachtet werden.Im ersten Falle akzeptiert man ohne weiteres die gegebenen Verteilungen und man versucht, ihnen durch mathematische Gleichungen, die keine unmittelbare Wirklich-keitsbedeutung haben, nahezukommen. Das kausale Denken wird hier ausgeschaltet oder man gibt sich wenigstens mit nur sehr groben Analogien zufrieden.Verschiedene Methoden über die Genese der Frequenzkurven werden besprochen; dabei wird gezeigt, dass die Mehrheit der Fälle auf Hypothesen beruht, die biologisch wenig (...)
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  15.  31
    Wittgenstein on Frazer's Golden Bough.Costis M. Coveos - 1990 - Philosophy 65 (254):518 - 521.
    One of Wittgenstein's latest remarks on Frazer begins as follows: Hier scheint die Hypothese erst der Sache Tiefe zu geben. Und man kann sich die Erklärung des seltsamen Verhältnisses von Siegfried und Brunhild im unsren Nibelungenlied erinnern. Nämlich, daß Siegfried Brunhilde schon früher einmal gesehen zu haben scheint.
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  16.  13
    Logikkalküle.Michael M. Richter - 1978 - Stuttgart: Teubner.
    In diesem Buch werden Aspekte der Aussagenlogik und der Prädikaten­ logik der ersten Stufe behandelt. Eine Mathematisierung und Kalkü­ lisierung der Logik kann natürlich ganz verschieden ausfallen, je nach dem, von welchen Motiven man sich primär leiten läßt. Wir stellen drei Gesichtspunkte, die uns auch als die wesentlichsten erscheinen, in den Vordergrund: Die Formalisierung des Wahrheits­ begriffes, die Formalisierung des Beweisbarkeitsbegriffes und das Problem des Suchens nach Beweisen. Diese drei Aspekte führen zu drei verschiedenen Arten von Kalkülen. Die Betonung des (...)
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  17.  2
    Martin Heidegger--der gottlose Priester: Psychogramm eines Denkers.Anton M. Fischer - 2008 - Zürich: Rüffer & Rub.
    Der junge Heidegger hat die Welt begeistert und das Denken revolutioniert, indem er die lebendige Existenz des Menschen in den Mittelpunkt gestellt und dem Denken eine ungeheure Macht zugeschrieben hat: Das Denken stiftet die wahre Existenz der Menschheit und kann ihre Entfremdung aufheben. Sich selber hat er als Herold der Zeitenwende gesehen, der die abendländische Seinsvergessenheit durchbricht. Um sein Leben ranken sich ein Gewirr von Legenden, Schutzbehauptungen, Halbwahrheiten und Ganzlügen. Seine enthusiastische Parteinahme für den Nationalsozialismus und sein grotesk gescheiterter Versuch, (...)
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  18. Verschränkung und Nicht-Lokalität: EPR, Bell und die Folgen.Paul M. Näger & Manfred Stöckler - 2018 - In Cord Friebe, Meinard Kuhlmann, Holger Lyre, Paul Näger, Oliver Passon & Manfred Stöckler (eds.), Philosophie der Quantenphysik. Springer Spektrum. pp. 117-200.
    Verschränkte Zustände sind einer der charakteristischen Züge der Quantenphysik, für die es weder eine Entsprechung in der klassischen Physik noch in der alltäglichen Erfahrungswelt gibt. In diesem Kapitel umreißen wir historisch und systematisch die Debatte um diese besonderen Zustände. Wir stellen ihren Ursprung in einem Argument von Einstein, Podolsky und Rosen für die Unvollständigkeit der Quantenmechanik dar und zeigen, warum dieses Argument einerseits heute nicht mehr als überzeugend betrachtet wird, andererseits dennoch bis in aktuelle Debatten hinein nachwirkt. In einem zweiten (...)
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  19.  19
    Verschränkung und Nicht-Lokalität: EPR, Bell und die Folgen.Paul M. Näger & Manfred Stöckler - 2018 - In Cord Friebe, Meinard Kuhlmann, Holger Lyre, Paul M. Näger, Oliver Passon & Manfred Stöckler (eds.), Philosophie der Quantenphysik: Zentrale Begriffe, Probleme, Positionen. Springer Berlin Heidelberg. pp. 107-185.
    Verschränkte Zustände sind einer der charakteristischen Züge der Quantenphysik, für die es weder eine Entsprechung in der klassischen Physik noch in unserer alltäglichen Erfahrungswelt gibt. In diesem Kapitel umreißen wir historisch und systematisch die Debatte um diese besonderen Zustände. Wir stellen ihren Ursprung in einem Argument von Einstein, Podolsky und Rosen für die Unvollständigkeit der Quantenmechanik dar und zeigen, warum dieses Argument einerseits heute nicht mehr als überzeugend betrachtet wird, andererseits dennoch bis in aktuelle Debatten hinein nachwirkt. In einem zweiten (...)
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  20.  6
    Wie viel Moral verträgt der Mensch?: eine Provokation.Franz M. Wuketits - 2010 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
    Jenseits von Gut und Böse? - Ein provozierendes Plädoyer für einen realistischen Moralkodex - Eine Autopsie der menschlichen Moralfähigkeit - Argumente wider eine Diktatur der Moral Finanzkrise, Doping-Skandale, Wissenschaftsbetrug, Kriege, Mord und Totschlag - ist es wirklich so, dass die Moral schwindet? Oder ist der Mensch überfordert, weil er möglicherweise weniger Moral verträgt, als er sich selbst verordnet? Wie alle anderen Lebewesen sind Menschen Egoisten, die in erster Linie das Problem des Überlebens zu lösen haben. Dazu benötigt der Mensch Ressourcen, (...)
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  21.  6
    Philosophie als Erfahrungswissenschaft.Hermann Wein & Jan M. Broekman - 1965 - Den Haag,: M. Nijhoff. Edited by Jan M. Broekman.
    die Behandlungsweise kann jedoch sehr verschieden sein. Diese letztere charakterisiert nicht nur eine bestimmte Auffassung von Philosophie, sondern ebenso den Philosophen, der sie anwendet. In dem Sinne ist jede Erörterung eines philosophischen Gedankens zugleich eine bio graphische Notiz. Der erfahrungswissenschaftliche Charakter der in diesem Band ge sammelten philosophische Gedankengänge entstammt zu einem er heblichen Teil der Kenntnisnahme der (ursprünglich amerikanischen) Kulturanthropologie. Ihr Schöpfen aus den Initiativen der alther kömmlichen Ethnologie wie auch aus der vergleichenden Völkerkunde hat, zusammen mit dem fruchtbaren (...)
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  22.  19
    On the Notion of Teleology in Contemporary Life Sciences.Franz M. Wuketits - 1980 - Dialectica 34 (4):277-290.
    SummaryThe present paper is devoted to the problem of teleology in modern biology. Teleology is restricted to the phenomenon of goal‐directedness, whereas goal‐intended actions are denied. Thus, only the aspect of seemingly material teleology or teleonomy is required which paraphrases functions of certain value for the self maintenance of a system and is explainable without reference to vitalistic premises.Some aspects of evolution and selection are discussed and subsumed under a systems‐theoretically oriented view. Furthermore it is stressed that teleological explanations are (...)
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  23.  43
    The Realistic Concept of the Law.Dragan M. Mitrović & Marko S. Trajković - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):159-180.
    The law is an extremely complex phenomenon. It is very difficult to determine it precisely as the complete comprehension and ultimate definition of the law are beyond human capabilities. Also, the law never coincides with its concept, nor does the concept of the law coincide with its definition. This fact shows that the real human capabilities for the comprehension, determination and definition of the law are very limited and the limits are unreliable. The concept of the law is relative as (...)
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  24.  17
    Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.) - 2023 - J.B. Metzler.
    Mit seiner Theorie der Gerechtigkeit löste John Rawls (1921-2002) eine Renaissance der normativen politischen Theorie aus, da sie Fragen nach der gerechten Verteilung von Gütern und Chancen wieder als eine zentrale philosophische Aufgabe ernst nahm. Es gilt als eines der einflussreichsten Werke der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und kann nach wie vor als konstruktiver Beitrag zu aktuellen Diskussionen um Verteilungsgerechtigkeit gesehen werden. Mit seinem zweiten Hauptwerk Politischer Liberalismus hat er die Debatte eröffnet, wie wir unter Bedingungen einer pluralistischen Gesellschaft (...)
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  25.  4
    Rechte für Flüsse, Berge und Wälder: Eine neue Perspektive für den Naturschutz?Matthias Kramm, Riccarda Flemmer, Andreas Gutmann, Hans Leo Bader, Frank-M. Raddatz, Jenny García Ruales, Alex Putzer & Jula Zenetti (eds.) - 2023 - Munich: Oekom.
    Immer öfter werden der Natur eigene Rechte zugesprochen. Rund um den Globus helfen sie gefährdeten Ökosystemen, sich gegen schädliche Wirtschaftsinteressen zu verteidigen. Seit ihrer Einführung in die ecuadorianische Verfassung im Jahre 2008 wurden Rechte der Natur unter anderem in Bolivien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland und den USA eingeführt. Zuletzt in Spanien zum Schutz einer Salzwasserlagune. Dieses Buch zeigt, wie die Idee der Rechte der Natur entstand, wie sie immer mehr an Fahrt aufnahm und wie sie uns künftig helfen kann, die Natur (...)
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  26.  72
    Medical confidentiality and child abuse.Andrea Kemper, Michael Kölch, Heiner Fangerau & Jörg M. Fegert - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):33-47.
    Die Schweigepflicht, einer der Grundpfeiler medizinischer Ethik, spielt in der aktuellen Diskussion um die Verbesserung des Kinderschutzes eine zentrale Rolle. Unklare und mehrdeutige gesetzliche Regelungen und Handlungsanweisungen, wie mit Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung umzugehen ist, wenn die Sorgeberechtigten eine weitergehende Hilfe ablehnen, werden als Hindernis für einen wirksamen Kinderschutz betrachtet. Aus der schwer durchschaubaren Rechtslage resultieren für Angehörige der Gesundheitsberufe regelmäßig Handlungsunsicherheiten, die im Einzelfall notwendige Hilfe verzögern oder gar verhindern könnten. Neue Gesetze auf Länderebene haben deshalb im Sinne eines (...)
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  27.  25
    Ärztliche Schweigepflicht bei Kindeswohlgefährdung: Mehr Handlungssicherheit durch die neuen Kinderschutzgesetze?Andrea Kemper, Michael Kölch, Heiner Fangerau & Jörg M. Fegert - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):33-47.
    ZusammenfassungDie Schweigepflicht, einer der Grundpfeiler medizinischer Ethik, spielt in der aktuellen Diskussion um die Verbesserung des Kinderschutzes eine zentrale Rolle. Unklare und mehrdeutige gesetzliche Regelungen und Handlungsanweisungen, wie mit Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung umzugehen ist, wenn die Sorgeberechtigten eine weitergehende Hilfe ablehnen, werden als Hindernis für einen wirksamen Kinderschutz betrachtet. Aus der schwer durchschaubaren Rechtslage resultieren für Angehörige der Gesundheitsberufe regelmäßig Handlungsunsicherheiten, die im Einzelfall notwendige Hilfe verzögern oder gar verhindern könnten. Neue Gesetze auf Länderebene haben deshalb im Sinne eines (...)
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  28.  51
    Alfred North Whitehead: Die Ziele von Erziehung und Bildung und andere Essays. Hrsg. u. übers. v. Christoph Kann und Dennis Sölch. [REVIEW]Alfred North Whitehead & Kevin M. Dear - 2015 - Philosophischer Literaturanzeiger 68 (1):016-022.
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  29.  31
    Wo kann ich dich finden?'Augustinische faktische Glaubenserfahrung und ihre Bedeutung für die Hermeneutik der Faktizität M. Heideggers.Josip Oslić - 2000 - Synthesis Philosophica 15 (1-2):163-187.
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  30.  1
    Feyerabend und Kant: Kann das gut gehen? Paul K. Feyerabends Naturphilosophie und Kants Polemik gegen den Dogmatismus: Suhrkamp, Frankfurt a. M., 2009, 382 S., € 24.80, ISBN 9783518585146. [REVIEW]Thomas Kupka - 2011 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 42 (2):399-409.
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  31.  43
    Wie kann es abgeschlossene Theorien geben?Gernot Böhme - 1979 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 10 (2):343-351.
    Die Gegner der Finalisierungsthese setzen sich in der Regel nur mit dem Projektentwurf der Starnberger Gruppe, nicht mit ihren substantiellen Forschungen, noch viel weniger mit der Sache selbst auseinander, so auch M. Tietzel in Z. f. allg. Wissenschaftstheorie IX, 2, 1978. Als Replik wird deshalb hier ein Stück dieser substantiellen Untersuchungen veröffentlicht: Es geht um die Frage, ob dem Begriff "abgeschlossene Theorie" ein ausweisbarer Sinn gegeben werden kann. Dies wird untersucht durch Analyse der Theoriestruktur der klassischen Hydrodynamik. Hier läßt sich (...)
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  32.  62
    The relationship of ethics education to moral sensitivity and moral reasoning skills of nursing students.Mihyun Park, Diane Kjervik, Jamie Crandell & Marilyn H. Oermann - 2012 - Nursing Ethics 19 (4):568-580.
    This study described the relationships between academic class and student moral sensitivity and reasoning and between curriculum design components for ethics education and student moral sensitivity and reasoning. The data were collected from freshman (n = 506) and senior students (n = 440) in eight baccalaureate nursing programs in South Korea by survey; the survey consisted of the Korean Moral Sensitivity Questionnaire and the Korean Defining Issues Test. The results showed that moral sensitivity scores in patient-oriented care and conflict were (...)
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  33.  5
    Istoricheskoe i logicheskoe: filosofsko-metodologicheskiĭ analiz: monografii︠a︡.M. M. Prokhorov - 2004 - Nizhniĭ Novgorod: Volzhskai︠a︡ gos. inzhenerno-pedagog..
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  34.  21
    Las Actas de los mártires. Una actualización de los Documentos Sobre los Primeros Cristianos.Mª Amparo Mateo Donet - 2014 - Augustinianum 54 (2):375-400.
    This paper is an update of the documents we have concerning the Acts of the Christian martyrs, focused on three main aspects: 1) the kind of acts we know of and their classification from the point of view of their historic value; 2) the versions or editions of the texts that are most accepted by scholars; 3) the relevance of the different parts that make up these documents in order to discern the original text from passages that were rewritten or (...)
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  35. Intention.G. E. M. Anscombe - 1957 - Cambridge, Mass.: Harvard University Press.
    This is a welcome reprint of a book that continues to grow in importance.
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  36. The Argument for Panpsychism from Experience of Causation.Hedda Hassel Mørch - 2019 - In William Seager (ed.), The Routledge Handbook of Panpsychism. Routledge.
    In recent literature, panpsychism has been defended by appeal to two main arguments: first, an argument from philosophy of mind, according to which panpsychism is the only view which successfully integrates consciousness into the physical world (Strawson 2006; Chalmers 2013); second, an argument from categorical properties, according to which panpsychism offers the only positive account of the categorical or intrinsic nature of physical reality (Seager 2006; Adams 2007; Alter and Nagasawa 2012). Historically, however, panpsychism has also been defended by appeal (...)
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  37.  17
    David M. METCALF, Byzantine lead seals from Cyprus. Texts and Studies of the History of Cyprus, 47.Claudia Sode - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (1):255-257.
    Mit dem hier zu besprechenden Werk legt der Verf. ein umfassendes Corpus der ihm bekannt gewordenen byzantinischen Bleisiegel aus Zypern vor. “Seals from Cyprus” bedeutet dabei sowohl Siegel, die aus Zypern stammen bzw. deren Inhaber auf Zypern ansässig waren, sowie Siegel, die an Dokumente angehängt waren, die aus anderen Reichsteilen nach Zypern geschickt wurden, und die man auf Zypern gefunden hat. Es versteht sich von selbst, daß das Corpus keineswegs als abgeschlossen gelten kann. Es umfaßt ca. 1250 Siegel. Weitere Siegel, (...)
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  38. Modern Moral Philosophy.G. E. M. Anscombe - 1958 - Philosophy 33 (124):1 - 19.
    The author presents and defends three theses: (1) "the first is that it is not profitable for us at present to do moral philosophy; that should be laid aside at any rate until we have an adequate philosophy of psychology." (2) "the second is that the concepts of obligation, And duty... And of what is morally right and wrong, And of the moral sense of 'ought', Ought to be jettisoned if this is psychologically possible...." (3) "the third thesis is that (...)
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  39. Intention.G. E. M. Anscombe - 1957 - Proceedings of the Aristotelian Society 57:321-332.
     
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  40. Nietzsche on tragedy.M. S. Silk & J. P. Stern - 1981 - New York: Cambridge University Press. Edited by J. P. Stern.
    This is the first comprehensive study of Nietzsche's earliest (and extraordinary) book, The Birth of Tragedy (1872). When he wrote it, Nietzsche was a Greek scholar, a friend and champion of Wagner, and a philosopher in the making. His book has been very influential and widely read, but has always posed great difficulties for readers because of the particular way Nietzsche brings his ancient and modern interests together. The proper appreciation of such a work requires access to ideas that cross (...)
  41.  25
    Skepsis, Wahrheit, Illumination. Bemerkungen zur Erkenntnistheorie Heinrichs von Gent.Christoph Kann - 2001 - In Jan Aertsen, Emery A., Speer Kent & Andreas (eds.), Nach der Verurteilung von 1277. Philosophie Und Theologie an der Universität von Paris Im Letzten Viertel des 13. Jahrhunderts. Miscellanea Mediaevalia 28. De Gruyter. pp. 38--58.
  42.  5
    Skepsis, Wahrheit, Illumination.Christoph Kann - 2001 - In Jan A. Aertsen, Kent Emery & Andreas Speer (eds.), Nach der Verurteilung von 1277 / After the Condemnation of 1277: Philosophie und Theologie an der Universität von Paris im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts. Studien und Texte / Philosophy and Theology at the University of Paris in the Last Quarter of. De Gruyter. pp. 38-58.
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  43. L.M. Rendl und R. König (Hrsg.), Schlusslogische Letztbegründung. Festschrift für Kurt Walter Zeidler zum 65. Geburtstag, Berlin 2020, 646 Seiten. [REVIEW]Michael Boch - 2021 - Perspektiven der Philosophie 47:235–250.
    In der vorliegenden Festschrift "Schlusslogische Letztbegründung" stehen zwei von Zeidlers zentralen wissenschaftlichen Forschungsbereichen im Fokus. Zum einen hat Zeidler sich in seiner Beschäftigung mit der transzendentalen und spekulativen Logik durch Herausarbeitung der begründenden Funktion des Schlusses hervorgetan. Zum Anderen führte er intensive Studien zur Thematik der Letztbegründung durch, die letztere als dynamische Form der Selbstbegründung auswiesen. Diese zentralen Thesen, dass der Schluss die logische Form der Begründung sei und Letztbegründung nur als Selbstbegründung möglich ist, führten ihn zu seiner Vollendung der (...)
     
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  44. Justice as fairness in preparing for emergency remote teaching: A case from Botswana.M. S. Mogodi, Dominic Griffiths, M. C. Molwantwa, M. B. Kebaetse, M. Tarpley & D. R. Prozesky - 2022 - African Journal of Health Professions Education 14 (1):1-6.
    Background. The COVID-19 pandemic necessitated drastic changes to undergraduate medical training at the University of Botswana (UB). To save the academic year when campus was locked down, the Department of Medical Education conducted a needs assessment to determine the readiness for emergency remote teaching (ERT) of the Faculty of Medicine, UB. Objectives. To report on the findings of needs assessment surveys to assess learner and teaching staff preparedness for fair and just ERT, as defined by philosopher John Rawls. Methods. Needs (...)
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  45. Focus: 271-297.M. Rooth - 1996 - In Shalom Lappin (ed.), The handbook of contemporary semantic theory. Cambridge, Mass., USA: Blackwell Reference. pp. 271-297.
     
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  46. Modern Moral Philosophy.G. E. M. Anscombe - 1997 - In Thomas L. Carson & Paul K. Moser (eds.), Morality and the good life. New York: Oxford University Press.
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  47.  56
    Empedocles, the extant fragments.M. R. Wright - 1995 - Cambridge: Hackett Pub. Co.. Edited by M. R. Wright.
    Greek text, english translation and commentary on the surviving fragments of Empedocles (fragments as known in 1981, does not include more recent finds).
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  48. Introduction»: 3-12.M. Hollis & S. Lukes - 1982 - In Martin Hollis & Steven Lukes (eds.), Rationality and relativism. Cambridge: MIT Press.
     
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  49.  21
    Terminus und Kontext. Aporien der philosophischen Fachsprache.Christoph Kann - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 193--208.
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  50.  39
    Large infinitary languages: model theory.M. A. Dickmann - 1975 - New York: American Elsevier Pub. Co..
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