Results for 'empirische Forschung'

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    Empirische Forschung in der Medizinethik: Methodenreflexion und forschungspraktische Herausforderungen am Beispiel eines mixed-method Projekts zur ärztlichen Handlungspraxis am Lebensende.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):259-269.
    Der Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung medizinethischer Fragestellungen ist Gegenstand eines aktuellen interdisziplinären Diskurses. Während die Anzahl empirischer Studien, die in medizinethisch relevanten Fachzeitschriften publiziert wurden, in den letzten Jahren zugenommen hat, liegen nach Kenntnis der Autoren kaum methodenreflexive Veröffentlichungen zu konkreten empirischen Forschungsprojekten in der Medizinethik vor. Die Untersuchung der Wechselbeziehungen von Ethik und Empirie anhand ausgewählter interdisziplinärer empirisch medizinethischer Forschungsprojekte erscheint aus mehreren Gründen von Interesse. Zum einen kann auf diese Weise der mögliche Beitrag empirischer Forschung (...)
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  2.  6
    Empirische Forschung in der Medizinethik: Methodenreflexion und forschungspraktische Herausforderungen am Beispiel eines mixed-method Projekts zur ärztlichen Handlungspraxis am Lebensende.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):259-269.
    ZusammenfassungDer Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung medizinethischer Fragestellungen ist Gegenstand eines aktuellen interdisziplinären Diskurses. Während die Anzahl empirischer Studien, die in medizinethisch relevanten Fachzeitschriften publiziert wurden, in den letzten Jahren zugenommen hat, liegen nach Kenntnis der Autoren kaum methodenreflexive Veröffentlichungen zu konkreten empirischen Forschungsprojekten in der Medizinethik vor. Die Untersuchung der Wechselbeziehungen von Ethik und Empirie anhand ausgewählter interdisziplinärer empirisch medizinethischer Forschungsprojekte erscheint aus mehreren Gründen von Interesse. Zum einen kann auf diese Weise der mögliche Beitrag empirischer Forschung (...)
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  3.  11
    Workshop „Empirische Forschung in der Medizinethik“: Bochum, 19. Mai 2010.Irene Hirschberg - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):359-361.
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  4.  3
    Strukturalistische Theorienkonzeption und empirische Forschung in der Psychologie: eine Fallstudie.Rainer Westermann - 1987 - New York: Springer.
    Das Buch beschAftigt sich mit psychologischen Theorien und mit empirischer Forschung in der Psychologie. Am Beispiel der Theorie der kognitiven Dissonanz von Festinger beschreibt und analysiert der Autor den Aufbau einer psychologischen Theorie, ihre Entwicklung im Zuge empirischer Forschungsprozesse und die wesentlichen Kennzeichen einer theorieorientierten experimentalpsychologischen Forschung. Diesen Betrachtungen liegt die strukturalistische Theorienkonzeption nach Sneed und StegmA1/4ller zugrunde - ein relativ neuer wissenschaftsphilosophischer Ansatz, der ursprA1/4nglich als non-statement view bezeichnet wurde. In diesem Rahmen werden insbesondere die Beziehungen zwischen (...)
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  5.  55
    Sehen, sichtbarkeit und empirische forschung.Jutta Schickore - 1999 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 30 (2):273-287.
    Vision, Visibility, and Empirical Research. In general, natural scientists use the concept of observation in a liberal way: they talk of observing electrons, DNA, or distant quasars. Several philosophers of science have recently argued for a similar use of the concept of observation: they have claimed that the important aspects of scientific research can only be properly reconstructed in accordance with how this term is actually used in science. With reference to an example from astronomy, I point out that the (...)
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  6. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt (...)
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  7.  9
    Vom Umgang mit empirischer Forschung in der Tier- und Sprachphilosophie. [REVIEW]Christine Sievers - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (5):802-807.
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  8. Über das Elend der Theorie und die Erforschung der Praxis, oder: Ist die empirische Forschung durch Theorieforschung zu retten?Michael Schmid - 1993 - Ethik Und Sozialwissenschaften 4 (1):161.
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  9.  3
    Fachdidaktische Forschung und Empirische Bildungsforschung.Kristina Reiss - 2005 - In Heinz Mandl & Birgitta Kopp (eds.), Impulse Für Die Bildungsforschung: Stand Und Perspektivendokumentation Eines Expertengesprächs. Akademie Verlag. pp. 62-68.
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  10.  19
    Brain Banking für die Forschung – eine empirisch-ethische Analyse praktischer Herausforderungen.Katharina Beier & Lisa Frebel - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):123-139.
    ZusammenfassungIn der ethischen Debatte um die Forschung mit Biobanken wird selten zwischen verschiedenen Biomaterialien differenziert. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende qualitative Interviewstudie erstmals den praktischen Herausforderungen, die sich bei der Sammlung von postmortal gewonnenem menschlichem Gehirngewebe zu Forschungszwecken aus Sicht von in diese Praxis involvierten Experten in Deutschland stellen. Im Zentrum der ethischen Analyse stehen Herausforderungen der Spenderrekrutierung, der Kommunikation über eine Gehirnspende sowie der informierten Zustimmung. Unsere Ergebnisse relativieren zum einen die Annahme eines sogenannten Spendermangels, insofern (...)
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  11.  5
    Empirische Ethik.Sabine Salloch - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 39-42.
    NichtEthikempirische zuletzt aufgrund ihrer wachsenden quantitativen Bedeutung sind empirisch arbeitende Ansätze aus der Diskussion um den moraltheoretischen Hintergrund Angewandter Ethik nicht mehr wegzudenken. Der Ausdruck ‚empirisch‘ charakterisiert wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse auf systematisch angelegten Beobachtungen von sozialen oder natur-/lebenswissenswissenschaftlichen Vorgängen beruhen, bzw. die Interventionen in entsprechende Vorgänge vornehmen und deren Ergebnisse strukturiert erfassen. In der Ethikforschung wird diese Art wissenschaftlichen Vorgehens zuweilen unter dem Schlagwort einer ‚empirischen Ethik‘ diskutiert (Musschenga 2005; Vollmann/Schildmann Vollmann, Jochen/Schildmann, Jan (Hg.): Empirische Medizinethik. Konzepte, Methoden (...)
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  12.  6
    Religion im Alter: Eine empirische Studie zur Erforschung religiöser Kommunikation.Lars Charbonnier - 2013 - De Gruyter.
    je älter, desto frommer? Diese Frage prägt die religionsinteressierte Altersforschung in vielfältiger Hinsicht. Angesichts der demographischen Entwicklung ist sie gerade für die christlichen Kirchen von großem Interesse. Der Bedeutung und den Mustern und Strukturen von Religion im Alter geht diese Studie deshalb nach. Ihr liegt ein Religionsverständnis zugrunde, das die Ganzheitsdimensionen des Lebens in den Mittelpunkt stellt und den wesentlichen Fokus auf die Frage nach dem Sinn des Lebens richtet. Neben der Identifikation von (religiösen) Sinndimensionen im Alter in der Rekonstruktion (...)
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  13.  4
    Empirische Bildungsforschung: aktuelle Themen der Bildungspraxis und Bildungsforschung.Birgit Spinath (ed.) - 2014 - Berlin: Springer VS.
    Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Werden die Deutschen immer dümmer? Hat PISA die Schulen besser gemacht?Entscheiden sich die Richtigen für ein Lehramtsstudium? Diese und weitere Themen sind gesellschaftlich hoch relevant. Täglich berichten Medien über Bildung - mal mehr, mal weniger fundiert. Oft wird dabei ein überpointiertes, verzerrtes Bild gezeichnet, so dass es schwer ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das vorliegende Buch greift aktuelle Themen aus Bildungsforschung und Bildungspraxis auf und stellt in kurzer, übersichtlicher Form den Forschungsstand dar. Sie (...)
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  14.  28
    Nachfolge der transzendentalen und mundanen Phänomenologie als Voraussetzung empirisch phänomenologischer Forschung.Kseniya Dmytrenko - 2013 - Schutzian Research 5 (2013):49-64.
    In the background of accelerated interdisciplinary development of phenomenology, there appears more clearly a deficiency of the epistemological grounding and methodological explanation of present research. This is particularly evident in the field of social phenomenology, in which the research positions extend from that of the “orthodox” transcendental phenomenologists to an endless search for a new foundation for pragmatic social phenomenology in philosophical anthropology, to a vague thesis about “fruitful discussion” between E. Husserl and A. Schutz. The main task of this (...)
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  15. Wirklichkeit Und Wert in der Philosophie Und Kultur der Neuzeit Prolegomena Zur Philosophischen Forschung Auf der Grundlage Philosophischer Anthropologie Nach Empirischer Methode.Erich Jaensch - 1929 - O. Elsner.
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  16. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil (...)
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  17.  7
    Bilder, Sehen, Denken: Zum Verhältnis von Begrifflich-Philosophischen Und Empirisch-Psychologischen Ansätzen in der Bildwissenschaftlichen Forschung.Klaus Sachs-Hombach & Rainer Totzke (eds.) - 2011 - Köln: Herbert von Halem Verlag.
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  18.  1
    Empirische Soziologie: Der Wissenschaftliche Gehalt der Geschichte und Nationalökonomie.Otto Neurath - 2013 - Springer Verlag.
    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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  19.  27
    Nachfolge der transzendentalen und mundanen Phänomenologie als Voraussetzung empirisch phänomenologischer Forschung.Kseniya Dmytrenko - 2013 - Schutzian Research. A Yearbook of Worldly Phenomenology and Qualitative Social Science 5 (2013):49-64.
    In the background of accelerated interdisciplinary development of phenomenology, there appears more clearly a deficiency of the epistemological groundingand methodological explanation of present research. This is particularly evident in the field of social phenomenology, in which the research positions extend fromthat of the “orthodox” transcendental phenomenologists to an endless search for a new foundation for pragmatic social phenomenology in philosophical anthropology, to a vague thesis about “fruitful discussion” between E. Husserl and A. Schutz. The main task of this article consists (...)
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  20.  16
    Interdisziplinärer wissenschaftlicher Workshop zur „Begutachtungspraxis empirisch-ethischer Forschung in Ethikkommissionen“: Greifswald, 29.–30. November 2018.Regina Müller, Andre Nowak & Anna-Henrikje Seidlein - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):193-196.
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  21.  11
    Dem Leser auf der Spur? – Bedenken gegen alte und neue empirische Buchmarkt-, Buch- und Leser-Forschung und ihre Resultate in der Bundesrepublik Deutschland.Richard Albrecht - 1983 - Communications 9 (1):3-20.
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  22.  4
    Was ist empirische Wahrheit?: pragmatische Wahrheitstheorie zwischen Kritizismus und Naturalismus.Oliver Schlaudt - 2014 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Was macht empirische Wahrheit aus, und was ist sie wert? In der philosophischen Forschung dominiert noch immer die Vorstellung der Repräsentation oder Abbildlichkeit, obgleich deren Aporien bekannt sind. Verschiedene Disziplinen wie Wissenschaftshistoriographie, Kultur- und Kognitionswissenschaften haben hingegen eine Wende zur Praxis und materiellen Kultur des Wissens vollzogen. Sie zeigen, wie sich Wissen hinsichtlich seiner Funktion im Handeln untersuchen lässt. Dem muss man auch in der Wahrheitstheorie Rechnung tragen. Dazu greift der Autor den klassischen Ansatz des Pragmatismus auf. Vernünftig (...)
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  23.  45
    Was ist ein ethisches Problem und wie finde ich es? Theoretische, methodologische und forschungspraktische Fragen der Identifikation ethischer Probleme am Beispiel einer empirisch-ethischen Interventionsstudie.Sabine Salloch, Peter Ritter, Sebastian Wäscher, Jochen Vollmann & Jan Schildmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):267-281.
    ZusammenfassungEine wichtige Aufgabe empirischer Sozialforschung in der Medizinethik besteht darin, bisher unbekannte ethische Probleme zu identifizieren und zu beschreiben. Die Frage, welche Sachverhalte in den Gegenstandsbereich der Medizinethik fallen, ist jedoch sowohl aus wissenschaftlicher Sicht voraussetzungsreich als auch in der Praxis umstritten. Im Beitrag werden theoretische, methodologische und forschungspraktische Aspekte der Identifikation und Auswahl ethischer Probleme diskutiert und das Vorgehen am Beispiel einer konkreten empirisch-ethischen Studie illustriert. Der Schwerpunkt des Artikels liegt hierbei auf den Vorbedingungen sowie dem konkreten Vorgehen bei (...)
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  24.  48
    Wenn es persönlich wird in der „personalisierten Medizin“: Aufklärung und Kommunikation aus klinischer Forscher- und Patientenperspektive im empirisch-ethischen Vergleich. [REVIEW]Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Prof Dr Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    Das Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/Forschern (n = 19) und Patienten (n = 28) und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen (n = 50) ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse (...)
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  25.  5
    Platon und das empirische Denken der Neuzeit.Arbogast Schmitt - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    In den Sitzungsberichten der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat werden in lockerer Folge die wahrend der Sitzungen gehaltenen Vortrage publiziert, gelegentlich auch weitere Forschungsarbeiten. Da die Gesellschaft nicht in geistes- und naturwissenschaftliche Klassen aufgespalten ist, bilden die Berichte die gesamte Breite der universitaren, aber auch ausseruniversitaren Forschung der Region ab. Integriert sind ausserdem Sammelbande mit Nachrufen.
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  26.  18
    Empirische Philosophieforschung. Informetrische Ansätze zur quantitativen Bestimmung philosophischer Thematiken als Teil einer empirischen Metaphilosophie.Wolfgang G. Stock - 1985 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 39 (3):431-455.
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  27.  10
    Pädagogische Erfahrung: theoretische und empirische Perspektiven.Malte Brinkmann, Richard Kubac & Severin Sales Rödel (eds.) - 2015 - Wiesbaden: Springer VS, Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die phänomenologische Erziehungswissenschaft stellt sowohl theoretisch als auch empirisch pädagogische Erfahrungen in den Mittelpunkt. Im Eröffnungsband der Reihe „Phänomenologische Erziehungswissenschaft“ werden bildungs- und erziehungstheoretische, methodologische sowie (fach)didaktische Ansätze internationaler Vertreterinnen und Vertreter vorgestellt. Anhand des phänomenologischen Forschungs- und Erkenntnisstils wird aufgezeigt, wie pädagogische Erfahrungen reflektiert, zum Sprechen gebracht und vermittelt werden können.
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  28. Fundamentalphilosophie oder empirische Psychologie?: Das Selbst und die Wissenschaften bei Fichte und C.C.E. Schmid.Temilo van Zantwijk & Paul Ziche - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (4).
    In den Jahren nach 1794 erlebt die Universität Jena eine polemisch geführte Kontroverse zwischen Fichte und Carl Christian Erhard Schmid. Im Verlauf der Auseinandersetzung kommt es zu einer unübersichtlichen Verschachtelung verschiedener Themen und Argumentationsebenen; auch stehen die von Fichte und Schmid teils versteckt, teils unverhohlen geführten persönlichen Attacken einer sachlichen Rekonstruktion im Wege. Bislang wurde diese Kontroverse vornehmlich im Kontext der von Reinhold angestoßenen Debatte um einen ersten Grundsatz in der Philosophie behandelt. Durch diese Fragestellung wird eine Problemdimension verdeckt, die (...)
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  29.  54
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Dr med Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    Im Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  30.  36
    Indexikalität und empirische Objektivität.Truls Wyller - 1995 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 49 (4):553 - 570.
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  31.  13
    Konsequentes Philosophieren im Lichte empirischer Wissenschaften und Logik. Drei neue Bände der Abteilung II Nachgelassene Schriften der Moritz Schlick Gesamtausgabe [= MSGA].Ingolf Max, Raphael Borchers, Julia Franke-Reddig & Philipp Leon Bauer - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (1):137-153.
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  32.  19
    Fundamentalphilosophie oder empirische Psychologie? Das Selbst und die Wissenschaften bei Fichte und C. C. E. Schmid.Temilo Van Zantwijk & Paul Ziche - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (4):557 - 580.
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  33.  10
    Eine moderate, empirische Kohärenztheorie.Thomas Bartelborth - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):5-25.
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  34. Determinismus - eine empirische These.Andreas Hüttemann - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):479-509.
    In some German-language contributions to the debate on free will, it is assumed or claimed that determinism is not an empirically verifiable thesis. Peter Bieri, for example, thinks that one must presuppose determinism in order to understand the world as a conceivable world. Determinism would then not be an empirical thesis, but rather a condition without which the conceivability of the world cannot be thought (Bieri 2001, 15/16). Geert Keil writes that determinism "can neither be verified nor falsified experimentally and (...)
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  35.  6
    Logik und Geschlecht? Empirische Daten zu Logikeinführungen im Philosophiestudium an deutschen Universitäten1.Tim Kraft - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (3):321-346.
    Although the underrepresentation of women in academic philosophy is well-known and hard to overlook, philosophers started to pay more attention to the actual data on and potential explanations of the underrepresentation of women in philosophy only in the last decade and predominately in anglophone countries. The data I present in this paper deal with introductory logic courses at German universities (gender of textbook authors, gender of logic course instructors, student grades by gender at one university). Two results are particularly noteworthy: (...)
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  36. Modalität und empirisches Denken.Bernward Grünewald - 1989 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 43 (1):190-193.
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  37.  2
    Erklärungsmodelle und Erklärungskonzepte in der sportsoziologischen Forschung: Eine verdrängte Herausforderung?Martin Weichbold & Reinhard Bachleitner - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (1):3-33.
    ZusammenfassungEine Analyse empirisch ausgerichteter Beiträge zu sportsoziologischen Themen und Fragestellungen in der vorliegenden Zeitschrift zeigt, dass gängige sozialwissenschaftliche Erklärungsmodelle bzw. Erklärungsansätze selten zum Einsatz gelangen. Es dominiert meist eine beschreibende und verstehende Methodologie. Dies führt u. a. zu einem Defizit von Erklärungswissen und in Folge wohl auch zu einer verlangsamten Theoriefundierung innerhalb der Sportsoziologie. Um die „erklärende Soziologie“ zu forcieren, werden die aktuell in der Soziologie detailreich und auch kontrovers diskutierten methodischen Erklärungsmodelle und Ansätze einschließlich ihrer Voraussetzungsbedingungen skizzierend dargestellt. Dies (...)
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  38. Replik: Weltgemacht oder hausgemacht? Plädoyer für die Verschiedenheit zweier empirisch äquivalenter Theorien.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):588-596.
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  39. Umriss des allgemeinen Limesproblems: Der Gegensatz des Vagen und des Exakten Eidos und empirischer Typus.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:398.
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  40. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates: Prinzipielle und empirische Staatslehre.Edith Stein - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:69.
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  41.  28
    Artificial intelligence and its paradigm.Joop Schopman - 1986 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (2):346-352.
    Begriffsanalyse und empirische Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz zeigen, daß momentan derart kontroverse Ansätze entwickelt werden, daß gemeinschaftliche Momente in Perspektiven und angewandten Methodologien nur schwer auszumachen sind.
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  42.  28
    “Evidence-based ethics”?—On hypothetical and categorical norms in medicine.Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    ZusammenfassungIm Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  43.  16
    Gesundheitliche Vorausverfügungen und die Zeitstruktur guten Lebens.Lena Stange & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):239-255.
    Patientenverfügungen und andere Arten gesundheitlicher Vorausverfügungen wie Advance Care Planning und in gewisser Hinsicht auch Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen schließen evaluativ gehaltvolle Annahmen und Werturteile über den weiteren Verlauf des eigenen Lebens ein, die sich als mehr oder weniger angemessen erweisen können und daher einer ethischen Klärung und Reflexion bedürfen. Der Beitrag geht der Frage nach den Grundlagen dieser Annahmen und Urteile nach und argumentiert, dass für ihre Analyse eine strebensethische Perspektive auf Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit besonders geeignet (...)
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  44. Ach, Europa: kleine politische Schriften XI.Jürgen Habermas - 2008 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Der Hermann Heller der frühen Bundesrepublik : Wolfgang Abendroth zum 100. Geburtstag -- Richard Rorty und das Entzücken am Schock der Deflationierung -- "... and to define America, her athletic democracy" : im Andenken an Richard Rorty -- Wie die ethische Frage zu beantworten ist : Derrida und die Religion -- Derridas klärende Wirkung : ein letzter Gruss -- Ronald Dworkin : ein Solitär im Kreise der Rechtsgelehrten -- Ein avantgardischer Spürsinn für Relevanzen : die Rolle des Intellektuellen und die (...)
     
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  45.  6
    Denken in Metaphern: Kognitive Semantik und französische Gefühlsmetaphorik.Frauke Weber - 1995 - New York: P. Lang.
    Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit einem theoretischen Ansatz innerhalb der Semantik, der bisher in Europa wenig Zuspruch fand: die Prototypensemantik. Die Autorin weist nach, dass metaphorische Redewendungen sehr wohl strukturiert und vollstandig mit Mitteln moderner empirischer Forschung analysiert werden konnen. Vor allem soll diese Arbeit als Anstoss verstanden werden, neue Wege in der Semantik zu gehen. Diese ist eine Disziplin, in der eben nicht nur rein sprachwissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden Verwendung finden sollten, da sie die Verbindung zwischen Sprache, (...)
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  46.  10
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Sabine Salloch - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    ZusammenfassungIm Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können (...)
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  47. Wesen und Wirklichkeit des Menschen.Klaus Ziegler - 1957 - Göttingen,: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Empirische Wissenschaft und Philosophie, von T. Litt.--Die Erscheinung der lebendigen Gestalten im Lichtfelde, von A. Portmann.--Der Geschmack, von F. J. J. Buytendijk.--Natur und Humanität des Menschen, von K. Löwith.--Die Vernunft und die Mächte des Irrationalen, von O. F. Bollnow.--Existenz und System bei Sören Kierkegaard, von W. Schulz.--Kants Zum ewigen Frieden, von K. Jaspers.--Geschichte und teleologisches System bei Karl Marx, von R. E. Schulz.--Staat und Gewissen im Zeitalter des Säkularismus, von H. Barth.--Über den Konservativismus als historische Kategorie, ein Versuch, von (...)
     
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  48.  9
    Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus: Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven.Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (eds.) - 2013 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Sammelband widmet sich theoriegeschichtlich, methodologisch und interdisziplinär dem Konzept des Habitus von Pierre Bourdieu. Im ersten Teil werden die philosophischen und sozialwissenschaftlichen Hauptquellen und Ursprünge des Begriffs in jeweils eigenen Beiträgen herausgearbeitet. Mit diesem vertieften Verständnis werden Potenziale erschlossen, die das Habituskonzept für zukünftige theoretische und empirische Forschung bereithält. Daran anschließend stellt ein zweiter Teil die bisher einflussreichsten Ansätze der empirischen Habitusanalyse vor. Im dritten Teil schließlich wird aufgezeigt, wie das Habituskonzept in verschiedenen Fachdisziplinen zur Anwendung kommt (...)
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  49.  6
    Sozialgeographie alltäglicher Regionalisierungen.Benno Werlen - 1995 - Stuttgart: F. Steiner.
    Bd. 1. Zur Ontologie von Gesellschaft und Raum -- Bd. 2. Globalisierung, Region und Regionalisierung -- Bd. 3. Ausgangspunkte und Befunde empirischer Forschung.
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  50.  51
    Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz.Marius Backmann & Jan G. Michel (eds.) - 2009 - Brill/mentis.
    Die Debatten zu den Themen Physikalismus, Willensfreiheit und Künstliche Intelligenz stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt der Philosophie des Geistes. In den Debatten um den Physikalismus geht es dabei u.a. um folgende Fragen: Lässt sich alles, was es gibt, physikalisch erklären - auch der menschliche Geist? Lässt sich alles auf das Physische reduzieren? Ist der Bereich des Physischen kausal geschlossen? Realisiert das Physische das Mentale? Wie lässt sich mentale Verursachung erklären? In den Debatten um Willensfreiheit fragt man sich: Sind wir (...)
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