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  1.  19
    Poetik.Arbogast Schmitt - 2008 - Akademie Verlag.
    Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles’ kleiner Traktat "Über die Dichtkunst". Die "Poetik" gilt seit der Renaissance als Text, der einen "neuen", der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik (...)
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  2. .Arbogast Schmitt - unknown
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  3.  11
    Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften.Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.) - 2014 - Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
    Der Mensch hat in den verschiedenen Bereichen des Alltagslebens, der Institutionen, der Wissenschaften und der Philosophie hochst verschiedene Verhaltnisse zu Tieren ausgebildet. Fur praktisch alle besteht eine Asymmetrie zwischen Mensch und Tier. Als Gegenstand des Wirtschaftens, der Wissenschaften und der Kunste unterliegen die Tiere menschlicher Verantwortung. Umgekehrt konnen sie weder Wissenschaften hervorbringen noch im wortlichen Sinne Verantwortung fur den Menschen ubernehmen. Hier bleiben unter anderem zeitgenossische Deutungen naturwissenschaftlicher Theorien zu bedenken. Der vorliegende Band reflektiert aus Sichtweise von neun wissenschaftlichen Disziplinen (...)
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  4.  16
    Gnothi sauton: Festschrift für Arbogast Schmitt zum 75. Geburtstag.Brigitte Kappl, Sven Meier & Arbogast Schmitt (eds.) - 2018 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gnothi sauton - Erkenne dich selbst! Das Streben nach Erkenntnis und Selbsterkenntnis, das nach antiker Auffassung der Gott selbst in dieser Aufforderung dem Menschen ans Herz legt, bildet ein zentrales Moment von Arbogast Schmitts jahrzehntelanger Beschaftigung mit antiker Literatur und Philosophie, die zugleich immer auch eine kritische Auseinandersetzung mit modernen Konzepten und Positionen darstellt. Die vorliegende Festschrift vereint zwolf neue Beitrage zur antiken Philosophie, Literatur und Literaturtheorie, in denen Schuler, Freunde und Weggefahrten Arbogast Schmitts dieses Erkenntnisstreben beantworten und fortsetzen. Mit (...)
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  5. Autonomy within dependence on the self-understanding of man in classical Greek literature and philosophy (Homer, tragedy, Aristotle).Arbogast Schmitt - 2021 - In Jan-Ivar Lindén (ed.), To Understand What Is Happening. Essays on Historicity. Boston: BRILL.
  6.  12
    Back Matter.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  7. Die Entgrenzung der Künste durch ihre Ästhetisierung bei Baumgarten.Arbogast Schmitt - forthcoming - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft.
  8.  8
    Der Einzelne und die Gemeinschaft in der Dichtung Homers und in der Staatstheorie bei Platon: zur Ableitung der Staatstheorie aus der Psychologie.Arbogast Schmitt - 2000 - Stuttgart: Steiner.
    Platons Staatstheorie wird schon seit der Renaissance wegen ihres angeblich spekulativen und nicht empirischen Charakters kritisiert. Grundlage dieses Urteils ist die Annahme, Platon habe an eine Welt von Ideen jenseits aller Erfahrung geglaubt und aus ihr seine Staatskonstruktion abgeleitet. Die vorliegende Untersuchung versucht dagegen zu zeigen, dass das Urteil, Platon habe eine ideale Staatsverfassung auf erfahrungsfremde Prinzipien gegrundet, Resultat einer perspektivisch verzerrten Politeia-Lekture ist.
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  9.  10
    Die Moderne und Platon.Arbogast Schmitt - 2003 - Stuttgart: J.B. Metzler.
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  10.  14
    Der Philosoph als Maler - der Maler als Philosoph. Zur Relevanz der platonischen Kunsttheorie.Arbogast Schmitt - 2001 - In StephanHG Hauser (ed.), Homo Pictor. De Gruyter. pp. 32-54.
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  11.  12
    Denken und Sein bei Platon und Descartes: kritische Anmerkungen zur "Überwindung" der antiken Seinsphilosophie durch die moderne Philosophie des Subjekts.Arbogast Schmitt - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Durch den Aufweis, dass allein das ‚Ich denke’ durch keinen Zweifel in Frage gestellt werden kann, hat Descartes im Sinn einer langen philosophiegeschichtlichen Tradition eine epochale Wende des Denkens auf sich selbst bewirkt und eine unreflektiert naive Ausrichtung auf die äußeren Dinge überwunden. Obwohl viele cartesianische Positionen heute als problematisch oder sogar als überholt beurteilt werden, scheint diese ihm zugeschriebene Wende ein Standpunkt zu sein, hinter den kein modernes Denken mehr zurückfallen darf. Die Tatsache, dass Descartes die Sicherheit des ‚Ich (...)
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  12.  16
    Erläuterungen: Einleitung.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  13.  16
    Erläuterungen: Literaturverzeichnis.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  14.  9
    Freiheit und Lust.Arbogast Schmitt - 2018 - Marburg: Verlag Blaues Schloss.
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  15.  6
    Gibt es ein Wissen von Gott?: Plädoyer für einen rationalen Gottesbegriff.Arbogast Schmitt - 2019 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
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  16. Gibt es ein Rechtsverhältnis des Menschen gegenüber dem Tier?Arbogast Schmitt - 2014 - In Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.), Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften. Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
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  17.  12
    Kommentar.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  18.  29
    Life Is (not Consciousness, but) an Immediate Act of the Intellect.Arbogast Schmitt - 2012 - In Jörg Fingerhut & Sabine Marienberg (eds.), Feelings of Being Alive. De Gruyter. pp. 223-238.
  19.  20
    Lebenspraxis statt Theorie.Arbogast Schmitt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):943-947.
  20.  19
    Modernity and Plato: two paradigms of rationality.Arbogast Schmitt - 2012 - Rochester, N.Y.: Camden House.
    Sets itself the Herculean task of comparing and reconciling the modern and Platonic concepts of rationality.
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  21.  12
    Mythos bei Piaton.Arbogast Schmitt - 2004 - In Reinhard Brandt & Steffen Schmidt (eds.), Mythos Und Mythologie. Akademie Verlag. pp. 55-88.
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  22.  83
    Platonism and Empiricism.Arbogast Schmitt - 2006 - Graduate Faculty Philosophy Journal 27 (1):151-192.
    From the time of John Locke’s critique of Descartes’ ideae innatae, empiricism and rationalism have been seen as diametrically opposed to each other and have, therefore, been placed on opposite ends of the Western philosophical spectrum. Since that time, many have also seen in the irreconcilability of these positions the gap that separates the Anglo-American and the continental philosophical traditions. Plato, often held to be the main representative of a particularly uncompromising rationalism, is considered by many to be the founder (...)
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  23.  8
    Platon und das empirische Denken der Neuzeit.Arbogast Schmitt - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    In den Sitzungsberichten der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat werden in lockerer Folge die wahrend der Sitzungen gehaltenen Vortrage publiziert, gelegentlich auch weitere Forschungsarbeiten. Da die Gesellschaft nicht in geistes- und naturwissenschaftliche Klassen aufgespalten ist, bilden die Berichte die gesamte Breite der universitaren, aber auch ausseruniversitaren Forschung der Region ab. Integriert sind ausserdem Sammelbande mit Nachrufen.
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  24.  56
    Verbrechen und Schuld bei Platon und Aristoteles.: Zur Unterscheidung und Bewertung moralischen Fehlverhaltens.Arbogast Schmitt - 2013 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 16 (1):23-49.
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  25. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  26. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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