Results for 'Zwei-Reiche-Lehre'

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  1.  21
    Die Zwei-Reiche-Lehre bei John Locke.Gunter Zimmermann - 1990 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 34 (1):206-217.
    Expecting the imminent triumph of religious and political absolutism Locke tries, in »A Letter concerning Toleration«, to define the true Christian and the true church. He invites his readers to differentiale between civil goverment and religious communities. A church is a voluntary association, the members of which are hold together by the common hope of salvation. In this association there is no need for power and force, which are necessary in civil government. Pursuing this theme in a subtile way Locke (...)
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  2.  14
    Die politische Bedeutung der Zwei-Reiche-Lehre.Gunter Zimmermann - 1987 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 31 (1):392-410.
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  3.  10
    Thesen zur systematischen Durchforstung des »Irrgartens der Zwei-Reiche-Lehre«.Wilhelm Dantine - 1973 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 17 (1):26-29.
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  4.  11
    Kirchenpolitik durch Polemik?: Antikritik zu Trutz Rendtorffs Kritik an einer Textsammlung zur Zwei-Reiche-Lehre.Wolfgang Huber & Ulrich Duchrow - 1976 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 20 (1):144-153.
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  5.  8
    Dokumentation als Kirchenpolitik?: Kritik einer Textsammlung zur Zwei-Reiche-Lehre.Trutz Rendtorff - 1976 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 20 (1):64-70.
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  6.  23
    Kants lehre von der entwicklung in natur und geschichte.Paul Menzer - 1911 - Berlin,: G. Reimer.
    Excerpt from Kants Lehre von der Entwicklung in Natur und Geschichte In diesem Wort lasst sich das Interesse zum Ausdruck bringen, welches Kants Denken die ganze Zeit seines Lebens hindurch be wegt hat. Dass der Mensch im Zusammenhang der Natur eine besondere Stellung einnehme und dass ihm eine eigentumliche Auf gabe zugefallen sei, ist die Grundanschauung, von der er eine Orien tierung versucht. Ein uberzeugter Anhanger und Fortbildner der mechanischen Erklarung der Naturvorgange, sieht er doch ihre Grenzen und sucht (...)
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  7.  3
    Democracy as a form of life – on the relationship between Christianity and democracy.Hans-Peter Grosshans - 2022 - Distinctio 1 (1):51-68.
    Talking of „democracy as a way of life“ is not as clear-cut as it immediately appears. Democracy is a form of a state. To what extent can it then also be called a form of life? The expression seems to apply to the whole life of people and thus not only to a form of state. In the sense of Wittgenstein‘s talk of the form of life or forms of life (vgl. Grosshans 2013, 183-9), democracy as a form of life (...)
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  8. Martin Luther, Political Thought.Harro Höpfl - 2011 - In . pp. 720-722.
    Martin Luther (1483–1546) was a German Reformer, theologian, translator of the Bible into German, priest, theology professor (from 1512) at the university of Wittenberg in Electoral Saxony, preacher and pastor, prolific author in both German and Latin, former Augustinian monk, and excommunicated by the papacy in 1521. His best known political doctrines are the Zwei Reiche/Regimente Lehre (Two Kingdoms and/or Two Governments); political obedience and hostility to rebellion and millennialism; endorsement of princely “absolutism”; the territorial “prince’s church” (...)
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  9.  23
    Martin Luther, Political Thought.Harro Höpfl - 2011 - In H. Lagerlund (ed.), Encyclopedia of Medieval Philosophy. Springer. pp. 720--722.
    Martin Luther was a German Reformer, theologian, translator of the Bible into German, priest, theology professor at the university of Wittenberg in Electoral Saxony, preacher and pastor, prolific author in both German and Latin, former Augustinian monk, and excommunicated by the papacy in 1521. His best known political doctrines are the Zwei Reiche/Regimente Lehre ; political obedience and hostility to rebellion and millennialism; endorsement of princely “absolutism”; the territorial “prince’s church” . Slightly less well known are his (...)
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  10.  11
    The dogmatic location of the canon.John Webster - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):17-43.
    Die moderne Theologie hat den dogmatischen Erörterungen des Kanons der christlichen Kirche vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dieser Aufsatz bietet ein dogmatisches Portrait des Kanons im Rahmen der trinitarischen, speziell christologisch und pneumatologisch zu bestimmenden Wirklichkeit von Gottes heilsschaffender Selbstmitteilung. Ein dogmatisches Portrait erfordert mehr als eine kirchlich-theologische Kommentierung der soziologischen Aspekte des Gebrauchs von Texten. Vielmehr muß versucht werden, den dogmatischen Begriff des Kanons in seinen Verknüpfungen zu anderen Teilen christlicher Lehre zu entfalten. Die notwendigen Elemente einer solchen dogmatischen (...)
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  11. Die Lehre von den mittelbaren Schlüssen: Entwicklung der mittelbaren Schlüsse mit zwei kategorischen Prämissen.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:461.
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  12.  2
    Die chritstliche Moral als Lehre von der Verwirklichung des göttlichen Reiches in der Menschheit.Johann Baptist Von Hirscher - 1835 - Frankfurt,: Minerva.
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  13. Zwei Vorträge zur -Naturphilosophie : 1. Die Logische Rechtfertigung der Lehre von der Eigengesetzlichkeit des Belebten. II. Ueber Aufgabe und Begriff der Naturphilosophie. [REVIEW]Hans Driesch - 1910 - Revue de Métaphysique et de Morale 18 (3):16-17.
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  14.  8
    Kinder, sammelt Knochen!: Lehr- und Propagandamittel zur Behandlung des Themas Knochenverwertung an deutschen Schulen im „Dritten Reich“.Florian Preiß & Elisabeth Vaupel - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (2):151-183.
    ZusammenfassungKnochen waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein unverzichtbarer, größtenteils importabhängiger Rohstoff der chemischen Industrie, die daraus Düngemittel, Tierfutter, Leim, Gelatine, Seife und andere Produkte herstellte. Das Thema Knochenverwertung wurde im Schulunterricht der NS-Zeit genutzt, um Jugendlichen die Relevanz des Vierjahresplans und der deutschen Autarkiepolitik zu verdeutlichen und sie zu motivieren, sich im Rahmen der Altstoffsammlungen an der heimischen Erfassung dieses Rohmaterials zu beteiligen. Diverse NS-Instanzen hatten ein differenziertes Spektrum von Lehrmitteln erarbeitet, um die Behandlung dieses Themas in der (...)
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  15.  10
    4. Das Verhältnis zwischen den zwei obersten Tugendpflichten und Kants Lehre des höchsten Guts.Ji Young Kang - 2015 - In Die Allgemeine Glückseligkeit: Zur Systematischen Stellung Und Funktionen der Glückseligkeit Bei Kant. Boston: De Gruyter. pp. 138-140.
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  16.  20
    Platon, Sein Leben, Seine Schriften, Seine Lehre - Platon, sein Leben, seine Schriften, seine Lehre. Von Constantin Ritter. In zwei Bänden. 8vo. Vol. I, pp. 586. München: C. H. Beck, 1910. Gebunden, M. 8. [REVIEW]Marie V. Williams - 1911 - The Classical Review 25 (3):77-78.
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  17.  6
    Innovation in Forschung und Lehre: die Philosophische Fakultät der Universität Helmstedt in der Frühaufklärung 1680-1740.Jens Bruning - 2012 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag in Kommission.
    Bereits mit Grundung der Universitat Helmstedt im Jahr 1576 wurde eine mit zehn Lehrstuhlen sehr gut ausgestattete Philosophische Fakultat installiert, die die Grundlage fur die irenisch-humanistische Ausrichtung der Helmstedter Theologie und Philosophie bildete. Jens Brunings Studie Innovation in Forschung und Lehre nimmt bewusst nicht die Glanzzeit der Academia Julia im spaten 16. und im 17. Jahrhundert in den Blick, sondern erstmals den Zeitraum um 1700, in dem sich die Helmstedter Universitat in einer problematischen Phase des Ubergangs befand und zudem (...)
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  18.  7
    Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn.Friedrich Heinrich Jacobi - 1785 - Bruxelles,: Culture et Civilisation. Edited by Moses Mendelssohn.
    Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend (...)
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  19.  38
    Einige Schwierigkeiten in Kants Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.Héctor Wittwer - 2007 - Cultura 4 (1):71-84.
    Stärker als andere Teilgebiete seiner Philosophie ist Kants Ethik durch die bemerkenswerte Spannung zwischen ihrem Bezug auf die Tradition und ihrer Orientierung an einem modernen Wissenschafts- und Philosophieverständnis geprägt. Einerseits beruht die Begründung der kantischen Moralphilosophie auf einem Begriff der Kausalität, welcher der mechanistischen Naturwissenschaft seiner Zeit entlehnt ist: Kausale Beziehungen sind strikt gesetzmäßiger Art, und dies muss auch für die Freiheit des Menschen gelten, wenn diese denn als eine Kausalität sui generis begriffen werden soll. Dieser Gedanke führt auf die (...)
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  20.  12
    Fichte im Wilhelminischen Reich: Idealisiertes Bild, patriotische Vorbildhaftigkeit und nationale Bildung.Elena Alessiato - 2020 - Fichte-Studien 48:358-385.
    In Germany at the turn of the 20th century the interest in Fichte’s philosophy was growing remarkably.This phenomenon has to be considered as a part of a broader “German movement”, i. e. a collective cultural trend aiming at pinpointing what had been properly “German” in the last two centuries. This need became even more acute by the outbreak of the Great War.In that context Fichte’s work was used as a benchmark for creating and elaborating on the myth of “the German (...)
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  21.  19
    Andronikos Komnenos, Prinz Belthandros und der Zyklop. Zwei Glossen zu Niketas Choniates' Хϱονιϰὴ διήγησις.Niels Gaul - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):623-660.
    Der erste Andronikos erwies sich unter jenen Kaisern, welchen auf dem Thron des byzantinischen Reiches nur eine kurze Zeitspanne beschieden war, als besonderer Liebling der Nymphe Echo. Geboren um 1120, tritt dieser kaiserliche Neffe und Ziehbruder eines Kaisers als eine im wahren Wortsinn changierende Gestalt des 12. Jahrhunderts vor unsere Augen. Zeitlebens war er der vornehmste Opponent seines Vetters, des Kaisers Manuel Komnenos (reg. 1143–1180); er verbrachte neun Jahre im Kerker (1154/55–Herbst 1164) und lebte nach abenteuerlicher Flucht für weitere fünfzehn (...)
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  22.  7
    Ein Scharnier zwischen Eugenik und Recht – der „medizinisch-juristische“ Kommentar im „Dritten Reich“.Vivian Yurdakul - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (3):285-318.
    ZusammenfassungAb 1934 traten vermehrt Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, insbesondere Mediziner, als Autoren einer vormals rein rechtswissenschaftlichen Fachtextgattung auf, nämlich des juristischen Kommentars. Der folgende Text geht am Beispiel des maßgeblichen, von zwei Ärzten und einem Juristen verfassten Rechtskommentars zum Blutschutz- und Ehegesundheitsgesetz von 1935 der Frage nach, wie sich dadurch die Gesetzeserläuterung veränderte. Hintergrund ist eine ab 1934 in den juristischen Fachzeitschriften geführte Debatte um eine Reform des Genres Gesetzeskommentar, das in seiner herkömmlichen Anlage als inkompatibel mit dem nationalsozialistischen Rechtsdenken (...)
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  23.  8
    Die epikureische Lehre.Christian August Brandis - 1862 - In Geschichte der Entwickelungen der Griechischen Philosophie Und Ihrer Nachwirkungen Im Römischen Reiche, 2. Hälfte, Geschichte der Entwickelungen der Griechischen Philosophie Und Ihrer Nachwirkungen Im Römischen Reiche 2. Hälfte. De Gruyter. pp. 11-51.
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  24.  2
    Herrschaft ohne Naturrecht: der Protestantismus zwischen Weltflucht und christlicher Despotie.Jochen Bohn - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Der Protestantismus hat ein Problem mit der Welt: Die reformatorische Behauptung eines dreifachen SOLA - Gnade, Glaube, Schrift - bricht die Kirche aus der Welt heraus, eröffnet aber neben dem schlichten Glaubensbekenntnis keine überzeugenden Kommunikationsmöglichkeiten. Wie kann nun das bürgerliche Verhältnis dieser Kirche zu der sie umgebenden Welt gedacht werden? Kann sie überhaupt in rechtlicher Gemeinschaft mit der Welt leben? Verfügt sie über geeignete Mittel, an der Gestaltung dieser Gemeinschaft mitzuwirken?Ausgehend von dem Blick auf die »Kehrseite« des SOLA - die (...)
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  25.  21
    Der systematische Stellenwert des Gefühls der Achtung in Kants Ethik.Von Henri Lauener - 1981 - Dialectica 35 (1):243-264.
    ZusammenfassungIm Gegensatz zu Beck und Allison, die dem Gefühl der Achtung eine mehr psychologische oder pädagogische Rolle zuschreiben, wird zu zeigen versucht, dass dieses ebenfalls eine wichtige systematische Funktion zu erfüllen hat: als Triebfeder artikuliert es den heiklen Übergang von der noumenalen zu den phänomenalen Sphäre. In dieser Weise wird erst erklärt, wie es überhaupt möglich ist, dass das Sittengesetz einen Einfluss auf menschliche Handlungen haben kann. Kants System wird dabei im strengen Sinne als Dualismus betrachtete – ein charakteristischer Zug, (...)
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  26.  7
    Husserl-Chronik: Denk- und Lebensweg Edmund Husserls.Karl Schuhmann - 1977 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
    ,Etwa zwei Monate vor dem Tode sagte Husserl:,Man solle seine Vergangenheit nicht trivialisieren. ' "1 Die Herausforderung dieser Worte lieB sich nur schwer abschatzen, als ich dem Stifter des Husserl-Archivs, meinem Freund Pater Van Breda, im Januar I974- zwei Monate vor seinem unzeitigen Hingang- den von ihm so sehr begruBten und geforderten EntschluB, eine Husserl-Bio­ graphie zu schreiben, naher erlauterte. Mancherlei ware darin ein­ zubringen gewesen: Ubersicht uber die Geschicke des Bismarck­ Staates und das aufkommende Hitler-Reich, Vertrautheit mit (...)
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  27.  9
    Husserliana Dokumente.Samuel IJsseling & Edmund Husserl (eds.) - 1977 - Den Haag: M. Nijhoff.
    ,Etwa zwei Monate vor dem Tode sagte Husserl:,Man solle seine Vergangenheit nicht trivialisieren. ' "1 Die Herausforderung dieser Worte lieB sich nur schwer abschatzen, als ich dem Stifter des Husserl-Archivs, meinem Freund Pater Van Breda, im Januar I974- zwei Monate vor seinem unzeitigen Hingang- den von ihm so sehr begruBten und geforderten EntschluB, eine Husserl-Bio­ graphie zu schreiben, naher erlauterte. Mancherlei ware darin ein­ zubringen gewesen: Ubersicht uber die Geschicke des Bismarck­ Staates und das aufkommende Hitler-Reich, Vertrautheit mit (...)
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  28.  74
    Die Theorie der Intentionalität bei Franz Brentano.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):45-66.
    Bei Brentano finden sich zwei deutlich voneinander abweichende Lehren von der Intentionalität. Beide Theorien der Intentionalität werden im Detail analysiert und mit Freges Theorie von Sinn und Bedeutung verglichen. Die frühe Lehre, wie sie Brentano in seiner Psychologie vom empirischen Standpunkt einführt, ist eine Objekt-Theorie, bei der gewisse irreale Entitäten als Objekte der Intention fungieren, mit den bekannten kontraintuitiven Aspekten und logischen Anomalien als Folge, die von Brentano durch eine Umformulierung des Begriffs des Objektes der Intention gelöst werden. (...)
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  29.  6
    Die Theorie der Intentionalität bei Franz Brentano.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):45-66.
    Bei Brentano finden sich zwei deutlich voneinander abweichende Lehren von der Intentionalität. Beide Theorien der Intentionalität werden im Detail analysiert und mit Freges Theorie von Sinn und Bedeutung verglichen. Die frühe Lehre, wie sie Brentano in seiner Psychologie vom empirischen Standpunkt einführt, ist eine Objekt-Theorie, bei der gewisse irreale Entitäten als Objekte der Intention fungieren, mit den bekannten kontraintuitiven Aspekten und logischen Anomalien als Folge, die von Brentano durch eine Umformulierung des Begriffs des Objektes der Intention gelöst werden. (...)
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  30.  17
    Bioethik, Menschenwürde und reflektierende Urteilskraft.Kurt Walter Ziedler - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):215-223.
    Die Bioethik ist mit zwei eng verbundenen Problemen konfrontiert: der Begriff der Menschenwürde wird zwar weithin akklamiert, aber höchst kontrovers diskutiert, sobald man versucht, seinen Inhalt und Umfang klar zu definieren; es besteht dringender Bedarf nach einer Methode oder Theorie, die das Verhältnis zwischen moralischen Prinzipien und konkreten Einzelfällen zu bestimmen erlaubt. In einem weiteren obgleich strikt philosophischen Sinne verweisen diese beiden Probleme auf Kants Autonomiebegriff und seine Konzeption einer ‚reflektierenden Urteilskraft’, die ihrerseits im Lichte einer dreigliedrigen Logik der (...)
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  31.  43
    Gedanken und ihre Teile.Andreas Kemmerling - 1990 - Grazer Philosophische Studien 37 (1):1-30.
    Gemäß Freges Lehre bestehen Gedanken nicht aus Teilen, sie sind allerdings in Teile zerlegbar. Es gibt unterschiedliche Zerlegungen desselben Gedankens, die in allen objektiven Hinsichten gleichwertig sind. Freges einziges Identitätskriterium für Gedanken war sein Äquipollenzprinzip, demzufolge zwei simple Sätze denselben Gedanken ausdrücken, wenn sie unmöglich verschiedene Wahrheitswerte haben. Zerlegung von Gedanken ist für menschliche Erkenntnis unerläßlich, enthält aber ein Moment subjektiver Willkür. Die objektiven Zusammenhänge zwischen Sprache, Sinn und Bezug bestehen nur auf der Ebene unzerlegter Ganzheiten (Sätze, Gedanken, (...)
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  32.  27
    Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Rudolf Carnap & Wolfgang Stegmüller - 2012 - Springer.
    Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schlu߭ folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen (...)
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  33.  28
    Bemerkungen zur Egologie Wittgensteins.Rudolf Haller - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):353-373.
    In Wittgensteins früher Ich-Lehre wird die Existenz eines metaphysischen Subjekts, eines von Gott und Welt unabhängigen Ich angenommen, das nicht nur als eine Grenze ontologisch bestimmt wird. Wittgensteins spätere Frage nach dem "diametralen Gegenteil des Solipsismus" gibt einige Rätsel auf: Es kann kein Realismus sein. Was ist es sonst? Wittgensteins Betrachtungen der Jahre nach 1929 ändern die Gesichtspunkte der Interpretation. Unmittelbare Erfahrungen sind so wenig personbezogen wie der Hinweis auf ein Subjekt notwendig ist für die Beschreibung einer Erfahrung. Wittgensteins (...)
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  34.  15
    Bemerkungen zur Egologie Wittgensteins.Rudolf Haller - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):353-373.
    In Wittgensteins früher Ich-Lehre wird die Existenz eines metaphysischen Subjekts, eines von Gott und Welt unabhängigen Ich angenommen, das nicht nur als eine Grenze ontologisch bestimmt wird. Wittgensteins spätere Frage nach dem "diametralen Gegenteil des Solipsismus" gibt einige Rätsel auf: Es kann kein Realismus sein. Was ist es sonst? Wittgensteins Betrachtungen der Jahre nach 1929 ändern die Gesichtspunkte der Interpretation. Unmittelbare Erfahrungen sind so wenig personbezogen wie der Hinweis auf ein Subjekt notwendig ist für die Beschreibung einer Erfahrung. Wittgensteins (...)
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  35. Analytische Moralphilosophie: Grundlagentexte.Philipp Schwind & Sebastian Muders (eds.) - 2021 - Frankfurt am Main, Deutschland: Suhrkamp.
    Die Moralphilosophie des 20. und 21. Jahrhunderts hat mit Konsequentialismus, Deontologie, Kontraktualismus und Tugendethik nicht nur höchst einflussreiche Theorieparadigmen produktiv weiterentwickelt, sondern auch eine Reihe wichtiger neuer Probleme aufgeworfen. Der vorliegende Band versammelt zentrale Beiträge der analytischen Moralphilosophie, u. a. von David Gauthier, Shelly Kagan, Frances Kamm, Thomas Nagel, Michael Slote, Christine Swanton und Susan Wolf, die für ein Verständnis gegenwärtiger Diskussionen in der normativen Ethik unabdingbar sind. -/- Inhaltsverzeichnis: Vorwort Einleitung: Analytische Moralphilosophie der Gegenwart -/- 1. Konsequentialismus Shelly Kagan: (...)
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  36. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  37.  22
    Claudia RAPP, Holy Bishops in Late Antiquity: The Nature of Christian Leadership in an Age of Transition. The Transformation of the Classical Heritage, 37.Sergei Mariev - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):684-687.
    Im Zentrum der Monographie von Claudia Rapp steht die Figur des christlichen Bischofs im Kontext der spätantiken Gesellschaft. Das Buch besteht aus zwei Teilen und einem Epilog. Der erste Teil (S. 1–152) erfüllt eine zweifache Aufgabe: Er bietet (1.) eine Übersicht über die relevante Forschungsliteratur und Positionierung der vorliegenden Arbeit in der Forschungslandschaft und (2.) die Präsentation des von der Verf. entworfenen Erklärungsmodells, das die gesamte Untersuchung konzeptuell bestimmt. Im zweiten Teil (S. 155–289) betrachtet die Verf. die Entwicklung der (...)
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  38.  29
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  39.  12
    Ethische Fragen im Gesundheitswesen als Gegenstand interprofessionellen Lernens: Überblick zur Situation in Deutschland und Projektbericht.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Interprofessionelles Lernen von Auszubildenden der Pflegeberufe sowie Medizinstudierenden bietet vielfältige Chancen für die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Ziel einer qualitativ hochwertigen Versorgung von Patient*innen. Expert*innengremien fordern daher eine frühzeitige Integration von interprofessionellen Lehr- und Lernformaten, um effektive und nachhaltige Verbesserungen in der Praxis erreichen zu können. In Deutschland wird interprofessionelle Lehre in der grundständigen Ausbildung der zwei Professionen in wachsendem Umfang in ausgewählten Fächern – obligat oder fakultativ – eingesetzt. Der Bereich der Ethik im Gesundheitswesen wird dabei bislang (...)
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  40.  39
    The Philosophical Assumptions Underlying Leibniz's Use of the Diagonal Paradox in 1672.Elad Lison - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):197 - 208.
    Im November 1672 schloss Leibniz, dass ein Kontinuum nicht aus Punkten besteht. Der Beweis, der als Diagonal-Paradox Bekanntheit erlangte, wurde von Leibniz vorgebracht, nachdem er die Existenz einer unendlichen Zahl verneint hatte. Vor kurzem haben mehrere Kommentatoren darzustellen versucht, dass der Leibniz'sche Beweis, unter dem Aspekt von Cantors Mengenlehre und seiner Lehre von den Kardinalzahlen gesehen, nicht stichhaltig sei. In diesem Artikel unternehme ich den Versuch, die philosophischen Annahmen, denen Leibniz' Gebrauch des Diagonal-Paradox unterliegt, offenzulegen, um zu zeigen, dass (...)
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  41.  8
    Monadologie und andere metaphysische Schriften =.Gottfried Wilhelm Leibniz - 2002 - Hamburg: F. Meiner. Edited by Ulrich Johannes Schneider.
    Die zweisprachige Ausgabe "Monadologie und andere metaphysische Schriften" ermöglicht ein genaues Studium der Leibnizschen Metaphysik von der Mitte der 1680er Jahre, als die "Metaphysische Abhandlung" entstand, bis zum Ende seines Lebens dreißig Jahre später, als Leibniz seine Monadenlehre entwickelte. Seine drei längeren Abhandlungen zur Metaphysik hat Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) selbst nicht veröffentlicht, sie haben aber seit dem 18. Jahrhundert das Bild des Philosophen wesentlich geprägt und unsere Auffassung über neuzeitliche Metaphysik stark mitbestimmt. Mit der Lehre von der Monade (...)
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  42.  8
    Austauschprozesse: Psychoanalyse und andere Humanwissenschaften.Helmwart Hierdeis (ed.) - 2016 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    English summary: The usefulness of psychoanalysis to other scientific fields was initially raised by Freud. Yet the question of whether psychoanalysis should rely on or might be enriched by other scientific disciplines began being addressed--if sporadically--only as of the 1980s, and there has been little change in this situation since. Reducing this knowledge deficit was the essential motivation for the present volume. Representatives of the fields of medicine, philosophy, theology, psychology, education, sociology, literature and linguistics were invited to offer their (...)
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  43.  43
    Infinite Analysis and the Problem of the Lucky Proof.John Hawthorne & Jan A. Cover - 2000 - Studia Leibnitiana 32 (2):151 - 165.
    Leibniz war gewillt, die Idee der kontingenten Wahrheiten über nur mögliche individuelle Substanzen ernst zu nehmen -unabhängig davon, ob diese Substanzen existieren oder nicht. Einer der Wege, diese Idee zu erklären, ist die berühmte Lehre von der unendlichen Analyse. Eine wichtige und verwirrende Schwierigkeit für diese Lehre ist das von Robert M. Adams erörterte Problem des Beweises mit Glück. Auch wenn der vollständige individuelle Begriff einer möglichen Substanz S sich durch Analyse in unendlich viele einfache Begriffe zerlegen läßt, (...)
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  44.  7
    Gottes Herrlichkeit. Impulse aus dem Johannesevangelium.Nicole Chibici-Revneanu - 2008 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 50 (1):75-94.
    ZUSAMMENFASSUNGIn diesem Aufsatz wird versucht, exegetische Einsichten über die johanneische Konzeption von δóξα and δoξάζειν mit dogmatischen und ästhetischen Bezügen zu »Herrlichkeit« und »Verherrlichung« in Verbindung zu setzen. Zwei Aspekte des Gebrauchs von δóξα and δoξάζειν im vierten Evangelium werden vorgestellt: erstens die Unterscheidung zwischen δóξα πατϱóς und δóξα πατϱί , die eine Veränderung in Jesu Beziehung zu der einen Herrlichkeit Gottes bezeichnet; zweitens der Aufbau eines christologischen Deutungszusammenhangs im Evangelium, in welchem die δóξα-Begrifflichkeit dazu dient, den Tod Jesu (...)
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  45.  6
    Graphology in Germany in the 1920s and 1930sGraphologie in Deutschland in den 1920ern und 1930ern.Laurens Schlicht - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (2):149-179.
    In this article I examine how psychologists, amateurs and actors in the police and in juridical fields positioned themselves in the 1920s and 1930s on the scientific nature of graphology. Graphology, the study of the character from handwriting, was linked with the hope of providing reliable methods for the investigation of psychological states and dispositions. The essay argues that on an epistemic level two different models have been represented to support the scientific nature of graphology: for one thing resorting to (...)
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  46.  10
    Vernunftkritik und Aufklärung: Studien zur Philosophie Kants und seines Jahrhunderts.Michael Oberhausen (ed.) - 2001 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Inhalt: Michael Albrecht: Zum Wortgebrauch von 'Aufklarung' bei Johann Joachim Spalding. Mit einer Bibliographie der Schriften und zwei ungedruckten Voten Spaldings - Bruno Bianco: Schulbegriff und Weltbegriff der Philosophie in der Wiener Logik. Ein Beitrag zum Verstandnis von Kants Philosophie- und Wissenschaftsbegriff - Luigi Cataldi Madonna: Theorie und Kritik der Vernunft bei Gottfried Wilhelm Leibniz - Claudio Cesa: Reformation statt Aufklarung. Hegel uber Friedrich den Grossen - George di Giovanni: Rehberg, Reinhold und C. C. E. Schmid uber Kant und (...)
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  47.  17
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition (...)
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  48.  8
    The Society of Prehistoric China.K. A. Wittfogel - 1939 - Zeitschrift für Sozialforschung 8 (1-2):138-186.
    Les fouilles effectuées au cours de ces dernières dizaines d’années, ont modifié profondément le tableau qu’on se faisait de la préhistoire chinoise. Au début du xxe siècle, les savants les plus connus pouvaient encore mettre en doute l’existence d’une époque néolithique chinoise — mais depuis lors, l’activité de l’archéologie a mis à jour un vaste matériel et paléolithique et néolithique. Le présent article, extrait du premier volume d’une histoire économique et sociale de la Chine, donne une vue d’ensemble du matériel (...)
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  49. Leibnizian Freedom and superessentialism.Don Lodzinski - 1994 - Studia Leibnitiana 26 (2):163-186.
    In seiner traditionellen Auffassung besagt der Superessentialismus, daß alle Eigenschaften einer Person dieser Person wesentlich sind, und daß jedes Individuum genau einer möglichen Welt zugeordnet ist. Dies impliziert, daß eine Person alle Eigenschaften haben muß, die ihr vollständiger Begriff angibt, andernfalls kann diese Person nicht existieren. Diese Lehre ist eine offensichtliche Bedrohung für den Leibnizschen Freiheitsbegriff, der erfordert, daß Handlungen sowohl kontingent als auch ein Produkt von Einsicht sein müssen. Ich behandle zwei Interpretationen der Kontingenz und behaupte, daß (...)
     
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  50.  22
    Senecas Frauenbild in den philosophischen Schriften.Mercedes Mauch - 1997 - New York: P. Lang.
    Der bedeutendste Vertreter der Stoa in Rom, Lucius Annaeus Seneca, der Erzieher Neros, hinterließ ein umfangreiches philosophisches Werk. Es enthält bemerkenswerte theoretische Äußerungen über die natürliche Veranlagung der Frau und das Verhältnis der Geschlechter, eindrucksvolle Frauenporträts sowie zwei Trostschriften, die sich explizit an zwei Frauen richten. Das hier zutage tretende Frauenbild Senecas erscheint auf den ersten Blick zwiespältig und inkonsequent. Die Untersuchung der einschlägigen Passagen, die traditionelles römisches Denken, stoische Lehre, pädagogische Absicht und persönliche Erfahrung spiegeln, zeigt (...)
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