Results for 'Sozialer Wandel '

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  1.  15
    Sozialer Wandel und Macht: die theoretischen Ansätze von Max Weber, Norbert Elias und Michel Foucault im Vergleich.Carsten Kaven - 2006 - Marburg: Metropolis-Verlag.
  2.  9
    3. Sozialer Wandel und die Frage der Identität.Kurt Röttgers - 2016 - In Kurt Röttgers (ed.), Identität Als Ereignis: Zur Neufindung Eines Begriffs. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 157-160.
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  3.  5
    Sozialer Wandel in der Dritten Welt in Verlautbarungen und Diskussionen des Weltkirchenrates.Elisabeth Wisotzki - 1974 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 18 (1):49-60.
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  4. Sozialer Wandel[REVIEW]W. Müller - 1968 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 16 (3):370.
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  5. Geschichte, Zeit und sozialer Wandel. Konturen eines poststrukturalistischen Geschichtsdenkens.Lars Gertenbach - 2008 - In Stephan Moebius & Andreas Reckwitz (eds.), Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 208--225.
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  6.  5
    Technik und sozialer Wandel.Michael Thomas - 1988 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 36 (10):954.
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  7.  4
    Positives Recht und sozialer Wandel im demokratischen und sozialen Rechtsstaat.Joachim Wege - 1977 - Berlin: Duncker und Humblot.
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  8.  2
    Visuelle Kultur, sozialer Wandel und Familie.Hermann K. Ehmer - 1985 - Communications 11 (2):59-66.
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  9.  7
    Soziale Gerechtigkeit im Wandel: ein idealistisches Konstrukt und/oder ein Mittel zur politischen Akzeptanzsicherung?Pia Jaeger - 2017 - Baden-Baden: Nomos, Edition Sigma.
    Altersarmut, Bildungsunterschiede, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich - die deutsche Gesellschaft spaltet sich, und viele fordern mehr Soziale Gerechtigkeit. Die Autorin untersucht, wie sich das Verstandnis von Sozialer Gerechtigkeit in Philosophie und Politik gewandelt hat, und hinterfragt, inwieweit Politiker Soziale Gerechtigkeit als Akzeptanzmittel fur ihre Entscheidungen nutzen.
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  10.  13
    Soziodemographischer Wandel – Soziale und kulturelle Konsequenzen für Jugendliche.Tina Nobis & Wilfried Schubarth - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):105-107.
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  11.  14
    Kulturgeschichtliche und soziale Veränderungen durch den Wandel in der Drucktechnik.Charlotte Schönbeck - 1998 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 6 (1):193-216.
    The six-century-long history of printing is not confined merely to the development of technological processes. Its subject is much wider, for printing touches on almost every sphere of human activity —affecting and being affected by political, economic and sociological changes on our civilization. The article exemplifies the point by considering the importance of printing to the history of the Reformation; to the formation of the new German standard-language , and to the publication of the first printed literature on practice oriented (...)
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  12.  8
    Soziale Institutionen.Wolfgang Balzer - 1993 - De Gruyter.
    Frontmatter -- 1 Warum Institutionen wichtig sind -- 2 Das Ordnungsproblem -- 3 Harmoniemodelle -- 4 Das machtbezogene Institutionenmodell -- 5 Makromodelle -- 6 Handlungen und Ursachen -- 7 Mikromodelle -- 8 Soziale Schemata -- 9 Dynamik 1: Potentielle Institutionen -- 10 Machtbeziehungen -- 11 Formen der Macht -- 12 Soziale Institutionen -- 13 Zur Entstehung von Institutionen -- 14 Dynamik 2: Zum Wandel von Institutionen -- 15 Macht und Harmonie -- 16 Ausblicke -- Literatur -- Autoren -- Stichwörter (...)
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  13.  6
    Staat im Wandel: Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag.Ralf Walkenhaus & Rüdiger Voigt (eds.) - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Der Staat hat die politische Moderne wie keine andere Institution und Ordnungsidee gepragt. Als eine Herrschaftsformation, die sich standig an die Umweltbedingungen anpasst, ist ihm die Funktionalitat des Wandels quasi institutionell in die Wiege gelegt. Dennoch ist der Nationalstaat im Prozess der Globalisierung und Europaisierung als Entgrenzung von Herrschaftsraumen der groae Verlierer geworden: Legitimations-, Souveranitats- und Steuerungsprobleme sind die Folge. Der Band erfasst den Staatswandel auf politik- und verwaltungswissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer und offentlich-rechtlicher Ebene. Dabei behandeln die Beitrage exemplarisch Politikfelder wie (...)
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  14.  14
    Renate Gorre, Die Ketzer im 11. Jahrhundert: Religiöse Eiferer — Soziale Rebellen? Zum Wandel der Bedeutung religiöser Weltbilder. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Philosophie an der Universität Konstanz. Constance: Wolfgang Hartung-Gorre, 1982. Paper. Pp. 346. [REVIEW]Robert E. Lerner - 1984 - Speculum 59 (3):718.
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  15.  9
    Strukturwandel der Anerkennung: Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart.Axel Honneth, Ophelia Lindemann & Stephan Voswinkel (eds.) - 2013 - Campus.
    Anerkennung ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Gesellschaftliche Konflikte werden von den Beteiligten als Kämpfe um Anerkennung beschrieben. Unterdrückte und benachteiligte gesellschaftliche Gruppen fordern nicht nur materielle Besserstellung, sondern sie ringen auch um soziale Anerkennung. Indem sie das tun, beziehen sie sich zugleich auf eine normative Ordnung, die regelt, wofür in einer Gesellschaft Anerkennung zugewiesen wird oder wofür man mit Missachtung rechnen muss. Im Band wird die zentrale Gegenwartskategorie vor ihrem historischen Hintergrund erschlossen. Die Autoren beleuchten Veränderungen sozialer Anerkennungsbeziehungen (...)
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  16. Neue soziale Bewegungen: Technisierung und Identität.Klaus P. Japp - 1986 - In Burkhart Lutz (ed.), Technik Und Sozialer Wandel. Campus. pp. 23--534.
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  17.  10
    Gesundheitserziehung – die Ver(sozial)wissenschaftlichung der Gesundheitsaufklärung in den 1950er und 1960er Jahren.Christian Sammer - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (1):1-38.
    ZusammenfassungDie Zeitgeschichte der Prävention hat Konjunktur. An ihr lässt sich nämlich exemplarisch der Wandel von Konzepten, Organisation und Praxis des biopolitischen Regierens von Bevölkerung anhand des vorbeugenden gesellschaftlichen Umgangs mit Gesundheit und Krankheit beleuchten. Eine entscheidende Technologie ist hierbei die Gesundheitsaufklärung. Diese ist jedoch nach wie vor gerade im Hinblick auf ihre methodologischen Wandlungsprozesse sowie auf die Relationen zwischen internationalen Entwicklungen und nationalen Implementationen wenig erforscht. Auf Grundlage einer quantitativen sowie qualitativen Analyse dreier englischsprachiger Zeitschriften wird diese Lücke im (...)
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  18.  15
    Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Rhetoriken Und Perspektiven Sozial-Moralischer Orientierung.Karsten Fischer & Herfried Münkler (eds.) - 2001 - De Gruyter.
    Als politischer Leitbegriff hat das Gemeinwohl in den Diskussionen um die Zukunft des Wohlfahrtsstaates, bürgergesellschaftliches Engagement und "Sozialkapital" an Bedeutung gewonnen. In einer pluralistischen Gesellschaft muss allerdings stets aufs Neue ausgehandelt werden, was das allgemeine Wohl überhaupt ausmacht, und folgerichtig bedienen sich verschiedene soziale Akteure der Gemeinwohlrhetorik. Solche Rhetoriken und die sie gestützte politische Praxis sind Indikatoren des Wandels politischer Orientierungen und Institutionen. Zudem ist nicht auszuschließen, daß zuviel oder unglaubwürdige Gemeinwohlrhetorik zu einem Verbrauch soziomoralischer Ressourcen führt. Das Gemeinwohl ist (...)
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  19. Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Charlottesville, Virginia, Vereinigte Staaten: pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  20.  7
    Übungswissen in Religion und Philosophie: Produktion, Weitergabe, Wandel.Almut-Barbara Renger & Alexandra Stellmacher (eds.) - 2018 - Berlin: Lit.
    Thema des Sammelbands ist der Zusammenhang von ubung und Wissen in religiosen und philosophischen Kontexten der Vormoderne. AN einzelnen regional und sozial differenzierten Fallbeispielen aus dem euro-asiatischen Raum werden ubungspraktiken, durch die Wissen hergestellt, vermittelt und bestatigt, aber auch hinterfragt und modifiziert wurde, klassifiziert und erortert. UNtersucht werden Materialien, Medien und Darstellungsweisen aus griechisch-romischer Philosophie, Christentum, Judentum und Islam, Hinduismus und Buddhismus, die von der wechselseitigen Verwiesenheit von ubung und Wissen zeugen. uBerlegungen zum Thema im Kontext globaler Austauschbeziehungen, wie sie (...)
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  21.  21
    Zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung: Gesundheitsversorgung im Alter und die Zeitstruktur guten Lebens.Mark Schweda, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):77-91.
    Zusammenfassung Steigende Lebenserwartung, sozialer Wandel und medizinische Innovationen fordern traditionelle Sichtweisen auf das Alter(n) heraus. Was einst als eine „normale“ Alterserscheinung galt, wird heute im Lichte veränderter Lebensentwürfe und neuartiger Interventionsmöglichkeiten oft schon als Erkrankung aufgefasst und behandelt. Altersbezogene Gesundheitsstandards und Behandlungsziele geraten in Bewegung. Es eröffnet sich ein Spannungsfeld zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung von Alterungsprozessen, das der ethischen Reflexion bedarf. Der Beitrag geht der Frage nach, wie individuelle und gesellschaftliche Vorstellungen des Alter(n)s im Kontext der modernen Medizin (...)
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  22.  9
    Mixed Methods in den Digital Humanities: Topic-informierte Diskursanalyse am Beispiel der Volkszählungs- und Zensusdebatte.Anne Deremetz - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Abbildungsverzeichnis 8Abkürzungsverzeichnis 9I Verfahrensentwicklung: Topic-informierte Diskursanalyse zur Analyse von Diskurstransformationen im Zeitverlauf1 Einleitung 112 Forschungsstand 202.1 Wissenschaftliche Dichotomien in der Krise 222.1.1 Big Data und das Aufbrechen etablierter Forschungsparadigmen 222.1.2 Von der Notwendigkeit eines Digitalen Forschungsparadigmas 242.2 Digital Humanities zwischen Transparadigmatischem Forschungsprogramm und paradigmatischer Positionierung 252.2.1 Digital Humanities als eigenständige Wissenschaftsdisziplin? 252.2.2 Digital Humanities zwischen digitalem Forschungsparadigma und methodischer Neutralität 272.3 Methodenstreit 2.0: Digital Humanities zwischen 'End of Theory' und 'Anything goes' 292.3.1 Datengeleitete versus theoriegeleitete Forschung 302.3.2 End of Theory (...)
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  23.  5
    Ethik im Drohnenzeitalter: Band 2: Künstliche oder kulturelle Intelligenz?Gertrud Brücher - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Wie kann es sein, dass im Dunkel bleibt, wer Cyberangriffe lanciert und wessen Kampfdrohnen ganze Länder verwüsten? Band 2 der »Ethik im Drohnenzeitalter« erörtert die Konturen einer Weltgesellschaft, die sich auf die neue Realität des ubiquitären Rechners eingestellt hat. Dies erfordert neue Leitunterscheidungen, z.B. die zwischen News und Fake-News oder ob Codes und Programme für Grenzen sensibilisieren oder desensibilisieren. Angesichts der Entwicklung, dass der soziale Wandel in eine Spirale kommunikationstechnischer Selbstbeschleunigung gerät, gilt es, eine globalisierungstaugliche Ethik zu entwickeln, die (...)
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  24.  3
    The infinite desire for growth.Daniel Cohen - 2018 - Princeton: Princeton University Press. Edited by Jane Marie Todd.
    Leading economist Daniel Cohen provides a whirlwind tour of the history of economic growth, from the early days of civilization to modern times, underscoring what is so unsettling today. The new digital economy is establishing a "zero-cost" production model, inexpensive software is taking over basic tasks, and years of exploiting the natural world have begun to backfire with deadly consequences. Working hard no longer guarantees social inclusion or income. Drawing on economics, anthropology, and psychology, and thinkers ranging from Rousseau to (...)
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  25.  25
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes. [REVIEW]Dr med Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    Bedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  26.  13
    Zur Sozialgeschichte der Gerechtigkeit in der Neuzeit.Peter Koller - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):11-50.
    Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Entwicklung der Idee der Gerechtigkeit in der Neuzeit im Kontext des sozialen Wandels zu erhellen. Zu diesem Zweck wird nach einer einleitenden Erörterung des dieser Idee zugrundeliegenden Gerechtigkeitsbegriffs zuerst das Projekt einer vertragstheoretischen Begründung einer gerechten staatlichen Ordnung in der frühen Neuzeit vor dem Hintergrund des Herausbildung des modernen Staates behandelt. Im Anschluss werden die theoretischen Leitideen und gesellschaftlichen Triebkräfte des Kampfes um bürgerliche Freiheit und demokratische Teilhabe beleuchtet, wovon ausgehend dann die Entstehung der (...)
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  27.  9
    Transdisziplinäre Landschaftsforschung: Grundlagen und Perspektiven.Karsten Berr (ed.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der demographische Wandel, die Veränderung von Akteurskonstellationen und Besitzverhältnissen, Suburbanisierungsprozesse, die Energiewende sowie neue private und öffentliche Nutzungsansprüche an Raum und Landschaft schaffen neue kulturelle, soziale, ökonomische, ökologische und politische Herausforderungen. Architektonische und planerische Disziplinen sind daher zur Zusammenarbeit aufgerufen, um die Herausforderungen der Zukunft bei der nachhaltigen Gestaltung, Nutzung und Schonung einer weiterhin bewohnbaren Welt annehmen, begleiten und mitsteuern zu können. Die Beiträge dieses Bandes gehen daher der Frage nach, ob und wie das wissenschaftstheoretische Konzept der Transdisziplinarität so (...)
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  28.  26
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  29.  11
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  30.  6
    Medical prediction, prevention and justice: some remarks on the ethical dimensions of a biomedical ideal.Norbert W. Paul - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):191-205.
    Das Ideal einer vorhersagenden Medizin in Kombination mit wirkungsvollen, kausalen Strategien der Prävention auf molekularer Ebene ist noch immer weit davon entfernt, klinische Realität zu werden. Es ist jedoch schon heute festzustellen, dass zwischen Medizin und Gesellschaft verhandelte Konzepte von Gesundheit in immer stärkerem Maße auf zukünftige Gesundheit ausgerichtet sind, mithin einen immer präventiveren Charakter aufweisen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, ob neue Konzepte einer prädiktiv-präventiven Medizin – insbesondere Public Health Genetics bzw. Public Health Genomics – das Kriterium der (...)
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  31.  23
    Doing Age zwischen Selbstoptimierung und Selbstermächtigung durch die Arbeit am Körper im Fitnessstudio: Eine Interviewstudie mit 60-80jährigen Frauen. [REVIEW]Sebastian Hartung & Gabriele Sobiech - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (3):334-365.
    ZusammenfassungDer demografische Wandel stellt Staat und Politik vor neue, vor allem finanzielle Herausforderungen. Im Zuge einer Rekonfiguration des Ruhestands wird im neoliberalen Sinn die Übernahme von Verantwortung für finanzielle, soziale und körperliche Risiken des Alter(n)s vom Staat zu den Individuen hin verschoben. Alter(n) (doing age) ist als soziales Konstrukt aufzufassen, das durch die ihm innewohnenden machtgeladenen Zuschreibungen und Symboliken, Selbstermächtigungschancen bereithält, vor allem dann, wenn dem Trend zur Altersaktivierung gefolgt wird. Die im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie erhobenen Selbsttechniken (Foucault) (...)
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  32. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte (...)
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  33. Männlichkeit: eine begriffliche Annäherung in phänomenologischer Perspektive.Íngrid Vendrell-Ferran - 2016 - In Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.), Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes. Transcript Verlag.
    Dieser Aufsatz widmet sich dem Begriff "Männlichkeit". Die Klärung des Begriffes soll mithilfe dreier philosophischer Strategien unternommen werden. Erstens werde ich zwei philosophische Modelle von Männlichkeit einander gegenüberstellen. Harvey C. Mansfields Theorie soll mithilfe von Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft kritisiert werden. Während Mansfield eine verbreitete Auffassung von Männlichkeit vertritt, die diese mit Assertivität, Mut und Adel verbindet, bietet Bourdieu uns ein gutes Instrumentarium dafür, versteckte Strukturen der männlichen Ordnung hinter diesem Bild zu entdecken. Zweitens wird diese Kritik mit (...)
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  34.  4
    Fortschritt und Regression.Rahel Jaeggi - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Die Abschaffung der Sklaverei, die Einführung sozialer Sicherungssysteme, die Sanktionierung von Vergewaltigung in der Ehe gelten gemeinhin als gesellschaftlicher Fortschritt – als ein Wandel zum Besseren. Dennoch hat die Idee einer generellen Fortschrittsbewegung ihren alten Glanz verloren, ja, sie ruft sogar Skepsis hervor. In aller Munde ist hingegen die Diagnose der Regression. Sie wird diversen Zeiterscheinungen gestellt, vom rechtsautoritären Populismus bis zur Demokratiemüdigkeit. -/- Rahel Jaeggi verteidigt in ihrem Buch das Begriffspaar Fortschritt und Regression als unverzichtbares sozialphilosophisches Werkzeug (...)
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  35.  9
    Wertewandel?: Grundfragen zu einer Diskussion.Walter Jaide - 1983 - Opladen: Leske + Budrich.
    2. Was hei~t Freiheit?......................... 13 Definitionen von Werten 3. Werte im Gedankenspiel oder in der Anwendung? 18 4. Wie steht es heute urn soziale Sicherheit?....... 24 Kenntnis der Wertverwirklichungen bis zur Gegenwart 5. Kein Wert kann allein filr sich verwirklicht werden.................................. 28 Kombination von Werten 6. Wie reagieren die Anderen auf die Anwendung von Werten?................................. 35 Gegenseitigkeit der Wertumsetzungen 7. Absolute Oberzeugungen oder allHigliche Wert- spriiche?................................ 39 Stu/en der Werteinstellungen 8. Was steht obenan?......................... 42 Rangordnungen von Werten 9. Wie weit (...)
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  36.  4
    Musik - Kultur - Gedächtnis: theoretische und analytische Annäherungen an ein Forschungsfeld zwischen den Disziplinen.Christofer Jost & Gerd Sebald (eds.) - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als "gemeinschaftsbildende Macht" (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache (...)
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  37.  14
    Emotionen in Mittelalter und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2014 - Düsseldorf University Press.
    Was sind Emotionen, Gefühle, Affekte und Leidenschaften? Sprechen wir von erlebten und kommunizierten Gefühlszuständen oder von psychophysiologischen Erregungs- und Reaktionsmustern? Welche Rückschlüsse erlauben motorisches Verhalten und Ausdrucksverhalten auf unsere tatsächlichen Gefühle? Wie prägen soziale Prozesse und kulturelle Voraussetzungen das emotionale Erleben und Ausdrucksverhalten? Sollen wir unseren Gefühlen und Leidenschaften Grenzen setzen oder freien Lauf lassen? Müssen wir unsere Emotionen verbergen, oder dürfen wir Gefühle zeigen? Die Beiträge des Bandes vermitteln plastische Eindrücke von Emotionen im Wandel des Zeitgeists, konzentriert auf (...)
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  38.  7
    Die gesellschaftliche Notwendigkeit des selbstbestimmten Sterbens.Laura Mohacsi, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Mit dem medizinisch-technologischen Fortschritt wandeln sich auch der soziale und gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod. Zum Wandel des Sterbens haben insbesondere die Bemühungen der Hospiz- und Palliativbewegung beigetragen. Diese konnte sich erfolgreich für die Beachtung der Bedürfnisse Sterbender einsetzen. Die erzielten Selbstbestimmungsrechte im Sterben sind fraglos eine wertvolle Errungenschaft, sowohl für die Personen am Lebensende und ihre Angehörigen als auch für die Gesamtgesellschaft. Mit dieser Errungenschaft haben sich jedoch auch Vorstellungen von einem guten Sterben entwickelt, die eine selbstbestimmte (...)
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  39.  11
    Kritischer Posthumanismus.Stefan Herbrechter - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (1):61-68.
    Posthumanismus hat sich als neues Theorie-Paradigma etabliert. Wie alle gesellschaftlichen Diskurse, ist auch dieser eine Summe aus Machtkämpfen, Subjektpositionen, Identitäten und deshalb voller Konflikte. In diesem Diskurs, der vor allem zeitgenössische und somit technokulturelle Motive beinhaltet, aber natürlich auch eine lange Vorgeschichte hat, gibt es keine Einigung darüber, was das Posthumane eigentlich ist, d. h. ob es sich bei ihm um das Beste oder das Schlechteste handelt, das dem Menschen, seiner Humanität, der Menschheit und der humanistischen Tradition widerfahren könnte; noch (...)
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  40.  18
    Medizinische Prädiktion, Prävention und Gerechtigkeit: Anmerkungen zu ethischen Dimensionen eines biomedizinischen Ideals. [REVIEW]Norbert W. Paul - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):191-205.
    Das Ideal einer vorhersagenden Medizin in Kombination mit wirkungsvollen, kausalen Strategien der Prävention auf molekularer Ebene ist noch immer weit davon entfernt, klinische Realität zu werden. Es ist jedoch schon heute festzustellen, dass zwischen Medizin und Gesellschaft verhandelte Konzepte von Gesundheit in immer stärkerem Maße auf zukünftige Gesundheit ausgerichtet sind, mithin einen immer präventiveren Charakter aufweisen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, ob neue Konzepte einer prädiktiv-präventiven Medizin – insbesondere Public Health Genetics bzw. Public Health Genomics – das Kriterium der (...)
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  41.  10
    Medienlandschaft Saar: Von 1945 Bis in Die Gegenwart.Michael Kuderna, Rainer Hudemann & Clemens Zimmermann (eds.) - 2010 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    1;Band 1;4 1.1;Inhalt;6 1.2;Einfuhrung in das Gesamtprojekt;8 1.3;Einfuhrung in den Band 1;26 1.4;Medienpolitik im Zeichen von Demokratisierung, Kontrolle und Teilautonomie;42 1.4.1;Tagespresse im Saargebiet 1918 1945;44 1.4.2;Demokratisierung im inneren Widerspruch;68 1.4.2.1;Franzosische und saarlandische Printmedienpolitik 1945 1955;68 1.4.3;Kirchen, Medien, Offentlichkeiten;108 1.4.3.1;Eine medienpolitische Kirchengeschichte der Saarautonomie 1945 1959;108 1.5;Rundfunk und Fernsehen;134 1.5.1;Die Saarlandmacher;136 1.5.1.1;Der Aufbau des Saarlandischen Rundfunks und die Autonomie des Landes 1946 1955;136 1.5.2;Musik als Anker politischer und medialer Attraktivitat;200 1.5.2.1;Umfang und Grenzen der franzosischen Impulse in der musikalischen Programmgestaltung des Rundfunks (...)
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  42.  6
    Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik.Michael Fuchs (ed.) - 2021 - J.B. Metzler.
    In den öffentlichen Debatten spielen das Alter und das Altern zunehmend wichtige Rollen. Der demographische Wandel, die alternde Gesellschaft und die daraus resultierenden Probleme und Fragen bedingen es, dass sich mit dem Thema nahezu alle akademischen Disziplinen befassen. Soll man in den Alterungsprozess eingreifen? Wie ist das Altern aufzufassen? Als Krankheit, die man „heilen“ kann oder als natürlichen Prozess, den man nicht beeinflussen sollte? Das Handbuch blickt aus einer weiten Perspektive auf die Lebensphase des höheren Alters wie auf das (...)
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  43.  4
    Ovide Decrolys Pädagogik im Vergleich zur heutigen lebensbezogenen Pädagogik: mit besonderem Blick auf den Lebensbezogenen Ansatz von Norbert Huppertz.Rosemarie Koelblin - 2011 - New York: Peter Lang, internationaler Verlag der Wissenschaften.
    Die Arbeit beschreibt Zielsetzungen, Werte und Normen der lebensbezogenen Pädagogik. Dabei wird der historische Wandel von der Zeit der Reformpädagogik zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur aktuellen Lebenspädagogik des 21. Jahrhunderts aufgezeigt. Der belgische Arzt, Psychologe und Pädagoge Ovide Decroly gründete 1907 die École pour la vie par la vie, in der er seine Erfahrungen aus der Arbeit mit sozial benachteiligten Kindern mit Lerndefiziten auf die normalen Erziehungsverhältnisse übertrug. Die von Decroly entwickelte Méthode Decroly auf der Basis von (...)
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  44.  9
    Ex-Post.Karin Harrasser - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (1):69-74.
    Posthumanismus hat sich als neues Theorie-Paradigma etabliert. Wie alle gesellschaftlichen Diskurse, ist auch dieser eine Summe aus Machtkämpfen, Subjektpositionen, Identitäten und deshalb voller Konflikte. In diesem Diskurs, der vor allem zeitgenössische und somit technokulturelle Motive beinhaltet, aber natürlich auch eine lange Vorgeschichte hat, gibt es keine Einigung darüber, was das Posthumane eigentlich ist, d. h. ob es sich bei ihm um das Beste oder das Schlechteste handelt, das dem Menschen, seiner Humanität, der Menschheit und der humanistischen Tradition widerfahren könnte; noch (...)
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  45.  7
    Moral als Kapital im antiken Athen und Rom.Elk Hartmann, Sven Page & Anabelle Thurn (eds.) - 2018 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Im antiken Athen und Rom war moralkonformes Verhalten eine Ressource von Ansehen. Aber welche konkrete Relevanz hatte Moral in diesem Sinne als soziales Kapital? Welchen Stellenwert hatte sie in den sozialen Zusammenhängen des gegenseitigen Kennens und Anerkennens? Und in welchen Foren, durch welche Medien und in welchen Textgattungen wurden Verhaltensnormen definiert oder ausgehandelt und kommuniziert? 0Die Autorinnen und Autoren zeigen in ihren Beiträgen die nachweisbaren sozialen Konsequenzen eines guten oder schlechten Rufes auf und stellen verschiedene Moraldiskurse vor: von Majestätsprozessen und (...)
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  46.  29
    Temporality and Rhythmanalysis in Brussels. Exploring variations in the spatio-temporal appropriation of a multicultural metropolis.Koen De Wandeler - forthcoming - Rhuthmos.
    This paper is an updated version of a paper that was first presented at the Creative Adjacencies - New Challenges for Architecture, Design and Urbanism Conference, held 3-6 June 2014 at the KU Leuven Faculty of Architecture, Campus Sint-Lucas Gent. It has already been published in Žindžiuvienė IE., Spatiality and Temporality : An Interdisciplinary Approach. Poland : IRF Press. ISBN : 978-83-943632-1-5. We thank Koen De Wandeler for the permission to republish it here.- Urbanisme – Nouvel article.
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  47.  4
    Bewusstsein und Wille.Fritz Wandel - 1972 - Bonn,: H. Grundmann.
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  48.  12
    Peasants warriors and wives: Popular imagery in the reformation.Lee Palmer Wandel - 1992 - History of European Ideas 14 (4):594-595.
  49.  6
    Saints, Sacrilege, and Sedition: Religion and Conflict in the Tudor Reformations.Lee Palmer Wandel - 2015 - Common Knowledge 21 (1):107-107.
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  50.  52
    The power of discourse: Michel Foucault and critical theory.Torbjörn Wandel - 2001 - Cultural Values 5 (3):368-382.
    The debate that contrasts Marxism and the work of Michel Foucault often overlooks that both projects share a political and ethical commitment. Both have moreover engaged that commitment by challenging what Marx called ‘traditional ideas’, viewing them as historically compilcit with the exercise of power. This ‘radical rupture’ with traditional ideas has been the hallmark of the critical theory project since The Communist Manifesto. By challenging traditional notions of power and language, however, Michel Foucault went further than the Marxist tradition (...)
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