Results for 'Torbjörn Wandel'

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  1.  29
    Temporality and Rhythmanalysis in Brussels. Exploring variations in the spatio-temporal appropriation of a multicultural metropolis.Koen De Wandeler - forthcoming - Rhuthmos.
    This paper is an updated version of a paper that was first presented at the Creative Adjacencies - New Challenges for Architecture, Design and Urbanism Conference, held 3-6 June 2014 at the KU Leuven Faculty of Architecture, Campus Sint-Lucas Gent. It has already been published in Žindžiuvienė IE., Spatiality and Temporality : An Interdisciplinary Approach. Poland : IRF Press. ISBN : 978-83-943632-1-5. We thank Koen De Wandeler for the permission to republish it here.- Urbanisme – Nouvel article.
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  2.  4
    Bewusstsein und Wille.Fritz Wandel - 1972 - Bonn,: H. Grundmann.
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  3.  12
    Peasants warriors and wives: Popular imagery in the reformation.Lee Palmer Wandel - 1992 - History of European Ideas 14 (4):594-595.
  4.  6
    Saints, Sacrilege, and Sedition: Religion and Conflict in the Tudor Reformations.Lee Palmer Wandel - 2015 - Common Knowledge 21 (1):107-107.
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  5.  52
    The power of discourse: Michel Foucault and critical theory.Torbjörn Wandel - 2001 - Cultural Values 5 (3):368-382.
    The debate that contrasts Marxism and the work of Michel Foucault often overlooks that both projects share a political and ethical commitment. Both have moreover engaged that commitment by challenging what Marx called ‘traditional ideas’, viewing them as historically compilcit with the exercise of power. This ‘radical rupture’ with traditional ideas has been the hallmark of the critical theory project since The Communist Manifesto. By challenging traditional notions of power and language, however, Michel Foucault went further than the Marxist tradition (...)
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  6.  3
    Measurement of small color differences.Brian A. Wandell - 1982 - Psychological Review 89 (3):281-302.
  7.  12
    On taxonomies of neural coding.Brian A. Wandell - 1979 - Behavioral and Brain Sciences 2 (2):287-288.
  8.  11
    Maps for a Prince.Lee Palmer Wandel - 2019 - Science in Context 32 (2):171-192.
    ArgumentThis article takes up what and how maps might have taught a Crown Prince in the century before maps became a part of classrooms and Mercator’s system of projection engendered those collective perceptions of space and person that have become a part of a modern shared spatial imagination. The focus of this article is a single codex, utterly unique, which scholars have posited was compiled in 1570 to accompany the Crown Prince of Jülich-Cleves-Berg on his Italian trip. This article argues (...)
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  9.  11
    Vernunft und Freiheit in der Kultur Europas.Wandel Ursprünge - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):245-251.
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  10.  4
    Early modern eyes.Walter Simon Melion & Lee Palmer Wandel (eds.) - 2010 - Boston: Brill.
    INTRODUCTION Lee Palmer Wandel In Essay XII, Book II of his Essais, first published in, Michel de Montaigne posed the question 'Que sçay-je? ...
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  11.  7
    On Common Ground: Schlieren - Upper Engadine. Photographs of Spatial Development in Suburban Regions and in the Alps Since 1945.Ulrich Görlich & Meret Wandeler - 2012 - Scheidegger & Spiess.
    On Common Ground presents a visual history of spatial development in postwar Switzerland through 250 images.
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  12. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  13.  15
    Sozialer Wandel und Macht: die theoretischen Ansätze von Max Weber, Norbert Elias und Michel Foucault im Vergleich.Carsten Kaven - 2006 - Marburg: Metropolis-Verlag.
  14.  11
    Der Wandel des Krieges: von der Symmetrie zur Asymmetrie.Herfried Münkler - 2006 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Herfried Münkler beschreibt den Wandel vom klassischen Krieg zwischen Staaten zu neuen Kriegsformen, in denen substaatliche Akteure zu Herausforderern des früheren Kriegsmonopolisten Staat geworden sind. Mit diesem Wandel haben sich nicht nur die sicherheitspolitischen Arrangements verändert, sondern es haben auch die völkerrechtlichen Regelungen, die auf den klassischen Staatenkrieg bezogen waren, an Kraft verloren. An ihre Stelle ist eine Konfrontation von Konzeptionen des gerechten Krieges mit solchen des heiligen Krieges getreten.
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  15.  22
    Demografischer Wandel und organisierter Sport – Projektionen der Mitgliederentwicklung des DOSB für den Zeitraum bis 2030 / Demographic Changes and Organized Sports - Projections for the Membership Development of the DOSB until 2030.Dirk Steinbach - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (3):223-242.
    Zusammenfassung Der Beitrag verbindet die Daten aktueller DSB-Bestandserhebungen und der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes zu einer interdisziplinären Studie über die voraussichtliche Mitgliederentwicklung des organisierten Sports. Durch die Berücksichtigung der derzeit denkbaren Minimal- und Maximalvarianten soll dabei der Einfluss des demografischen Wandels auf die Sportentwicklung empirisch eingegrenzt werden. Ziel ist es, sowohl absolute als auch altersstrukturelle Konsequenzen für die Zukunft des DOSB aufzuzeigen. Sich abzeichnende Chancen, Risiken und Ressourcen werden hierbei gesondert hervorgehoben und auf entsprechende Forderungen an den organisierten (...)
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  16.  2
    Paradigmenwechsel: Wandel in den Künsten und Wissenschaften.Andrea Sakoparnig, Andreas Wolfsteiner & Jürgen Bohm (eds.) - 2014 - Boston: Walter de Gruyter.
    Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band (...)
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  17.  4
    Paradigmenwechsel: Wandel in den Künsten und Wissenschaften.Andrea Sakoparnig, Andreas Wolfsteiner & Jürgen Bohm (eds.) - 2014 - Boston: Walter de Gruyter.
    Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band (...)
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  18.  25
    Zum Wandel von Sportvereinen und seinen Ursachen – Befunde einer Mehrebenen-Untersuchung / Causes of Change in Sports Clubs – Findings from a Multi-Level Study.Eike Emrich, Werner Pitsch & Jens Flatau - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (1):63-92.
    Zusammenfassung Zum organisationalen Wandel existieren verschiedene theoretische Ansätze, welche sich u.a. durch ihren Umweltbezug unterscheiden. Der populationsökologische Ansatz erweitert diese intraorganisationale Perspektive um die Analyseebene des Kollektivs gleichartiger Organisationen. Auf dieser theoretischen Grundlage wird systematisch zwischen den drei Analyseebenen des einzelnen Sportvereins, dem Kollektiv bestehender Sportvereine sowie der Sportvereinspopulation unterschieden und werden Paneldaten aus zwei Befragungen pfälzischer Sportvereine hypothesengeleitet analysiert. Die Ergebnisse bestätigen zum einen die populationsökologischen Annahmen stabiler Kernmerkmale bei hochgradig wandlungs-, d.h. anpassungsfähigen peripheren Merkmalen in bestehenden Sportvereinen. (...)
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  19.  9
    Organisationaler Wandel von Sportverbänden durch Änderungen in Vorstand und Vertretung (§ 26 BGB) – Eine Analyse am Beispiel des Deutschen Handballbundes.Lara Lesch & Marcel Fahrner - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (3):263-291.
    ZusammenfassungUm Fachkompetenz zu stärken und Verantwortung an Entscheidungskompetenz zu koppeln, haben einige Sportverbände mittlerweile bezahlte Führungskräfte als Vorstand nach § 26 BGB installiert, während ein ehrenamtliches Präsidium im Sinne eines Aufsichtsrats fungiert. Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, das Verständnis für den mit einer solchen Änderung hinsichtlich Vorstand und Vertretung verbundenen organisationalen Wandel zu schärfen und daraus folgende Effekte auf die Verbandsarbeit zu beleuchten. Am Beispiel der DHB-Strukturreform „Perspektive 2020+“ eröffnet die Analyse – basierend auf Dokumentenanalysen und problemzentrierten Interviews (...)
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  20.  40
    Der Wandel des Intuitionsbegriffs im Spätmittelalter und seine Bedeutung für das neuzeitliche Denken.Matthias Koßler - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):542 - 567.
    Siehe hierzu auch Manuela Lenzens Rezension "Vom Himmel hoch: Wie weit trägt die Intuition der menschlichen Intuition?" in der F.A.Z. vom 28. April 1999Im Spätmittelalter vollzog sich eine Wendung in der Entwicklung des Begriffs der Intuition, die bedeutende philosophiegeschichtliche Konsequenzen hatte, indem in ihr die neuzeitliche Spaltung in eine empiristische und eine spekulative Tradition grundgelegt wurde. Dieser Wandel wird anhand der relevanten Stellen bei Thomas von Aquin, Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham dargelegt, wobei zur Erläuterung der Ausgangssituation (...)
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  21.  17
    Christine von OERTZEN, Teilzeitarbeit und « die Lust am Zuverdienen». Geschlechterpolitik und gesellschaftlicher Wandel in Westdeutschland 1948-1969, Travail à temps partiel et « envie de mettre du beurre dans les épinards », Politique des sexes. [REVIEW]Catherine Marry - 2001 - Clio 13:262-267.
    Ce livre retrace l'histoire de l'introduction du travail à temps partiel en Allemagne, de l'immédiat après-guerre jusqu'à l'année 1969, qui clôt le processus d'institutionnalisation juridique de cette « nouvelle » forme de travail. Son objet est plus large que ne l'indique son titre : il couvre aussi les années 1945-1948, période d'occupation allemande par les Alliés, bien traitée par l'histoire allemande mais moins par les recherches en sociologie portant sur ce thème et peu connues e...
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  22.  17
    Staat im Wandel: Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag.Ralf Walkenhaus & Rüdiger Voigt (eds.) - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Inhalt Einfuhrung - Staat im Wandel. Rudiger Voigt zum 65. Geburtstag I. Konzeptualisierung und Systematisierung von Staatswandel Ralf Walkenhaus: Entwicklungslinien moderner Staatlichkeit.
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  23. Ökonomischer Wandel. Die Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler als Exempel.Jürgen Aring - 2003 - Polis 3 (2003):21-23.
     
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  24. Der wandel des deutschen naturgefühls vom 15. zum 18. jahrhundert.Willi Flemming - 1931 - Saale,: M. Niemeyer.
     
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  25.  13
    Soziodemographischer Wandel – Soziale und kulturelle Konsequenzen für Jugendliche.Tina Nobis & Wilfried Schubarth - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):105-107.
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  26.  4
    Der Wandel des „Englandbildes” im nationalsozialistischen Spielfilm 1933-1945.Wolfgang Delseit - 1992 - Communications 17 (2):141-166.
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  27.  8
    Toleranz im Wandel.Hans Jürgen Wendel, Wolfgang Bernard & Yves Bizeul (eds.) - 2000 - Rostock: Universität Rostock.
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  28. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will (...)
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  29.  23
    Zum Wandel von Nietzsches Seinsverständnis: African Spir und Gustav Teichmüller.Karl-Heinz Dickopp - 1970 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 24 (1):50 - 71.
  30.  6
    Staat im Wandel: Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag.Ralf Walkenhaus & Rüdiger Voigt (eds.) - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Der Staat hat die politische Moderne wie keine andere Institution und Ordnungsidee gepragt. Als eine Herrschaftsformation, die sich standig an die Umweltbedingungen anpasst, ist ihm die Funktionalitat des Wandels quasi institutionell in die Wiege gelegt. Dennoch ist der Nationalstaat im Prozess der Globalisierung und Europaisierung als Entgrenzung von Herrschaftsraumen der groae Verlierer geworden: Legitimations-, Souveranitats- und Steuerungsprobleme sind die Folge. Der Band erfasst den Staatswandel auf politik- und verwaltungswissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer und offentlich-rechtlicher Ebene. Dabei behandeln die Beitrage exemplarisch Politikfelder wie (...)
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  31. Der Wandel zum anthropogeographischen Denken.Gerhard Fuchs - 1966 - Marburg/Lahn,: Im Selbstverlag des Geographischen Institutes der Universität Marburg.
     
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  32. Der Wandel der Barockauffassung.Heinrich Lützeler - 1933 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 11 (4):618-634.
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  33. Hedieggers Wandel.Catherine Malabou - 2017 - In Michael Friedman, Angelika Seppi & André Scala (eds.), Martin Heidegger--die Falte der Sprache. Wien: Verlag Turia + Kant.
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  34. Zum Wandel der normativen Grundlagen der Wissenschafts-, Hochschul- und Bildungspolitik.Bodo Zeuner - 2006 - In Hubertus Buchstein, Rainer Schmalz-Bruns & Gerhard Göhler (eds.), Politik der Integration: Symbole, Repräsentation, Institution: Festschrift für Gerhard Göhler Zum 65. Geburtstag. Nomos.
     
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  35. Zum Wandel der Metaphysik nach ihrem Ende.Thomas Buchheim - 1990 - Philosophische Rundschau 37:197.
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  36. Der Wandel des Freiheitsverständnisses von Thomas von Aquin zur frühen Neuzeit.Klaus Riesenhuber - 1974 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 66 (20):946.
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  37.  2
    Wandel und Bestand: vom Grunde der Verstehbarkeit des Geschichtlichen.Hans Jonas - 1970 - V. Klostermann.
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  38. Wandel der Anerkennung. Überlegungen aus gerechtigkeitstheoretischer Perspektive.Axel Honneth & Titus Stahl - 2013 - In Axel Honneth, Ophelia Lindemann & Stephan Voswinkel (eds.), Strukturwandel der Anerkennung. Campus.
    How are changes in the social order of recognition to be evaluated normatively? We argue that the conventional means of liberal philosophical theories of justice are insufficient to answer this question. This is for three reasons: First, relations of recognition are neither basic rights nor distributable goods, but rather constitutive for the meaning of those rights and goods which constitute the object domain of distributive theories of justice. Second, relations of recognition provide the framework for many questions of justice, outside (...)
     
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  39. Wandel und Bestand.Hans Jonas - 1971 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 25 (4):619-621.
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  40. Der wandel der ideen staat und volk als äusserung des weltgewissens.Rudolf Laun - 1933 - Barcelona: [Imp. Elzeviriana].
     
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  41.  8
    Zum Wandel des spätantiken Heidentums.Hartmut Leppin - 2004 - Millennium 1 (1).
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  42. Der Wandel in der physikalischen Begriffsbildung.Strauss und Torney & Lothar von[From Old Catalog] - 1949 - Bruanschweig,: F. Vieweg.
     
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  43.  4
    Dem Wandel eine menschliche Gestalt geben: sozialethische Perspektiven für die Gesellschaft von morgen: Festschrift zur Neueröffnung und zum 70-jährigen Bestehen des Katholisch-Sozialen Instituts.Ralph Bergold, Jochen Sautermeister & André Schröder (eds.) - 2017 - Freiburg im Breisgau: Herder.
    Die rasanten Wandlungsprozesse in Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft konnen verunsichern und Angste hervorrufen. In einer Zeit tiefgreifender Umbruche sucht der Band nach Ressourcen gemeinschaftlicher Problembewaltigung und entwickelt Orientierungsperspektiven fur ein menschliches Zusammenleben in der Gesellschaft von morgen. U.a. mit folgenden Themen: Kunstliche Intelligenz und Big Data; Digitalisierung der Arbeitswe.
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  44. Der Wandel der Kommunikationsgemeinschaft durch die neuen Kommunikationstechniken.Edeltraud Bülow - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (4):505-520.
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  45.  7
    Der Wandel der medizinischen Prognostik unter dem Einfluß der naturhistorischen Methode im 19. Jahrhundert.Johanna Bleker - 1979 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 2 (1-2):79-86.
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  46.  16
    Der Wandel der Normativität.Hans-Martin Pawlowski - 2007 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 93 (4):465-492.
    This essay treats the problems, which appear at the present years in the relations of our common society and the communities of Christs, Mohammedians, Buddhists and groups of philosophical believers. This problem has rised when our state - in consequence of an decision of the Bundesverfassungsgericht - had given up his christian character and tries living in social connex with all groups of believers. We have no to discuss the requirements which are connected with tis relations.
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  47.  4
    Wandel der Revision als Ausdruck geistigen und gesellschaftlichen Wandels.Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau - 2008 - In Wolfgang Wohlers & Edda Wesslau (eds.), Festschrift Für Gerhard Fezer Zum 70. Geburtstag Am 29. Oktober 2008commemorative Publication Dedicated to Gerhard Fezer in Honor of His 70th Birthday on 29 October 2008. De Gruyter Recht.
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  48. »Ästhetik«: Wandel ihres Begriffs im Kontext Verschiedener Disziplinen und unterschiedlicher Wissenschaftskulturen.K. Barck - forthcoming - Archiv für Begriffsgeschichte.
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  49.  5
    Sozialer Wandel in der Dritten Welt in Verlautbarungen und Diskussionen des Weltkirchenrates.Elisabeth Wisotzki - 1974 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 18 (1):49-60.
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  50. Vom Wandel des Naturbegriffs. Zur Heuristik gegenwärtiger „Naturphilosophie".Rolf KÜhn - 2011 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 58 (1):163-184.
    Auch in der gegenwärtigen Naturphilosophie wird erkannt, dass die klassische Verstehensweise unserer näheren und ferneren „Umwelt“ über ein mechanistisches Weltbild, wie es den Naturwissenschaften lange zugrunde lag, nicht mehr allein angemessen sein kann. Diese notwendige Korrektur,die gerade im Zusammenhang mit dem Teleologiegedanken des Lebendigen besonders diskutiert wird, muss jedoch in phänomenologischer Sicht noch weiter geführt werden, denn es ist die deskriptive Erscheinensvoraussetzung von Differenz oder Transzendenz im modernen Denken selbst, die in Frage zu stellen ist, um „Natur“ aus einem immanenten (...)
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