Results for 'Sich Nachstellen des Seins'

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  1.  3
    Entre le Néant et la Mort.Simon F. Oliai - 2020 - Eikasia Revista de Filosofía 92:385-410.
    Inspiré par des analyses décisives de penseurs aussi dissemblables que Nietzsche, Heidegger, Althusser et Foucault, nous avons tenté d’esquisser un cadre théorique réaliste dans lequel le phénomène mal compris de l’intégrisme contemporain puisse être interprété comme un phénomène au sens existentiel de ce terme. C’est-à-dire, comme une réalité phénoménale qui affecte l’existence de l’individu moderne dans sa contingence historique. Laquelle présuppose et met en relief l’incontournable fragilité métaphysique de l’homme en tant qu’être mortel. Un être («Dasein») dont l’existence se laisse (...)
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  2.  3
    Aristote: au soleil de l'être.Bernard Sichère - 2018 - Paris: CNRS éditions.
    "Repartir d'une lecture à nouveaux frais de la Métaphysique d'Aristote en essayant de prêter l'oreille à la manière dont elle parle en grec, tel est le projet de ce livre. Cela veut dire d'abord oublier ce qui nous a été transmis si longtemps dans le latin de la scolastique médiévale. C'est se donner la chance de rencontrer une pensée à même la langue. On comprend alors que le mot eidos ne peut pas se traduire par "idée" : il désigne avant (...)
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  3. Wieso konnen Sie sich so Sicher sein?: Bemerkungen zum Leib-seele-problem im anschluss an wittgensteins losung Des" verstehensproblems.Bemerkungen Zum Leib-Seele-Problem Im & Anschluss An - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 475.
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  4.  10
    Freiheit und Verhängnis: Heideggers Topologie des Seins und die fraktale Affektlogik: Entwurf einer fraktgenen Topologie des physio-psychisch-mentalen Seins.Beatrice Nunold - 2004 - München: Edition Fatal.
    Heideggers Topologie des Seins kann als eine Chaos- und Emergenztheorie des Seins gelesen werden. Die einzelnen Topoi sind emergente Selbstkonstituierungen des ur-sprünglich fraktgenen Seinsgeschehens, der Physis, des Naturprozesses. Unsere Selbstgegebenheit, unsere Wirklichkeit und unsere Freiheit sind solche Konstituierungen und stehen nicht im Widerspruch zum Naturprozess, sondern werden von ihm getragen und ausgetragen. Das Seinsgeschehen ist zwar schon im Anfang fatal fraktal, aber kein blindes Geschick, kein blindes Fatum. Zum Fatum gehört die Autonomie als ein Aus-sich-selbst-für-sich-selbst-sein. Freiheit (...)
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  5.  9
    Mit sich selbst befreundet sein – Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst.Wilhelm Schmid - 2015 - In Marcel Meier Kressig & Mathias Lindenau (eds.), Was Ist der Mensch?: Vier Ethische Betrachtungen. Vadian Lectures Band 1. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 93-106.
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  6.  2
    Plotins Metaphysik des Seins.Iōannēs Nikolaou Theodōrakopoulos - 1928 - München: Peter Lang.
    Das Buch setzt sich zum Ziel, das letzte System der griechischen Philosophie unserer Zeit zuganglich zu machen. Alle Begriffe desselben werden in Wechselbeziehung zueinander behandelt, so dass dem Leser das System als Ganzes vor Augen gebracht wird. Grundlegende Begriffe der griechischen Philosophie werden bei Plotin so vertieft und vom Ursprung des Seins, namlich dem Einen, interpretiert, dass sie neu erscheinen. Das zeigt sich schon in der Sprache Plotins, und der mit dem Griechischen vertraute Verfasser hebt dies hervor.".
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  7.  6
    Die Stellung des Seins bei Fichte, Schelling und Nishida.Hitoshi Minobe - 2003 - Fichte-Studien 21:63-72.
    Wenn man die Philosophie von Fichte mit der von Schelling vergleicht, kann man einen großen Unterschied feststellen, besonders in bezug auf die Stellung des Bewusstseins. Während Fichte versucht, das Absolute ausgehend von unserem Bewusstsein zur Einsicht zu bringen, hält Schelling es für die Aufgabe der Philosophie, den Standpunkt des Bewusstseins zu übersteigen. Aber die beiden Philosophen stimmen in dem Punkt überein, dass es ihnen um das absolute Sein geht, das unser Bewusstsein übertrifft. Sie interessieren sich gemeinsam für die Beziehung (...)
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  8.  70
    In den Bogenmaßen des Seins. Zum transzendentalen bei Husserl und Deleuze.Robert Hugo Ziegler - 2013 - Husserl Studies 29 (2):89-111.
    Obwohl Husserl und Deleuze ihre Philosophien unter den Leitbegriff des Transzendentalen stellen, scheint es schwer, sie in ein konstruktives Gespräch miteinander zu bringen. Zu einer solchen produktiven Konfrontation soll hier der Versuch unternommen werden, indem die von der Mathematik des 19. Jahrhunderts inspirierte Idee der Mannigfaltigkeit als zentraler Operator bei Deleuze wie auch bei Husserl identifiziert wird. In dieser kritischen Auseinandersetzung schärfen sich auch der Sinn und die Aufgabenstellung der Phänomenologie als einer Philosophie reiner Immanenz, deren grundlegende metaphysische Dimension (...)
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  9.  20
    Die Zeitlichkeit des Seins: Positionsbestimmungen der Dialogphilosophie.Helmut Dietz - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der dialogphilosophische Konsens daruber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit ableitbar sind: Die Phanomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension der Zeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung der Zeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der (...)
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  10.  24
    Die Stellung des Seins bei Fichte, Schelling und Nishida.Hitoshi Minobe - 2003 - Fichte-Studien 21:63-72.
    Wenn man die Philosophie von Fichte mit der von Schelling vergleicht, kann man einen großen Unterschied feststellen, besonders in bezug auf die Stellung des Bewusstseins. Während Fichte versucht, das Absolute ausgehend von unserem Bewusstsein zur Einsicht zu bringen, hält Schelling es für die Aufgabe der Philosophie, den Standpunkt des Bewusstseins zu übersteigen. Aber die beiden Philosophen stimmen in dem Punkt überein, dass es ihnen um das absolute Sein geht, das unser Bewusstsein übertrifft. Sie interessieren sich gemeinsam für die Beziehung (...)
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  11.  4
    Gott als Ereignis des Seins: Versuch einer hermeneutischen Onto-Theologie.Hartmut von Sass - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wenn Gott keine metaphysische Ergänzung der Welt ist, stellt sich die Frage, wie Gott dann gedacht werden muss, damit wahrhaft von Gott die Rede ist? Hartmut von Sass beantwortet diese Frage, indem er drei Thesen ausarbeitet: dass Gottes Wesen identisch ist mit seinem Handeln; dass dieses Handeln an uns in seiner Offenbarung für uns besteht; und dass dieses offenbarende Handeln in ein neues Selbst- und Weltverständnis des Menschen mündet. Kombiniert man diese drei Thesen, ist Gottes Wirken und damit Gott (...)
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  12.  18
    In den Bogenmaßen des Seins. Zum Transzendentalen bei Husserl und Deleuze.Robert Hugo Ziegler - 2013 - Husserl Studies 29 (2):89-111.
    ZusammenfassungObwohl Husserl und Deleuze ihre Philosophien unter den Leitbegriff des Transzendentalen stellen, scheint es schwer, sie in ein konstruktives Gespräch miteinander zu bringen. Zu einer solchen produktiven Konfrontation soll hier der Versuch unternommen werden, indem die von der Mathematik des 19. Jahrhunderts inspirierte Idee der Mannigfaltigkeit als zentraler Operator bei Deleuze wie auch bei Husserl identifiziert wird. In dieser kritischen Auseinandersetzung schärfen sich auch der Sinn und die Aufgabenstellung der Phänomenologie als einer Philosophie reiner Immanenz, deren grundlegende metaphysische Dimension (...)
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  13.  8
    Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe: von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität.Eduard Prenga - 2018 - Freiburg: Herder.
    Was passiert, wenn jemand zeigt, dass die Dreifaltigkeit der Ausgangspunkt der Freiheitsgeschichte der Menschheit ist? Dass in ihr das Risiko grundgelegt ist, das in jeder Begegnung eingeschlossen ist? Dass sie das Netz ist, das jede menschliche Liebe unterfangt? Und dass sie schliesslich die ausserste Spannung auszieht, von der Fulle des Seins zum Nichts und zum Tod? Plotzlich ruckt dann die Dreifaltigkeit mitten ins Zentrum des Verstehens von Menschheitsentwicklung und Kultur, von Gottinnigkeit ebenso wie von Gottesferne. Nichts Geringeres unternimmt die (...)
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  14. Le réseau louvaniste de Pierre Teilhard de Chardin.Raf De Bont - 2006 - Revue D’Histoire Ecclésiastique 101 (3-4):1071-1092.
    Pierre Teilhard de Chardin, jésuite et paléontologue, est surtout connu pour ses idées peu orthodoxes, au travers desquelles il tenta de concilier la science évolutionniste avec ses théories spirituelles personnelles. En dépit de la censure de la part des autorités ecclésiastiques, Teilhard essaya d’élaborer cette conciliation et de la disséminer dans les milieux intellectuels catholiques. Pour mener à bien ces deux projets, il trouva du soutien dans les cercles évolutionnistes de l’Université Catholique de Louvain et la maison jésuite de la (...)
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  15.  9
    Das Absolute und die Sittenlehre von 1812 Sein und Freiheit.Jacinto Rivera de Rosales - 2003 - Fichte-Studien 23:39-56.
    Die Sittenlehre von 1812 wurde vom Standpunkt des Absoluten geschrieben. Dieses wird als der Ideal- und Real-Grund von allem, sowohl von der Welt als vom Ich und seiner Freiheit gedacht, mit Vorliebe für den Realismus. Der Weg dazu ist die Abstraktion, der Begriff des Übrigbleibenden und der ontologische Beweis; alle drei werden hier diskutiert. Außer dem absoluten Sein ist wahrhaftig nur das Wissen da, als seine Äußerlichkeit und bloße Erscheinung, und es soll sich als solche verstehen, also seine vermeinte (...)
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  16.  38
    Sein, Sinn und Werte: Phänomenologische und hermeneutische Perspektiven des europäischen Denkens.Yvanka B. Raynova - 2017 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Das zentrale Anliegen des Buches ist es zu zeigen, dass die Phänomenologie nicht nur aus dem Krisis-Denken entstanden ist, sondern, dass dieses es ihr auch ermöglicht hat, sich immer weiter zu entwickeln. Dadurch ist eine Vielzahl an phänomenologischen Richtungen und Methoden entstanden. Ferner wird gezeigt, inwiefern die Krise der Vernunft zu einer Krise des Sinns und des Seins führt, die wiederum die Werte infrage stellt und eine Wertkrise auslöst. Diese axiologische Unsicherheit, namentlich bei Sartre, Arendt, Ricœur und Derrida, (...)
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  17.  20
    Der erscheinende Gott - Zur Logik des Seins in Fichtes Wissenschaftslehre 1812.Johannes Brachtendorf - 2003 - Fichte-Studien 20:239-251.
    Transzendentalphilosophie und Metaphysik lassen sich auf vielfältige Weise voneinander abgrenzen. Im Kantischen Sinne könnte man etwa sagen, Metaphysik sei der Versuch, ontologische Bestimmungen ohne Kritik zu gebrauchen, d.h. erstens: ohne Bewußtsein, daß diesen Bestimmungen Funktionen des menschlichen Denkens zugrunde liegen, das als solches auf die synthetische Verarbeitung gegebenen Anschauungsmaterials eingeschränkt ist, und zweitens: ohne eine Rechtfertigung dieser Bestimmungen aus der Analyse der Funktionsweise des Denkens heraus, durch die allein die traditionellen Ansprüche auf Universalität und Objektivität gegen die Einwände des (...)
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  18.  14
    Das Absolute und die Sittenlehre von 1812 Sein und Freiheit.Jacinto Rivera de Rosales - 2003 - Fichte-Studien 23:39-56.
    Die Sittenlehre von 1812 wurde vom Standpunkt des Absoluten geschrieben. Dieses wird als der Ideal- und Real-Grund von allem, sowohl von der Welt als vom Ich und seiner Freiheit gedacht, mit Vorliebe für den Realismus. Der Weg dazu ist die Abstraktion, der Begriff des Übrigbleibenden und der ontologische Beweis; alle drei werden hier diskutiert. Außer dem absoluten Sein ist wahrhaftig nur das Wissen da, als seine Äußerlichkeit und bloße Erscheinung, und es soll sich als solche verstehen, also seine vermeinte (...)
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  19.  15
    Die letzten Vorlesungen Fichtes.Jacinto Rivera de Rosales - 2018 - Fichte-Studien 45:20-43.
    In his final lectures and writings, Fichte continued to assert that his philosophy opened up a new word, one that he still associated with Kantian thought, although the horizon of his thinking had changed since 1801. The essay reveals this second horizon, on which Fichte worked until the end of his life. It asserts the reality of an absolute being and the ideality of the world representing the outer appearance or the existence of an absolute being, a world that is (...)
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  20.  38
    Sein als uneingeschränkte Fülle. Zur Vorgeschichte des ontologischen Gottesbeweises im antiken Platonismus.Jens Halfwassen - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (4):497 - 516.
    Der ontologische Gottesbeweis, den zuerst Anselm von Canterbury in seinem Proslogion entwickelt, setzt einen spezifischen Begriff von Sein als Fülle voraus, ohne den er unverständlich bleibt. Dieser Seinsbegriff entstammt dem antiken Platonismus. Erst Platon faßt den Begriff des Seins so, daß er in einem ontologischen Komparativ wahres oder vollkommenes Sein vom uneigentlichen Sein unterscheidet. Plotin entwickelt daraus einen Begriff vom Sein als absoluter Fülle, in dem die beiden Bedeutungen des vollkommenen und des notwendigen Seins, die, wie Henrich gezeigt (...)
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  21.  14
    Religion und Politik während des Atheismus-Streites.Carla de Pascale - 1997 - Fichte-Studien 11:179-196.
    Als Fichte sich mit seiner Appellation an ein »gemischtes« Publikum, an Philosophen aber auch an Nicht-Philosophen wandte, waren für ihn die Zeiten eines scheinbar unheilbaren Konflikts zwischen theoretischem Denken und religiösem Gefühl längst vorüber. Ebenso auch jene Zeiten, in denen Fichte etwas vorschnell seine Zustimmung zu den Dekreten, die über die Religion wachen sollten, zugegeben hatte.
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  22. Religion und Politik während des Atheismus-Streites.Carla de Pascale - 1997 - Fichte-Studien 11:179-196.
    Als Fichte sich mit seiner Appellation an ein »gemischtes« Publikum, an Philosophen aber auch an Nicht-Philosophen wandte, waren für ihn die Zeiten eines scheinbar unheilbaren Konflikts zwischen theoretischem Denken und religiösem Gefühl längst vorüber. Ebenso auch jene Zeiten, in denen Fichte etwas vorschnell seine Zustimmung zu den Dekreten, die über die Religion wachen sollten, zugegeben hatte.
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  23.  30
    Deskription oder Konstruktion? Husserl und die Grenzen der Phänomenologie.Vittorio De Palma - 2019 - Husserl Studies 35 (3):185-202.
    I develop a phenomenological critique to Husserl’s metaphysics, by showing that – contrary to what the majority of critical literature claims – metaphysical questions are alien to phenomenology. Husserl engages with the discussion of these topics only because of ideological-existential motives, and, when he deals with that problems, he does not use the phenomenological method, but the regressive and constructive procedure, which he himself elsewhere criticizes. Konsequent zu sein, ist die größte Obliegenheit eines Philosophen, und wird doch am seltensten angetroffen. (...)
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  24.  7
    Sein, Wort, Liebe: Wort und Liebe als Grundoffenbarungen des göttlichen Seins - die theologischen Konsequenzen des Denkens Ferdinand Ebners.Michael Daishiro Nakajima - 2019 - Freiburg: Herder.
    Die Arbeit widmet sich den zentralen Gedanken Ferdinand Ebners als einem Vertreter der Ich-Du-Philosophie. Ebner sieht im "Wort, das im Anfang war" (Joh 1,1) den Ursprung des menschlichen Wortes. Da er die Bedeutung des Pneumas in der Ich-Du-Beziehung betont und dieses mit der Liebe in Beziehung setzt, ist es naheliegend, im Ursprung der Liebe den Heiligen Geist zu sehen. Wahrend Ebner in einem engen menschlichen Rahmen bleibt, erweitert Daishiro Nakajima die Sicht auf die gesamte Schopfung. Er sieht in ihr (...)
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  25. Der transfinite Progressus und seine ontologische Deutung: Transfinite Strukturkomplikationen des Bewusstseins Die Stufen der Reflexion auf sich selbst.Oskar Becker - 1927 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:541.
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  26.  1
    Das Problem des idealen An-sich-Seins bei Nicolai Hartmann.Werner Bulk - 1971 - Meisenheim am Glan,: A. Hain.
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  27.  29
    The Perspective of Romans 10.Theo de Kruijf - 2001 - Bijdragen 62 (2):171-189.
    Im September 1994 wurde in Durham das dritte Durham-Tübingen Symposium über ‘frühestes Christentum und Judentum’ abgehalten. Das Thema war diesmal ‘Paulus und das mosaische Gesetz’. In seinem zusammenfassenden Schlussreferat ‘In Search of Common Ground’ , veröffentlicht in dem Sammelband ‘Paul and the Mosaic Law’ , hat der Vorsitzende, James Dunn, in einer lakonischen Anmerkung feststellen müssen dass ‘angesichts deren Wichtigkeit in der Evangelium/Gesetzantithese, der Stelle Römer 10,4 mehr Aufmerksamkeit hätte gegeben werden müssen als es die Zeit oder der Verlauf der (...)
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  28. Kennen en taal.A. J. J. de Witte - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (1):115-146.
    Was die Frage nach der Funktion der Sprache im Erkenntnisprozeß betrifft, haben wir zuerst die verschiedenen Theorien dargestellt. Nach einer Reihe alleinstehender Personen wie Derbolav, Bühler, Jost, Glinz behandeln wir die Strömungen der symbolischen Logik und der linguistic analysis. Die symbolische Logik will das Denken in einer logischen Modellsprache analysieren. Die linguistic Analysis betrachtet die gewöhnliche Umgangssprache als Trägerin des Denkens und will, daß alle Philosophen und Wissenschaftler sich in dieser gewöhnlichen Umgangssprache ausdrücken, die bei guter Analyse für jeden (...)
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  29.  5
    Politik des Miteinander: Eine Philosophie des Gemeinsamen Seins Und Handelns.Simon Herzhoff - 2022 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Was heißt es, gemeinsam zu sein und gemeinsam zu handeln? Eine Antwort auf die erste dieser zeitlosen und drängenden Fragen hält Jean-Luc Nancy (1940-2021) bereit. In der Auseinandersetzung u.a. mit Georges Bataille und Martin Heidegger entwickelt er eine Philosophie des Mit-Seins, die einen Individualismus ebenso wie ein identitätslogisches Denken hinter sich lässt. Simon Herzhoff zeichnet dieses Vorgehen detailliert nach und verhandelt darüber hinaus die Frage, wie man gemeinsam (politisch) handeln kann. Dabei bezieht er Theorien kollektiver Intentionalität, die Philosophien (...)
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  30.  10
    Alt sein und mangelhaft sein oder: Vom Vorteil des Nachteils.Andreas Brenner - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):128-140.
    Die Bezeichnung „alt“ hat sich zu einem Wertbegriff negativer Konnotation gewandelt, so dass er synonym für alle möglichen Defizienzen bzw. als Chiffre für Defizienz schlechthin steht. Alt zu sein ist nun nicht länger eine Sache der Jahre, sondern von (verloren gegangenen) Qualitäten. Positiv ist daran, dass (fast wieder alles) möglich ist, negativ ist, dass gerade deshalb auch (fast) wieder alles ermöglicht werden muss. Denn der Alte ist selber schuld und will er es nicht bleiben, muss er etwas daran ändern. (...)
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  31.  4
    Das Absolute und das Spiel der Modalitäten.Lu De Vos - 2003 - Fichte-Studien 20:229-238.
    Wer Fichtes Programm der Wissenschaftslehre in der Ersten Einleitung betrachtet, in der er sie als Lehre des Grundes »des Systems der vom Gefühle der Nothwendigkeit begleiteten Vorstellungen« beschreibt, kann über die Verwendung des Begriffs der Notwendigkeit in 1812 nur erstaunt sein. Denn in diesem Vortrag verwendet Fichte in seinen Diskussionen mit Spinoza und Schelling, aber auch schon in 1811, den Begriff der Notwendigkeit - vielleicht bloß scheinbar - metaphysisch als bezogen auf das Absolute selbst. Die erstgenannten Bemerkungen und die weiteren (...)
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  32.  25
    Das Absolute und das Spiel der Modalitäten.Lu De Vos - 2003 - Fichte-Studien 20:229-238.
    Wer Fichtes Programm der Wissenschaftslehre in der Ersten Einleitung betrachtet, in der er sie als Lehre des Grundes »des Systems der vom Gefühle der Nothwendigkeit begleiteten Vorstellungen« beschreibt, kann über die Verwendung des Begriffs der Notwendigkeit in 1812 nur erstaunt sein. Denn in diesem Vortrag verwendet Fichte in seinen Diskussionen mit Spinoza und Schelling, aber auch schon in 1811, den Begriff der Notwendigkeit - vielleicht bloß scheinbar - metaphysisch als bezogen auf das Absolute selbst. Die erstgenannten Bemerkungen und die weiteren (...)
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  33. Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens.Sergiusz Kazmierski, Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.) - 2020 - Freiburg-München: Verlag Karl Alber.
    Der interdisziplinär ausgerichtete Band zielt nicht auf die Korrektur oder Ergänzung des herrschenden ökonomischen Paradigmas. Vielmehr gilt es neu zu bestimmen, was ökonomisches Wissen, was seine Quellen und Methoden sein sollen. Wie lässt sich eine solche Neubestimmung im Rückgang auf Werke der Dichtung und Kunst gewinnen? Welche fruchtbaren Impulse können aus interkulturellen Aspekten hervorgehen? Sind klassische philosophische Positionen überhaupt noch relevant für aktuelle ökonomische Problemstellungen und, wenn ja, in welcher Weise? Somit wird die weithin bestehende Akzeptanz, mit der jenem (...)
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  34.  6
    Nachleben und Rekonstruktion: Vergangenheit im Bild.Peter Geimer & Michael Hagner (eds.) - 2012 - München: Wilhelm Fink.
    Die Vergangenheit ist unwiederholbar, zugleich bleiben aber Bilder und Spuren von ihr zurück. Neben solchen Formen des Nachlebens können Darstellungen des Vergangenen aber auch nachträgliche Rekonstruktionen sein, d. h. Formen der Sichtbarmachung, die selbst nicht alt sind, sondern, aus der jeweiligen Sicht einer Gegenwart heraus, Vergangenes nachstellen, simulieren oder anschaulich machen. Beide Formen der Vergegenwärtigung - Nachleben und Rekonstruktion - ermöglichen es einer Kultur, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit in Beziehung zu setzen. Zugleich bleibt diese Aneignung des Vergangenen (...)
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  35.  7
    Sinn und Inhalt in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Guido Antônio de Almeida - 1972 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Das vorliegende Buch enthaJt den Text einer Dissertation, die im Sommer-Semester 1970 von der Philosophischen Fakultat der Universitat Freiburg i. Br. angenommen wurde. An dieser Stelle mochte ich meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Werner Marx, fUr die stete Forderung meiner Arbeit meinen zu­ tiefst empfundenen Dank aussprechen. Herrn Prof. Dr. H. L. Van Breda, O. F. M., Direktor des Husserl-Archivs zu Lowen, bin ich auch fUr seine Unterstutzung und die Erlaubnis, aus unver­ offentlichten Manuskripten Husserls zitieren zu durfen, besonders zu (...)
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  36.  16
    Sämtliche Werke / Kurze Abhandlung von Gott, dem Menschen und dessen Glück.Baruch de Spinoza & Carl Gebhardt - 1991 - Meiner, F.
    Spinozas Kurze Abhandlung gilt als früher Grundriß seines Hauptwerkes, der Ethik. Etwa 1660 entstanden, ist diese Schrift durch eine niederländische Übersetzung aus seinem Freundeskreis erhalten. Neben der eigenständigen Bedeutung, die dem Text zukommt, werden hier wesentliche Hinweise auf die Quellen und Problemstellungen gegeben, an die Spinoza anknüpft und an denen sich sein Denken entzündet.
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  37.  2
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher Weise (...)
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  38.  14
    Joannes Geometres und das Metaphrasieren der Oden.Marc De Groote - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):95-111.
    Joannes Geometres gehörte als einer der führenden Rhetoriker und Dichter seiner Zeit und als Offizier in der byzantinischen Armee – ϰαί σοφίη θάλλων ϰαί τόλμη ϰϱαδίης – zur politischen und literarischen Elite Konstantinopels. Nicht lange vor dem Jahr 986 wurde er aus dem Militärdienst entlassen; wie er selbst zu verstehen gibt, lag seine Tätigkeit als Soldat und Dichter, die bei seinen Zeitgenossen Neid ausgelöst hätte, diesem Ereignis zugrunde; die wirkliche Ursache war aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch seine Sympathie für Basileios Nothos, (...)
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  39.  7
    Kant's Dinge an Sich Und Sein Erfahrungsbegriff: Eine Untersuchung.Moritz Wilhelm Drobisch - 2018 - Wentworth Press.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
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  40.  84
    Wogegen wandte sich Husserl 1891?: Ein Beitrag zur neueren Rezeption des Verhältnisses von Husserl und Frege.Deodáth Zuh - 2012 - Husserl Studies 28 (2):95-120.
    Eine vollständige Darstellung von Edmund Husserls Verhältnis zu Gottlob Frege steht noch aus, so dass es nicht verwundert, einige Missverständnisse, dieses Verhältnis betreffend, im Umlauf zu finden. Selbst scheinbar längst überwundene systematische Dogmen tauchen wieder auf, so z.B. die Auffassung, dass Husserl nicht nur entscheidend von Gottlob Frege beeinflusst wurde, sondern darüber hinaus auch seine schärfste Frege-Kritik 1891 zurückgenommen habe. Mein Beitrag enthält eine überwiegend historisch vorgehende Entgegnung auf solche fälschlich vertretenen Ansichten wie sie sich auch in dem neu (...)
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  41.  2
    Sein und Wohnen: Philosophische Streifzüge zur Geschichte und Bedeutung des Wohnens.Florian Rötzer - 2020 - Frankfurt: Westend Verlag.
    Mit der Coronavirus-Pandemie und den Lockdowns wurde noch einmal klar, dass die Wohnung ein entscheidender Lebens- und Rückzugsort, aber auch ein Gefängnis ist. Obgleich der Mensch ein wohnendes Wesen ist, haben sich nur wenige Philosophen damit beschäftigt. Florian Rötzer unternimmt einen erstaunlichen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Wohnens und wirft einen Blick in die digitale Zukunft, die das Wohnen radikal verändert. Denn unsere Wohnung von morgen ist nicht länger ein privater Rückzugsraum, sondern kann von überall gesteuert, eingesehen und gehackt (...)
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  42.  13
    Sein und Selbst-Sein: Hegels Idee der Selbsterkenntnis zwischen Sich-Bestimmen und Sich-Setzen.Claudia Bickmann - 2012 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):34-39.
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  43.  11
    Ein Reden des Herzens mit Gott. Martin Luther über das Gebet: Zusammenfassung Kann man heute noch vom Reformator beten lernen? Martin Luther weist ausgehend von Phil 4,6 durch seine Allegorie vom Rauchfass auf den Primat des Dankgebets gegenüber dem Bittgebet hin. Bewährte Gebete wie Vaterunser oder Psalmen entsprechen demnach dem »güldenen Gefäß«, der Dank den Kohlen und die Bitten dem Weihrauch. Bei der von Luther empfohlenen Rezitation von Dekalog, Credo und Vaterunser entsteht, wie B. Stolt gezeigt hat, insofern ein Mehrwert, als dadurch eine Beziehung von Gott aus etabliert, von Menschen trinitarisch bekannt und der Beziehungsstifter sodann als »Vater« angeredet wird. Zur Meditation dieses Dreischritts nennt Luther namentlich die Aspekte Lehre, Danksagung, Beichte und Bitte. Diese fügen sich genau zu den vier Seiten des als Quadrat visualisierten »Modellstücks« einer zwischenmenschlichen Kommunikation nach F. Schulz von Thun: Sachaspekt, Beziehungsaspekt, Selbstoffenbarungsaspekt. [REVIEW]Bernhard Mutschler - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (1):24-41.
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  44.  20
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher Weise (...)
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  45.  7
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen (...)
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  46.  8
    Die Ermöglichung des endlichen Seins nach Johannes Duns Scotus.Hans-Joachim Werner - 1974 - Frankfurt/M.: Peter Lang.
    Die Möglichkeitsspekulation des Duns Scotus (1266-1308) gehört zu den bemerkenswertesten metaphysischen Konstruktionen des späteren Mittelalters. Im vorliegenden Buch unternimmt der Verfasser den Versuch, anhand der systematischen Entfaltung der beiden Möglichkeitsstufen (logische und reale Möglichkeit) nachzuweisen, dass hier eine «Philosophie der Endlichkeit» vorliegt, die sich selbst transzendiert, gleichsam von selbst in Metaphysik übergehen muss. Das Ergebnis ist eine originelle und weit vorausweisende Begründung kontingenten, endlichen Seins.
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  47.  25
    Kennen en taal.A. J. J. De Witte - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (1):115 - 146.
    Was die Frage nach der Funktion der Sprache im Erkenntnisprozeß betrifft, haben wir zuerst die verschiedenen Theorien dargestellt. Nach einer Reihe alleinstehender Personen wie Derbolav, Bühler, Jost, Glinz behandeln wir die Strömungen der symbolischen Logik und der linguistic analysis. Die symbolische Logik will das Denken in einer logischen Modellsprache analysieren. Die linguistic Analysis betrachtet die gewöhnliche Umgangssprache als Trägerin des Denkens und will, daß alle Philosophen und Wissenschaftler sich in dieser gewöhnlichen Umgangssprache ausdrücken, die bei guter Analyse für jeden (...)
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  48.  4
    Sein und Nichts: das ursprüngliche Thema der Philosophie.Lorenz B. Puntel - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Mit dem vorliegenden Werk schliesst Lorenz B. Puntel seine Seinstrilogie ab; die beiden vorherigen Bande sind unter dem Titel Struktur und Sein (2006) und Sein und Gott (2010) erschienen. Der neue Band fuhrt das in den anderen Banden nur inchoativ formulierte gesamtsystematische philosophische Programm aus. Lorenz B. Puntel betrachtet das Thema Sein und Nichts als das ursprungliche Thema der Philosophie und stellt daruber eine umfassende Theorie auf. Diese Theorie nennt er Seinstheorie; sie besteht aus den beiden Subtheorien: Ontologie als Theorie (...)
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  49.  12
    Metaphysik des Leidens: das Leiden und seine Stellung im Ganzen der Wirklichkeit.Boris Wandruszka - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 2009 erschienenen Buch "Philosophie des Leidens" versucht Boris Wandruszka, jene immanente Lebensstruktur und Lebensdynamik aufzudecken, die zu den einfachsten und fundamentalen Strukturmomenten des Leidens vorstosst; diese erste "Wissenschaft vom Leiden" transzendierte daher nicht die Grenzen der Anschaubarkeit, sondern verblieb in der "Immanenz des 'inneren Lebens' bzw. des Erlebens". Im aktuellen Buch "Metaphysik des Leidens" werden die "realen Bedingungen der Moglichkeit von Leiden" ermittelt: Wie muss eine Welt beschaffen sein, damit darin ein leidendes Wesen erscheinen konne? Welche Rolle hat das (...)
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  50.  4
    Sein und Situation: zu den Forderungen einer Ontologie des "ich bin".Jakob Brüssermann - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wittgenstein zufolge ist die Welt alles, was der Fall ist. Aber ich selbst bin - nie anders denn hier und jetzt, d.h. immer in jeweils dieser Situation; es ist folglich eine Ontologie aus der Perspektive der ersten Person moglich, und zwar im Ausgang vom Begriff der Situation. Dabei ergibt sich, dass Situativitat letztlich zu verstehen ist als absolute (nicht auf unsere oder irgendeine Art von Aktivitat zuruckfuhrbare) Prozessualitat. In deren Dynamik einbegriffen durchlaufen wir - die Situierten - unsere jeweilige (...)
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