Die Ermöglichung des endlichen Seins nach Johannes Duns Scotus

Frankfurt/M.: Peter Lang (1974)
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Abstract

Die Möglichkeitsspekulation des Duns Scotus (1266-1308) gehört zu den bemerkenswertesten metaphysischen Konstruktionen des späteren Mittelalters. Im vorliegenden Buch unternimmt der Verfasser den Versuch, anhand der systematischen Entfaltung der beiden Möglichkeitsstufen (logische und reale Möglichkeit) nachzuweisen, dass hier eine «Philosophie der Endlichkeit» vorliegt, die sich selbst transzendiert, gleichsam von selbst in Metaphysik übergehen muss. Das Ergebnis ist eine originelle und weit vorausweisende Begründung kontingenten, endlichen Seins.

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