Results for 'Überzeugung'

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  1. Überzeugung und Behauptung.Martin Grajner - 2012 - Erwägen Wissen Ethik 4 (23):522-524.
     
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  2.  40
    Überzeugung und Urteil.Ingemar Hedenius - 1944 - Theoria 10 (2):120-170.
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  3.  10
    Überzeugung und Urteil.Ingemar Hedenius - 1948 - Journal of Symbolic Logic 13 (3):156-156.
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  4.  28
    Macht oder Überzeugung? Spinoza und Hume über die Grundlagen des Staates.Jens Kulenkampff - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3):349 - 374.
    Spinozas und Humes Staatstheorien werden zuerst unter dem Aspekt der Staatsvertragstheorie verglichen, die von Hume kritisiert worden ist, während Spinoza sie zunächst vertreten hat. Es wird gezeigt, daß Spinoza, indem er diese Theorie später fallen ließ, ein Selbstkorrektur vorgenommen hat, weil die Staatsvertragstheorie unter Spinozas metaphysischen Prämissen haltlos ist. Spinoza und Hume werden dann unter dem Gesichtspunkt der Legitimität staatlicher Machtausübung verglichen. Hier liegen beide insofern nahe beieinander, als sie die Legitimität von Herrschaft auf die Erfüllung gewisser allgemeiner Staatszwecke gründen; (...)
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  5.  23
    Buchkritik: Überzeugung und Wahrheit. [REVIEW]Tim Kraft - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (5):821-825.
    Jochen Briesen: Skeptische Paradoxa. Die philosophische Skepsis, kognitive Projekte und der epistemische Konsequentialismus. Mentis Verlag, Paderborn 2012, 341 S.
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  6.  4
    DISKUSSION: Zum Begriff „Überzeugung“.Wolfgang Preikszas - 1976 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 24 (3).
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  7. Reaktives Handeln und das Überzeugung/Wunsch-Modell.Frederick Stoutland - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 4.
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  8.  20
    Hedenius Ingemar. Überzeugung und Urteil. Theoria, vol. 10 , pp. 120–170.Frederic B. Fitch - 1948 - Journal of Symbolic Logic 13 (3):156-156.
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  9.  18
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  10.  19
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  11.  1
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  12.  9
    Some Remarks about the Difference between Überzeugung and Überredung.Luciana Martinez - 2022 - Kantian Journal 42 (2):95-110.
    According to several passages in the available sources, Kant developed some ideas about the difference between being persuaded and being convinced which have antecedents in the German tradition, but with regard to which he developed ideas of his own. It is my intention to examine precisely some of these passages. I will explain how the philosopher understood this difference, what its relevance is and why the figure of the other is necessary to determine it. For this purpose, texts published in (...)
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  13.  7
    Glauben an Wissen: Über das Problem der Überzeugung in der feministischen Theorie.Allison Weir - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (1):51-62.
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  14.  25
    Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holimus.Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3):387 - 407.
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  15.  10
    Kant über moralisches Handeln aus Überzeugung.Steffi Schadow - 2008 - Sektionsbeitrag Zum Deutschen Kongress der DGPhil.
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  16.  4
    5. Was ist der Träger der Erkenntniswahrheit – Sinneswahrnehmung, Wesenserfassung , Sachverhaltserkenntnis, Begriffsbildung, Überzeugung oder Urteilsakt?Josef Seifert - 2009 - In De Veritate - Über Die Wahrheit, Band 1+2, de Veritate - Über Die Wahrheit: 1: Wahrheit Und Person. 2: Der Streit Um Die Wahrheit. De Gruyter. pp. 201-215.
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  17. Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holismus Siehe hierzu Martin Seel: Der Geist und das Ganze in Die ZEIT vom 4.1.2001! [REVIEW]Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3).
    Seit Kripkes Wittgenstein-Interpretation wird ein sozialer Holismus viel diskutiert zusammen mit dem normativen Aspekt von Bedeutung. Ein Überzeugungs-Holismus ist als inferentielle Semantik weit verbreitet. In diesem Artikel argumentiere ich dafür, daß diese beiden Formen von Holismus sich wechselseitig stützen. Wenn wir vom sozialen Holismus als einer Antwort auf das Problem des Regelfolgens starten, dann können wir nur zusammen mit dem Überzeugungs-Holismus eine Lösung für dieses Problem erreichen und zeigen, wie Personen Überzeugungen mit einer bestimmten Bedeutung haben können. Wenn wir mit (...)
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  18. Kant on Conviction and Persuasion.Gabriele Gava - 2023 - In Luigi Filieri & Sofie Møller (eds.), Kant on Freedom and Human Nature. New York: Routledge. pp. 135-150.
    Interpretations of Kant’s account of the forms of “taking-to-be-true” (Fürwahrhalten) have generally focused on three such forms: opinion (Meinung), belief (Glaube), and knowledge (Wissen). A second distinction that has received comparatively less attention is that between conviction (Überzeugung) and persuasion (Überredung). Kant appears to use the distinction between the subjective and the objective sufficiency of a taking-to-be-true to characterize all of these forms. However, it is impossible to account for the differences between them by relying on this latter distinction (...)
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  19. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  20.  13
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität: Eine Antwort auf die sprachpragmatische Kritik.D. Zahavi - 1996 - Springer.
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität analyses the transcendental relevance of intersubjectivity, and argues that an intersubjective transformation of transcendental philosophy can already be found in phenomenology, especially in Husserl. Husserl eventually came to believe that an analysis of transcendental subjectivity was a conditio sine qua non for a phenomenological philosophy. Drawing on both published and unpublished manuscripts the book examines his reasons for this conviction and delivers a detailed analysis of his radical and complex concept of intersubjectivity, showing that precisely (...)
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  21.  15
    Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Über die Grundfragen der Erkenntniskritik (Classic Reprint).Ernst Cassirer (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Uber die Grundfragen der Erkenntniskritik Die erste Anregung zu den Untersuchungen, die dieser Band enthalt, ist mir aus Studien zur Philosophie der Mathe matik erwachsen. Indem ich versuchte, von Seiten der Logik aus einen Zugang zu den Grundbegriffen der Mathematik zu gewinnen, erwies es sich vor allem als notwendig, die B e g r i f f s f u n k t i 0 n e'lhsimaher zu zergliedern und auf ihre Voraussetzungen zuruckzufuhren. Hier (...)
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  22.  25
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  23.  38
    Das Schweben des absoluten Wissens.Reinhard Loock - 2003 - Fichte-Studien 20:117-131.
    Einer verbreiteten Überzeugung zufolge läßt sich erstmals an der Wissenschaftslehre von 1801/02 eine prinzipiell veränderte Konzeption der Fichteschen Philosophie ablesen. Sie ziehe mit ihrer »Wendung zum Absoluten« Konsequenzen aus der Einsicht, daß sich die Subjektivität der Ichform des Wissens, die in der Grundlage von 1794/95 das absolute Prinzip darstellte, als nicht selbstgenügsam erwiesen habe. Erst das Sichvernichten der Ichform an der Unvordenklichkeit des absoluten Seins gebe dem Wissen diejenige substanzielle Bindung, die es vor dem Subjektivismus einer bloßen Reflexionsphilosophie bewahre.
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  24.  9
    Das Schweben des absoluten Wissens.Reinhard Loock - 2003 - Fichte-Studien 20:117-131.
    Einer verbreiteten Überzeugung zufolge läßt sich erstmals an der Wissenschaftslehre von 1801/02 eine prinzipiell veränderte Konzeption der Fichteschen Philosophie ablesen. Sie ziehe mit ihrer »Wendung zum Absoluten« Konsequenzen aus der Einsicht, daß sich die Subjektivität der Ichform des Wissens, die in der Grundlage von 1794/95 das absolute Prinzip darstellte, als nicht selbstgenügsam erwiesen habe. Erst das Sichvernichten der Ichform an der Unvordenklichkeit des absoluten Seins gebe dem Wissen diejenige substanzielle Bindung, die es vor dem Subjektivismus einer bloßen Reflexionsphilosophie bewahre.
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  25.  43
    Literatur und Aussagen über Allgemeines.Achim Vesper - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. Berlin: De Gruyter. pp. 181-196.
    Nach einer weit verbreiteten Überzeugung beruht der Wert von fiktionaler Literatur wenigstens zum Teil darauf, dass Leser durch sie zu Wissen gelangen. Warum aber kommt fiktionale Literatur für den Erwerb von Wissen in Frage? Einige Autoren verweisen darauf, dass Literatur zwar kein propositionales Wissen im Sinne des Überzeugungswissens, aber ein nicht-propositionales Wissen im Sinne des Wissens von subjektiven Perspektiven oder von Fertigkeiten vermittelt. Der Beitrag argumentiert dafür, dass sich zusätzlich zu nicht-propositionalem Wissen auch propositionales Wissen durch Literatur erwerben lässt. (...)
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  26.  50
    Theorie dialektischer Strukturen.Gregor Betz - 2010 - Klostermann.
    Wo Meinungen aufeinanderprallen, um Verständnis geworben und Überzeugungsarbeit geleistet wird, sind Begründungen nicht weit. Für jede Überzeugung gibt es immer ein, zwei Gründe, die mit Gegengründen konfrontiert und, im Gegenzug, mit weiteren Überlegungen verteidigt werden usw. usf. Schnell sind wir verwirrt und drohen, ohne uns der "Grammatikregeln" vernünftigen Argumentierens zu besinnen, nicht mehr durchzublicken. Die Theorie dialektischer Strukturen leistet einen Beitrag zur Grammatik vernünftigen Argumentierens. Sie stellt Begriffe und Verfahren bereit, um Fragen, die sich angesichts einer komplexen Argumentation stellen (...)
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  27.  21
    Loyalität und ziviler Ungehorsam.Robin Celikates - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 615-620.
    WarumLoyalität halten wir uns an die Gesetze? In den meisten Fällen werden wir eine Reihe unterschiedlicher Motive haben, von Angst vor Bestrafung über bloße Gewohnheit zu moralischer Überzeugung und Loyalität gegenüber der RechtsordnungRecht(e) (s. a. Menschenrechte, Grundrechte)Rechtsordnung. Ihre eigentliche Sprengkraft entfaltet diese Frage aber erst, wenn sie nicht als empirische, sondern als normative Frage formuliert wird: Warum sollten wir uns an die Gesetze halten? Das Problem, das durch diese Frage aufgeworfen wird und das die politische Philosophie seit ihren Anfängen (...)
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  28.  11
    Können - Spielen - Loben: Cusanus 2014.Tilman Borsche, Harald Schwaetzer, Iñigo Kristien Marcel Bocken, Michael Eckert & Johann Kreuzer (eds.) - 2016 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Nikolaus von Kues, eine Schwellengestalt zwischen Mittelalter und Neuzeit, gewinnt in einer Zeit, die sich selbst als Ubergangsepoche wahrnimmt, wieder starkere Aufmerksamkeit. Er steht in dem noch ungewissen Morgenlicht einer Epoche, deren Abenddammerung gegenwartig vielfach diagnostiziert wird. Wichtige Themen, an denen Stellung und Bedeutung des Cusanus immer wieder aufbrechen, sind der Individualitatsbegriff, der cusanische Beitrag zur Ausbildung der modernen Naturwissenschaften, die Kreativitat des Denkens, die Reichweite seiner konjekturalen Erkenntnislehre und die gesellschaftliche Rolle der Toleranz im Dialog der Kulturen. Die kulturwissenschaftliche (...)
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  29.  3
    Prolegomena zur reinen Logik.Edmund Husserl - 1975 - Den Haag: M. Nijhoff. Edited by Elmar Holenstein.
    6 werden kann, mußte die Einsicht erwecken, daß das Quantitative gar nicht zum allgemeinsten Wesen des Mathematischen oder "Formalen" und der in ihm gründenden kalkulatorischen Me­ thode gehöre. Als ich dann in der "mathematisierenden Logik" 5 eine in der Tat quantitätslose Mathematik kennenlemte, und zwar als eine unanfechtbare Disziplin von mathematischer Form und Methode, welche teils die alten Syllogismen, teils neue, der Überlieferung fremd gebliebene Schlußformen behandelte, gestalteten sich mir die wichtigen Probleme nach dem allgemei- 10 nen Wesen des Mathematischen (...)
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  30.  26
    Persecution, Apology and the Reflection on Religious Freedom and Religious Coercion in Early Christianity.Mar Marcos - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (1):35-69.
    Zusammenfassung Unter der Herrschaft des Römischen Reiches lebten religiöse Gruppen und verschiedene Traditionen neben- und miteinander, ohne dass ein theoretischer Diskurs über Religionsfreiheit geführt werden musste: Religiöse Pluralität gehört zur Normalität der antiken Mittelmeerwelt. Die religiöse Nachbarschaft verändert sich dramatisch mit der Ausbreitung des Christentums. Die neue Religion als eine monotheistische und exklusivistische Religion mit universalem Anspruch vertrug sich nicht mit den traditionellen Praktiken der griechisch- römischen Welt und stand im Konflikt mit den religiösen Erfordernissen des Römischen Staates. Die Verfolgungen (...)
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  31. Was sind vernünftige Überzeugungen?Philipp Mayr - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr (eds.), Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 45-63.
    Was man vernünftigerweise glauben oder lieber nicht glauben sollte, ist gesellschaftlich eine höchst relevante Frage. Gerade in kontroversen Fragen werfen sich Menschen oft vor „unvernünftig“, „irrational“, oder sogar einfach „dumm“ zu sein. Auch politische Entscheidungen werden oft damit begründet, dass sie die „vernünftigsten“ Lösungen seien. Da wir unsere Handlungen letztendlich nach denjenigen Überzeugungen richten, die wir für vernünftig halten, hängt gesellschaftlich sehr viel davon ab, was unter dieser Vernünftigkeit verstanden wird. Allerdings erklärt nur selten jemand, welche Faktoren eine Überzeugung (...)
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  32.  8
    Heidegger, Hölderlin und die [Alētheia]: Martin Heideggers Geschichtsdenken in seinen Vorlesungen 1934/35 bis 1944.Susanne Ziegler - 1991 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Zwischen den Schriften "Was ist Metaphysik?", " Vom Wesen des Grundes", "Kant und das Problem der Metaphysik", 1929, und "Platons Lehre von der Wahrheit", 1942, hat Heidegger nichts publiziert außer zwei kurzen Hölderlin-Vorträgen und seiner Rektoratsrede von 1933. In diesen dreizehn Jahren hat sowohl Heideggers Denkansatz als auch seine Denkhaltung eine Veränderung erfahren; es ist die in der Heidegger-Forschung so genannte "Kehre". Seit der 1976 aus dem Nachlaß begonnenen Herausgabe von Heideggers Vorlesungen fällt von Mal zu Mal mehr Licht auf (...)
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  33.  18
    Platon: Phaidon.Jörn Müller (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Platons „Phaidon“ stellt eindringlich dar, wie Sokrates angesichts des Todes seine philosophische Lebensführung und seine Überzeugung von der Unsterblichkeit der Seele rational rechtfertigt. Im Dialog wird nahezu das gesamte Spektrum platonischen Philosophierens entfaltet, das Psychologie, Naturphilosophie, Epistemologie, Ontologie, Metaphysik und Mythos miteinander verzahnt. Die existenziell-dramatische Gestalt und der argumentativ-philosophische Gehalt des Werks erfordern verschiedene Interpretationszugänge zur sachgerechten Erschließung des Textes. Der vorliegende Band liefert einen kooperativen Kommentar, in dem in komplementärer Weise philosophische, philologische und religionswissenschaftlich informierte Zugänge zum „Phaidon“ (...)
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  34.  7
    Analytische Einführung in Die Erkenntnistheorie.Thomas Grundmann - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Diese Analytische Einführung behandelt die wichtigsten Grundfragen und -probleme der Erkenntnistheorie und enthält eine ausführliche Darstellung von Positionen und Argumenten aus der gegenwärtigen Diskussion. Sie richtet sich an Studierende der Philosophie und anderer Fachgebiete, bietet aber auch für philosophische Kenner eine gewinnbringende kritische Orientierung. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet, um die jüngsten Entwicklungen im Themenfeld zu berücksichtigen. Am Ende jedes Kapitels gibt es nun Studienfragen zur selbständigen Rekapitulation und kommentierte Hinweise auf wichtige neue und weiterführende Literatur. (...)
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  35.  40
    Perceptions and Relations in the Monadology.John Earman - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (2):212 - 230.
    Leibniz vertrat auf der einen Seite die Überzeugung, es gebe Relationen weder als abstrakte Universalien noch als konkrete Akzidenzen. Auf der anderen Seite war er überzeugt, daß es relationale Eigenschaften von physischen Gegenständen, die nicht auf nicht-relationale Eigenschaften dieser Objekte reduziert werden können, gebe. Die wirklichen Einzeldinge haben jedoch keine nicht-formalen relationalen Eigenschaften. Sie stehen zwar in Beziehung oder sind miteinander verknüpft, aber nur durch Perzeptionen, so daß der Begriff Beziehung hier ein Begriff der zweiten Ordnung ist. Die physische (...)
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  36.  12
    Was ist Wissen?Romy Jaster & David Lanius - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr (eds.), Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 21-44.
    Über Wissen ist viel geschrieben worden. Dabei geht es oft um sehr spezifische und anspruchsvolle Fragen. Allerdings ist es bereits herausfordernd, die klassische Wissensdefinition in ihren Bestandteilen zu erarbeiten und die fundamentalen begrifflichen Unterscheidungen zwischen “Wissen”, “Überzeugung”, “Wahrheit” und “Rechtfertigung” einzuführen. Zugleich bietet es sich an, die klassische Wissensdefinition zu nutzen, um die Schüler*innen für die drei Ebenen Sprache – Denken – Wirklichkeit zu sensibilisieren. Dieser Beitrag hat zum Ziel, Lehrpersonen die theoretischen Grundlagen und einige didaktische Vorschläge an die (...)
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  37. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das (...)
     
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  38. What is Kantian Gesinnung? On the Priority of Volition over Metaphysics and Psychology in Kant’s Religion.Stephen R. Palmquist - 2015 - Kantian Review 22 (2):235-264.
    Kant’s enigmatic term, “Gesinnung”, baffles many readers of Religion within the Bounds of Bare Reason. Detailed analysis of Kant’s theory of Gesinnung, covering all 169 occurrences of cognate words in Religion, clarifies its role in his theories of both general moral decision-making and specifically religious conversion. Whereas the convention of translating “Gesinnung” as “disposition” reinforces a tendency to interpret key Kantian theories metaphysically, and Pluhar’s translation as “attitude” has psychological connotations, this study demonstrates that Kantian Gesinnung is volitional, referring to (...)
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  39.  6
    Kultur - Interdisziplinäre Zugänge.Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt & Franka Schäfer (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Eine interdisziplinäre Verständigung über Kultur ist fällig und notwendig, um dem gegenwärtig weit verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, „Kultur“ habe sich als semantisches Irrlicht und als obsolet gewordener Gegenstand von Forschung erwiesen, weil der Begriff unüberschaubare wie unvereinbare Bedeutungsmomente bündele und aus einem bloßen Gespinst von Mehrdeutigkeiten bestehe. Demgegenüber wird in diesem Buch die Überzeugung vertreten, dass es gewinnbringend ist, die spezifischen Kompetenzen aus der Kultursoziologie und Populärkulturforschung, aus der Theorie des Kulturmanagements und der Medienkultur sowie aus der Kulturphilosophie zusammenzubringen, um (...)
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  40. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat (...)
     
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  41.  12
    Metamorphosen des Heiligen: Struktur und Dynamik von Sakralisierung am Beispiel der Kunstreligion.Hermann Deuser, Markus Kleinert & Magnus Schlette (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: 'Metamorphoses of the holy' denotes the changing aesthetic presentation of the sacred which is connected to the creation and institutionalization of religion as art. The focus of the essays in this volume is the structure and dynamic of this process, something which affects all art genres. The sacralization of aesthetic subjectivity is prerequisite to religion as art as evidenced by the belief in the partaking of the sacred through aesthetic experience. On the basis of aesthetic subjectivity's sacralization, it (...)
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  42.  23
    Zwischen Wissen und Glauben: Moralität und Religion bei Kant und Fichte.Luca Fonnesu - 2016 - Fichte-Studien 43:128-144.
    The article deals with the relationship between morality and religion in Kant’s and Fichte’s thought. These two spheres are carefully distinguished by Kant: the knowledge of moral law as genuine conviction has a completely different status than religious faith, and the certainty of faith is just a “moral” certainty, which derives from a need. In the years of Jena Fichte stresses the immediate, active dimension of conviction, which characterizes also the conscience. In the writings of the dispute concerning atheism this (...)
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  43.  14
    Emotion, Kognition und Gefühl.Stephen Grant - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):53-71.
    Der Artikel hinterfragt neuere Entwicklungen in kognitiven Emotionstheorien und versucht von diesem Ansatz ausgehend eine originelle Theorie zu entwickeln. Es wird insbesondere der Kritizismus in Erwägung gezogen, der Theorien überintellektualisierter Emotionen reduziert auf Einstellungen zu Propositionen und Gefühle ausschließt. Ich bin der Ansicht, dass nur einige wenige Kognitionswissenschaftler die genannte Theorie vertraten, sodass man behaupten kann, dass Emotionen teilweise aus Gefühlen konstituiert sind und dabei im Rahmen der Parameter der kognitiven Theorie bleiben. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache, dass Kognitivisten (...)
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  44.  10
    Über Wissenschaft Reden: Studien Zu Sprachgebrauch, Darstellung Und Adressierung in der Deutschsprachigen Wissenschaftsprosa Um 1800.Claude Haas & Daniel Weidner (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Um 1800 verstärkt sich das Problembewusstsein für eine der wissenschaftlichen Reflexion adäquate Darstellung, da sich die Überzeugung durchsetzt, die Sprache sei nicht nur ein Werkzeug, sondern vielmehr ein »bildendes Organ des Gedankens«. Das enge Verhältnis von Aussage und Ausdruck rückt die Wissenschaft in der deutschen Tradition geradezu zwangsläufig in die Nähe zur Literatur. Dabei zeigt sich das wissenschaftliche Selbstverständnis dieser Jahre in der Frage v.a. seiner Adressierung von einer interessanten Paradoxie geprägt. So soll der jeweilige Sprachgebrauch überhaupt erst den (...)
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  45. Sammelband: Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Romy Jaster & Peter Schulte - 2019 - Münster, Deutschland: mentis.
    Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? (...)
     
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  46.  27
    Divine Foreknowledge and Eternal Damnation: The Theory of Middle Knowledge as Solution to the Soteriological Problem of Evil.Henric David Peels - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):168-183.
    Traditionally, Christians have hold the two following beliefs: the belief that God is omniscient, omnipotent, and perfectly good on the one hand and the belief that God has actualized a possible world in which some people freely reject Christ and are damned eternally, while others freely accept Him and are saved on the other. The combination of these two beliefs seems to result in a contradiction. This serious and well-known problem is called the soteriological problem of evil. In this article (...)
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  47.  7
    Philosophie aus interkultureller Sicht / Philosophy from an Intercultural Perspective.Notker Schneider, Dieter Lohmar, Morteza Ghasempour & Hermann-Josef Scheidgen (eds.) - 1997 - BRILL.
    Was Interkulturelle Philosophie ist, und worin ihr besonderer Beitrag zur Philosophie im ganzen bestehen kann, das kann sich allein in konkreten Ausarbeitungen erweisen. Der vorliegende Band repräsentiert eine breitgefächerte Auswahl sowohl der unterschiedlichen Ansatzpunkte, von denen interkulturelles Philosophieren ausgeht, als auch der diversen Forschungsgebiete innerhalb der Philosophie, die durch interkulturelle Fragestellungen angesprochen sind. Die Vielfalt der historischen und systematischen Zugangsweisen reflektiert die Überzeugung, daß Interkulturelle Philosophie kein in sich geschlossenes Lehrgebäude ist und ein solches auch nicht werden kann, sondern (...)
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  48. Leibniz on Necessary and Contingent Predication.Ezio Vailati - 1986 - Studia Leibnitiana 18:195.
    Der Aufsatz sucht die Berechtigung der Leibnizschen Unterscheidung zwischen notwendigen und kontingenten Aussagen nachzuweisen. Das entscheidende Problem ist für den Autor die Frage nach der Verbindung zwischen dem Subjektbegriff und seinen Teilbegriffen, Teilbegriffe, ohne die der Subjektbegriff nicht gedacht werden kann, kommen ihm wesentlich und notwendig zu. Teilbegriffe, deren Zukommen jedoch nur bei Hinzunahme externer Bedingungen -letzlich des göttlichen Willens und seiner Wahl der besten Welt -begründet werden kann, kommen in kontingenter Weise zu. Notwendige Sätze können durch eine Analyse der (...)
     
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  49.  33
    Profile Negativistischer Sozialphilosophie: Ein Kompendium.Hans Rainer Sepp, Andreas Hetzel & Burkhard Liebsch (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der (...), dass ohne „Reibung“ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen. (shrink)
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  50. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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