Results for 'Über-Ich'

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  1.  2
    Über Kultur, Ästhetic, Literatur: ausgewählte Texte.Karl Marx, Friedrich Engels, Vladimir Il ich Lenin & Hans Koch - 1981 - Reclam.
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  2.  18
    Descartes und Crusius über „Ich denke“ und leibliches Sein des Menschen.Joachim Kopper - 1976 - Kant Studien 67 (1-4):339-352.
  3. Descartes und Crusius über "Ich denke" und leibliches Sein des Menschen.J. Kopper - 1976 - Société Française de Philosophie, Bulletin 67 (3):339.
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  4.  16
    Kants „Ich“ in „Ich soll …“ und Freuds Über-Ich.Béatrice Longuenesse - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (3).
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  5.  22
    Ingeborg Maus, Justiz als gesellschaftliches Über-Ich. Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie Berlin: Suhrkamp Verlag, 2018 Pp. 266 ISBN 9783518298299 €18.00. [REVIEW]Jiří Přibáň - 2019 - Kantian Review 24 (3):487-491.
  6.  67
    Frege über den Sinn des Wortes „Ich”.Andreas Kemmerling - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):1-22.
    Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch obgleich Freges Auffassungen über den Sinn von „ich” eine kohärente Weiterentwicklung seiner Lehre (...)
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  7. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
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  8.  8
    Frege über den sinn Des wortes „ich“.Andreas Kemmerling - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):1-22.
    Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch obgleich Freges Auffassungen über den Sinn von „ich” eine kohärente Weiterentwicklung seiner Lehre (...)
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  9.  27
    Frege über den Sinn des Wortes „Ich”.Andreas Kemmerling - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):1-22.
    Frege hat an seiner metaphysischen und semantischen Lehre der frühen 90er Jahre Veränderungen vorgenommen, um Besonderheiten des Sinns von „ich” Rechnung zu tragen. Diese Veränderungen betreffen zum einen den Status von Gedanken als objektiven Entitäten, zum andern betreffen sie die sprachlogische Behandlung von Ausdrücken, deren Sinn erst im Zusammenspiel mit dem Verwendungskontext einen selbständigen Gedankenteil ergibt. Diese Veränderungen lassen die alte Lehre in ihrem Kern unberührt. Doch obgleich Freges Auffassungen über den Sinn von „ich” eine kohärente Weiterentwicklung seiner Lehre (...)
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  10.  15
    Ich und Welt: Metaphysisches Wissen als Struktur der Grammatik in "Über Gewissheit".Wilhelm Lütterfelds - 2002 - Revista Portuguesa de Filosofia 58 (3):581 - 604.
    A metafisica traditional de Descartes, Kant e Moore tern a pretensão de possuir um conhecimento certo sobre o Eu e sobre o Mundo. Em Sobre a Certeza, Wittgenstein critica esta metafisica de forma radical, pois, segundo ele, a metafisica traditional confunde as "proposições gramaticais" com proposições metafisicas. Por esta razão o presente artigo concentra-se sobre a estrutura das "proposições gramaticais" e as suas diferenças em relação a orações com conteúdo proposicional e a pretensão de verdade. Na prossecução desta andlise o (...)
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  11.  12
    Fichte uber das Ich.Johannes Stoffers - 2018 - Fichte-Studien 46:308-324.
    The inquiry analyses how Fichte rejects the reproach of founding the Wissenschaftslehre from the perspective of the individual I-subject in his lectures about the facts of consciousness, held in Berlin between 1810 and 1813. Instead it becomes clear that according to Fichte, the crucial instance of “I” has to be considered as transindividual. Its individualisation matters only as far as causal effects on material bound reality are concerned, while the individuals join again the absolute life’s unity by speculative thought and (...)
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  12. Denn ich ist ein anderer" : Reflexionen über Subjekt und Objekt musikethnologischer Popularmusikforschung.Julio Mendívil - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher (eds.), Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: Im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Gustav Bosse Verlag.
     
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  13.  10
    Ich bin nicht Stiller - Über personale Identität und Verantwortung.Ralf Stoecker - 2019 - In Jörg Ulrich Noller (ed.), Was sind und wie existieren Personen? Probleme und Perspektiven der gegenwärtigen Forschung. Paderborn, Deutschland: mentis. pp. 109-130.
    »Ich bin nicht Stiller!«, mit diesem Satz beginnt der wohl berühmteste Roman Max Frischs. Stiller ist aber nicht nur ein literarisches Meisterwerk, der Roman bietet auch hervorragendes Anschauungsmaterial für zwei prominente philosophische Themen: Personale Identität und Verantwortung.1 Das möchte ich mir in meinem Beitrag zunutze machen, um am Ende zu zeigen, wie erstaunlich eng die Identität von Personen damit zusammen hängt, dass wir sie für ihr Leben verantwortlich machen.
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  14. Unklarheiten über das Ich oder Ich, Ludwig Wittgenstein in Wittgenstein (1889-1989).Rudolf Haller - 1989 - Revue Internationale de Philosophie 43 (169):249-263.
     
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  15. Unklarheiten über das Ich.Rudolf Haller - 1989 - Revue Internationale de Philosophie 43 (169):249.
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  16.  50
    ,,Ich lasse eben alle Antisemiten erschiessen…" Über die Hintergründe für Nietzsches spätes Bekenntnis zum exterminatorischen Anti-Antisemitismus.Christian Niemeyer - 2011 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 63 (3):250-272.
    Recent studies, such as the one by Thomas Mittmann, have drawn new attention to Nietzsche's position towards anti-Semitism. In this context, the following article will delineate a few main ideas on this topic and strive to define Nietzsche's early anti-Semitism more clearly and with regard to the factors that influenced it. The same will be done for Nietzsche's late anti-anti-Semitism, which culminated in his ominous statement: "Just now I am having all anti-Semites shot.".
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  17.  15
    »Ich glaube selbst Engel können nicht ohne Sinnlichkeit sein« Über einen Fund aus der Frühgeschichte der Ästhetik im Werner-Krauss-Archiv.Dieter Kliche - 2002 - In Ernst Müller & Wolfgang Klein (eds.), Genuß Und Egoismus: Zur Kritik Ihrer Geschichtlichen Verknüpfung. Akademie Verlag. pp. 54-65.
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  18.  15
    Raum Und Ich: Eine Philosophie Über den Raum.Max Bense - 1934 - De Gruyter.
    Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie.
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  19.  15
    Fichte Und Sartre Über Freiheit: Das Ich Und der Andere.Violetta L. Waibel (ed.) - 2015 - Boston: De Gruyter.
    This volume examines the remarkable conceptual affinity between Fichte and Sartre. Fichte thinks of freedom with respect to self-determination while Sartre sees humans as being thrust into freedom and responsibility that they must endure and bear. In terms of the current debate on the questionable nature of freedom, these two intense thinkers about freedom, subjectivity, and otherness are brought into dialogue.
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  20. Das logische Ich: Kant uber den Gehalt des Begriffes von sich selbst by Tobias Rosefeldt.L. Mechtenberg - 2003 - European Journal of Philosophy 11 (2):242-247.
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  21. „Tot, Doktor, ich?! Würde das zu mir passen?“ Über den Anspruch auf ein nicht endendes Leben.Berendes Jochen - 2014 - In Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha & Constanze Scherz (eds.), Computertechnik und Sterbekultur. Münster, Deutschland: pp. 205-230.
    Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitrag bietet ein Panorama beispielhafter Ex-plikationen von Haltungen gegenüber dem Tod. Hierbei wird aufgewiesen, dass die bloße Bejahung des Todes unzureichend ist, wenn nicht zugleich die abträglichen und abgründigen Aspekte von Sterben und Tod wahrgenommen werden. Eine Abwägung der Effekte ist allerdings kaum durchführbar und das verbreitete Argument drohender Langeweile problematisch. Mit dem Hinweis auf Aristoteles und Kant werden Lektüremöglichkeiten aufgezeigt, die vertraute Topoi einer (...)
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  22.  8
    Verfügt das absolute Ich aus der ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ über ein Selbstbewusstsein?Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 42:95-105.
  23.  10
    Die Zerlegung des Ichs. Über die Grundlagen personaler Identität.Marc Andree Weber - 2013 - Münster: Mentis.
    Können wir als Personen irreversible Gedächtnisverluste überleben? Wie steht es mit Teletransportationen? Wie mit jahrelangem Einfrieren? Fragen wie diese sind weit davon entfernt, bloße Denksportaufgaben für Science-Fiction-Fans zu sein. Vielmehr verraten uns Antworten darauf, welche unserer Eigenschaften uns wirklich wichtig sind und was unser Wesen ausmacht. -/- Unglücklicherweise beantworten Vertreter unterschiedlicher Theorien personaler Identität diese Fragen auf völlig verschiedene Weise. Manche schöpfen die Plausibilität ihrer Positionen aus phantasievollen Gedankenexperimenten; anderen sind dieselben Gedankenexperimente für eine ernsthafte Einbeziehung in die philosophische Theoriebildung (...)
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  24. Spontaneität und Selbsterkenntnis : Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des 'Ich denke' (1785-1787).Heiner F. Klemme - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner.
  25.  7
    Über destruktive Selbstkritik bei Psychoanalytikern.Christian Maier - 2023 - Psyche 77 (2):97-122.
    Der vorliegende Beitrag behandelt eine entwertende Selbstbeurteilung von Psychoanalytikern, die mit Schuldgefühlen und Versagensängsten einhergeht und als Ausdruck eines destruktiven analytischen Über-Ichs beschrieben wird. Eine solche quälende Selbstkritik kann auftreten, wenn der Analytiker (und das gilt auch für Therapeuten aller Psychotherapieverfahren) infolge von als übermächtig erlebten Gefühlsregungen seines Patienten Gefahr läuft, in einen unerträglichen Zustand von Hilflosigkeit zu geraten, und stellt die Vermeidung dieses gefürchteten Erlebens sicher. Letztendlich ist das destruktive analytische Über-Ich das Ergebnis ­einer Regression im Analytiker, (...)
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  26.  14
    Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Über die Grundfragen der Erkenntniskritik (Classic Reprint).Ernst Cassirer (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Uber die Grundfragen der Erkenntniskritik Die erste Anregung zu den Untersuchungen, die dieser Band enthalt, ist mir aus Studien zur Philosophie der Mathe matik erwachsen. Indem ich versuchte, von Seiten der Logik aus einen Zugang zu den Grundbegriffen der Mathematik zu gewinnen, erwies es sich vor allem als notwendig, die B e g r i f f s f u n k t i 0 n e'lhsimaher zu zergliedern und auf ihre Voraussetzungen zuruckzufuhren. Hier (...)
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  27.  26
    "Ich vergesse": über Möglichkeiten und Grenzen des Denkens aus philosophischer Perspektive.Christine Abbt - 2016 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
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  28.  8
    Massenpsychologie und Ich-Analyse.Étienne Balibar - 2022 - Psyche 76 (11):969-991.
    Die spekulative Anthropologie von Sigmund Freuds »Totem und Tabu« ist in »Massenpsychologie und Ich-­Analyse« in Form einer Selbstwiderlegung präsent, die von eminent politischer Natur ist. Denn das theoretische Aufkommen einer spezifisch trans­individuellen Struktur, aus der sowohl das Individuum als auch das Soziale hervorgehen, maximiert die Spannung mit dem Evolutions­mythos. Indem sie das Individuum zu einem Effekt der Masse macht, eröffnet Freuds neue Ontologie der Beziehung, die sich auf das Schema der Identifizierung stützt, zwei entgegengesetzte Interpretationswege. Der eine, regressive, identifiziert die (...)
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  29.  4
    „Ein weißer Stier will ich sein“ – Über die Kultur der Zukunft bei Nietzsche.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  30.  28
    Du, Ich und Wir.Dan Zahavi - 2021 - Danish Yearbook of Philosophy 54 (1):18-37.
    Betrachtet man die gegenwärtigen philosophischen Arbeiten über die Natur und den Status von kollektiver Intentionalität und Wir-Intentionen, fällt auf, wie viel Aufwand betrieben wird, um die Struktur gemeinsamer Handlungen zu analysieren und um nachzuweisen, ob die Intention, beispielsweise einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen oder das Haus gemeinsam zu streichen, auf irgendeine Form der Ich-Intentionalität reduziert werden kann oder nicht. Viel weniger Arbeiten haben sich der Analyse geteilter Stimmungen und Emotionen gewidmet. Dies ist nicht nur deshalb bedauerlich, weil das Teilen (...)
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  31. Ich-störungen als pathologische Formen mentaler Selbstmodellierung.Thomas Metzinger - 1997 - In Georg Northoff (ed.), Neuropsychiatrie und Neurophilosophie. Schöningh.
    Was genau ist eigentlich eine Ich-Störung? Ich werde auf den folgenden Seiten dafür argumentieren, daß man die Natur dieses Typs von psychiatrischen Störungsbildern besser verstehen kann, indem man einen Blick über die medizinischen Fachgrenzen hinweg in die analytische Philosophie des Geistes [1] und in die Kognitionswissenschaft [2] wirft. Beiden Disziplinen ist gemeinsam, daß mentale Zustände dort häufig einer funktionalen Analyse unterzogen und als Informationsverarbeitungsereignisse beschrieben werden. Das bedeutet, daß mentale Zustände dabei zunächst mit Blick auf die kausale Rolle untersucht (...)
     
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  32.  20
    ‘Ich habe mich Wohl gehütet, alle patronen auf einmal zu verschießen’. Ernst zermelo in göttingen.Volker Peckhaus - 1990 - History and Philosophy of Logic 11 (1):19-58.
    Zermelos Zeit in Göttingen (1897?1910) kann als wissenschaftlich fruchtbarste Periode in seiner Karriere angesehen werden. Gleichwohl stehen bisher Untersuchungen aus. die eine Einbettung von Zermelos Werk in den biographischen und sozialen Kontext ermöglichen Die vorliegende Studie will diese Lücke unter Konzentration auf zwei Gegenstandsbereiche teileweise ausfüllen: (1) den historischen Entstehungskontext von Zermelos ersten Arbeiten über die Grundlagen der Mengenlehre; (2) die Vorgeschichte und näheren Umstände des 1907 an Zermelo verliehenen Lehrauftrages für mathematische Logik und verwandte Gegenstände. mit dem ein (...)
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  33.  10
    "Ich wäre ein Judenfeind?": zum Antijudaismus in Friedrich Schleiermachers Theologie und Pädagogik.Matthias Blum - 2010 - Köln: Böhlau.
    Der evangelische Theologe und Padagoge Friedrich Schleiermacher weist in der Debatte um die Judenemanzipation im ausgehenden 18. Jahrhundert den potentiellen Vorwurf, er sei ein Judenfeind, als missverstandlich zuruck. Dieses Ansinnen ist umso auffalliger, als Schleiermacher bereits dezidiert judenfeindliche Positionen vertreten hatte, bevor die Judenfrage um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem feststehenden Begriff wurde. Hinsichtlich der theologischen Bedeutung des Judentums sowie der Emanzipation und Akkulturation der Juden konnen seine Positionen nur als Ausdruck eines theologischen und sozialen Antijudaismus verstanden werden. (...)
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  34.  25
    „Es werden viele kommen, und sagen: Ich bin der Messias.“ Eine Meditation über den Messianismus in der Religionsgeschichte.Hans J. Hillerbrand - 2016 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 68 (1):1-16.
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  35. Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?Geert Keil - 2011 - In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How. Mentis. pp. 15-34.
    Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten zu untersuchen, die unseren Lokalisierungs- und Orientierungsleistungen zugrunde liegen, ist eine Aufgabe für die Kognitionswissenschaften. Die Untersuchung (...)
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  36. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die (...)
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  37.  24
    Ich, Körper, Geschlecht. Die rechtlichen Implikationen der Sexualität in der Grundlage des Naturrechts.Benedetta Bisol - 2017 - Fichte-Studien 44:275-288.
    The paper discuses topics related to individuality, human corporeality and gender in Foundations of Natural Right within a systematic point of view. According to Fichte, the notion of human corporeality is crucial to achieving the foundations of right. In this context Fichte applies a gender-neutral notion of the human body: all individuals are equal despite their gender differences, because reason is neither masculine nor feminine. Besides the male/female binary, Fichte does not discuss issues of sexual identity or orientation. Furthermore, it (...)
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  38.  5
    Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie: auf die mittelalterlichen Theorien über das Verhältnis von Kirche und Staat.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    Durch rastlose Forschungsarbeit der letzten Jahrzehnte ist der gewaltige Einfluß, den das Eindringen der aristotelischen Philosophie in Verbindung mit der arabischen Philosophie und Naturwissenschaft auf die Entwicklung des späteren mittelalterlichen Geisteslebens ausgeübt hat, immer mehr und mehr ins Licht gestellt worden. Mühsame Einzelforschung - denn nur sie, nicht geistvolle Linienziehung gibt auf diesem schwierigen Gebiete sichere Führung - hat die Entwicklungsphasen der mittelalterlichen Aristotelesrezeption aufgehellt. Wenn nunmehr die Union académique internationale auf Vorschlag der polnischen Akademie der Wissenschaften das große Werk (...)
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  39.  15
    Vernünftiges Ich und Ich-Monade.Katja V. Taver - 2003 - Fichte-Studien 22:73-87.
    Wo das Individuum beginnt, da endet die Wissenschaftslehre: »Sie kommt gar nicht bis zur bestimmten Individualität«, schreibt Fichte in der Wissenschaftslehre 1801/02. Fichte geht zwar davon aus, dass dem transzendentalen Ich ein empirisches Ich zugrunde liege, doch gilt das Interesse der Wissenschaftslehre ausschließlich dem vernünftigen Ich, zu welchem das Individuum sich zu bilden hat. Zweck und Sinn der Wissenschaftslehre gehen dahin, über die Vernunfteinsicht in die Wahrheit der Theorie richtiges Handeln - und dies heißt: sittliches Handeln - in der (...)
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  40.  9
    Vernünftiges Ich und Ich-Monade.Katja V. Taver - 2003 - Fichte-Studien 22:73-87.
    Wo das Individuum beginnt, da endet die Wissenschaftslehre: »Sie kommt gar nicht bis zur bestimmten Individualität«, schreibt Fichte in der Wissenschaftslehre 1801/02. Fichte geht zwar davon aus, dass dem transzendentalen Ich ein empirisches Ich zugrunde liege, doch gilt das Interesse der Wissenschaftslehre ausschließlich dem vernünftigen Ich, zu welchem das Individuum sich zu bilden hat. Zweck und Sinn der Wissenschaftslehre gehen dahin, über die Vernunfteinsicht in die Wahrheit der Theorie richtiges Handeln - und dies heißt: sittliches Handeln - in der (...)
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  41.  40
    „Ich habe mich sozusagen selbst verloren“ – Biographische Identität, autobiographisches Gedächtnis und Alzheimer-Demenz.Michael Jungert - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):133-152.
    Der Artikel untersucht den Zusammenhang zwischen Erinnerung, Vergessen und personaler Identität und wendet die Ergebnisse auf den Fall der Alzheimer-Demenz an. Während in der philosophischen Debatte Gedächtnis und Erinnerung zumeist im Kontext von Theorien zur diachronen Identität als formale Kriterien für die Zuschreibung von Identität über die Zeit aufgefasst werden, steht hier das Konzept der biographischen Identität im Zentrum. Es wird argumentiert, dass sowohl explizite als auch implizite Erinnerungen und das Wechselspiel zwischen beiden auf unterschiedliche Weise an der Konstituierung (...)
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  42.  5
    Kontroversen über Kontroversen und kein Ende.Johannes Drerup - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Der Beitrag diskutiert die unterschiedlichen Kritiken, die an meiner in „Kontroverse Themen im Unterricht. Konstruktiv streiten lernen“ vorgelegten Position vorgebracht wurden. Im Durchgang durch diese Kritiken werde ich jeweils meine eigene Position klären und aufzeigen, wo Konkretisierungs- und Revisionsbedarf besteht und wo nicht. Ich schließe mit drei Forschungsdesideraten, die Möglichkeiten der konstruktiven Fortführung und Weiterentwicklung der philosophischen und wissenschaftlichen Debatte über kontroverse Themen im Unterricht skizzieren.
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  43.  68
    Über ein optisches Paradoxon.Franz Brentano - 1892 - Zeitschrift für Psychologie Und Physiologie Der Sinnesorgane 3:349-358.
    Ein befreundeter Physiologie machte mich jüngst mit einem überraschenden Falle optischer Täuschung bekannt, der - ich erfrug nicht durch wen - erst kürzlich, ohne Beigabe eines Erklärungsgrundes, veröffentlicht worden war.
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  44.  48
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  45.  8
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  46.  3
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  47. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der Habituskonstitution (...)
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  48.  7
    Über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie.Deng Xiaomang - 2020 - Yearbook for Eastern and Western Philosophy 2020 (5):125-170.
    Zusammenfassung Das Projekt einer philosophischen Umgestaltung des Daoismus begleitet mich schon seit langem als vorläufige Idee. In der 1995er Ausgabe der Philosophical Dynamics Nr. 4 veröffentlichte ich einen kurzen Artikel mit dem Titel Ein vorläufiger Überblick über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie, der später als Vortrags Transkript in meine Vierzehn Vorlesungen über die Methodologie der Geschichte der Philosophie aufgenommen wurde. 邓晓芒: 道家哲学改造德临时纲要, 收入《哲学史方法论十四讲》, 重庆大学出版社, 2015 年, 第 246–283 页 [Deng Xiaomang: Siebte Vorlesung: Ein vorläufiger Überblick über die (...)
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  49.  4
    Über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie.Deng Xiaomang - 2022 - Yearbook for Eastern and Western Philosophy 5 (1):125-170.
    Zusammenfassung Das Projekt einer philosophischen Umgestaltung des Daoismus begleitet mich schon seit langem als vorläufige Idee. In der 1995er Ausgabe der Philosophical Dynamics Nr. 4 veröffentlichte ich einen kurzen Artikel mit dem Titel Ein vorläufiger Überblick über die Umgestaltung der daoistischen Philosophie, der später als Vortrags Transkript in meine Vierzehn Vorlesungen über die Methodologie der Geschichte der Philosophie aufgenommen wurde. 邓晓芒: 道家哲学改造德临时纲要, 收入《哲学史方法论十四讲》, 重庆大学出版社, 2015 年, 第 246–283 页 [Deng Xiaomang: Siebte Vorlesung: Ein vorläufiger Überblick über die (...)
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  50. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff der (...)
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