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Christine Abbt
University of Zürich
  1.  28
    The Captivated Gaze. Diderot’s Allegory of the Cave and Democracy.Christine Abbt - 2023 - Critical Horizons 24 (4):339-352.
    ABSTRACT The problem of the captivated gaze has been taken up repeatedly in philosophy. Plato's Allegory of the Cave stands paradigmatically for this. Here, the gaze at the shadowy images prevents people from taking the path to the sun. Denis Diderot's critical reinterpretation of Plato's Allegory of the Cave is less well known. In Diderot, the view of the artificial light images is just as captivating as Plato's shadow images. Unlike there, however, Diderot does not distinguish between perception and cognition (...)
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  2. Diderots Politik der Darstellung.Christine Abbt & Michael G. Festl - 2018 - Studia Philosophica 77 (Schauspiel, Politik, Philosophie):11-18.
  3.  8
    Forgetting: In a digital glasshouse.Christine Abbt, Florent Thouvenin, Peter Hettich, Herbert Burkert & Urs Gasser - 2018 - In Abbt, Christine (2018). Forgetting: In a digital glasshouse. In: Thouvenin, Florent; Hettich, Peter; Burkert, Herbert; Gasser, Urs. Remembering and Forgetting in the Digital Age. Cham: Springer, 124-134. pp. 124-134.
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  4.  7
    Die Auslassungspunkte. Spuren subversiven Denkens.Christine Abbt - unknown - In Christine Abbt & Tim Kammasch (eds.), Punkt, Punkt, Komma, Strich?: Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung. Bielefeld: Transcript. pp. 101-116.
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  5.  12
    Das Prinzip demokratischer Gleichheit.Christine Abbt - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):277-294.
    Kippfiguren, so die These im Beitrag, sind Gedankenexperimente, mit denen das demokratische Prinzip Gleichheit, und also das darin unauflöslich wirksame und paradoxe Verhältnis von Gleichheit und Freiheit, plausibel wird. Das geschieht auf zwei Ebenen. Im Vollzug des Kippens wird das je eigene Sehen als Perspektive kenntlich und eine Differenzierung zwischen Wahrnehmen und Denken kommt in Gang. Zudem wird erkennbar, dass dasselbe gleichzeitig dasselbe und doch nicht dasselbe ist. Paradoxe Verhältnisse werden so dem Denken zugänglich und Verbindendes vergegenwärtigt. Das Denkerlebnis, das (...)
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  6.  3
    Ironie und ironische Haltung.Christine Abbt - 2018 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2018 (1):147-158.
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  7.  26
    "Ich vergesse": über Möglichkeiten und Grenzen des Denkens aus philosophischer Perspektive.Christine Abbt - 2016 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Ich vergesse - Diese erschreckende Feststellung wird innerhalb der Geschichte der Philosophie in unterschiedlicher Weise begleitet von einem philosophischen Staunen; einem Staunen über die eindrückliche und gleichzeitig rätselhafte Fähigkeit des Menschen, an sich selbst Vergessen zu bemerken. Die Untersuchung der Formen individuellen Vergessens führt vor Augen, inwiefern der Mensch seinem Denken selbstbestimmt eine Richtung geben kann und auch, inwieweit dies nicht gelingt. Sie liefert damit einen Beitrag zu einer aktuellen Theorie des Gedächtnisses aus geisteswissenschaftlicher, insbesondere philosophischer Perspektive.
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  8. Neugierig, verallgemeinernd, politisch. Demokratische Praxis in der griechischen Antike aus heutiger Sicht.Christine Abbt - 2019 - In Philosophie für die Polis.
    Demokratie Fremd- und Vieltun Allotrio- und Polypragmosyne Griechische Antike Identitäre Politik Demokratietheorie.
     
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  9.  13
    Nachdenklichkeit.Christine Abbt, Donata Schoeller & Hartmut von Sass (eds.) - 2020 - Zürich: Diaphanes.
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  10.  5
    Punkt, Punkt, Komma, Strich?: Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung.Christine Abbt & Tim Kammasch (eds.) - 2009 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame (...)
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  11.  12
    Recht auf Vergessen? Ethik der zweiten Chance?Christine Abbt - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (6):925-946.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 6 Seiten: 925-946.
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  12.  10
    Selbsttreue und Veränderung. Goethes Maxime über Polypragmosyne und das gute Leben.Christine Abbt - 2019 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 44 (2).
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  13.  4
    Autorinnen und Autoren.Tim Kammasch & Christine Abbt - unknown - In Christine Abbt & Tim Kammasch (eds.), Punkt, Punkt, Komma, Strich?: Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung. Bielefeld: Transcript. pp. 243-248.
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  14.  11
    Punkt, Punkt, Komma, Strich?: Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung.Christine Abbt & Tim Kammasch (eds.) - unknown - Bielefeld: Transcript.
    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame (...)
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  15.  5
    Philosophische Zeichensetzung. Eine Einleitung.Christine Abbt & Tim Kammasch - 2009 - Edited by Tim Kammasch & Christine Abbt.
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  16.  10
    Aufbruch ohne Zerstörung. [REVIEW]Christine Abbt - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (4):781-785.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 4 Seiten: 781-785.
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