Results for ' OBen'

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  1. 7.OBen & Neill - unknown
    The necessity for a government “lender of last resort” has been advanced as a justification for central banking. In this paper, I compare lending practices under central banking with those that would be likely to exist under a system of fractional-reserve free banking (FRFB). To do this I examine the underlying […].
     
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  2.  40
    Edith Stein as Educator.Freda M. Oben - 1990 - Thought: Fordham University Quarterly 65 (2):113-126.
  3.  17
    Good and Evil in the Life and Work of Edith Stein.Freda Mary Oben - 2000 - Logos: A Journal of Catholic Thought and Culture 3 (1):177-196.
  4.  30
    Eye gaze and viewpoint in multimodal interaction management.Brône Geert, Oben Bert, Jehoul Annelies, Vranjes Jelena & Feyaerts Kurt - 2017 - Cognitive Linguistics 28 (3):449-483.
    Journal Name: Cognitive Linguistics Issue: Ahead of print.
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  5. The Life and Thought of St. Edith Stein.Freda Mary Oben - 2001
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  6.  18
    Alignment and empathy as viewpoint phenomena: The case of amplifiers and comical hypotheticals.Kurt Feyaerts, Bert Oben, Helmut Karl Lackner & Ilona Papousek - 2017 - Cognitive Linguistics 28 (3):485-509.
    Journal Name: Cognitive Linguistics Issue: Ahead of print.
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  7.  9
    »Now Moments« im therapeutischen Dialog.Karolin Blattmann, Katharina Hochberger, Katrin Lechat, Katharina Obens, Stephan Schmidt, Lutz Wittmann & Andreas Hamburger - 2021 - Psyche 75 (11):1053-1076.
    Der Beitrag stellt die exemplarische Untersuchung eines Psychotherapiegesprächs mit Hilfe der »szenisch-narrativen Mikroanalyse« (SNMA) vor. »Jetzt-Momente« (»Now Moments«) und »Begegnungsmomente« (»Moments of Meeting«) im Sinne von Daniel Stern und der Boston Change Process Study Group wurden von unabhängigen geschulten Ratern identifiziert und in einer systematischen, psychoanalytisch interpretierenden Konsentierung evaluiert. Ziel des Verfahrens ist es, durch die Nutzung von Parallelprozessen die Übertragungs-Gegenübertragungs-Bewegung im Therapiedialog zu verdeutlichen und dadurch ein wesentliches Agens in (nicht nur) psychoanalytischen Psychotherapien nachzuweisen.
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  8. Oben und Unten.Kurt Röttgers & Monika Schmitz-Emans (eds.) - 2013 - Verlag Die blaue Eule.
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  9.  24
    Oben, Freda Mary. The Life and Thought of St. Edith Stein. [REVIEW]Monika Rice - 2002 - Review of Metaphysics 56 (1):195-197.
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  10. „Generationenkonflikt von oben. Wie Politik einen Interessenkonflikt inszeniert “.Heinz Steinert - 2004 - Polis 3:10-12.
     
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  11.  4
    „Etwas von uns bleibt immer oben“. Zu Plotins Lehre vom nicht-abgestiegenen Seelengrund.Jens Halfwassen - 2021 - In Irmgard Männlein-Robert (ed.), Seelenreise Und Katabasis: Einblicke Ins Jenseits in Antiker Philosophischer Literatur. De Gruyter. pp. 305-316.
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  12. Uber die Moglichkeit der Betrachtung von unten und von oben in der Kulturphilosophie.H. Leser - 1906 - Philosophical Review 15:353.
     
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  13.  11
    Johannes XXII. als Reformer? Päpstliche Verwaltungspolitik und Ordensreform von oben.Melanie Brunner - 2014 - In Martin Rohde & Hans-Joachim Schmidt (eds.), Papst Johannes Xxii.: Konzepte Und Verfahren Seines Pontifikats. De Gruyter. pp. 119-148.
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  14.  15
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 2012 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch (...)
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  15.  12
    Die allgemeinen gesetze der organischen evolution.N. Kusnezov - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2-3):47-86.
    Auf Grund aller oben erörterten Betrachtungen und Tatsachen können wir jetzt die folgenden allgemeinen Gesetze der organischen Evolution erwähnen, die bzw. sich an die unmittelbaren Ursachen, Mechanismen und Tendenzen der Evolution beziehen: Unmittelbare Ursachen: das Gesetz der Mutation; Mechanismen: das Gesetz der natürlichen Auswahl : Tendenzen: das Gesetz der funktionellen Differenzierung; das Gesetz der Koordinierung der sich differenzierenden Funktionen; das Gesetz der Integrierung der funktionellen Systemen; das Gesetz der funktionellen Verbesserung des Lebens; das Gesetz der Beschleunigung der Evolution.Alle diese (...)
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  16.  11
    Die Allgemeinen Gesetze der Organischen EvolutionThe general laws of organic evolution.N. Kusnezov - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2):47-86.
    Auf Grund aller oben erörterten Betrachtungen und Tatsachen können wir jetzt die folgenden allgemeinen Gesetze der organischen Evolution erwähnen, die bzw. sich an die unmittelbaren Ursachen, Mechanismen und Tendenzen der Evolution beziehen: Alle diese Gesetze bilden zusammen ein einheitliches Ganzes und sind eher als Teilaus drücke eines einzelnen allgemeinen Gesetzes der organischen Evolution aufzufassen. Ob der Verfasser eine richtige Interpretation der Tatsachen gefunden hat, darüber darf man diskutieren; — das ist nur die Fragestellung. Das Problem selbst ist sowohl theoretisch (...)
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  17.  9
    The Life and Thought of St. Edith Stein. [REVIEW]Monika Rice - 2002 - Review of Metaphysics 56 (1):195-196.
    Oben, translator of Essays on Woman, has written and lectured amply on Stein. Her second book, seeks to expound Stein’s essential contributions in three areas: her life, her thought, and her effect on Jewish-Christian dialogue.
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  18.  18
    Jaspers und die philosophische Praxis in Korea.Jin-Oh Lee - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 25:151-152.
    Mit dem oben genannten Thema will ich darstellen, dass Jaspers’ Philosophie, die ehemals in Korea sehr beliebt war, aber heute fast in Vergessenheit geraten ist, mit ihren Ansätzen in Bezug auf die philosophische Praxis ihre philosophische Bedeutung in Korea wieder unter Beweis stellen kann.
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  19.  36
    ...Die logischen grundlagen der exakten wissenschaften.Paul Natorp - 1910 - Berlin,: B. G. Teubner.
    Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug:...endliche als durch sie erzeugt; oder diese in jener involviert und aus ihr sich evolvierend. Der wahre Erzeuger der endlichen Grosse ist nicht die unendlichkleine" Grosse (das Unendlichkleine ware dem Grossenwert nach vielmehr Null), sondern es ist das Gesetz der Grosse (als Veranderlicher), das man sich nun wie (...)
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  20. Statistischer Anhang zu "Deutscher Empirismus".Christian Damböck - manuscript
    Die hier zusammengefassten statistischen Daten waren ursprünglich als Teil meiner Habilitationsschrift "〈Deutscher Empirismus〉. Studien zur Philosophie im deutschsprachigen Raum 1830-1930" (erscheint 2016 oder 2017 bei Springer) gedacht. In der Endfassung des Manuskripts wurden diese Daten jedoch nicht mehr im Detail aufgenommen, weil sich herausgestellt hat, dass eine plausible Interpretation dieses Materials den Rahmen meiner Arbeit bei weitem sprengen und umfangreiche zusätzliche Recherchen erfordern würde. Dieses Dokument versteht sich als Skizze zu einer in Zukunft noch zu schreibenden Arbeit zur Universitätsstatistik und (...)
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  21.  28
    Das Problem der verantworteten Therapieentscheidung in der Neonatologie.Sabine Anderweit, Christoph Licht, Angela Kribs, Christiane Woopen, Klaus Bergdolt & Prof Dr Bernhard Roth - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):37-47.
    In der Neonatologie—wie auch in anderen Bereichen der Intensivmedizin—müssen Ärzte und Pflegende häufig die ethisch schwierige Entscheidung treffen, ob die Therapie eines schwer kranken Patienten intensiviert oder eingeschränkt werden soll. In der Literatur existieren verschiedene Instrumente zur Entscheidungsfindung, die, angewandt im Rahmen ethischer Konsile, die Nachvollziehbarkeit einer ausgesprochenen Empfehlung gewährleisten sollen. Zwei dieser verfügbaren Modelle („Schema zur ethischen Urteilsbildung nach dem Muster der aristotelischen Ethik“, Honnefelder 1994 und die „Nimwegener Methode für ethische Fallbesprechung“, Gordijn 1998) wurden anhand klinischer Fälle auf (...)
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  22.  7
    Von der göttlichen Logik zur menschlichen Politik: zum Verhältnis von Philosophie und Gesellschaft bei Platon und Aristoteles.Markus Arnold - 1999 - Peter Lang D.
    Die Interpretationen in diesem Band verfolgen das Ziel, das antike Ideal des Wissens historisch zu rekonstruieren, dem die klassische Philosophie ihre Gestalt verdankt. Denn bei Platon und bei Aristoteles hat die Wissenschaft noch Funktionen zu erfüllen, von denen heute in einer modernen Gesellschaft nur selten die Rede ist: Sie unterhält Beziehungen zu Fragen der antiken Religion, sie will die menschliche Seele von Schlamm befreien und der Begründung einer wahren Ordnung der Gesellschaft dienen. Der Weg von der göttlichen Logik zur menschlichen (...)
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  23.  31
    Quelques remarques sur l'holisme dans la pensée grecque.H. J. Pos - 1943 - Acta Biotheoretica 7 (3-4):183-192.
    Die griechische Weltauffassung unterscheidet sich van der modernen durch den Gedanken der Begrenztheit des Weltalls, das sich dem spekulativen Blick seinem Wesen nach erschliesst. Die inPlaton's Timaios gipfelnde Kosmologie bestimmt das Weltall nach den Wesensgesichtspunkten der Endlichkeit, der Einzigkeit, der Lebendigkeit und der Vollkommenheit.Platon's Holismus bezieht die leblose und die lebende Natur unter die Idee des Lebens des Kosmos, dessen „Teile” die in der Erfahrung gegebenen Lebenserscheinungen sind. Sein von innen her und intuitiv aufgebautes Weltbild, das die Erscheinungen von (...) herab hierarchisch ordnet, tritt dem AtomismusDemokrits gegenüber, der in umgekehrtem Verfahren die höheren Strukturen auf den einen Baustoff aller Dinge reduziert. Der Gegensatz zum Holismus offenbart sich in allen Bestimmungen: fürDemokrit sind der Kosmoi unbegrenzt viele, es gibt nur Ansammlungen von Atomen, es fehlen Einzigkeit und Vollkommenheit, sowie ein Begriff des Lebens als des zentralen Geschehens.Die neuzeitliche Forschung verzichtet auf die spekulativen Bestimmungen des Ganzen, aber der bei den Griechen dogmatische Gegensatz holistischer und atomistischer Betrachtungsweise lebt fort als Gegensatz geistiger Einstellung. Der neuzeitliche Holismus ist ein empirischer, beschränkter, aber bei ihm liegt dieselbe Intuition des sich organisch gestaltenden Gesamtlebens zu Grunde wei beiPlaton. Nur wäre es, unrichtig, diesen Holismus als synthetisch zu bezeichnen. Synthetisches Denken erhebt sich immer auf analytischem Boden. Jede Synthese hat eine offene Grenze. Die Art aber, wie der Holismus die vereinzelten Lebenserscheinungen auf umfassendere Ganzheiten bezieht, ist eine intuitive. Das Band der Erscheinungen wird nicht durch äusseres Beziehen gestiftet, sondern geschaut nach Analogie einer inneren Erfahrung.Im Gegensatz zum Atomismus, der als real nur die Atome und deren Verhältnisse gelten lässt, erkennt der Holismus stufenartig aufgebaute Einheitsarten an, in denen die höheren die niedrigeren beherrschen, ohne sie zu Elementen herabzudrücken. Die Metaphysik, auf der Suche nach dem Zusammenhang zwischen dem Menschenleben und der Natur ist an der empirischen Aufweisung das Einzelne übersteigender Lebensverbände wie sie der Holismus zu Tage fordert aufs Höchste interessiert.The conception of the world with Greek thinkers generally differs from contemporary thought in the idea of the limitation of the world whose essence manifests itself to speculative thinking. The cosmology which culminates inPlato's Timaios attributes to the whole of being the properties of finiteness, uniqueness, life and perfection.Plato's holism subsumes inanimate and living nature under the idea of cosmic life, the “parts” of which are constituted by life-phenomena given in experience. His world-conception, constructed from within and intuitively, which ranges phenomena in descending order, is opposed to the atomism ofDemocritos which reduces the higher structures to the one equal material of all things. This opposition manifests itself in all essential points: toDemocritos there are worlds in infinite number, only accumulations of atoms are real, uniqueness and perfection are lacking as well as the idea of Life as a central reality.Modern research foregoes the attempt to determine the whole speculatively, but holistic and atomistic ways of thinking, after having been dogmatically applied by the Greeks, continue to exist as opposed types of mental attitude. Contemporary holism may be empirical and limited in application, but it is directed by the same intuition of life articulating itself organically as wasPlato's. It would be incorrect, however, to characterize holism as synthetical, since all synthetics is based upon analysis. The bounds of synthesis are never fixed ones, nor does it ever determine essence. Holism's way of subsuming single life-phenomena under more comprehensive wholes is an intuitional one, the connections which it creates between phenomena are not external ones, but apprehended intuitively in analogy to inner experience.—In distinction to atomism, which only admits as real atoms and their mutual relations, holism poses groups of unities, classified in grades, the higher of which dominate the lower, without debasing them to elements. As metaphysics is concerned to discover a connection between Nature and human life, it must be highly interested in the empirical demonstration, such as holism offers, of connections of life, surpassing individual being. (shrink)
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  24.  32
    Bioethische Themen und das Sorites-Paradoxon.Snježana Prijić-Samaržija - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):203-213.
    Das Hauptanliegen dieses Artikels ist, dem Argument der Kontinuität nachzugehen, weil es eines der einflussreichsten Argumente ist, auf denen die moralische Verwerfung von wissenschaftlichen und methodischen Praxen beruht. Zu diesen werden z.B. die Embryonenforschung, Experimente an Embryonen, die assistierte Reproduktion, die Abtreibung, das Klonen zu therapeutischen Zwecken u.a. gezählt. Zunächst wird eine sehr kurze Erklärung des Ansatzes gegeben, der der Fertilisation den Status eines einschneidenden Ereignisses einräumt, indem das Argument der Kontinuität als eines unter vielen identifiziert wird. Weiterhin wird versucht, (...)
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  25.  33
    Nietzsches Theorie des Multiperspektivismus Revisited.Tomislav Zelić - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):231-244.
    In diesem Essay werde ich versuchen, zwei miteinander verknüpfte Fragen zu beantworten. Nimmt man Nietzsches Prinzip der Lebenssteigerung als Grundwert an, würde Wahrheit und die Wahrheit zu sagen einen hohen, mittleren oder keinen Stellenwert haben? In welchem Sinne meint Nietzsche, dass „die Falschheit eines Urteils noch kein Einwand gegen ein Urteil“ ist? Um eine ausreichende Antwort auf diese beiden Fragen zu geben, werde ich darstellen, wie sich auf der Grundlage der Analyse und Kritik der herkömmlichen philosophischen Wahrheitstheorie in seinem Essay (...)
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  26. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Freiburg im Breisgau, Deutschland: Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  27.  4
    Politische Philosophie im Denken Heideggers.Alexander Schwan - 1989 - (Köln, Opladen,: Springer.
    Zum I. Kapitel 1 Diesen hier nur skizzierten Strukturzusammenhang von Fragehinsichten und Sachbezügen, innerhalb dessen die Politische Philosophie ihren Ort gewinnt, hat der Verf des näheren darzulegen versucht in einem Aufsatz Die Staatsphilosophie im Verhältnis zur Politik als Wissenschaft, in: Dieter Oberndörfer (Hrsg.), Wissenschaftliche Politik. Eine Einführung in Grundfragen ihrer Tradition und Theorie. Freiburg i. Br. 1962, S. 153-195. Vgl. dazu insbesondere auch Arnold Bergslraesser, Politik in Wissenschaft und Bildung. Schriften und Reden. Freiburg i. Br. 1961, S. 17-29 (Die Stellung (...)
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  28. Wittgenstein, phenomenology and what it makes sense to say.Robert Alva Noë - 1994 - Philosophy and Phenomenological Research 54 (1):1-42.
    Die blosse Redensart "ich nehme x wahr" ist schon aus der physikalischen Ausdrucksweise genommen und x soll hier ein physikalischer Gegenstand—z.B. ein Körper—sein. Es ist schon falsch, diese Redeweise in der Phänomenologie zu verwenden, wo dann x ein Datum bedeuten muss. Denn nun kann auch "ich" und "nehme wahr" nicht den Sinn haben, wie oben.
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  29.  20
    Das Problem der verantworteten Therapieentscheidung in der Neonatologie: „Kölner Arbeitsbogen zur ethischen Entscheidungsfindung in der Neonatologie“.Sabine Anderweit, Christoph Licht, Angela Kribs, Christiane Woopen, Klaus Bergdolt & Bernhard Roth - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):37-47.
    ZusammenfassungIn der Neonatologie—wie auch in anderen Bereichen der Intensivmedizin—müssen Ärzte und Pflegende häufig die ethisch schwierige Entscheidung treffen, ob die Therapie eines schwer kranken Patienten intensiviert oder eingeschränkt werden soll. In der Literatur existieren verschiedene Instrumente zur Entscheidungsfindung, die, angewandt im Rahmen ethischer Konsile, die Nachvollziehbarkeit einer ausgesprochenen Empfehlung gewährleisten sollen. Zwei dieser verfügbaren Modelle („Schema zur ethischen Urteilsbildung nach dem Muster der aristotelischen Ethik“, Honnefelder 1994 und die „Nimwegener Methode für ethische Fallbesprechung“, Gordijn 1998) wurden anhand klinischer Fälle auf (...)
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  30.  29
    Das Problem der verantworteten Therapieentscheidung in der Neonatologie: „Kölner Arbeitsbogen zur ethischen Entscheidungsfindung in der Neonatologie“.Sabine Anderweit, Christoph Licht, Angela Kribs, Christiane Woopen, Klaus Bergdolt & Bernhard Roth - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):37-47.
    ZusammenfassungIn der Neonatologie—wie auch in anderen Bereichen der Intensivmedizin—müssen Ärzte und Pflegende häufig die ethisch schwierige Entscheidung treffen, ob die Therapie eines schwer kranken Patienten intensiviert oder eingeschränkt werden soll. In der Literatur existieren verschiedene Instrumente zur Entscheidungsfindung, die, angewandt im Rahmen ethischer Konsile, die Nachvollziehbarkeit einer ausgesprochenen Empfehlung gewährleisten sollen. Zwei dieser verfügbaren Modelle („Schema zur ethischen Urteilsbildung nach dem Muster der aristotelischen Ethik“, Honnefelder 1994 und die „Nimwegener Methode für ethische Fallbesprechung“, Gordijn 1998) wurden anhand klinischer Fälle auf (...)
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  31.  13
    Duns Scotus: Universalien.Ansgar Beckermann & Dominik Perler - 2004 - In Ansgar Beckermann & Dominik Perler (eds.), Reclams Klassiker der Philosophie heute. Stuttgart: Reclam. pp. 166-185.
    Abstrakt zum Buch Welche Fragen haben die großen Denker beschäftigt? Wie haben sich die Fragestellungen weiterentwickelt? Und aus welchen Gründen sind diese klassischen Fragestellungen und Texte für uns heute noch interessant? Diesen Fragen geht der 2004 erstmals im Hardcover veröffentlichte Band nach. Die vollständig durchgesehene Neuausgabe in der Universal-Bibliothek wurde um Abschnitte zu Plotin (»Woher kommt das Böse?«), John Rawls (»Gerechtigkeit für eine pluralistische Gesellschaft«), Donald Davidson (»Bedeutung und Interpretation«) und Jacques Derrida (»Sinn, Schrift und Differenz«) erweitert. Nach oben (...)
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  32. Der Traum vom neutralen Blick: Parmenides und Wittgenstein als radikale Realisten.Jörg Bernardy - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dieser Essay beschreibt die Geburt der faktischen Vernunft und erzahlt vom Ursprung des faktischen Zeitalters bei Parmenides und Wittgenstein bis in unsere Gegenwart hinein. Parmenides und Wittgenstein trennen ganze 2500 Jahre und doch stehen beide fur einen radikalen Realismus und eine zeitlose Ontologie in der Geschichte des Denkens: gemeinsam ist ihnen ein neutraler Blick von oben. Jeder neutrale Realismus ist ein Versuch, gegen die Sinnlosigkeit des Lebens anzugehen. Ob unerschutterliche Seinskugel oder philosophische Leiter, die immer wieder uberwunden werden muss, (...)
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  33.  24
    Ich, Körper, Geschlecht. Die rechtlichen Implikationen der Sexualität in der Grundlage des Naturrechts.Benedetta Bisol - 2017 - Fichte-Studien 44:275-288.
    The paper discuses topics related to individuality, human corporeality and gender in Foundations of Natural Right within a systematic point of view. According to Fichte, the notion of human corporeality is crucial to achieving the foundations of right. In this context Fichte applies a gender-neutral notion of the human body: all individuals are equal despite their gender differences, because reason is neither masculine nor feminine. Besides the male/female binary, Fichte does not discuss issues of sexual identity or orientation. Furthermore, it (...)
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  34.  7
    Öffnung der Humangenetik – ein systemtheoretisches Kommunikationsmodell.Wevelsiep Christian - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (2):88-102.
    Zusammenfassung. Die Humangenetik sieht sich, wie kaum ein anderer medizinischer Forschungszweig, der gesellschaftlichen Kritik ausgesetzt. Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob die Kluft zwischen biomedizinischer Expertise und lebensweltlicher Kritik, die die aktuelle Debatte um die humangenetische Forschung, Diagnostik und Beratung auszeichnet, verringert werden könnte. Die Institutionalisierung eines Meta-Diskurses kann der oben genannten Problematik Abhilfe schaffen, indem sie die kommunikativen Rahmenbedingungen für ein Kommunikationsmodell schafft, das die Inkongruenz der Positionen von Kritik und Affirmation nicht unterdrückt, sondern schöpferisch nutzt. (...)
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  35.  37
    Narrative Philosophiedidaktik.Maria Muck - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):59-64.
    Die Wesenszüge der modernen philosophischen Didaktik beruhen auf theoretischen Grundlagen. Doch es besteht eine Kluft zwischen Theorie und Praxis, die weder von Rehfus noch von Martens überbrückt wurde. Martens definiert die Philosophen als Experten einer bestimmten wissenschaftlichen Gemeinde. Der Dialog mit den Schülern, als eine systematisch unternommene pragmatische Wende, liege im Bereich der Philosophie. Philosophische Didaktik sei beides, Erkenntnis und Fähigkeit zur gemeinsamen Selbstbestimmung. Trotzdem bleibt die oben genannte dialogische Partnerschaft ein postuliertes Konstrukt. Rehfus bestätigt mit seiner Einstellung das (...)
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  36.  12
    Der Platoniker Albinos und sein sogenannter Prologos: Prolegomena, Überlieferungsgeschichte, kritische Edition und Übersetzung.Burkhard Reis - 1999 - Wiesbaden: L. Reichert. Edited by Albinus.
    Im Zentrum des Buches steht ein kurzer Traktat des Albinos, der sogenannte Prologos. Albinos ist geistesgeschichtlich dem Mittelplatonismus zuzuordnen, der Phase des antiken Platonismus, die dem um 250 n.Chr. einsetzenden Neuplatonismus Plotins vorausging. Der antike Autor fuhrt den Leser seines Prologos mit folgenden Fragen an die Dialoge Platons heran: Was ist ein Dialog? In welche Typen lassen sich die Platonischen Dialoge einteilen? Mit welchem Dialog soll das Studium der Platonischen Dialoge beginnen? Welche Anordnung der Dialoge ist Platons Philosophie angemessen? Der (...)
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  37.  41
    Levelling-up-Egalitarismus Gerechtigkeit, Gleichheit und Neid.Julius Schälike - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3):417-437.
    Die egalitaristische Position in der Debatte um distributive Gerechtigkeit wird üblicherweise so verstanden, dass sie die These enthält, der Relation der Gleichheit komme ein intrinsischer Wert zu. Diese These ist dem Levelling-down-Einwand ausgesetzt. Unter dem Eindruck dieses Einwandes ist vielfach argumentiert worden, Gerechtigkeit sei kein relationaler Begriff; Gerechtigkeit herrsche vielmehr dann, wenn nicht-relationale moralische Standards erfüllt seien. Ich versuche zu zeigen, dass Gleichheit zwar tatsächlich keinen intrinsischen Wert besitzt, dass Gerechtigkeitsstandards jedoch nicht mit den non-relationalen Standards, auf die die Kritiker (...)
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  38.  6
    Engziehungen durch Grenzziehungen.Christian Thein - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In dem folgenden Beitrag wird Drerups Vorschlag einer Koppelung des politischen mit dem wissenschaftlichen Kriterium zur Bestimmung von Grenzziehungen zwischen kontroversem und direktivem Unterrichten kritisch diskutiert. Der Autor identifiziert zum einen aus philosophischer Perspektive eine unzureichende epistemische und semantische Analyse des dem pädagogischen Ansatz zugrundeliegenden Verständnisses von ‚Kontroversität‘, das sich gerade auch auf die von Drerup selbst gesetzten politischen und epistemischen Prinzipien beziehen müsste. Aus didaktischer Perspektive kritisiert der Autor zum anderen, dass der pädagogische Ansatz ausschließlich von oben (...)
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  39.  16
    Zur Aristotelischen Modallogik.Michael Wolff - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (4):547 - 554.
    Es läßt sich zeigen, daß die Gültigkeit der vollkommenen Syllogismen der Aristotelischen Modallogik auf der Gültigkeit eines Systems von Grundregeln beruhen, das ein genaues nicht-wahrheitsfunktionales Analogon zu dem um das Brouwersche Axiom erweiterten System T ist. Die Gültigkeit dieses Systems beruht auf Grundannahmen, die eine bestimmte Auffassung des assertorischen Satzes einschließen. Die Gründe, aus denen sich einsehen läßt, wie vorteilhaft in systematischer Hinsicht die Darstellung der Aristotelischen Syllogistik in einem ausschließlich nicht-wahrheitsfunktionalen logischen Vokabular und wie angemessen in historischer Hinsicht die (...)
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  40.  18
    Aktive Sterbehilfe: Ungereimtheiten in der Euthanasie-Debatte.Hans Günther Ruß - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):11-19.
    Zusammenfassung. In der Debatte um die Sterbehilfe wird oftmals eine Position vertreten, in der die sogenannte passive und indirekte Sterbehilfe akzeptiert werden, während zugleich die aktive Form zurückgewiesen wird. Das Problem besteht nun darin, dass zumindest einige der gängigen Argumente, die zur Verteidigung einer solchen Haltung vorgebracht werden, nicht schlüssig sind. Drei Typen von Fehlern werden untersucht. Erstens: Einige der Argumente, die gegen die aktive Sterbehilfe vorgebracht werden, untergraben, wenn sie ernst genommen werden, auch die befürwortete passive und indirekte Sterbehilfe. (...)
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  41. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  42.  8
    Literatur in Osteuropa: Russland Und Polen.Christa Ebert - 2010 - Akademie Verlag.
    - Wo liegt Osteuropa? Mental mapping, Osteuropageschichte und Slawistik - Literaturen exemplarisch: russische und polnische Literatur im Kontext nationaler, ost- und gesamteuropäischer Geschichte - Literatur und nationale Identitätsbildung: Staat und Zensur, Subversion und Emanzipation - Aufklärung von oben, Romantik und Realismus, Moderne zwischen ästhetischem Aufbruch und sozialistischem Realismus, Postmoderne und die neue Lust am Fabulieren - Orientalismus, Stadt und Land, Genderdiskurs.
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  43.  26
    Influence of electronic medical records (EMR) on the physician–patient relationship: a systematic review of the medical and ethical implications.Felicitas Eckrich, Ines Baudendistel, Dominik Ose & Eva C. Winkler - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):295-310.
    ZusammenfassungIn einem Modellprojekt soll durch die Einführung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden, elektronischen Patientenakte nicht nur die Behandlungskontinuität verbessert, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dahingehend realisiert werden, dass jeder Patient zum Administrator einer Datencloud gemacht wird, die alle seine Gesundheitsdaten enthält. Eine systematische Literaturrecherche zum Thema „elektronische Patientenakten “ soll mögliche ethische Herausforderungen in Verbindung mit der oben genannten PEPA antizipieren. Von initial 2487 Publikationen wurden 51 Publikationen ausgewertet: 30 empirische Studien, 10 medizinethische Analysen und 11 Meinungspapiere. In den (...)
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  44.  5
    War Anastasios II. Artemios im justinianischen Heroon bestattet?Arne Effenberger - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):445-456.
    Im sogenannten Necrologium imperatorum des Chronikon Altinate findet sich folgende Notiz: Mense iunii, primo die, Arthemius, qui et Anastasius dictus est, ex imperio a Theodosio Adramitinum exilatus est in Saloniky, et ipse Theodosius a Leo sabro capite truncatus est, et post tempus modicum allatum est corpus eius ab Chirini Augusta et sepultum est imperaliter in templo Sanctorum Apostolorum, in sacrario Magni Iustiniani, in pila prassino. regnavit ann..II. - Der Einschub, wonach jener Theodosios, der Anastasios II. Artemios 715 abgesetzt und zur (...)
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  45.  15
    Der religiöse Glaube und das Heil des Menschen.Nils G. Holm - 1994 - Archive for the Psychology of Religion 21 (1):9-18.
    Ich will meine Gedanken folgendermaßen zusammenfassen: Ein spontanes und früh erlerntes Glaubenserlebnis ringt immer mit einer wissenschaftlichen Analyse. Zwar wird die Religionspsychologie negativ aufgefaßt, aber sie hilft uns auch einzusehen, wie solch eine Einstellung entstehen kann. Die intensive Glaubenserfahrung enthält immer eine Totalitätsorientierung, die den eigentlichen Grund in transzendentalen Größen sucht. Eine aufgezwängte Umorientierung bringt immer einen gewissen Schmerz mit sich. Eine religionspsychologische Analyse der Glaubensmotive führt jedoch auch zu einem Verständnis für das wichtige Zusammenspiel, das die Symbol-motive der Tradition (...)
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  46.  5
    Natürliche Grenzen der kulturellen Verschiedenheit.Elmar Holenstein - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger (eds.), Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 243-260.
    Nicht alles, was logisch möglich und technisch machbar ist, ist auch natürlich. Weltkarten sind ein anschauliches Beispiel. Es gibt amerikazentrierte und chinazentrierte Weltkarten, aber sie setzen sich nicht allgemein durch, auch in Amerika und China nicht. Auf amerikazentrierten Karten wird die größte Landmasse, der afroasiatische Kontinent, auseinandergerissen. Chinazentrierte Karten haben eine optische Aufteilung des amerikanischen Kontinents zur Folge. Das widerspricht dem Gestaltgesetz, dass, was zusammengehört, zusammenhängend wahrgenommen und am Natürlichsten auch so wiedergegeben wird. Afrika- alias europazentrierte und pazifikzentrierte Karten sind (...)
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  47.  35
    Orthogenesis and progressive appearance of early-ontogenetic form relations in the adult stages during human evolution with a possible explanation for them.J. Ariëns Kappers - 1942 - Acta Biotheoretica 6 (3):165-184.
    The orthogenetic development of some characteristic features during the evolution of the Hominidae has been pointed out. Especially brain- and skull development have been dwelt on . A parallel has been drawn with the orthogenetic development of some characteristic features during the evolution of the Equidae. It appears that during human evolution early-ontogenetic features come more and more to the front whereas during the evolution of Horses these characters are more and more pushed back in ontogeny. By this, human evolution, (...)
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  48.  4
    Abstract of process and function.Richard McKeon - 1953 - Dialectica 7 (3):228-231.
    ZusammenfassungEs werden zwei Begriffe, «Prozess» und «Funktion», besprochen, welche in der heutigen Philosophie zu Grundbegriffen zweier, miteinander unvereinbarer philosophischer Systeme geworden sind, die sich beide auf die Wissenschaft stützen. In dieser hingegen werden die beiden genannten Begriffe nicht als einander ausschliessend angesehen, sondern funktionieren als Leitbegriffe zweier nebeneinder stehenden Hypothesen, welche zu verschiedenen Methoden der Forschung führen. Im ersten Teil des vorliegenden Aufsatzes wird der Begriff «Prozess» im Hinblick auf die gegenwärtige Physik untersucht und vier Grundstellungen unterschieden, die sich in (...)
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  49.  12
    Raum und Zeit in der globalisierten Welt.Béla Mester - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):131-139.
    In der umfangreichen Literatur zur Globalisierung gehen die Autoren gemeinhin von der These aus, dass die Konzepte von ‘Raum’, ‘Zeit’ und ‘Selbst’ in den letzten Jahrzehnten im Rahmen des Globalisierungsprozesses eine drastische Veränderung durchgemacht haben. Der vorliegende Text bietet eine Analyse verschiedener zur Debatte stehender Themen, wobei die genannten Begriffe metaphorisch gebraucht werden. Die Analyse konzentriert sich zunächst auf die berühmten von Manuel Castells eingeführten Begriffe ‘Raum der Ströme’ und ‘zeitlose Zeit’ sowie auf den eher klassischen Terminus des ‘Selbstverlusts’ bei (...)
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  50.  4
    Ordnung von unten: die Demokratie neu erfinden.Hans Ruh - 2011 - Zürich: Versus.
    Die Weltwirtschaft befindet sich in einer permanenten Krise, einer Krisenlatenz. Die Hauptursache liegt im Verlust einer Werteorientierung, im Verlust der Ordnung des Seins und der Legitimität; als Folge wird die Anarchie zur faktischen Grundstruktur von Weltwirtschaft und Weltgesellschaft mit verheerenden Konsequenzen für Menschen und Umwelt. Hans Ruh greift auf die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte zurück und setzt sich ebenso intensiv mit den brennenden Fragen des aktuellen Weltgeschehens auseinander. Er legt offen, welche Probleme uns heute beschäftigen und in Zukunft betreffen und wie (...)
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