Results for 'Fleisch'

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  1.  90
    Book review: Thomas Pogge, world poverty and human rights. [REVIEW]Barbara Fleisch - 2003 - Ethical Theory and Moral Practice 6 (4):455-458.
  2.  7
    „Mein Fleisch ist gekleidet in Maden und Schorf“ : Zur Bedeutung des Körpers im Hiobbuch.Annette Schellenberg - 2016 - In Annette Weissenrieder & Gregor Etzelmüller (eds.), Verkörperung Als Paradigma Theologischer Anthropologie. De Gruyter. pp. 95-126.
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  3.  2
    Das Fleisch der Verantwortung.Artur R. Boelderl - 2016 - Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics 18 (1):95-113.
    In order to approach the phenomena of responsibility, which is primarily liability and accountability, the author suggests a phenomenological clarification of the question: What is the precondition that makes a responsible life possible? This question should enable to give an answer to another one which is from high anthropological and even political relevance, namely: Is there a spot beyond or "outside" of any responsibility, i.e. can a human being live as "irresponsible" in the radical meaning of the word? The main (...)
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  4.  46
    "Signs of the Fleisch.Myrdene Anderson - 1993 - Semiotics:423-431.
  5. Die Seele ist Fleisch: Physiologie und Ästhetik der Faser in Diderots» Le Rêve de d'Alembert «.Johannes F. Lehmann - 2004 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 49 (2):197-218.
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  6.  5
    Philosophien des Fleisches: das Theater der Libertinage zwischen Kunst und Wissenschaft, 1680-1750.Ludger Schwarte (ed.) - 2008 - New York: G. Olms.
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  7. Vision, Überstieg und Fleisch : Versuch einer phänomenologischen Lektüre des Werkes Bonaventuras.Emmanuel Falque - 2018 - In Dieter Hattrup & Markus Kneer (eds.), Anknüpfung und Widerspruch: Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften in der Debatte: Festgabe für Dieter Hattrup zum 70. Geburtstag. Münster: Aschendorff Verlag.
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  8. Alexander Sand, "Der Begriff "Fleisch" in den paulinischen Hauptbriefen". [REVIEW]J. J. Cunningham - 1969 - The Thomist 33 (1):209.
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  9.  25
    Sand, Alexander, Der Begriff «Fleisch» in den paulinischen Hauptbriefen. [REVIEW]J. M. Guirau - 1967 - Augustinianum 7 (2):366-367.
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  10.  6
    Darüber dass man kein Fleisch essen soll: und drei kleine Schriften: Lebensbeschreibung des Pythagoras: über die Nymphenhöhle bei Homer: an Markella.Porphyrios aus Tyros - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann. Edited by Hans Günter Zekl & Else Zekl.
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  11.  27
    Sabine Nessel, Winfried Pauleit, Christine Rüffert, eds. (2008) Wort und Fleisch: Kino swischen Text und Körper / Word and Flesh: Cinema between Text and the Body.Codruta Morari - 2009 - Film-Philosophy 13 (1):176-186.
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  12.  8
    Der Handel mit menschlichen Organen im Spielfilm „Fleisch“ von Rainer Erler. Ein internationales Grusel-Genre tabu in Deutschland?Barbara von der Lühe - 1990 - Communications 15 (3):255-274.
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  13. Michel Henry: Inkarnation. Eine Philosophie des Fleisches. [REVIEW]Rolf Kühn - 2003 - Philosophischer Literaturanzeiger 56 (1).
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  14.  19
    Leiblichkeit. Geschichte und Aktualität eines Begriffs.Emmanuel Alloa, Thomas Bedorf, Tobias Nikolaus Klass & Christian Grüny (eds.) - 2012 - Tübingen: Mohr-Siebeck / UTB.
    Der Körper hat Konjunktur. Als ausgestellter, verfüg- und verführbarer begegnet er uns täglichim Übermaß. Es war nur eine Frage der Zeit, bis im Spiel der sich in den Wissenschafteneinander ablösenden turns auch ein corporeal (oder body) turn ausgerufen würde. Dabeibleibt im genannten turn der Gegenstand der Untersuchung nicht selten reduziert auf das, wasman im deutschen Sprachgebrauch »Körper« nennt: ein physisches Substrat, das wie ein Dingunter Dingen beschreibbar ist. Gegen diese Verkürzung stellt der Begri des »Leibes«,spätestens seit Edmund Husserl, eine präzise (...)
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  15.  1
    Karl Marx: Geschichte, Gesellschaft, Politik: eine Ein- und Weiterführung.Marco Iorio - 2003 - New York: De Gruyter.
    "Nicht nur der Historische Materialismus ist uns insgeheim in Fleisch und Blut übergegangen, wie ich bereits behauptet habe. Wir sind durchaus auch latente Anhänger der guten alten Theorie vom Klassenkampf..." Mit diesem Buch liegt eine beachtenswerte Neuinterpretation zentraler Teile des Marxismus - der Marx'schen Geschichts- und Gesellschaftstheorie - vor. In einem ersten Schritt lässt Iorio Widersprüche und Mehrdeutigkeiten im Denken von Marx sichtbar werden. Es gelingt dem Autor jedoch, diese Widersprüche im Rahmen einer einheitlichen Theorie der Gesellschaft und des (...)
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  16. Seelenlos glücklich? Zur Entkräftung einiger antidualistischer Argumente.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. Berlin, Deutschland: pp. 105-126.
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik spreche ich mich für eine epistemische Lesart der dualistischen Möglichkeit aus; ob der Dualismus (...)
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  17. Veganismus als Anti-Nihilismus.Björn Freter - forthcoming - Zeitschrift Für Kritische Tierstudien 2:91-99.
    Vermutlich ist nahezu jeder Tierethiker schon aufgefordert worden, sich nicht darüber mitzuteilen, wie es in moderner Massentierhaltung zugeht, denn das verdürbe doch die Möglichkeit, Fleisch weiterhin zu genießen. Diese Aufforderung ist reichlich merkwürdig. Denn sie kommt eigentlich zu spät. Der Mensch, der nicht mehr weiter über die Massentierhaltung hören will, hat offenkundig schon genug gehört, um zu wissen, dass eine erneute, eine tiefere Vergegenwärtigung eine ihm liebgewonnene Praxis verderben würde: Es ist mithin die (durch den Tierethiker nur bemerkbar gemachte) (...)
     
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  18.  14
    Eine lutherische Konferenz im Februar 1934.Simon Gerber - 2004 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 11 (1):148-168.
    This article publishes the minutes of a conference held on February 26th, 1934 by prominent members of the German Lutheran churches. August Marahrens, Ernst Sommerlath, Werner Elert, Paul Fleisch, and others are discussing how to maintain the Lutheran position on conditions of the Third Reich and the Reichskirche.
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  19.  8
    Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie: neuere Studien zu Michel Henry.Rolf Kühn - 2016 - [Cham]: Springer.
    Dieses Buch entfaltet, wie das „originäre Wie“ des Lebens als sein Sich-Selbst-Sagen durch sein Sich-Selbst-Erscheinen zu verstehen ist. Eine solche radikal phänomenologische Problematik wird dabei unter dem umfassenden Begriff der Narrativität subsumiert. Entsprechend wird im Buch konkret analysiert, dass solches „Sagen“ überall dort stattfindet, wo sich Leben als selbstaffektive Passibilität ohne irgendeine Differenz vollzieht: im reinen Cogito als „Ich kann“, im Fleisch als Affekt und Trieb, in der kulturellen Lebenswelt als Ökonomie und Ideologie. Diesem konsequenten Aufbau gehorchen die beiden (...)
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  20.  7
    Töten und Tötungsverbot.Tatjana Višak - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 213-218.
    Jedes Jahr werden weltweit mehr als 65 Milliarden Landtiere für den menschlichen Verzehr getötet. Für einen durchschnittlichen amerikanischen Fleischkonsumenten sind das jährlich etwa 25 Landtiere, vor allem Hühner. Hinzu kommen etwa 12 Fische und 137 andere Meerestiere. Nicht nur für Fleisch werden Tiere getötet. Auch die Milch- und Eierproduktion geht mit dem Töten von Tieren einher. So werden zum Melken verwendete Kühe meist nach wenigen Lebensjahren wegen abnehmender Produktivität getötet, und deren männliche Kälber enden direkt in der Fleischindustrie. Ohne (...)
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  21.  3
    Über die allgemeinen beziehungen zwischen gehirn und seelenleben.Theodor Ziehen - 1912 - Leipzig,: J. A. Barth.
    Excerpt from Uber die Allgemeinen Beziehungen Zwischen Gehirn und Seelenleben Heute erscheint es uns fast selbstverstandlich, wenn wir das Gehirn in enge Beziehungen zu unserer Seelenthatigkeit setzen. Oft glauben wir die Anstrengung des Denkens, das Nagen der Sorge geradezu in unserem Kopf zu fuhlen. Nicht uberall und stets ist das so gewesen. Die Volkerpsychologie lehrt uns das ganz unzweideutig. Auf niederen Culturstufen finden wir fast niemals eine Ahnung der Beziehungen zwischen Seelenleben und Gehirn oder Seelenleben und Kopf. Die Seele wird (...)
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  22.  11
    Die sinnlich-affektive Verflechtung von Welt, Raum und Leib in Husserl und Merleau-Ponty.Irene Breuer - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):56-81.
    Der Beitrag widmet sich der Entwicklung der Untersuchungen Husserls und Merleau-Pontys in Bezug auf die Wechselverhältnisse zwischen Welt, Raum und Leib. Die These besagt, dass die ›genetische‹ Einsicht, die leiblich aff ektive Erfahrung verleihe der Welt einen subjekt-relativen Sinn, anfänglich zu einer Umkehrung des Fundierungsverhältnisses und schließlich zur Ausarbeitung der Urhyle als sinnliches Prinzip bei Husserl geführt hat, während sie Merleau-Ponty dazu verleitet hat, die Unterscheidung ›Bewusstsein-Objekt‹ zu revidieren und eine Ontologie des Fleisches zu entwickeln. Aus dieser Initialthese wird sich (...)
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  23. Różnorakie pojmowanie historii.Heinrich Heine - 2006 - Archiwum Historii Filozofii I Myśli Społecznej 50.
    Etwa im Jahre 1833 verfasst Heinrich Heine einen kurzen, Fragment gebliebenen Essay Verschiedenartige Geschichtsauffassung, in dem er zwei Interpretationen des historischen Geschehens einander gegenüberstellt: Die Anhänger der einen legen dieses als „trostlosen Kreislauf” aus, in dem sich alle Vorgänge und Prozesse wie Jahreszeiten wiederholen, die Anhänger der anderen Geschichtsdeutung, „die mehr mit der Idee einer Vorsehung verwandt ist”, geben sich der Täuschung hin, als würden „alle irdischen Dinge einer schönen Vervollkommenheit entgegenreifen”. Obwohl Heine an beiden Auffassungen Kritik übt, bekennt er (...)
     
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  24.  7
    Die Goldene Regel der Kritik: Festschrift für Hans Radermacher zum 60. Geburtstag.Harald Holz - 1990 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Das pointiert eingeschränkte Werk Hans Radermachers ist für Eingeweihte schon seit längerem ein kritischer Stachel im Fleisch des akademischen Normalbetriebes. Seine analytische Schärfe legt, frei von allen Attitüden des Tages, gleichwohl, auf einer tieferen Ebene, den Nerv des heute und morgen Aktuellen frei. Aus Anlaß des 60. Geburtstages am 10. Oktober 1989 und zu Ehren des Kölner Philosophen haben sich Kollegen, Freunde und Schüler zusammengefunden, um die Diskussion im Umfeld kritischen Nachdenkens anzuregen.
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  25.  8
    Theologisch denken: Erkenntnistheorie aus der Begegnung mit Gott.Clemens Sedmak - 2019 - Freiburg: Herder.
    Das Buch entwirft eine Ethik theologischen Denkens - wie soll die Theologin, wie soll der Theologe "denken" und "nachdenken"? Wenn es der Theologie um Gott zu tun ist, ist theologisches Denken wesentlich auch Begegnung mit Gott. Das Buch arbeitet mit 49 ausgewahlten Bibelstellen, die eine Begegnung mit Gott zeigen; diese werden erkenntnistheoretisch gedeutet in der Absicht, Anhaltspunkte fur eine theologische Erkenntnisethik zu erarbeiten. Dabei folgt dieser Entwurf "theologischer Landschaftsskizzen" der Struktur des Vater Unser, das die grossen Konturen der Begegnung zwischen (...)
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  26. Edith Steins Herausforderung heutiger Anthropologie.Hanna-Barbara Gerl Falkowitz & Mette Lebech (eds.) - 2017 - Heiligenkreuz: BeundBe.
    Fließende Identität ist zum Wunschtraum einer ‚androgyn-multiplen‘ Kultur geworden. Utopien im Sinne des totalen Selbstentwurfs verwischen bisherigen Grenzen zwischen Fleisch und Plastik, Körper und Computer. Im postmodernen Plural gilt das Subjekt nur als Momentaufnahme im Fluss weiterer Verwandlungen. Es bedarf mehr denn je eines sinnvollen Durchdenkens: Was ist der Mensch? Edith Steins Denken legt frei, dass es eine Entfaltung gibt vom Unbelebten zum Belebten, über Pflanze und Tier bis zu jenem Wesen, das über Freiheit und Selbstbewusstsein verfügt: dem Menschen. (...)
     
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  27.  17
    Sinnbildung und Widerstreit zwischen mimesis und methexis bei Gilles Deleuze: Zu einer Umkehrung des Platonismus in den Gemälden von Francis Bacon.Irene Breuer - 2017 - In Katharina D. Martin & Ann-Cathrin Drews (eds.), Innen - Außen - Anders: Körper Im Werk von Gilles Deleuze Und Michel Foucault. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 51-68.
    In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie der Widerstreit zwischen mimesis und methexis eine – so die These – ›atopische Differenz‹ hervorbringt, die den Sinn des Gegenstandes zu einer fortwährenden Bildung zwingt, einen Sinn, der sich weder vollständig erhellen noch in bestehenden Begrifflichkeiten erfassen lässt, sondern sich eher in sinnlichen Erfahrung ausdrückt. Der Begriff der Atopie bedeutet nach Franco Rella , außerhalb unseres Platzes bzw. der Grenzen unserer wahrnehmungsmäßigen und kognitiven Gewohnheiten zu sein. Die hier vorgeschlagene atopische Differenz – (...)
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