Results for 'Einstellungen'

118 found
Order:
  1. K. Kuypers.Die Wissenschaften Vom Menschen & Husserls Theorie von Zwei Einstellungen - 1971 - Analecta Husserliana 1:186.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Piktoriale Einstellungen.Klaus Sachs-Hombach - 1995 - In Bilder im Geiste. Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen. Rodopi. pp. 195 - 212.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Politische Einstellungen und politische Kultur-zur Klärung.Oscar W. Gabriel - 1994 - In Stephen Everson (ed.), Language. Cambridge University Press.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  8
    Zeitgenossenschaft, Einstellungen, Botschaften in Leibniz’ Annales imperii.Nora Gädeke - 2021 - Studia Leibnitiana 53 (1-2):94-114.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  4
    Zuschreibungen propositionaler Einstellungen.Martin Anduschus - 1998 - F. Schoningh.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  1
    Einstellungen zur Wissenschaft: Entwicklung eines Messinstrumentes und Versuch einer Typologie wissenschaftstheoretischer Konzepte bei Studierenden.Wolfgang Schmidt - 1976 - Trier: [S.N.].
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  36
    Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt des folgenden (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  8
    Grundbegriffe einer Logik epistemischer Einstellungen.Michael Astroh - 1993 - In Werner Stelzner (ed.), Philosophie Und Logik: Frege-Kolloquien 1989 Und 1991. De Gruyter. pp. 181-195.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Direkte Referenz und propositionale Einstellungen.Mark Textor - 1995 - Philosophische Rundschau 42 (2):129.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  13
    Tugenden als,angemessene' Einstellungen.Julia Peters - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (1):108-113.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  5
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  19
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  8
    Rationalität und praktische Einstellungen.Achim Lohmar - 2002 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 7 (3).
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  17
    Situationen Und Einstellungen: Grundlagen der Situationssemantik.Jon Barwise & John Perry - 1987 - De Gruyter.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  22
    Religiöse Orientierungen und Einstellungen türkischer Imame. Am Beispiel neo-salafitischer, traditionellkonservativer und intellektuell-offensiver Imame.Rauf Ceylan - 2008 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 16 (2):203-224.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  4
    6. Das Wesen intentionaler Einstellungen.Heinz-Dieter Heckmann - 1994 - In Mentales Leben Und Materielle Welt: Eine Philosophische Studie Zum Leib-Seele-Problem. New York: De Gruyter. pp. 83-93.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  20
    Das Multiversum der Kulturen. Einstellungen der zeitgenössischen europäisch-westlichen Philosophie zu den Philosophien anderer Kulturen.Heinz Kimmerle - 1995 - Perspektiven der Philosophie 21:269-292.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  18. Weniger ist mehr. Das Aufgeben philosophischer Einstellungen als Ziel argumentativer Auseinandersetzungen im Philosophie- und Ethikunterricht.Dominik Balg - 2022 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 4:93-104.
    Dass das Verständnis von und die kritische Auseinandersetzung mit argumentativen Zusammenhängen für den Philosophie- und Ethikunterricht von besonderer Bedeutung ist, ist unumstritten. Ebenso unumstritten ist es, dass es sich bei der schulischen Vermittlung von Argumentationskompetenzen um keinen Selbstzweck handelt, sondern dass Lernende vor dem Hintergrund der erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu einer fundierten Meinungsbildung befähigt werden sollen. In diesem Artikel argumentiere ich vor dem Hintergrund neuerer Ergebnisse der erkenntnistheoretischen Forschung dafür, dass das soeben skizzierte Bild jedoch einer grundlegenden Ergänzung bedarf, (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  19.  47
    Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten Interviews zu folgenden (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  15
    Die Sozialität intentionaler Einstellungen.David P. Schweikard - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 245-260.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  4
    Ändern Sie nichts an den Einstellungen.Aaron Lahl - 2024 - Psyche 78 (4):320-334.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  22.  21
    Der Sport und die Macht der Vorurteile: Eine Studie zu sozialen Einstellungen von Mitgliedern in Sportvereinen.Hannes Delto - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (1):5-29.
    Zusammenfassung Der Sport ist ein körperzentriertes Sozialsystem, das als machtvolle Ausdrucks- und Inszenierungsstätte beschrieben wird, in der verschiedene soziale Gruppen um Prestige und symbolische Macht konkurrieren. In diesem Wettbewerb können Vorurteile der Abgrenzung zwischen Gruppen auf der Grundlage von ethnischen, sozialen und kulturellen Kategorisierungen dienen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Ideologie der Ungleichwertigkeit im vereinsorganisierten Sport. Es wird den Fragen nachgegangen, ob und wie Vorurteile im Sport miteinander zusammenhängen und welche Faktoren ausgewählte Abwertungen beeinflussen. Es zeigt sich, dass (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  7
    3. Ein nonkognitivistischer Ansatz: Kohärenz und die Rechtfertigung moralischer Pro-Einstellungen.Martin Hoffmann - 2008 - In Kohärenzbegriffe in der Ethikconcepts of Coherence in Ethics. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Die Wissenschaften vom Menschen und Husserls Theorie von zwei Einstellungen.K. Kuypers - 1971 - Analecta Husserliana 1:186.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25. Einstellungsausdrücke und ausgedrückte Einstellungen.Ewald Lang - 1982 - In Rudolf Růžička & Wolfgang Motsch (eds.), Untersuchungen zur Semantik. Berlin: Akademie Verlag.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  15
    Veränderungen der religiösen Praxis und Einstellungen türkischstämmiger Muslime in Deutschland.Martina Sauer & Faruk Şen - 2009 - In Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 341-368.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  24
    Analytische feministische Erkenntnistheorie und implizite Einstellungen.Eva Schmidt - 2014 - In Astrid M. Fellner, Anne Conrad & Jennifer J.* Moos (eds.), Gender Überall!? Beiträge zur interdisziplinären Geschlechterforschung. Röhrig Universiätsverlag. pp. 97-117.
  28. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29. Rational animals.Donald Davidson - 1982 - Dialectica 36 (4):317-28.
    SummaryNeither an infant one week old nor a snail is a rational creature. If the infant survives long enough, he will probably become rational, while this is not true of the snail. If we like, we may say of the infant from the start that he is a rational creature because he will probably become rational if he survives, or because he belongs to a species with this capacity. Whichever way we talk, there remains the difference, with respect to rationality, (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   308 citations  
  30.  35
    Rational Animals.Donald Davidson - 1982 - Dialectica 36 (4):317-327.
    SummaryNeither an infant one week old nor a snail is a rational creature. If the infant survives long enough, he will probably become rational, while this is not true of the snail. If we like, we may say of the infant from the start that he is a rational creature because he will probably become rational if he survives, or because he belongs to a species with this capacity. Whichever way we talk, there remains the difference, with respect to rationality, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   193 citations  
  31.  24
    Vom Gemeingeist Zum Habitus: Husserls Ideen Ii: Sozialphilosophische Implikationen der Phänomenologie.Emanuele Caminada - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II. Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung (...)
  32.  7
    Vom Gemeingeist Zum Habitus: Husserls Ideen Ii: Sozialphilosophische Implikationen der Phänomenologie.Emanuele Caminada - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II. Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung (...)
  33.  25
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    ZusammenfassungEin gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was bedeutet dies wiederum für (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  34.  2
    Moralische Empfindungen und Intuitionen.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 209-214.
    DieIntuition, moralischePerspektiveGefühl (s. a. Affekt)derGefühl (s. a. Affekt)moralisches Moral (der moral point of view) ist keine der Welt rein betrachtend, beschreibend oder messend gegenüberstehende Perspektive, sondern eine wertende Einstellung mit gefühlshaften Elementen. Dies zeigt sich sowohl in den Sprachformen, mit denen wir moralische Einstellungen ausdrücken, als auch in den inneren Zuständen, die auf der Seite des moralisch Urteilenden und Bewertenden das moralische Urteil begleiten. Typische moralische Urteile enthalten neben beschreibenden Anteilen wertende Anteile, in ihnen drücken sich bestimmte Pro- und (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  9
    Une histoire d'avenir: l'Allemagne et la France face au défi cosmopolitique (1789-1925).Tristan Coignard - 2017 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Kosmopolitismus wird oft als elitäre Geisteshaltung angesehen. Diese Studie geht allerdings von der These aus, dass er auch ein gesellschaftliches und politisches Engagement begründet hat. Es wird untersucht, wie Weltbürger grenzüberschreitend gemeinsame Positionierungen entwickelten und umsetzten. Im Fokus steht der Umgang mit dem kosmopolitischen Erbe der Aufklärung im 19. und frühen 20. Jahrhundert zwischen Deutschland und Frankreich. 0Auf der Suche nach Transferphänomenen, Spannungen und Verflechtungen werden entscheidende Umbruchsphasen beleuchtet: die Debatten des Revolutionszeitalters, die Erneuerung des Internationalismus nach 1848/1849, das Wechselverhältnis (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  6
    Das Wesen des Erscheinens: eine Untersuchung über phänomenales Bewusstsein und die Intentionalität der Erfahrung.Dirk Franken - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wann immer wir etwas sehen, horen, fuhlen oder riechen, erscheint uns etwas. Was aber bedeutet es, dass jemandem etwas erscheint? Was ist der mentale Zustand, in dem sich jemand befindet, wenn ihm etwas erscheint (der Zustand des Erscheinens)? Diese nur scheinbar harmlose Frage steht im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Die Antwort, die verteidigt wird, lautet: Zustande des Erscheinens sind ihrem Wesen nach transparent. D. h. in einem Zustand des Erscheinens sind dem Subjekt dieses Zustandes ausschliesslich die Gegenstande dieser Zustande prasent, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  3
    Das gute Leben und Armut.Michael Reder - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 237-243.
    Die philosophische Frage nach dem guten Leben spielt innerhalb eudämonistischer Ethiken eine zentrale Rolle. Ihren Ursprung hat sie in der Antike. Der Fokus der aristotelischen Frage nach dem guten Leben liegt z. B. auf den Einstellungen und Handlungen der einzelnen Menschen. Es geht ihm dabei um die Reflexion der Möglichkeiten des Individuums für ein gelungenes bzw. gutes Leben. Der tugendhaft handelnde Mensch strebt nach dem Guten und versucht, die Vielfalt von Erfahrungen angemessen mit Vernunft und Emotionalität auszugleichen, um gut (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  1
    Laster. Ihr Wesen und ihre Formen.Felix Timmermann - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 81-101.
    Trotz ihrer unzweifelhaften praktischen Bedeutung werden Laster für gewöhnlich als bloßes Anhängsel zur Theorie der Tugend behandelt. Sie verdienen jedoch eine gründliche und eigenständige Untersuchung, wie die Behandlung der folgenden zwei Fragen zeigt. Erstens: Was sind Laster überhaupt? Manche Theorien betrachten Laster als Dispositionen, andere als Einstellungen; ich plädiere für einen gemischten Ansatz, der Einsichten beider Auffassungen aufgreift. Zweitens: Wie lassen sich Laster klassifizieren, und sind manche Laster kapitaler als andere? Hier unterscheide ich zunächst zwischen strukturellen und substantiellen Lastern, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Die dreistufige Struktur der Kategoriendeduktion und ihr Sinn in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95.Chiu Yui Plato Tse - 2019 - In Das Selbst und die Welt – Beiträge zu Kant und der nachkantischen Philosophie. pp. 193ß213.
    Die Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95 (GWL) ist die erste und einzige von Fichte selbst veröffentlichte Fassung der Wissenschaftslehre und übte großen Einfluss auf ihre philosophiegeschichtliche Rezeption aus. Der Text ist schwer verständlich, denn er war nicht als ein für sich stehendes Werk, sondern als Handschrift für die Zuhörer an der Universität in Jena vorgesehen. Fichte hat ihn neben anderen Texten in einem Semester so schnell redigiert, dass man diese Fassung kaum als eine deutliche Gestaltung der Kerngedanken der Wissenschaftslehre und (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Anerkennung und moralische Verpflichtung.Axel Honneth - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):25 - 41.
    Im Ausgang von den Differenzierungen, die bereits der junge Hegel an dem Begriff der Anerkennung vorgenommen hat, unternehme ich in diesem Aufsatz den Versuch, die Skizze eines moralphilosophischen Programms in ersten Zügen zu umreißen. Dabei soll in einem ersten, gewissermaßen negativen Schritt der Zusammenhang von Moral und Anerkennung dadurch vorgeführt werden, daß als der Kern moralischer Verletzungen die Erfahrung analysiert wird, in bestimmten Aspekten der eigenen Selbstbeziehung nicht anerkannt oder respektiert zu werden. Im Ausgang von dieser Beobachtung führt dann der (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  41.  33
    Praktische Kohärenz.Julian Nida-Rümelin - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (2):175 - 192.
    Siehe hierzu auch Käthe Trettins Artikel: "Wider allzu schlichte Theoriekonzepte. Probleme des Reduktionismus - ein Blick in philosophische Zeitschriften" in der FAZ vom 20. Januar 1998!Dieser Aufsatz analysiert praktische Kohärenz auf zwei Ebenen: auf der Ebene der konativen Einstellungen und auf der Ebene handlungsleitender Überzeugungen. Der erste Teil befaßt sich mit der Kohärenz konativer Einstellungen und der zweite mit der Kohärenz handlungsleitender Überzeugungen. Die sich ergebende Konzeption praktischer Kohärenz ist gradualistisch und holistisch.Konative Einstellungen und handlungsleitende Überzeugungen sind (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  42. Affekt und Politik. Neue Dringlichkeiten in einem alten Problemfeld.Jan Slaby - 2017 - Philosophische Rundschau 64 (2):134-162.
    Diese Sammelrezension sondiert philosophische Perspektiven auf politische Affektivität. Judith Mohrmann knüpft in Affekt und Revolution an Arendt und Kant an, um ein »theatrales« Modell der wechselseitigen Bestimmung von Affekt und Politik zu skizzieren. Martha Nussbaum ergänzt in Politische Emotionen ihren politischen Liberalismus mit einem Verständnis öffentlich inszenierter Emotionen, die zur Akzeptanz der Werte liberaldemokratischer Gemeinwesen beitragen sollen. Eine andere Richtung schlagen Brian Massumi (Politics of Affect) und John Protevi (Political Affect) ein, wenn sie im Anschluss an Spinoza und Deleuze die (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  68
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Dr med - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    In wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  44. From Nature to Spirit: Husserl's Phenomenology of the Person in Ideen II.Timothy Burns - 2014 - Perspectives: International Postgraduate Journal of Philosophy 5 (1):4-22.
    In this article, I explicate Husserl’s phenomenology of the person as found in Ideen II by examining the most important aspects of persons in this work. In the first section, I explicate the concept of the surrounding world (Umwelt) with special attention to the difference between the different attitudes (Einstellungen) that help determine the sense of constituted objects of experience. In the second section, I investigate Husserl’s description of the person as a founded, higher order, spiritual (geistig) objectivity. I (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45.  51
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    Ein gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was bedeutet dies wiederum für (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  46.  9
    Politisierung von Kultur, Religion, und Geschlecht: Die Kulturalisierungen eines verweigerten Handschlags in Deutschschweizer Medien.Mirjam Aeschbach - 2021 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 29 (1):60-82.
    ZusammenfassungIn der Deutschschweizer massenmedialen Debatte zur Weigerung zweier Schüler in der Gemeinde Therwil, ihrer Lehrerin die Hand zu schütteln, wird häufig der Kulturbegriff verwendet. Der vorliegende Beitrag analysiert, wie „Kultur“ als wissensstrukturierende Kategorie in der Konstituierung der Gruppenzugehörigkeiten zur Schweizer Mehrheitsgesellschaft und zur muslimischen Minderheit zum Tragen gekommen ist. Basierend auf dem Konzept der „Kulturalisierung“ untersucht die qualitative Medienanalyse die verschiedenen „Spielarten der Kulturalisierung“ (Teczan 2011), die in der Debatte um den Fall Therwil verwendet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass „Kultur“ (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  4
    Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.Norbert Anwander - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 205-208.
    AufrichtigkeitAufrichtigkeitundWahrheitsagenEhrlichkeitEhrlichkeitEhrlichkeit gehören für viele zu den Charaktereigenschaften, die ihnen in persönlichen Beziehungen am wichtigsten sind und deren Fehlen in der Politik sie am meisten beklagen. Eine Person ist aufrichtig, wenn ihre Äußerungen mit ihren inneren Einstellungen übereinstimmen. Der Bedeutungsumfang von ‚Ehrlichkeit’ ist weiter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48.  45
    Leben Und Leben Lassen: Eine Kritik Intellektueller Toleranz.Dominik Balg - 2020 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Toleranz – von vielen gewünscht und oft gefordert: Von der UNESCO, vom Papst, von Angela Merkel und Barack Obama. Doch was genau heißt es überhaupt, tolerant zu sein? Impliziert Toleranz Ablehnung? Oder ist Toleranz lediglich das Gegenteil von Dogmatismus? Und wie unterscheidet sich eine tolerante von einer gleichgültigen Haltung? Dominik Balg unterzieht, ausgehend von einer fundierten Explikation des Toleranzbegriffs, eine tolerante Haltung als intellektuelle Einstellung gegenüber konfligierenden Meinungen einer ausführlichen Kritik und diskutiert die Plausibilität allgemeiner Toleranzforderungen in spezifischen Domänen wie (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49.  9
    Opazität und Übersetzung: der Beitrag der Religion zur Bildung im Anschluss an Jürgen Habermas.Daniel Tobias Bauer - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    In der Theologie wird Habermas oftmals mit einer gewissen Skepsis begegnet, da seine Einstellungen gegenuber der Religion durchaus kontrovers sind. Sie haben sich bis in die Gegenwart hinein stetig weiterentwickelt, so dass sein Werk insgesamt bedeutende Potentiale hinsichtlich der gesellschaftlichen Rolle von Religion birgt - und daruber hinaus auch hinsichtlich derjenigen von Bildung. Daniel Tobias Bauer rekonstruiert beide Entwicklungslinien bis in die Gegenwart hinein und uberfuhrt sie in den praktisch-theologischen Diskurs. Dies geschieht methodisch anhand Habermas' These, dass bedeutende geistesgeschichtliche (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  1
    Gründe der Solidarität.Simon Derpmann - 2013 - Brill/Mentis.
    Solidarität ist kein genuiner Begriff der Moralphilosophie. Vielmehr findet sich der Verweis auf Solidarität meist in juristischen Normen, in soziologischen Theorien und in gemeinschaftlichen Appellen. Das Buch versucht, den systematischen Ort von Solidarität innerhalb der Moralphilosophie zu bestimmen. Diese Bestimmung zeigt auf, dass die Parteinahme, die in Gründen der Solidarität enthalten ist, nicht zwingend grundlegenden Anforderungen moralischer Allgemeinheit entgegensteht. Solidarität verbindet und verbündet Personen in Demonstrationen, Korporationen und Verbänden. Bestimmte Einstellungen und Beziehungen, die von den Angehörigen von Solidargemeinschaften als (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 118