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Achim Lohmar
University of Cologne
  1.  78
    Was ist eigentlich Toleranz?Achim Lohmar - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (1):8-32.
    Während es im moralisch-politischen Diskurs geradezu unkontrovers ist, dass Toleranz eine eminent wichtige Rolle für ein friedliches Zusammenleben von Menschen in pluralistischen Gesellschaften spielt, ist es alles andere als klar, was Toleranz überhaupt ist. Insbesondere die häufig anzutreffende Auffassung, dass es ‚Paradoxien‘ der Toleranz gäbe, sowie die in der Literatur immer von Neuem auftauchende Vexierfrage, ob Toleranz auch den Feinden der Toleranz gelten kann oder muss, sind deutliche Anzeichen dafür, dass es kein stabiles Verständnis der Natur dieser Einstellung gibt. Das (...)
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  2.  57
    Gibt es Pflichten gegen sich selbst?Achim Lohmar - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):47-66.
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  3.  16
    Die Nachsichtigkeitskonzeption der Toleranz Eine Replik auf Peter Königs.Achim Lohmar - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):61-72.
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  4.  7
    Subjekt als Prinzip?: zur Problemgeschichte und Systematik eines neuzeitlichen Paradigmas.Achim Lohmar - 2004 - Königshausen & Neumann.
    Einleitung - S. Peetz: Subjekt und Freiheit. Antike Grundlagen moderner Konzeptionen der Willensfreiheit - G. Schmidt: Die Paradoxie des Subjekts - A. Friedrich Koch: Die Logik des Scheinens und der Sinn von "ich" - B. Tuschling: Epochen, Stufen und Dimensionen von Subjektivität und Transzendentalität bei Kant: 1770, 1781/87, 1790, 1799/1800 - M. Baum: Person und Persönlichkeit bei Kant - S. Sedgwick: Die Leerheit des 'Ich': Kants Transzendentale Deduktion in "Glauben und Wissen" - E. Düsing: Subjektivität und göttliches Sein bei Fichte (...)
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  5. Das übel des Todes und das Interesse am Weiterleben: Eine Antwort auf das epikureische Paradox.Achim Lohmar - 2003 - Perspektiven der Philosophie 29:31-51.
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  6. Die Mystifikation asthetischer Erfahrung.Achim Lohmar - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):23-46.
    :Von einigen Ästhetikern ist die Auffassung vertreten worden, daß ästhetische Erfahrung der vorrangige oder sogar einzig legitime Gegenstand philosophischer Ästhetik sei. Diese Privilegierung ästhetischer Erfahrung läßt sich aber in keiner ihrer höchst unterschiedlichen Begründungsgestalten aufrechterhalten. Damit werden alle Konzeptionen, die ästhetische Erfahrung als eine Erfahrung sui generis konstruieren, hinfällig, und es stellt sich die Frage, ob es dann überhaupt noch einen legitimen Sinn gibt, in dem von ästhetischer Erfahrung die Rede sein kann. An der entfremdeten Erfahrungsgestalt einer rein auf Informationsbeschaffung (...)
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  7.  46
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  8.  35
    Fähigkeiten, Beschränkungen und Freiheit. Ein Argument gegen den Inkompatibilismus.Achim Lohmar - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):492-515.
    Nach der Auffassung von Inkompatibilisten schließt Determinismus Freiheit aus, weil die Fähigkeit anders zu handeln eine notwendige Bedingung von Freiheit ist und weil diese Bedingung in einer deterministischen Welt nicht erfüllt sein kann. Kompatibilisten haben dieses Argument in der Regel zu entkräften versucht, indem sie Analysen von „anders handeln können“ entwickelt haben, aus denen hervorgeht, dass Determinismus die Fähigkeit anders zu handeln nicht ausschließt. In diesem Aufsatz wird eine andere Strategie verfolgt. Anstatt einen Vorschlag darüber zu unterbreiten, was „anders handeln (...)
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  9.  3
    Falsches moralisches Bewusstsein. Eine Kritik der Idee der Menschenwürde.Achim Lohmar - 2017 - Hamburg: Meiner.
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  10.  14
    Moralität und Sittlichkeit bei John Dewey.Achim Lohmar - 1999 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 24 (2):101-124.
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  11.  7
    Rationalität und praktische Einstellungen.Achim Lohmar - 2002 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 7 (3).
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  12.  47
    Suizid und Moral. Über die ethische Relevanz der Verschiedenheit moralischer Subjekte.Achim Lohmar - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):59 - 84.
    In diesem Aufsatz diskutiere ich die radikale und anspruchsvolle These, dass es intrinsisch unmoralisch und absolut verboten ist, sich selbst das Leben zu nehmen. Diese These verdient Interesse, insofern sie konstitutiv mit einer besonderen Auffassung über Wesen und Sinn der Moral verbunden ist. So behauptete Wittgenstein, dass alles erlaubt ist, wenn der Suizid erlaubt ist. Wie in der christlichen Tradition wird der Suizid damit als ein nihilistischer Akt interpretiert, welcher in Opposition zur Moral als solcher steht. Entsprechend gehört es dann (...)
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  13.  35
    The failure of pure cognitivism.Achim Lohmar - 2008 - Grazer Philosophische Studien 76 (1):149-166.
    According to Humeanism, actions cannot be adequately explained without reference to the desires of an agent. Desires are viewed as sources of motivation or as motivating states and thus as having an indispensable role to play in the explanation of actions. One of the main rivals of Humeanism is pure cognitivsm. According to this view, actions are to be explained exclusively by beliefs. The present paper's focus is on arguments Jonathan Dancy has put forward in favor of this pure cognitivist (...)
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  14.  53
    Why content relativism does not imply fact relativism.Achim Lohmar - 2006 - Grazer Philosophische Studien 73 (1):145-162.
    There is widespread belief among realists that it is consistent to think of the world as a totality of absolute facts and of our representation of the world as perspectival. As a pluralist Michael Lynch has challenged this view by arguing that relativism about representational content en tails relativism about facts. Lynch's 'T-argument' is presented and discussed in detail. It is argued not only that the 'T-argument' fails and that content relativism and fact absolutism are compatible, but also that content (...)
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  15.  43
    Warum es keine Pflichten gegen sich selbst gibt: Antwort auf Paul Tiedemann.Achim Lohmar - 2007 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 32 (3):291-298.
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  16.  13
    Thandeka: The Embodied Self. Friedrich Schleiermacher's Solution to Kant's Problem of the Empirical Self. Albany: State University of New York Press 1995. [REVIEW]Achim Lohmar - 2000 - Kant Studien 91 (3).
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