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  1.  20
    (1 other version)Analytische Einführung in Die Ethik.Dieter Birnbacher - 2007 - Berlin: De Gruyter.
    Review text: "... ist diese Einführung als solche uneingeschränkt zu empfehlen, da sie ihrem "analytischen? Charakter im besten Sinne des Wortes gerecht wird."Werner Wolbert in: Salzburger Theologische Zeitschrift 2/2008.
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  2. Tun und Unterlassen.Dieter Birnbacher - 1996 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 50 (3):506-510.
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  3.  33
    Natürlichkeit.Dieter Birnbacher - 2006 - Walter de Gruyter.
    In everyday morality, "naturalness" is a positively charged term. It plays a significant role wherever technical progress opens up natural processes to human control. This book enquires into the motives for the privileged position of the natural over the artificial and seeks out its roots in the history of ideas.
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  4.  19
    Tod.Dieter Birnbacher (ed.) - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Das Phänomen des Todes fordert wie kein anderes das philosophische Thaumazein heraus, das Sich-Wundern und das Stellen grundlegender Fragen. Deshalb ist er ein stets wiederkehrendes Thema der Philosophie. Es ist zugleich eines der Themen, dessen philosophische Behandlung im Zeitverlauf die radikalsten Wandlungen erfahren hat. Während viele der Aussagen über den Tod, die wir etwa in der Philosophie des Hellenismus finden, heute noch ebenso gültig sind wie vor mehr als 2000 Jahren, haben sich andere überlebt oder sind Gegenstand von Kontroversen geworden. (...)
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  5.  25
    Warum kein Anspruch auf Suizidassistenz?Why assisted suicide is not an entitlement.Dieter Birnbacher - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):161-176.
    Auch unter Befürwortern der Zulässigkeit einer Suizidassistenz durch Ärzte unter bestimmten Bedingungen besteht weitgehendes Einverständnis darüber, dass kein Arzt zu einer Suizidassistenz rechtlich oder berufsrechtlich verpflichtet sein sollte. Auch das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom Februar 2020 Suizidwilligen unter bestimmten Bedingungen nicht mehr als ein ungerichtetes in rem-Recht auf Suizidhilfe zugesprochen, das keinen Anspruch gegen einen einzelnen Arzt begründet. Mit dem letzten Satz seines Urteils hat es vielmehr die Freiheit jedes einzelnen Arztes – wie auch jedes anderen potenziellen Helfers (...)
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  6.  9
    Naturalness: Is the “Natural” Preferable to the “Artificial”?Dieter Birnbacher (ed.) - 2014 - Upa.
    Naturalness delves into a long withstanding argument of everyday life—the argument of naturalness. This book questions why what is natural has been seen in some ways as superior to what is artificial and discusses the role and validity of naturalistic arguments in domains such as politics, ethics, and reasoning.
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  7.  47
    Is voluntarily stopping eating and drinking a form of suicide?Dieter Birnbacher - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):315-324.
    ZusammenfassungDas Verfahren des Sterbefastens ) hat eine lange Tradition, die, soweit wir wissen, bis in die Antike zurückreicht. Besonders in jüngster Zeit findet es Interesse bei älteren Menschen, die dem Tode nahe sind und über Zeitpunkt und Umstände ihres Todes ein gewisses Maß an Gestaltungsspielraum behalten wollen. Unter den Befürwortern dieses Verfahrens ist allerdings u. a. strittig, wieweit Sterbefasten als eine „passive“ Form von Suizid gelten kann. Auf dem Hintergrund der WHO-Definition des Suizids verteidigt der Beitrag eine affirmative Antwort und (...)
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  8.  75
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
  9. (1 other version)What Motivates Us to Care for the (Distant) Future?Dieter Birnbacher - 2009 - In Axel Gosseries & Lukas H. Meyer, Intergenerational Justice. Oxford, Royaume-Uni: Oxford University Press. pp. 51-75.
    The article is devoted to the problem of moral motivation. Author presents a view which, as he argues, is able to bridge the gap between acceptance of a moral rule and an action according to this rule. The main issue here is the future ethics that could possibly become a part of environmental ethics if it takes into consideration future goods and condition of nature. The author discusses rationality of moral norms in future ethics from a perspective of a universalistic (...)
     
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  10.  23
    Negative Kausalität.Dieter Birnbacher & David Hommen - 2012 - de Gruyter.
    „Negative Kausalität“ bezeichnet ein hochkontroverses metaphysisches Problem. Können negative Entitäten wie Abwesenheiten oder das Nicht-Eintreten bestimmter Ereignisse Ursachen oder Ursachenfaktoren sein? Diese Frage steht im Schnittpunkt einer Reihe disziplinübergreifender Grundfragen: der Frage nach dem Wesen von Kausalität, der Frage nach der Natur von Handlungen und Ereignissen und der Frage nach der Beziehung zwischen Kausalität und normativer - moralischer und rechtlicher - Verantwortlichkeit. Die vorliegende Studie entwickelt im ersten Schritt eine Konzeption von negativer Kausalität ausgehend vom Sonderfall der handlungsförmigen negativen Kausalität, (...)
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  11.  24
    Prospects of Human Germline Modification by CRISPR-Cas9 – an Ethicist’s View.Dieter Birnbacher - 2018 - In Matthias Braun, Hannah Schickl & Peter Dabrock, Between Moral Hazard and Legal Uncertainty: Ethical, Legal and Societal Challenges of Human Genome Editing. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 53-66.
    Genome editing holds the promise of revolutionizing many fields in which human interventions have hitherto proved to be insufficient to meet major global challenges, like nutrition and environmental protection. However, it is controversial how far this method might also be applied to the human germline with a view to preventing the transmission of serious genetic diseases to offspring. While there is a near-consensus that genome editing, at the present stage of science, should not be applied clinically, it is unclear whether (...)
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  12.  83
    Terminal sedation, euthanasia, and causal roles.Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    ZusammenfassungWährend die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  13. for the (Distant) Future?Dieter Birnbacher - 2009 - In Gosseries Axel & Meyer Lukas H., Intergenerational Justice. Oxford, Royaume-Uni: Oxford University Press. pp. 273.
  14.  15
    Verantwortung für zukünftige Generationen.Dieter Birnbacher - 1988 - Stuttgart: Ph. Reclam.
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  15.  43
    Can There Be Such a Thing as Ethical Expertise?Dieter Birnbacher - 2012 - Analyse & Kritik 34 (2):237-250.
    Ethics in the 21st century is threatened by a split between practical philosophy as a full-blown academic discipline and applied ethics as pragmatic problem-solving inside the political process. The place of the professional philosopher sitting on medical and other 'ethics committees' as an 'ethical expert' is somewhere in between. But where exactly? How is his role defined? Is the expertise he brings to bear on practical decisions of a purely technical or of a substantially moral kind? These issues are discussed (...)
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  16.  44
    Advance directives and advance care planning in patients with dementia and other cognitive impairments.Dieter Birnbacher - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):283-294.
    ZusammenfassungPatientenverfügungen für spätere Zustände schwerer kognitiver Beeinträchtigungen, wie sie für Spätphasen der Demenz typisch sind, stoßen auf weitergehende Vorbehalte als Patientenverfügungen für anderweitige Zustände eingeschränkter Einwilligungsfähigkeit. Einer der Gründe dafür scheinen die ethischen und psychologischen Konflikte im Gefolge von Patientenverfügungen zu sein, mit denen Patienten in gesunden Tagen für bestimmte Phasen der Erkrankung die Nichtbehandlung interkurrenter Erkrankungen oder die Unterlassung künstlicher Ernährung verfügt haben, während sich unter den in der Patientenverfügung gemeinten Bedingungen keine Anzeichen finden, dass sie unter ihrer Situation (...)
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  17.  35
    Die Grenzen der Philosophie und die Grenzen des Lebens.Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):315-319.
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  18. (1 other version)The role of cognition and feeling in religious experience.Nina P. Azari & Dieter Birnbacher - 2004 - Zygon 39 (4):901-918.
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  19. Karl Christian Friedrich Krause On Animal Rights.Dieter Birnbacher - 2022 - European Journal for Philosophy of Religion 14 (2).
    Krause’s philosophy deserves to be memorized as the first link in a chain of thinking on animal rights that is still on the way today. Though Krause was not the first to talk of animal rights in the history of animal ethics, his theory of animal rights is pathbreaking in embedding a conception of animal rights in an all-encompassing metaphysical system. The essay situates Krause’s theory of animal rights in the framework of his general theory of rights and points to (...)
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  20.  49
    Responsibility for future generations–scope and limits.Dieter Birnbacher - 2006 - In Tremmel J., The Handbook of Intergenerational Justice. Edward Elgar. pp. 23--38.
  21. Epiphenomenalism as a solution to the ontological mind-body problem.Dieter Birnbacher - 1988 - Ratio 1 (1):17-32.
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  22. Limits to Substitutability in Nature Conservation.Dieter Birnbacher - 2004 - In Markku Oksanen & Juhani Pietarinen, Philosophy and Biodiversity. New York, NY, USA: Cambridge University Press. pp. 180.
     
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  23.  73
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  24.  28
    Sedation accompanying Treatment Refusals, or Refusals of Eating and Drinking, with a Wish to Die: An Ethical Statement.Bettina Schöne-Seifert, Dieter Birnbacher, Annette Dufner & Oliver Rauprich - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (1):31-53.
    This paper addresses sedation at the end of life. The use of sedation is often seen as a last resort for patients whose death is imminent and whose symptoms cannot be treated in any other way. This paper asks how to assess constellations, where patients want to hasten their death by refusing (further) life-sustaining treatment, or by voluntarily stopping eating and drinking (VSED), and wish this to be accompanied by sedation. We argue that sedation is ethically and legally permissible not (...)
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  25.  83
    Ethics and social science: Which kind of co-operation? [REVIEW]Dieter Birnbacher - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):319-336.
    The relation between ethics and social science is often conceived as complementary, both disciplines cooperating in the solution of concrete moral problems. Against this, the paper argues that not only applied ethics but even certain parts of general ethics have to incorporate sociological and psychological data and theories from the start. Applied ethics depends on social science in order to asses the impact of its own principles on the concrete realities which these principles are to regulate as well as in (...)
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  26.  20
    Information und Beratung zum assistierten Suizid – (wie weit) ethisch bedenklich?Dieter Birnbacher - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (1):83-89.
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  27.  11
    Die Logik der Kriterien: Analysen zur Spätphilosophie Wittgensteins.Dieter Birnbacher - 1974 - Hamburg: F. Meiner.
  28.  34
    Tierethik.Dieter Birnbacher - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler, Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 379-383.
    Schopenhauers Tierethik kommt eine Pionierrolle zu, indem er in seiner Ethik menschliche Verpflichtungen gegenüber Tieren zum ersten Mal ausdrücklich und systematisch in eine umfassende Moraltheorie einbezieht. Mit seiner Berücksichtigung der Tiere stellte er sich gegen den mainstream der überwiegend anthropozentrisch orientierten Tradition der europäischen Ethik und wurde zum Wegbereiter der modernen Tierethik.
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  29.  49
    Ethical Principles versus Guiding Principles in Environmental Ethics.Dieter Birnbacher - 1987 - Philosophica 39.
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  30.  60
    A priority rule for environmental ethics.Dieter Birnbacher - 1982 - Environmental Ethics 4 (1):3-16.
    Adapting a terminology introduced by Brian Barry, I make a distinction between want-regarding and ideal-regarding principles and apply it to the norms and criteria put forward in environmental ethics. I argue that priority should be given to want-regarding principles over ideal-regarding ones because the former are universalizable while the latter are not, universalizable being understood in the sense ofappealing to value premises for which universal assent can be secured. This sense is different both from R. M. Hare's metaethical concept of (...)
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  31.  24
    5. Determining Brain Death.Dieter Birnbacher - 2021 - In Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz, Ethical Challenges of Organ Transplantation. Transcript Verlag. pp. 103-116.
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  32.  15
    Generationenverantwortung und Energie.Dieter Birnbacher - 2023 - In Michael Quante, Anna Kahmen, Christian Loos & Barbara von Groote-Gotzes, Energieverantwortung: Beiträge zu ethischen Grundlagen und Zuständigkeiten in inter- und transdisziplinärer Perspektive. Springer Berlin Heidelberg. pp. 77-92.
    Einer der auffälligsten gesellschaftlichen Trends der letzten zwanzig Jahre ist die zunehmende Moralisierung von Bereichen des individuellen und gesellschaftlichen Lebens, die in früheren Zeiten eher der Logik der effektiven Interessenverfolgung vorbehalten waren. Die Forderung nach der Übernahme und Wahrnehmung moralischer Verantwortung hat Lebensbereiche erfasst, die lange Zeit weitgehend außerhalb der Moral standen: Wirtschaft, Umwelt, Ressourcennutzung.
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  33.  24
    Die Welt als Wille und Vorstellung.Matthias Koßler, Maurizio Morini, Jens Lemanski, Daniel Schubbe, Dieter Birnbacher, Friedhelm Decher, Brigitte Scheer, Oliver Hallich & Margit Ruffing - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler, Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 40-97.
    Die Welt als Wille und Vorstellung entstand in den Jahren 1814 bis 1818 in Dresden und erschien im Dezember 1818 mit der Jahreszahl 1819 bei Brockhaus in Leipzig. Unmittelbar nachdem das Hauptwerk erschienen war, habilitierte sich Schopenhauer mit seinem Buch an der Berliner Universität und wurde dort Privatdozent.
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  34.  13
    Moralphilosophischer Diskurs.Dieter Birnbacher - 2023 - In Frauke Höntzsch, Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 379-396.
    Die Geschichte des Diskurses um Mills Moralphilosophie verläuft in einer Kurve wechselnder Konjunkturen. Phasen des Interesses und der überwiegend positiven Würdigung wechseln sich ab mit Phasen des Desinteresses und überwiegender Ablehnung. Im viktorianischen England war Mill der bekannteste Intellektuelle seiner Epoche – ungeachtet der Tatsache, dass er zu vielen Themen alles andere als zu seiner Zeit populäre Auffassungen vertrat. Allerdings galt das Interesse seiner Zeitgenossen weniger seiner Moralphilosophie als vielmehr seiner ökonomischen Theorie und der in seinem System of Logic enthaltenen (...)
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  35.  35
    Utilitarismus und Grundgesetz – Nutzen oder Würde?Dieter Birnbacher - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt, ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 317-335.
    Seit Benthams Spott über die Menschen- und Bürgerrechte als „Unsinn auf Stelzen“ gilt es als ausgemacht, dass das zentrale Stück des Grundgesetzes, die Grundrechte, und der Utilitarismus nur schwer zusammenkommen können. Auch wenn prima facie strukturelle wie inhaltliche Gründe gegen den Versuch sprechen, beide miteinander vollständig vereinbar machen zu wollen, weist der Beitrag auf mehrere Punkte hin, an denen sich die Grundrechte und der Utilitarismus zur Deckung bringen lassen.
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  36.  22
    Michael Tschoetschel (2022) Kritik der biomedizinischen Prinzipienethik nach Tom L. Beauchamp und James F. Childress.Dieter Birnbacher - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):329-331.
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  37.  28
    Bio- und Medizinethik in Ländern Mittel- und Osteuropas. Eine Hinführung.Gerhard Banse, Monika Bartíková, Andrzej Kiepas, Dan L. Dumitrascu, Daniela Kovaľová, Josef Kuře, Dieter Birnbacher, Minou Bernadette Friele & Alexander Bogner - 2007 - Teorie Vědy / Theory of Science 29 (1):5-74.
    The area of biomedicine is one of the fastest developing areas of science and technology. The perception of its possible and expected positive or negative impacts results in the growing number of bioethical discussions in scientific community, politics and public. Their intensity, focus and used methods differ from country to country. Th e authors of the prologue have tried to map the state of the art and expected development of bioethical discussion in the countries of Middle and Eastern Europe. In (...)
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  38.  18
    Schopenhauer und die Künste.Günther Baum & Dieter Birnbacher (eds.) - 2005 - Göttingen: Wallstein.
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  39.  7
    2.Dieter Birnbacher - 2006 - In Natürlichkeit. Walter de Gruyter.
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  40.  9
    3.Dieter Birnbacher - 2006 - In Natürlichkeit. Walter de Gruyter.
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  41.  10
    4.Dieter Birnbacher - 2006 - In Natürlichkeit. Walter de Gruyter.
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  42.  11
    6.Dieter Birnbacher - 2006 - In Natürlichkeit. Walter de Gruyter.
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  43.  10
    7.Dieter Birnbacher - 2006 - In Natürlichkeit. Walter de Gruyter.
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  44.  7
    Anmerkungen.Dieter Birnbacher - 2017 - In Tod. Boston: De Gruyter. pp. 173-174.
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  45. Artificial consciousness.Dieter Birnbacher - 1995 - In Thomas Metzinger, Conscious Experience. Paderborn: Ferdinand Schoningh.
     
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  46.  9
    Bioethik als Tabu?: Toleranz und ihre Grenzen.Dieter Birnbacher & Günther Patzig (eds.) - 2000 - Münster: LIT.
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  47.  31
    Binmore’s Humeanism.Dieter Birnbacher - 2006 - Analyse & Kritik 28 (1):66-70.
    David Hume is quoted in Binmore’s book Natural Justice more than any other author, past or present, and throughout with a markedly positive attitude. It is argued that this affinity is reflected in many characteristic features of Binmore’s approach to fairness and social justice and especially in the central role motivational issues are made to play in his theory. It is further argued that Binmore shares with Hume not only important strengths but also certain weaknesses, among them a tendency to (...)
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  48.  11
    Begriffsdilemmata in der Bioethik.Dieter Birnbacher - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (1):91-103.
    ZusammenfassungDer schnelle Fortschritt der Biomedizin fördert fortwährend neue bioethische Problemstellungen zutage und erfordert Anpassungen überlieferter Normbestände an neue Gegebenheiten. Für viele neue Verfahren stellen sich jedoch Fragen nicht nur der moralischen Bewertung, sondern auch der begrifflichen Einordnung. Diese besagt dann häufig etwas über das Gewicht, das einerseits sachlichen, andererseits normativen Kontinuitäten und Diskontinuitäten beigelegt wird. Der Beitrag illustriert die in diesem Zusammenhang auftretenden Konflikte am Beispiel des Gene editing bei Nutzpflanzen, der mitochondrial replacement therapy, des aktiven Behandlungsabbruchs bei Schwerkranken und (...)
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  49.  51
    Biodiversität und die Frage der Ersetzbarkeit.Dieter Birnbacher - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):173-190.
    Aus mehr als einem Grund ist Biodiversität für die Umweltethik ein hard case. Es ist schwierig, Biodiversität zu definieren und darauf aufbauend zu begründen, warum Biodiversität ein Wert ist und warum es uns ein Anliegen sein sollte, sie zu schützen und zu erhalten. Ein weiteres Problem, das mit Biodiversität als Wertbegriff einhergeht, ist das sogenannte „Substitutionsproblem“. Es besteht darin, dass im Prinzip jede natürliche Entität durch eine andere ersetzt werden kann, so lange sie dieselben Werteigenschaften aufweist. Wie und zu welchem (...)
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  50. Causal interpretations of correlations between neural and conscious events.Dieter Birnbacher - 2006 - Journal of Consciousness Studies 13 (1-2):115-128.
    The contribution argues that causal interpretations of empirical correlations between neural and conscious events are meaningful even if not fully verifiable and that there are reasons in favour of an epiphenomenalist construction of psychophysical causality. It is suggested that an account of causality can be given that makes interactionism, epiphenomenalism and Leibnizian parallelism semantically distinct interpretations of the phenomena. Though neuroscience cannot strictly prove or rule out any one of these interpretations it can be argued that methodological principles favour a (...)
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