Results for 'Abstrakte Arbeit als Eigenschaft der konkret nützlichen Arbeit '

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  1.  19
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  2.  5
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem logischen Freiheitsbegriff (...)
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  3.  23
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. (...)
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  4.  14
    Ästhetik und Gewalt: physische Gewalt zwischen künstlerischer Darstellung und theoretischer Reflexion.Christoph auf der Horst (ed.) - 2013 - Göttingen: V & R unipress.
    English summary: The relationship of art to physical violence in European cultural history has always been intricate. Aestheticised violence in the fine arts, on the stage or in literature has often been discredited, but at the same time - not least because of the contiguity of violence and sexuality - it is received with pleasure. In a survey of literary examples from antiquity, the Renaissance and modernity, the author begins by elucidating the development in Europe of the troubled relationship between (...)
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  5.  2
    Ideen als abstrakte Gegenstände: Zum Ideenbegriff bei Malebranche.Dominik Perler - 1996 - Archiv für Begriffsgeschichte 39:207-232.
    Das Archiv für Begriffsgeschichte wurde 1955 von Erich Rothacker als Basis für ein Handbuch begründet, um – so der Untertitel – »Bausteine zu einem historischen Wörterbuch der Philosophie« zu sammeln. Da es mittlerweile neben dem von Joachim Ritter 1971 begründeten »Historischen Wörterbuch der Philosophie«, dem das Archiv für Begriffsgeschichte vorarbeitete, eine Reihe von begriffsgeschichtlichen Lexika gibt, erweiterte sich dessen Aufgabe im Laufe der nunmehr 50 Jahre seines Bestehens sowohl inhaltlich wie methodisch zu einem interdisziplinären Organ für alle begriffsgeschichtliche Forschung. Das (...)
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  6.  19
    Arbeit als Ort von Ungerechtigkeit und Herrschaft. Die Grenzen der zeitgenössischen politischen Philosophie.Jean-Philippe Deranty & Emmanuel Renault - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (4):573-592.
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  7. denn der Mensch ist zur Arbeit geboren, wie der Vogel zu fligen..." (Martin Luther) - Der Wandel in der Arbeitswelt als kirchliche Herausforderung.Johannes Rehm - 2018 - In Verena Begemann, Christiane Burbach, Dieter Weber & Friedrich Heckmann (eds.), Ethik als Kunst der Lebensführung: festschrift fur Friedrich Heckmann. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
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  8.  8
    Das Nest als Umwelt. Eine historische Epistemologie des Nestbauinstinkts in der Schwangerschaft.Lisa Malich - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (1):45-75.
    ZusammenfassungIn heutigen Schwangerschaftsratgebern ist oft von einem Nestbauinstinkt zu lesen. Demnach würden Schwangere von einem Trieb ergriffen, die passende Umwelt für ihr Kind zu gestalten, also Babyausstattung zu kaufen oder die Wohnung zu putzen. Dabei bildet das Konzept des Nestbauinstinkts eine spezifische Wissenskonfiguration: Während es im populären Bereich verbreitet ist, nimmt es im wissenschaftlichen Bereich eine marginale Position ein. Im vorliegenden Beitrag soll der historischen Epistemologie dieser Wissensform nachgegangen werden. Im Vordergrund stehen folgende Fragen: Wie formierte sich das Wissen um (...)
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  9.  7
    Ausweitung prekärer Arbeit als »Preis« für den Rückgang der Arbeitslosigkeit?: Sozialethische Herausforderungen nach zehn Jahren »Hartz-Reformen«.Traugott Jähnichen - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (3):163-168.
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  10.  6
    Zur Schulung der Sprache. Nietzsche als Philosoph der Kultur im Zeitalter der Arbeit.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  11.  9
    Arbeit als Gegenstand von Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie.Michael Städtler & Maxi Berger - 2015 - In Jure Zovko, Dimitris Karydas & Sarah Schmidt (eds.), Begriff Und Interpretation Im Zeichen der Moderne. De Gruyter. pp. 345-358.
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  12.  1
    Lesarten der Schöpfung: Moses Als Autor der Genesis Im Mittelalter.Oliver Ramonat - 2010 - Akademie Verlag.
    Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift – warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes (...)
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  13.  12
    Characterizing Early Changes in Quality of Life in Young Women With Breast Cancer.Hend M. Al-Kaylani, Bradley T. Loeffler, Sarah L. Mott, Melissa Curry, Sneha Phadke & Ellen van der Plas - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    IntroductionYounger age at diagnosis is a risk factor for poor health-related quality of life in long-term breast cancer survivors. However, few studies have specifically addressed HRQOL in young adults with breast cancer, nor have early changes in HRQOL been fully characterized.MethodsEligible female patients with breast cancer were identified through our local cancer center. To establish HRQOL, patients completed the Functional Assessment of Cancer Therapy-Breast around diagnosis and 12 months later. Sociodemographic factors, genetic susceptibility to cancer, tumor- and treatment-related factors, and (...)
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  14.  14
    Philosophiegeschichte als Problemfeld der wissenschaftslehre Fichte.Jürgen Stahl - 1994 - Daimon: Revista Internacional de Filosofía 9:163-172.
    Obgleich Fichte keine explizite philosophiegeschichtliche Ausarbeitung hinterließ, so ist doch mit der durch ihn vollzogenen "Revolution in der Philosophie" (Hegel) auch in der Problemsicht auf die Geschichte der Philosophie ein Paradigmenwechsel verbunden: Die in der Wissenschaftslehre vollzogene Ableitung der theoretischen und praktischen Philosophie war in der Geschichte der Philosophie der erste Versuch, die Deduktion der Kategorien als Form der Gedankenentwicklung des zu sich kommenden Begriffs (Phänomenologie) vorzustellen. Die Wissenschaftslehre unterscheidet sich vom natürlichen Bewusstsein und wird dadurch zur Wissenschaft, dass sie (...)
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  15.  11
    „Eine Karikatur der Theorie“. Zur neueren Adorno-Biographik.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (1):131-147.
    I Leben und Objektivierung Die Hegelsche Forderung, „in der Sache zu sein und ‚nicht immer darüber hinaus‘ “, hat Adorno nicht nur als Anweisung für die philosophische Arbeit verstanden. Sein ganzes Leben galt dem Versuch, sich zu objektivieren – in der Doppelbedeutung objektiv, das heißt konkret gegenständlich zu denken und Gegenstände, nämlich Werke zu produzieren. Der Bezug zur Sache ist für Adorno Maßnahme, um noch im „Freiluftgefängnis“ der Moderne seiner selbst mächtig zu bleiben. Das Subjekt gewinnt sich, indem (...)
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  16. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. (...)
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  17.  9
    1.3.1 Kritik prämonetärer Werttheorie: Abstrakte Arbeit, Wert und Geld.Ingo Elbe - 2010 - In Marx Im Westen: Die Neue Marx-Lektüre in der Bundesrepublik Seit 1965. Akademie Verlag. pp. 184-282.
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  18. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  19.  11
    Ästhetische Geologie. Die Frage nach der Wahrheit bei Johann Georg Hamann.Knut Martin Stünkel - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (2):156-182.
    ZusammenfassungDie philosophische Frage 〉Was ist Wahrheit?〈 beantwortet Johann Georg Hamann mit einer Phänomenologie des philosophischen Begriffs. Philosophische Begriffsbestimmungen bleiben ihm unbefriedigend und abstrakt, denn der philosophische Begriff als sprachliche Handlung ist nicht definierbar, sondern vielmehr Anzeige eines Geschehens, in dem der Mensch sich etwas sagen lässt. Die Antwort auf die Frage nach der Wahrheit ist die Ankunft des den Einzelnen erschließenden Wortes. Ausgehend von dieser ontologisch-soziologischen Basis wendet sich Hamann gegen den Ideenhimmel der selbstgenügsamen reinen Vernunft im Philosophieren und beschreibt (...)
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  20.  50
    Philosophie der chemie: Rück- und ausblicke.Joachim Schummer - manuscript
    Philosophie ist konkret und abstrakt. Sie ist konkret im Gespür für Probleme, die jeden – oder jeden in einem bestimmten Bereich – betreffen. Sie ist abstrakt in der kritischen Formulierung und Lösung von Problemen, indem sie von besonderen Bedingungen und Voreingenommenheiten abstrahiert. Philosophie erfordert Kreativität, Phantasie und die Bereitschaft zu Unkonventionellem in der Wahl der Problemzugangsweisen. Wie alle Wissenschaften ist sie als Methode lehr- und entwickelbar, sofern ein gewisses Talent vorhanden ist. Philosophie beginnt dort, wo Wissenschaftler nicht mehr (...)
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  21.  29
    „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt”. Friedrich Schillers Gedanken zur „ästhetischen Erziehung des Menschen” und die pädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris.Gesine Dörnberg - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):51-58.
    Bei Schiller bedeutet Spielen ein Handeln frei von Notwendigkeit und Pflicht und bedeutet dementsprechend das Genießen der Befreiung von der Notwendigkeit. Es ist diese Erfahrung der Freiheit, die das Spiel mit dem ästhetischen Phänomen der Schönheit verbindet und seinen großen erzieherischen Wert ausmacht. Die Eigenschaft, die wir als Schönheit bezeichnen, setzt dieselbe Leichtigkeit des Geistes voraus wie das Spiel. In einem schönen Kunstwerk herrscht weder die Form über den Stoff noch umgekehrt. Ein Kunstwerk ist ein freies Zusammenspiel von Form (...)
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  22.  9
    Marxismus-Leninismus in der ČSR: Die Tschechoslowakische Philosophie Seit 1945.Nikolaus Lobkowicz - 2011 - Springer.
    Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was (...)
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  23. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  24. Der ontologische Sinn mathematischer Existenz: Historische Orientierung an der Antike Die Abstraktion als das Kennzeichen des Mathematischen.Oskar Becker - 1927 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:683.
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  25.  5
    Körper und Häuser des Geistes: Lebens-Arbeit mit Wilhelm Dilthey.Gregor Kanitz - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Geist hat keine Konjunktur in den Kulturwissenschaften. Die poststrukturalen Theorieformationen der letzten Jahrzehnte distanzierten sich von Geist und Geisteswissenschaft, welche prominent und methodologisch mit dem Namen Wilhelm Dilthey verknüpft wird. Dilthey ist der Knotenpunkt eines Netzwerkes, das Philosophie, Literatur, Pädagogik, Religion und (Kultur-)Geschichte als Umgebung von Personen tradiert. Diese Syntheseleistung funktioniert nicht primär hermeneutisch, sondern als genealogischer Überlieferungsverkehr. (Auto-) Biografische Techniken und Verkehrsformen zeigen und erzeugen eine "Ökonomie geistigen Lebens", die das Leben mit der Wissenschaft "befreunden" muss. Die Logistik szenischer (...)
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  26.  31
    Ethik-Fortbildungen als Element der Klinischen Ethikarbeit: Ein Überblick über Formate und weitere strukturierende Elemente.Anna-Henrikje Seidlein, Florian Rave, Annette Rogge, Katharina Woellert & Caroline Hack - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):341-356.
    Zusammenfassung Ausgehend von den Erfahrungswerten sechs Klinischer Ethiker*innen an Universitätsklinika in Deutschland wurde eine strukturierte Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld der Fortbildungen im Rahmen der Klinischen Ethikarbeit vorgenommen. Die Zusammenarbeit wurde von der Fragestellung geleitet, was bei der Konzeption einer Ethik-Fortbildung innerhalb einer Einrichtung zu berücksichtigen ist. Der methodische Zugang zur Beantwortung der explorativen Fragestellung bestand in einem mehrstufigen, deskriptiven Verfahren, das alternierend in gemeinsamen Arbeitssitzungen und individueller Arbeit zwischen den Sitzungen umgesetzt wurde. Als Resultat zeigt der Aufsatz eine Übersicht (...)
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  27.  34
    Ethikkompetenzentwicklung in der (zukünftigen) pflegeberuflichen Qualifizierung – Konkretion und Stufung als Grundlegung für curriculare Entwicklungen.Annette Riedel & Constanze Giese - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):61-79.
    ZusammenfassungDie aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in der pflegeberuflichen Bildung, das Ausbildungsziel im Pflegeberufegesetz vom 17. Juli 2017 und die Explikationen in der dazugehörigen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe fordern eine stärkere Ausrichtung auf die Entwicklung ethischer Kompetenzen explizit ein. Bislang liegen tendenziell übergreifende Definitionen und Darlegungen zu ethischen Kompetenzen in der Pflege vor, deren Verdienst es ist, das Spezifische der Pflegeethik zu konturieren und erstmals ethische Kompetenzen für das Feld zu konkretisieren. In methodischer und didaktischer Hinsicht ist indes eine (...)
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  28.  26
    Sartres existenzieller Marxismus und die Suche nach der humanistischen Authentizität.Daniel Jakopovich - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):195-208.
    Der Essay überdenkt Sartres Werk als philosophische Synthese des Gedankens und der Bemühung, in welchen die authentischen humanen Beziehungen und die konkrete politische Tätigkeit eine zentralere Stellung einnehmen, als dies ihnen in zahlreichen Überlegungen eingeräumt wird. Desgleichen identifiziert diese Arbeit gewisse Inkonsequenzen, methodologische Schranken und Kontroverspunkte in seinen Werken, indem sie synchron den wesensmäßig authentischen Kern seiner Philosophie und politischen Aktivität affirmiert.
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  29. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates: Der Einfluss der Staatstheorie auf die Staatsgestaltung.Edith Stein - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:93.
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  30. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates: Die prinzipiellen Grenzen der staatlichen Macht und die realen Bedingungen ihres Entstehens.Edith Stein - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:74.
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  31.  7
    Die Entwicklung der Engelsdarstellungen in der frühchristlichen Kunst.Achim Arbeiter - 2010 - In Tilman Nagel (ed.), Der Koran Und Sein Religiöses Und Kulturelles Umfeld. De Gruyter Oldenbourg. pp. 1-74.
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  32.  7
    Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne.Annemarie Gethmann-Siefert, Herta Nagl-Docekal, Erzsébet Rózsa & Elisabeth Weisser-Lohmann (eds.) - 2013 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der "Phänomenologie des Geistes", sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf (...)
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  33.  3
    Die Geschichtlichkeit der Rechtsprinzipien: zu e. neuen Rechtsverständnis.José Llompart - 1976 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Es ist heute eine allgemein anerkannte These, dass in der Rechtsphilosophie nicht nur die Geschichte, sondern auch die Geschichtlichkeit berucksichtigt werden muss. Diese Arbeit geht einen Schritt weiter: sie versucht, die Geschichtlichkeit in die Rechtstheorie einzubeziehen. Nicht nur das Anwendungsfeld der Rechtsprinzipien, die sog. Rechtsmaterie, ist geschichtlich, auch die Rechtsprinzipien selber mussen als geschichtlich betrachtet werden. Anhand einiger konkreter Falle wird der Ansatz zu diesem neuen Rechtsverstandnis verdeutlicht.
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  34.  5
    Techniken der Vermittlung: Chemie als Verbindung von Arbeit, Lehre und Forschung am Beispiel von J. F. A. Göttling.Jan Frercks - 2008 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 16 (3):279-308.
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  35.  7
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; nicht (...)
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  36.  30
    Schelling als Interpret der philosophischen Tradition. Zur Rezeption und Transformation von Platon, Plotin, Aristoteles und Kant. [REVIEW]Lothar Knatz - 2002 - Fichte-Studien 19:256-266.
    Die philosophiegeschichtliche Studie zu Schelling hat nicht dessen Stellung zur gesamten Tradition im Auge, sondern - wie der Untertitel genauer ausweist - vorrangig seinen Umgang mit der antiken Tradition. Auch wenn Schelling darunter keineswegs nur die griechische Philosophie versteht, sondern in einem weiteren Sinn die orientalische Philosophie, so kann im Hinblick auf die Griechen doch gesagt werden, daß auch diese Tradition immer noch ein Desiderat der Schellingforschung darstellt, dessen Aufarbeitung mit der Mailänder Tagung der Internationalen Schelling-Gesellschaft - deren Materialien in (...)
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  37.  2
    Schelling als Interpret der philosophischen Tradition. Zur Rezeption und Transformation von Platon, Plotin, Aristoteles und Kant. [REVIEW]Lothar Knatz - 2002 - Fichte-Studien 19:256-266.
    Die philosophiegeschichtliche Studie zu Schelling hat nicht dessen Stellung zur gesamten Tradition im Auge, sondern - wie der Untertitel genauer ausweist - vorrangig seinen Umgang mit der antiken Tradition. Auch wenn Schelling darunter keineswegs nur die griechische Philosophie versteht, sondern in einem weiteren Sinn die orientalische Philosophie, so kann im Hinblick auf die Griechen doch gesagt werden, daß auch diese Tradition immer noch ein Desiderat der Schellingforschung darstellt, dessen Aufarbeitung mit der Mailänder Tagung der Internationalen Schelling-Gesellschaft - deren Materialien in (...)
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  38.  10
    Natürlichkeit und Mannigfaltigkeit als Kriterien der angewandten Ethik?Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth - 2008 - In Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth (eds.), Ethik Und Die Möglichkeit Einer Guten Weltethics and the Possibility of a Good World: Eine Kontroverse Um Die „Konkrete Ethik“. Walter de Gruyter.
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  39.  5
    Natürlichkeit und Mannigfaltigkeit als Kriterien der angewandten Ethik?Bernward Gesang - 2008 - In Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth (eds.), Ethik Und Die Möglichkeit Einer Guten Weltethics and the Possibility of a Good World: Eine Kontroverse Um Die „Konkrete Ethik“. Walter de Gruyter. pp. 71-82.
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  40. Die bändigung Des elementaren: Der Wille zur macht AlS Kunst in Ernst jüngers »der arbeiter«.Vincent Blok - 2008 - Existentia 18 (1-2):83-98.
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  41.  3
    Probleme des Empirismus: Schriften zur Theorie der Erklärung, der Quantentheorie und der Wissenschaftsgeschichte.Paul Feyerabend - 1981 - Braunschweig: Vieweg.
    Die Aufsiitze des vorliegenden Bandes wurden zwischen 1950 und 1980 ge­ schrieben. 2/15· ist der friiheste Aufsatz. Ich schrieb ihn 1950/52, teils in Wien, nach Diskussionen mit Elizabeth Anscombe, die mir die damals noch ungedruck­ ten Wittgensteinschen Schriften zeigte, teils in London, als Stipendiat des British Council. Wittgenstein macht es klar, daB eine Praxis wie die Praxis des Denkensl Handelns/Redens/Planemachens in einer bestimmten Kultur sich durch abstrakte Begriffe und Beschreibungen weder darstellen, noch lenken laBt, und zwar vor allem darum, (...)
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  42.  9
    Liberalismus und die situierte Epistemologie der Ungerechtigkeit.Katharina Kaufmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):201-224.
    Dieser Beitrag untersucht die Frage, ob und wie der Liberalismus mit der situierten Epistemologie der Ungerechtigkeit umgehen kann. Diese Frage stellt sich im Zuge der liberalen Annäherung an Ungerechtigkeitskonzepte beispielsweise durch die nicht-ideale Theorie sowie die Rezeption Judith Shklars, und ist durch eine Diskrepanz liberaler Theoriebildung motiviert: einerseits steht das konstitutive normative Interesse des Liberalismus an Ungerechtigkeit; andererseits steht die weitgehend auf Abstraktion basierende Methodologie des Liberalismus, die spezifisches Wissen über Ungerechtigkeit verunmöglicht. Insbesondere in Fällen struktureller Ungerechtigkeit gilt die soziale (...)
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  43.  10
    Reines und Absolutes Wissen in der Wissenschaftslehre 1804-II.Valentin Pluder - 2018 - Fichte-Studien 46:268-287.
    Fichte claims that it is a severe misinterpretation of his philosophy if one understands it as an absolutization of thinking or consciousness. Even more misguided is the assumption that this special thinking or consciousness can be achieved by abstracting from all empirical evidence. Nevertheless the term ‚pure knowledge‘ is of importance within the WL and it means precisely a formal knowledge which has been cleaned from all empirical contents. Therefore, Fichte’s claim shall be examined by contrasting the pure knowledge with (...)
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  44.  49
    „Die ungeheure Arbeit der Weltgeschichte”. Anmerkungen zur historischen Perspektive in der Phänomenologie des Geistes.Andreas Arndt - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):9-17.
    Hegels Phänomenologie beruht auf der Einsicht in die geschichtliche Existenz des Geistes und die geschichtliche Konstitution der Wahrheit. Die „Arbeit der Weltgeschichte” ist jedoch selbst nicht Thema der Phänomenologie, sondern die Aneignung ihrer Resultate im Wissen des Geistes um sich. Hegels Text verweist deshalb nicht unmittelbar auf historische Erfahrungen, sondern ist als systematisches Arrangement historisch identifizierbarer Positionen zu verstehen.
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  45.  12
    Dantes Täfelchen, Cenninis Zeichenkiste. Ritratto, disegno_ und _fantasia als Instrumente der Bilderzeugung im Trecento.Wolf-Dietrich Löhr - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):148-179.
    Der Zeichnung kommt im Trecento nicht allein in der Praxis, sondern auch als theoretisches Fundament einer „wissenschaftlich“ akzeptierbaren ars eine zentrale Rolle zu. Sie ist Medium der Bewahrung und Erneuerung, zudem auch unverzichtbares Kommunikationsmittel in den verschiedenen öffentlichen Bau- und Ausstattungsprogrammen zwischen Mailand, Florenz und Siena. An Cennino Cenninis umfassendem Praxishandbuch, dem ‚Libro dell′arte‘, sowie an einigen Beispielen der Zeichenkunst um 1400, lässt sich ablesen, dass disegno nicht allein die lernende Nachahmung und den Naturabzug, sondern auch den Auszug aus den (...)
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  46.  2
    Die ontologisierung der gattungsdifferenz AlS eine abstrakte antithese zur klassischen metaphysik.Lino Veljak - 2005 - Filozofska Istrazivanja 25 (4):771-780.
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  47.  20
    Christine STRUBE, Baudekoration im Nordsyrischen Kalksteinmassiv. Bd. II: Das 6. und frühe 7. Jahrhundert. Damaszener Forschungen, 11. [REVIEW]Achim Arbeiter - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):610-615.
    Kaum ein Arbeitsgebiet der frühchristlichen und der byzantinischen Kunstgeschichte hat in moderner Zeit an einer so großen Differenz zwischen Erkenntnispotential und tatsächlicher Erkundung gekrankt wie die Denkmälerlandschaft im Nordsyrischen Kalksteinmassiv: Die dort erhaltenen spätantiken Siedlungen und Sakralbauten sind in ihrer instruktiven Präsenz einzigartig und müßten demnach von ganzen Heerscharen engagierter Feldforscher studiert werden, doch sind es in Wirklichkeit unsäglich wenige, die sich jenen Denkmälern zuwenden. Wer das sehr überschaubare Schrifttum, beginnend mit Melchior DE VOGÜÉ (1865/77) über die amerikanischen Expeditionsergebnisse des (...)
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  48.  3
    Gerechtigkeit als historischer Experimentalismus: Gerechtigkeitstheorie nach der pragmatistischen Wende der Erkenntnistheorie.Michael G. Festl - 2015 - Konstanz: Konstanz University Press.
    In der vorliegenden Arbeit soll die These mitsamt den sich aus ihr ergebenden Konsequenzen etabliert werden, dass die Disziplin Gerechtigkeitstheorie durch Entwicklungen in der Disziplin Erkenntnistheorie in dem Sinne beeinflusst wird, dass erstere sich von letzterer Anregungen im grundsätzlichen methodischen Vorgehen holt. Diese These soll sowohl unter Bezug auf allgemeine Argumente plausibilisiert als auch durch eine Rekonstruktion gerechtigkeitstheoretischer Ansätze aus erkenntnistheoretisch informierter Perspektive am konkreten Material belegt werden. Eine Konsequenz, die sich aus dieser These ableiten lässt, ist die Vorhersage, (...)
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  49.  16
    Toleranz als Triebkraft von Demokratie und Menschenrechten: Eine Darstellung der Toleranz als Tugend. Zu anthropologischen Grundlagen der Toleranz.Stjepan Radić - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):333-350.
    Im Aufsatz wird der Versuch unternommen, die Toleranz als Tugend, d.h. als Eigenschaft im Sinne eines Habitus darzustellen, die es einem Menschen ermöglicht, in aufrichtigen Dialog mit anderen zu treten. Bevor aber die Tugend der Toleranz dargestellt wird, soll zuerst der Begriff der Tugend im aristotelischen Sinne unter besonderer Berücksichtigung der aristotelischen Tugend der Freundschaft erläutert werden. Dies erlaubt die Schlussfolgerung, dass die Tugend eine innere Haltung ist, die es einem Menschen ermöglicht, seine Gefühle und natürlichen Anlagen in Einklang (...)
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  50.  7
    Die Arbeit mit Bildern: Als kulturanthropologische und raumtheoretische Denkweise.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):34-48.
    Der vorliegende Text umreißt Janna R. Wielands Arbeits- und Denkweise als ethnographisch forschende Kulturwissenschaftlerin, deren Blick durch raumtheoretische Ansätze und Ansätze des New Materialism gerahmt wird. Auf diese Weise wird eine Lesart zu den sich aus der Forschung heraus materialisierenden Darstellungsweisen in diesem Band gegeben. Für das Format dieser Methodenreflektion wurde die Ich-Perspektive gewählt, um die disziplinäre Situiertheit der Forscherin und ihre Auseinandersetzung mit den Methoden des Feldes sowie ihrer eigenen und im Kontext des Projekts (weiter)entwickelten methodischen Zugänge (insbesondere unter (...)
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