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  1. Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Paradigmenwechsel analysiert, der sich mit der Betonung des Subjekts im Erkenntnisprozess durch die Transzendentalphilosophie ergab. Mit der Anwendung des Organismusbegriffs von Kant entwickelte Fichte das Schema selbstorganisierender evolutionärer Veränderung. Die Erkenntnis gegesätzlicher Momente avanciert zum Mittelpunkt der Wesenserkenntnis, indem sie diese als die bewegende Ursache der Transformation erkennt. -/- The article analyzes the paradigm shift that resulted from transcendental philosophy's emphasis on the subject in the process of cognition. Using Kant's concept of the organism, Fichte developed (...)
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  2. System und Methode.Jürgen Stahl - 1997 - Fichte-Studien 10:99-113.
    Der Autor analysiert die methodologische Grundlegung der Transzendentalphilosophie durch Fichte. Als entscheidenden Punkt arbeitet er den durch Fichte vollzogenen Paradigmenwechsel heraus Danach kommt der Systembegründung nicht mehr ein vorwissenschaftlicher Status zu, sondern diese wird Moment der Systemkonstitution und Systemkonstruktion. Das erlaubt Fichte, die philosophische Methode in ihrer Strenge von der Methode der Mathematik abzuheben. -/- The author analyzes the methodological basis of Fichte's transcendental philosophy. As a decisive point, he works out the paradigm shift that Fichte carried out. According to (...)
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  3.  17
    Fichtes „Handelsstaat“ im Kontext der Rezeption zeitgenössischen sozialökonomischen Denkens und der Begründung bürgerlichdemokratischer Ideale.Jurgen Stahl - 2016 - Fichte-Studien 43:356-373.
    The essay deals with the question whether Fichte’s socio-economic model was a utopia, which missed the contemporary economic theories of Western Europe and neglected its historical realities, or whether Fichte developed socio-political guidelines based both on the experiences and ideas of his time. Additionally, it explores how his socio-economic theorems stood out against cameralistic and feudal-conservative discussions and to what extent they can be described as an early critique of capitalism. Is the essence of Fichte’s socio-economic ideas to be seen (...)
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  4.  39
    Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
  5.  18
    Junghegelianische ›Tatphilosophie‹ in ihrem Verhältnis zu Ficht.Jurgen Stahl - 2012 - Fichte-Studien 37:109-124.
  6.  14
    Philosophiegeschichte als Problemfeld der wissenschaftslehre Fichte.Jürgen Stahl - 1994 - Daimon: Revista Internacional de Filosofía 9:163-172.
    Obgleich Fichte keine explizite philosophiegeschichtliche Ausarbeitung hinterließ, so ist doch mit der durch ihn vollzogenen "Revolution in der Philosophie" (Hegel) auch in der Problemsicht auf die Geschichte der Philosophie ein Paradigmenwechsel verbunden: Die in der Wissenschaftslehre vollzogene Ableitung der theoretischen und praktischen Philosophie war in der Geschichte der Philosophie der erste Versuch, die Deduktion der Kategorien als Form der Gedankenentwicklung des zu sich kommenden Begriffs (Phänomenologie) vorzustellen. Die Wissenschaftslehre unterscheidet sich vom natürlichen Bewusstsein und wird dadurch zur Wissenschaft, dass sie (...)
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  7.  52
    Skeptizismus und Kritik - zur Wandlung der Kritikauffassung im transzendentalen Idealismus Fichtes.Jürgen Stahl - 2012 - Fichte-Studien 39:129-147.
    Der Beitrag verfolgt die von Fichte formulierte Problemstellung, das skeptische Kritik – soll sie nicht zur bloßen Polemik verkommen – eines theoretisch-methodischen Fundaments bedarf. Nur dadurch könne sie konstruktiv wirken. In der Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus wie auch mit anderen Kritikern seines Denkansatzes inaugurierte Fichte das wissenschaftliche Verfahren der ›immanenten Kritik‹ im Gegensatz zur ›dogmatischen‹ Kritik: Theoretische Auffassungen sind als zeitgebunden, als Momente der Vernunftentwicklung zu erklären. Den Folgen dieses Paradigmenwechsels wurde im Beitrag in unterschiedlichen Richtungen des fichteschen Denkens nachgegangen: (...)
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  8.  4
    Skeptizismus und Kritik - zur Wandlung der Kritikauffassung im transzendentalen Idealismus Fichtes.Jürgen Stahl - 2012 - Fichte-Studien 39:129-147.
  9.  23
    «System und Methode—Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens in Fichtes» Begriffsschrift «.Jürgen Stahl - 1997 - Fichte-Studien 10:99-113.
    Der Autor analysiert die methodologische Grundlegung der Transzendentalphilosophie durch Fichte. Als entscheidenden Punkt arbeitet er den durch Fichte vollzogenen Paradigmenwechsel heraus Danach kommt der Systembegründung nicht mehr ein vorwissenschaftlicher Status zu, sondern diese wird Moment der Systemkonstitution und Systemkonstruktion. Das erlaubt Fichte, die philosophische Methode in ihrer Strenge von der Methode der Mathematik abzuheben. The author analyzes the methodological basis of Fichte's transcendental philosophy. As a decisive point, he works out the paradigm shift that Fichte carried out. According to this, (...)
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  10.  30
    Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form: Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs.Jürgen Stahl - 2007 - Fichte-Studien 31:17-28.
    The author analyzes the new understanding of the concept of form developed by Fichte. This made it possible for Fichte to substantiate the autonomy of human thought and action, and consequently of freedom, in a new way. With this, an approach was developed that designed the natural law situation to be filled out in human striving in a non-empirical way. In Fichte's transcendental philosophy, forms embody an active, necessary potency inherent in the actions of the mind, in which individual, social, (...)
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  11.  18
    Zur Kultur in der Vermittlungsrolle zwischen empirischem und absolutem Ich.Jürgen Stahl - 2003 - Fichte-Studien 23:129-143.
    Zu den wohl unbestritten durch Fichte eingebrachten Fortschritten in das philosophische Denken der Neuzeit gehört die in der ICH-Konzeption geleistete Vereinigung von theoretischer und praktischer Philosophie. Bekanntlich hatte Kant mit der Formulierung des kategorischen Imperativs die Forderung aufgestellt, dass das Unbedingte, das Sittengesetz, sein soll, weil die Vernunft es erfordere. Deren praktische Selbstverwirklichung ist das Ziel, insofern sich die Vernunft nicht anders als durch sich selbst zu realisieren vermag. Das Unbedingte ist folglich nicht ein Seiendes, sondern ein Aufgegebenes, Gegenstand eines (...)
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  12.  3
    Zur Kultur in der Vermittlungsrolle zwischen empirischem und absolutem Ich.Jürgen Stahl - 2003 - Fichte-Studien 23:129-143.
    Zu den wohl unbestritten durch Fichte eingebrachten Fortschritten in das philosophische Denken der Neuzeit gehört die in der ICH-Konzeption geleistete Vereinigung von theoretischer und praktischer Philosophie. Bekanntlich hatte Kant mit der Formulierung des kategorischen Imperativs die Forderung aufgestellt, dass das Unbedingte, das Sittengesetz, sein soll, weil die Vernunft es erfordere. Deren praktische Selbstverwirklichung ist das Ziel, insofern sich die Vernunft nicht anders als durch sich selbst zu realisieren vermag. Das Unbedingte ist folglich nicht ein Seiendes, sondern ein Aufgegebenes, Gegenstand eines (...)
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