Results for 'nicht beherrschend'

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  1.  4
    Political Freedom in a Deliberative System.Donald Bello Hutt - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (2):167-184.
    Champions of systemic approaches to deliberative democratic theory consider that deliberative systems serve sundry functions. Whether guaranteeing political freedom should be one of those functions has not been explored in the scholarly literature. This article thus examines which conceptions of freedom underpin systemic approaches to deliberative democracy. I explore and circumscribe the analysis to two prominent options: freedom as absence of interference and freedom as non-domination. The answer to which of these alternatives best serves as a function of the deliberative (...)
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  2.  15
    Wittgenstein und die Grenzen der Sagbarkeit.Armin Burkhardt - 1990 - Grazer Philosophische Studien 38 (1):65-98.
    Wittgensteins Philosophie ist nicht auf die „Überwindung der Metaphysik" hin angelegt, sondem auf diejenige ihrer Überwindung. Insofem ist der Schritt zurück zu Wittgenstein zugleich ein Schritt hinaus über die analytische Philosophie. Beherrschendes Ziel des frühen wie des späten Wittgenstein ist es, den Innenraum des sinnvoll Sagbaren auszumessen und dadurch einen Blick auf das Unsagbare zu erhaschen, d. h. die Grenze des Sinnsi durch minutiöse Beschreibung der physischen Welt der Tatsachen bzw. der sozialen Welt der „Sprachspiele" zu bestimmen. Das eigentlich (...)
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  3.  48
    Wittgenstein und die Grenzen der Sagbarkeit.Armin Burkhardt - 1990 - Grazer Philosophische Studien 38 (1):65-98.
    Wittgensteins Philosophie ist nicht auf die „Überwindung der Metaphysik" hin angelegt, sondem auf diejenige ihrer Überwindung. Insofem ist der Schritt zurück zu Wittgenstein zugleich ein Schritt hinaus über die analytische Philosophie. Beherrschendes Ziel des frühen wie des späten Wittgenstein ist es, den Innenraum des sinnvoll Sagbaren auszumessen und dadurch einen Blick auf das Unsagbare zu erhaschen, d. h. die Grenze des Sinnsi durch minutiöse Beschreibung der physischen Welt der Tatsachen bzw. der sozialen Welt der „Sprachspiele" zu bestimmen. Das eigentlich (...)
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  4.  14
    Globalisierung als Ideologie?Jesús Padilla Gálvez - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (2):243-258.
    Um diese Problematik zu enträtseln, müssen wir deren Bezug erläutern. Wir müssen herausfinden, ob sich die „Globalisierung“ mit der Ideologie semantisch verknüpfen lässt. Die Ideologie steht für die Gesamtheit unserer persönlichen, auf dem Wissen, der Erfahrung sowie den Gefühlen basierenden Einstellungen, Ideen und Anschauungen, mit denen wir die Außenwelt, unsere Stellung darin und die gesamte Gesellschaft perzipieren und interpretieren. Aus der aufklärerischen Perspektive besehen beurteilen wir die Ideologie als eine Vernunft beherrschende Vorurteilsmanier. Weshalb ist dies im Kontext der Globalisierung wichtig? (...)
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  5. das Selbst im buddhistischen Denken. Zum west-östlichen Vergleich des Selbstverständnisses des Menschen.Das Nichts - 1974 - Studia Philosophica 214:144-161.
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  6. Muchrutas der Seldschukische Schaupavillon im Grossen Palast von Konstantinopel.Nichte Sara - 2004 - Byzantion 74 (2):313-329.
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  7. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  8.  5
    Nicht ungewiss ist das Ziel des göttlichen Wettlaufs.Konrad F. Zawadzki - 2024 - Byzantinische Zeitschrift 117 (1):193-200.
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  9.  8
    Nicht gerettet: Versuche nach Heidegger.Peter Sloterdijk - 2001 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Von Peter Sloterdijk kann man zu Recht sagen, daß jeder seiner Aufsätze, jeder seiner Vorträge auch ein ungeschriebenes Buch ist.
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  10.  8
    Compersion in nicht-monogamen Beziehungen – eine buddhistische Perspektive.Sven Walter, Luu Zörlein & Hin Sing Yuen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Compersion ist ein affektiver Zustand, der häufig im Zusammenhang mit Polyamorie und allgemein nicht-monogamen Beziehungen diskutiert wird. Er wird in der Regel als eine positive emotionale Reaktion darauf beschrieben, dass die*der Partner*in Zeit und/oder Intimität mit anderen genießt, gewissermaßen als ‚das Gegenteil von Eifersucht‘. Wir argumentieren dafür, dass eine buddhistische Perspektive dazu beitragen kann, die Natur dieser bislang schlecht verstandenen Emotion zu erschließen. Indem wir eine buddhistische Perspektive auf Compersion einnehmen, die auf den sogenannten ‚vier göttlichen Verweilzuständen‘ basiert, d. (...)
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  11.  55
    Nicht konstruktiv beweisbare sätze der analysis.Ernst Specker - 1949 - Journal of Symbolic Logic 14 (3):145-158.
  12.  14
    Das Nichts denken (Leopardi).Gino Zaccaria - 2003 - Heidegger Studies 19:159-178.
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  13.  78
    Wen sollte man nicht an die Universität einladen?Romy Jaster & Geert Keil - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 141-159.
    Welche Beschränkungen sollten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Entscheidung auferlegen, wen sie als Vortragende zu universitären Veranstaltungen einladen? Und von welchen Überlegungen sollten sie sich dabei leiten lassen? Gibt es Personen, die für einen Auftritt an der Universität schlechthin ungeeignet sind? Wenn ja, aufgrund welcher Eigenschaften oder aus welchen anderen Gründen? Wir argumentieren zunächst, dass jüngere Kontroversen über die Einladung politisch exponierter Sprecher zu akademischen Veranstaltungen den Blick auf diese universitätspolitischen Fragen eher verstellt haben, insoweit sie als Streit um (...)
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  14.  9
    Nichts, Negation, Nihilismus.Alessandro Bertinetto & Christoph Binkelmann (eds.) - 2010 - New York: Peter Lang.
    Seit den Anfängen der Philosophie in der Antike bis heute währt das Fragen um das Nichts. Dabei steht es in unterschiedlichen Kontexten: Theologie, Ontologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik und Ästhetik. Trotz einer unleugbaren Kontinuität zur antiken und mittelalterlichen Beschäftigung mit dem Nichts bildet die europäische Moderne eine originäre und innovative Erkenntnis und Erfahrung des Nichts aus, die nicht zuletzt das Aufkommen des Nihilismus bescheinigt. Dieser Band versucht einen umfassenden Blick auf das Themenfeld «Nichts - Negation - Nihilismus» zu werfen und (...)
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  15.  27
    Nichts Neues unter der Sonne: Bewußtsein und Selbstbewußtsein bei Paul Natorp.Carleton B. Christensen - 2007 - Kant Studien 98 (3):372-398.
    Einleitung: zur Aktualität Natorps Daß an Tiefe und Scharfsinn die deutsche akademische Philosophie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts der heutigen sprachanalytischen Philosophie nicht nachsteht, läßt sich sehr schön am Beispiel von Paul Natorp zeigen, der neben seinem Lehrer, Freund und Förderer Hermann Cohen Mitbegründer des Marburger Neukantianismus war. Nämlich sowohl auf die Frage, worin die intentionale Gerichtetheit von Bewußtseinszuständen und -erlebnissen besteht, wie auch auf die Frage, was es heißt, sich der eigenen Bewußtseinszustände und -erlebnisse bewußt zu (...)
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  16.  17
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der Gegenwart.Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? (...)
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  17.  15
    Von nicht-diskursiver Erfahrung zur Somästhetik. Richard Shusterman über Dewey und Rorty. Małecki - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (5):677-690.
    Das Hauptziel des Aufsatzes ist es, die Polemik Richard Shustermans gegen Richard Rorty über die nicht-diskursive Erfahrung und ihre Rolle in der Philosophie John Deweys sowohl kritisch zu interpretieren als auch darzustellen, auf welche Weise diese Debatte Shusterman zur Begründung einer neuen philosophischen Disziplin, die er „Somästhetik“ nennt, führt. Im ersten Teil wird Folgendes analysiert: Shustermans Kritik an dem „globalen Textualismus“ Rortys; Shustermans Auffassung von Deweys Theorie der Erfahrung. Im weiteren Teil wird die Somästhetik synthetisch dargelegt.
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  18.  7
    Der alte Ortlepp war es übrigens nicht... Philologie für Spurenleser.Hans Gerald Hödl - 1998 - Nietzsche Studien 27 (1):440-445.
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  19.  5
    Zur Erneuerung der philosophischen Institute Stellungnahmen zu Ulrich Johannes Schneider: Situation der Philosophie, Kultur der Philosophen. Über die neudeutsche Universitätsphilosophie: Warum ist nicht alles so geblieben, wie es war?Guntolf Herzberg - 1996 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 44 (2):311-313.
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  20.  2
    Berührungen: über das (Nicht-)Verstehen von Neuer Musik.Jörn Peter Hiekel (ed.) - 2012 - Mainz: Schott.
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  21.  5
    Das Weinberg-Paradoxon: kann es "gutes Fehlverhalten" geben?: ein Essay über nicht-normative Ethik.Georg Rainer Hofmann - 2019 - Darmstadt: Wbg Academic.
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  22. Die Andersheit Gottes als Koinzidenz, Negation und Nicht-Andersheit bei Nikolaus von Kues: Explikation und Kritik.B. Hojsisch - 1996 - Documenti E Studi Sulla Tradizione Filosofica Medievale 7:437-54.
    Ausgehend von Parmenides und Platon wird zunächst der Begriff Anselms von Canterbury von der Andersheit Gottes thematisiert . Cusanus, der sich an neuplatonische Gedanken anlehnte und sich von zeitgenössischen Aristotelikern distanzierte, versuchte in mehreren Schriften , Gottes Andersheit begreifbar zu machen und dabei zugleich die Nähe Gottes zum Menschen zu zeigen.
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  23. Und das Licht scheinet in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen".Adelheid Homann - 2003 - In Wolfgang Erich Müller (ed.), Hans Jonas - von der Gnosisforschung zur Verantwortungsethik. Stuttgart: Kohlhammer.
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  24.  6
    Nicht(s) sagen: Strategien der Sprachabwendung im 20. Jahrhundert.Emmanuel Alloa & Alice Lagaay (eds.) - 2008 - transcript Verlag.
    Das 20. Jahrhundert war durch eine radikale Rückbesinnung auf die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache gekennzeichnet. Der neuzeitliche Traum einer restlosen Benennung des Weltganzen wird fraglich, wenn ihr Medium – die propositionale Aussagelogik – unter Verdacht gerät. -/- Der Band wirft die brisante Frage auf, ob der für das Jahrhundert prägende linguistic turn nicht so sehr in einer Hinwendung, als vielmehr in einer »Abwendung« vom Sagen besteht, die sich in der Entsagungsgeste von Melvilles Bartleby emblematisch verkörpert. Einzelanalysen zu literarischen (...)
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  25.  4
    Interview mit Jana Hensel: 1989 kann man feiern, 1990 nicht!Steve Kenner - 2020 - Polis 24 (2):6-8.
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  26.  14
    2. Der Begriff der Person - jemand und nicht etwas.Wolfgang R. Köhler - 2004 - In Personenverstehen: Zur Hermeneutik der Individualität. De Gruyter. pp. 29-50.
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  27.  21
    Schein im vor-Schein der Kunst: Grenzüberschreitungen zur identität und zur nicht-identität.H. Kimmerle - 1985 - Tijdschrift Voor Filosofie 47 (3):473 - 492.
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  28.  19
    Die Destruktion der Gesellschaftstheorie: Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes Versuch einer nicht-essentialistischen Politischen Philosophie.André Kistner - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (2):216-238.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 5 Heft: 2 Seiten: 216-238.
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  29.  7
    Zweiter Abschnitt.Vorläufige Darlegung der Hauptschwierigkeiten, welche die Gegner der Echtheit unseres Buches Jesaia nicht wohl beseitigen können.Adolph Friedrich Kleinert - 1829 - In Über Die Echtheit Sämtlicher in Dem Buche Jesaia Enthaltenen Weissagungen. Ein Kritischer Versuch, Erster Theil. De Gruyter. pp. 171-339.
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  30.  23
    Ein guter Philosoph ist stets darauf bedacht, ob nicht auch ein anderer Böses macht.Hartmut Kliemt - 1990 - Analyse & Kritik 12 (2):174-189.
    The fact that Peter Singer was prevented from lecturing in Germany as well as the fact that the discussion of his book ‘Practical Ethics’ was rendered impossible raises important questions about freedom. Surprisingly some philosophers have joined the political factions which strive to suppress free discussion. In this quite polemical article some of their views are rejected. The only way to weed out error is free discussion.
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  31.  15
    »Ich glaube selbst Engel können nicht ohne Sinnlichkeit sein« Über einen Fund aus der Frühgeschichte der Ästhetik im Werner-Krauss-Archiv.Dieter Kliche - 2002 - In Wolfgang Klein & Manfred Naumann (eds.), Genuss und Egoismus: zur Kritik ihrer geschichtlichen Verknüpfung. Walter de Gruyter. pp. 54-65.
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  32. Der Schöpfer als Wirklichleit: Gegenüber dem Atheismus als nicht Wissenschaftlicher Ideologie.Gj Knappik - 1994 - Studia Philosophiae Christianae 30 (2):171-184.
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  33.  48
    Der Begriff der männlichen Identität in der Männerforschung. Ansätze einer nicht-identitären Jungenarbeit.Jens Krabel & Olaf Stuve - 2000 - Die Philosophin 11 (22):52-68.
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  34.  17
    Der Begriff der männlichen Identität in der Männerforschung. Ansätze einer nicht-identitären Jungenarbeit.Jens Krabel - 2000 - Die Philosophin 11 (22):52-68.
  35. ... Und nichts ausserdem: La vie comme volonté de puissance.Yannick Souladie - 2004 - Kairos (Université de Toulouse-Le Mirail. Faculté de philosophie) 23:229-242.
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  36. Aus Nichts wird Nichts.Hans-Joachim Stadermann - 2000 - Ethik Und Sozialwissenschaften: Streitforum für Erwägungskultur 11 (4):534-537.
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  37.  15
    Auf Nichts gebaut.Raji C. Steineck - 2018 - Fichte-Studien 46:127-150.
    Nishida Kitarō is considered by many as the most important 20th century Japanese philosopher for his ability to employ modern concepts and terminologies, and use them to construct a unique system carrying a distinctly East Asian flavour. In this system, the notion of nothingness plays a fundamental part both in terms of epistemology and ontology. While this conceptual choice was also inspired by Buddhist sources, Nishida also drew on the theoretical philosophy of Hermann Cohen to elaborate, how nothingness could function (...)
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  38. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die (...)
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  39. Nicht aus Interesse, sondern aus Pflicht. Über Kants ›ersten Satz‹ zur Pflicht.Katharina Naumann - 2024 - In Andree Hahmann & Stefan Klingner (eds.), Konsequente Denkungsart. Studien zu einer philosophischen Tugend. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 235-253.
  40.  14
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind (...)
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  41.  1
    Das Nichts denken (Leopardi).Gino Zaccaria - 2003 - Heidegger Studies 19:159-178.
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  42.  9
    Nicht-westliche Gemeinwohlkonzeptionen.Razvan Sandru, Fernando Wirtz & Niels Weidtmann - 2021 - In Razvan Sandru, Fernando Wirtz & Niels Weidtmann (eds.), Handbuch Gemeinwohl. Berlin, Germany:
    Nicht-westliche Gemeinwohlkonzeptionen sind so vielfältig und heterogen, dass sie sich keinesfalls auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. In manchen Fällen sind die Unterschiede zu westlichen Konzeptionen offensichtlich, andere Konzeptionen dagegen sind den westlichen durchaus ähnlich. Wichtig ist, dass eine ernsthafte Beschäftigung mit nicht-westlichen Gemeinwohlkonzeptionen nicht bei der Kenntnisnahme zusätzlicher Vielfalt stehenbleiben darf, sondern nach den Grunderfahrungen fragen muss, die sich in den verschiedenen Konzeptionen wiederfinden. Darin liegt die Chance, rückblickend auch auf jene Grunderfahrungen aufmerksam zu werden, die (...)
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  43.  8
    Nicht-empirische argumente.Günther Grewendorf - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):21-40.
    Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die Beobachtung, daß es wissenschaftliche Disziplinen gibt, in denen nicht nur empirische Feststellungen sondern auch Argumente anderer Art zur Entscheidung zwischen rivalisierenden Hypothesen herangezogen werden. Untersucht wird die Frage, ob und wie sich feststellen läßt, ob es in solchen Wissenschaften für Situationen argumentativer "Inkommensurabilität" von Argumentetypen Argumentationsregeln bzgl. der Rangfolge von Argumentetypen gibt. Eine Explikation des Begriffs einer implizit geltenden Regel liefert die Grundlage für die Formulierung einer Reihe von Kriterien, nach denen sich am (...)
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  44.  2
    Nichts als Illusion?: zur Realität der Moral.Michael Roth - 2018 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Ist die Moral Überbleibsel einer vergangenen Welt und als solches nichts weiter als ein Mittel, der eigenen Meinung Autorität zu verleihen? Die Fragen "Warum überhaupt moralisch sein?" und "Gibt es moralisches Wissen?" helfen uns, der Realität der Moral auf die Spur zu kommen.
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  45.  6
    „Noch“, nicht „nach“; vielleicht „noch nach“.Reinhard Brandt - 2007 - Kant Studien 98 (3):399-399.
    In der Kritik der Urteilskraft steht: „Schön ist das, was in der bloßen Beurtheilung gefällt. Hieraus folgt von selbst, dass es ohne alles Interesse gefallen müsse.“. Die Bestimmung in der Klammer entspricht nicht der Kantischen Intention und wird dem einleitenden „also“ nicht gerecht. Die gesamte Argumentation des Geschmacksurteils ist so aufgebaut, dass der ästhetische Geschmack gegen zwei Fronten abgegrenzt wird, den Hedonismus und den Rationalismus ; der erste identifiziert den Geschmack mit einem Wohlgefallen am Angenehmen, also dem, „was (...)
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  46. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  47.  7
    Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert.Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.) - 2008 - Transcript.
    Das 20. Jahrhundert war durch eine radikale Rückbesinnung auf die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache gekennzeichnet. Der neuzeitliche Traum einer restlosen Benennung des Weltganzen wird fraglich, wenn ihr Medium – die propositionale Aussagelogik – unter Verdacht gerät. Der Band wirft die brisante Frage auf, ob der für das Jahrhundert prägende linguistic turn nicht so sehr in einer Hinwendung, als vielmehr in einer »Abwendung« vom Sagen besteht, die sich in der Entsagungsgeste von Melvilles Bartleby emblematisch verkörpert. Einzelanalysen zu literarischen Strategien (...)
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  48.  26
    Wertethik nicht mehr aktuell?Hans Reiner - 1976 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 30 (1):93 - 98.
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  49.  9
    Nicht nur mit Engelszungen: Beiträge zur semitischen Dialektologie—Festschrift für Werner Arnold zum 60. Geburtstag. Edited by Renaud Kuty; Ulrich Seeger; and Shabo Talay.Charles G. Häberl - 2021 - Journal of the American Oriental Society 136 (1).
    Nicht nur mit Engelszungen: Beiträge zur semitischen Dialektologie—Festschrift für Werner Arnold zum 60. Geburtstag. Edited by Renaud Kuty; Ulrich Seeger; and Shabo Talay. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2013. Pp. xx + 412. €118.
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  50.  23
    Statt Nicht-Ich -- Du! Die Umwendung der Fichteschen Wissenschaftslehre ins Dialogische durch Novalis (Friedrich von Hardenberg).Berbeli Wanning - 1997 - Fichte-Studien 12:153-168.
    Dann überstürzen sich die Ereignisse, als er den Ruf nach Jena erhält und dort im Sommersemester 1794 seine Vorlesungstätigkeit aufnehmen muß. Im April veröffentlicht er die Schrift Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft und gibt damit seiner Lehre den zunächst öffentlich rätselhaften, heute berühmten Namen. Parallel zu seiner Jenenser Vorlesung erscheint die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre, als Handschrift für seine Zuhörer, die bis zur Veröffentlichung des Nachlasses 1834/35 wichtigster Bezugspunkt (...)
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