Results for 'Lebensführung '

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  1.  10
    Lebensführung aus Freiheit. Zur Grundlegung einer evangelischen Ethik.Reiner Anselm - 2018 - In Marcus Held & Michael Roth (eds.), Was Ist Theologische Ethik?: Grundbestimmungen Und Grundvorstellungen. Boston: De Gruyter. pp. 5-18.
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  2. Altchristliche Lebensführung zwischen Bibel und Tugendlehre.Ekkehard Mühlenberg - 2011 - In Hanns Christof Brennecke & Johannes van Oort (eds.), Ethik im antiken Christentum. Walpole, Mass.: Peeters.
     
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  3.  20
    Bürgerliche Lebensführung im Zeichen der Balance. Funktionen und Ideale der Bildung in Theorie und Praxis des George-Kreises in der Weimarer Republik.Carola Groppe - 2009 - In Korinna Schönhärl, Bertram Schefold, Werner Plumpe & Roman Köster (eds.), Das Ideal des Schönen Lebens Und Die Wirklichkeit der Weimarer Republik: Vorstellungen von Staat Und Gemeinschaft Im George-Kreis. Akademie Verlag. pp. 137-150.
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  4. Lebensführung: Die Individualität des Menschen.Volker Gerhardt - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
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  5.  23
    Sinnvolle Lebensführung im Spannungsfeld von Risiko und Sicherheit Die Ethik der Risikominimierung im Lichte von Kierkegaards und Nietzsches Kritik der Moderne.Sebastian Hüsch - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):53-78.
    Der Beitrag betrachtet die für die Gegenwartsgesellschaft charakteristische Orientierung an Sicherheit und Risikovermeidung vor dem Hintergrund der Reflexionen Søren Kierkegaards und Friedrich Nietzsches bezüglich der Abgründigkeit der menschlichen Existenz. Die Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Suche nach einem im alltäglichen Sinne verstandenen „guten Leben“ letzten Endes zu Lasten der Möglichkeiten einer als sinnhaft erlebten Existenz geht.
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  6.  3
    Lebensführung.Fr W. Foerster - 1918 - De Gruyter.
    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections (...)
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  7.  3
    Tagungsbericht »Religion und Lebensführung im Umbruch der langen sechziger Jahre«.Philipp Stoltz & Sarah Jäger - 2015 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 59 (2):138-142.
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  8.  9
    Genealogie der Lebensführung. Michel Foucaults Deutung des Christentums.Friedemann Voigt - 2007 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 14 (2):238-259.
    The interpretation of Christian religion and theology is a very important aspect of Michel Foucault's work. But in theology Foucault is predominantly noticed as the thinker of the “death of the subject”, less as an thoughtful and original interpreter of Christianity. This essay presents an outline of Foucault's statements on Christianity from his early works to his later books and lectures. It especially focuses on his interpretation of the Reformation and Protestantism. The central thesis is, that reading these texts it (...)
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  9.  26
    Technisierung der Lebensführung. Zur ethischen Legitimität des Einfrierens von Eizellen bei gesunden Frauen als Instrument der Familienplanung.Uta Bittner & Oliver Müller - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):23-46.
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  10.  17
    Barlösius, E.: 1997, Naturgemässe Lebensführung–Zur Geschichte der Lebensreform um die Jahrhunder-twende.Volker Roelcke - 1998 - Medicine, Health Care and Philosophy 1 (2):184-185.
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  11.  7
    Barlösius, E.: 1997, Naturgemässe Lebensführung – Zur Geschichte der Lebensreform um die Jahrhunder-twende.Volker Roelcke - 1998 - Medicine, Health Care and Philosophy 1 (2):184-185.
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  12.  3
    Religion und Lebensführung. [REVIEW]Harald Homann - 1995 - ProtoSociology 7:269-271.
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  13.  9
    Philosophie der Lebensführung: Ethisches Denken Zwischen Existenzphilosophie Und Konstruktivismus.René Weiland - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Existenzphilosophie fragt nach dem Sinn menschlichen Lebens. Für den Konstruktivismus ist diese Frage schon beantwortet, ja, sinnlos: Für ihn ist die Wirklichkeit des Einzelnen ohnehin die ganze Wirklichkeit - es gibt keine »Objektivität«. So fremd sich beide Denkweisen also gegenüberstehen, so nahe sind sie sich in ihrer radikalen Subjektivität. René Weiland nimmt diese fremde Nähe in den Blick, indem er sich von der Kategorie der Innen-Außen-Differenz als eines Schaltbegriffs leiten lässt, der beide Denkweisen untergründig miteinander verbindet: als Nahtstelle alles Systemischen (...)
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  14.  5
    Philosophie der Lebensführung: Ethisches Denken zwischen Existenzphilosophie und Konstruktivismus.René Weiland - 2016 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Existenzphilosophie fragt nach dem Sinn menschlichen Lebens. Für den Konstruktivismus ist diese Frage schon beantwortet, ja, sinnlos: Für ihn ist die Wirklichkeit des Einzelnen ohnehin die ganze Wirklichkeit - es gibt keine »Objektivität«. So fremd sich beide Denkweisen also gegenüberstehen, so nahe sind sie sich in ihrer radikalen Subjektivität. René Weiland nimmt diese fremde Nähe in den Blick, indem er sich von der Kategorie der Innen-Außen-Differenz als eines Schaltbegriffs leiten lässt, der beide Denkweisen untergründig miteinander verbindet: als Nahtstelle alles Systemischen (...)
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  15.  6
    Singen als schöpferischer Akt: Anregungen zu einer verantwortungsvollen Lebensführung und zu eigenschöpferischen Gesangserlebnissen.Peter Keller - 1992
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  16.  24
    1. Neue Verhältnisse? - Zur wachsenden Bedeutung der Lebensführung von Arbeitskräften für die Betriebe.G. Günter Voß - 2001 - In Burkart Lutz (ed.), Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse Aus Dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. De Gruyter. pp. 31-45.
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  17.  4
    2. Anpassung, Rückzug oder Restrukturierung - zur Dynamik alltäglicher Lebensführung in Ostdeutschland.Werner Kudera - 2001 - In Burkart Lutz (ed.), Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse Aus Dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. De Gruyter. pp. 46-82.
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  18.  42
    Revisiting the protestant ethic and the spirit of capitalism: Understanding the relationship between ethics and enterprise. [REVIEW]Patricia Carr - 2003 - Journal of Business Ethics 47 (1):7 - 16.
    The last twenty years have been characterised by a significant shift inattitudes towards enterprise, entrepreneurship and small business.However though valued, entrepreneurs and small businesses are underincreasing pressure to be mindful of the social and moral implicationsof their activities. These developments have given the question ofbusiness ethics a central place in organisational research. Much of thisattention has been directed at the large organisation, despite the factthat the majority of businesses are small firms.A significant amount of the research in the area of (...)
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  19. „Tot, Doktor, ich?! Würde das zu mir passen?“ Über den Anspruch auf ein nicht endendes Leben.Berendes Jochen - 2014 - In Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha & Constanze Scherz (eds.), Computertechnik und Sterbekultur. Münster, Deutschland: pp. 205-230.
    Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitrag bietet ein Panorama beispielhafter Ex-plikationen von Haltungen gegenüber dem Tod. Hierbei wird aufgewiesen, dass die bloße Bejahung des Todes unzureichend ist, wenn nicht zugleich die abträglichen und abgründigen Aspekte von Sterben und Tod wahrgenommen werden. Eine Abwägung der Effekte ist allerdings kaum durchführbar und das verbreitete Argument drohender Langeweile problematisch. Mit dem Hinweis auf Aristoteles und Kant werden Lektüremöglichkeiten aufgezeigt, die vertraute Topoi einer (...)
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  20.  5
    Georg Simmel: Philosophie des Geldes.Gerald Hartung & Tim-Florian Steinbach (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Georg Simmels philosophisches Werk steht quer zu etablierten Fachgrenzen. Das gilt auch für die "Philosophie des Geldes", in dem sein Interesse an unterschiedlichen Phänomenen des Sozial- und Kulturlebens – Freiheit, Weltanschauung, Gesellschaft, Politik, Religion, Kunst u.v.m – sich bereits abzeichnet, bevor es in den folgenden Jahren in Schriften zur Soziologie, Psychologie, Ästhetik, Kulturtheorie entfaltet wird. Schon der Titel einer "Philosophie des Geldes" ist ein Novum. Hier wird nämlich ein Bereich des sozialen Lebens, das wirtschaftliche Leben, zum Gegenstand der Analyse gemacht, (...)
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  21.  3
    Vom Schauen und Erschaffen, vom Nutzen und Entwerfen.Judith-Frederike Popp - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):28-42.
    Der Beitrag nimmt aktuelle Annäherungen und Überschneidungen zum Anlass, um das Verhältnis von Kunst und Design neu zu betrachten: In der Gegenüberstellung beider Formen ästhetischer Gemachtheit lässt sich ein besonderes Zusammenspiel von Produktion, Werk und Rezeption herausarbeiten. Dieses öffnet auch den Blick darauf, welche Form ästhetische Selbstvergegenwärtigung als emanzipatorische Praxis annehmen kann. Die Argumentation folgt zwei Überlegungen: Zum einen wird gezeigt, dass das Design seit längerem eine Entwicklung durchläuft, die seine Prägung von Prozessen menschlicher Lebensführung und Subjektivierung deutlich verstärkt. Dies (...)
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  22.  18
    Platon: Phaidon.Jörn Müller (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Platons „Phaidon“ stellt eindringlich dar, wie Sokrates angesichts des Todes seine philosophische Lebensführung und seine Überzeugung von der Unsterblichkeit der Seele rational rechtfertigt. Im Dialog wird nahezu das gesamte Spektrum platonischen Philosophierens entfaltet, das Psychologie, Naturphilosophie, Epistemologie, Ontologie, Metaphysik und Mythos miteinander verzahnt. Die existenziell-dramatische Gestalt und der argumentativ-philosophische Gehalt des Werks erfordern verschiedene Interpretationszugänge zur sachgerechten Erschließung des Textes. Der vorliegende Band liefert einen kooperativen Kommentar, in dem in komplementärer Weise philosophische, philologische und religionswissenschaftlich informierte Zugänge zum „Phaidon“ zu (...)
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  23.  21
    Aufklärung als praktische Philosophie: Werner Schneider zum 65. Geburtstag.Frank Grunert & Friedrich Vollhardt (eds.) - 1998 - Tübingen: De Gruyter.
    Die historische Aufklärung hat eine Reihe ihrer wichtigsten Leitgedanken im Feld der Praktischen Philosophie entwickelt. Aus der Orientierung an der Praxis erwuchsen Veränderungen, die das überkommene System der Wissenschaften und das Gefüge der gesellschaftlichen Institutionen ebenso betrafen wie die Formen der Kommunikation und nicht zuletzt die Regeln der individuellen Lebensführung. Der vorliegende Band versucht im Ausgang von Einzelanalysen und aus der Eigenperspektive der Epoche wichtige Grundzüge des denkgeschichtlichen und kulturellen Wandels zu beschreiben, um der Frage nach den Wirkungen der aufklärerischen (...)
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  24.  24
    Was heißt Kultur? Einige Anmerkungen und Perspektiven.Gottfried Küenzlen - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):351-365.
    Wir erleben gegenwärtig im intellektuellen Diskurs ebenso wie in der Alltagssprache eine geradezu inflationäre Verwendung des Begriffes Kultur. Wenn aber alles und jedes Kultur heißen kann, verlieren Begriff und Sache ihre diagnostische und analytische Kraft. Der Aufsatz versucht – unter Rückgriff auf das Werk Max Webers und auf die neuere philosophische Anthropologie – zu zeigen, daß Kultur eine anthropologisch begründete, gesellschaftliche Grundtatsache darstellt, ohne deren Macht weder die Lebensführung des Einzelnen möglich noch die Geschichte und Entwicklung von Völkern, Nationen und (...)
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  25.  8
    "Das Wunder des Verstehens": ein interdisziplinärer Blick auf ein "ausser-ordentliches" Phänomen.Hans-Ulrich Lessing & Kevin Liggieri (eds.) - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Verstehen ist nicht nur ein Grundbegriff menschlicher Lebensfuhrung und Lebenswelt, sondern besitzt auch in der Philosophie und den verschiedenen Wissenschaften eine zentrale Bedeutung. Die Frage nach der Moglichkeit von Verstehen ist dabei immer auch die Frage nach dem Subjekt und Objekt des Verstandnisses. Wer versteht wen oder was? Ist "Verstehen" also nur rationales Erfassen, Erkennen tieferer Einsichten und komplexerer Zusammenhange oder impliziert es mehr? Versteht man den Anderen, den Fremden, aber auch den Text wirklich so einfach? Und wenn ja, wie (...)
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  26.  7
    Mut - Gelassenheit - Weisheit: Impulse aus Philosophie und Theologie.Peter Reifenberg & Ralf Rothenbusch (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Angesichts von Zweifel und Verzweiflung, von Furcht und Angst - jeweils verstanden als existentielle Grundbefindlichkeiten des Menschen - werden Haltungen gelingenden Lebens gesucht. Die Ethik bietet Tugenden als Wege zu einer gelingenden Lebensfuhrung an. Die Beitrager dieses Buches suchen nach Entwurfen, die die Verbindung des Tugendgedankens mit dem naturlichen Glucksverlangen des Menschen zu ermoglichen helfen und erortern, welche Bedeutung dabei Mut, Gelassenheit und Weisheit zukommt. Dabei werden ideengeschichtliche Entwurfe in heutigen Problemkontexten auf ihre Gultigkeit hin gepruft. Mit Beitragen von Martin (...)
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  27.  2
    Reformierte Morallehren und deutsche Literatur von Jean Barbeyrac bis Christoph Martin Wieland.Sandra Richter - 2002 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Als "innerweltliche Askese" beschrieb Max Weber die reformierte Religion und Lebensführung. Für deutsche und "frankophone" Texte (Lehrbücher, Essays, Periodika, Reden/Rededramen, philosophische Romane) des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts zeigt diese vergleichende, literatur- und denkgeschichtliche Untersuchung, daß die Beschreibung Webers zwar zutrifft, aber zu kurz greift. Reformierte Morallehren stehen nicht nur am aufklärerischen (Wieder-)Beginn der deutschen Literatur, sondern prüfen die eigene Moral bereits "empirisch" und im Mittel der Literatur, um ihre Grenzen aufzuzeigen.
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  28.  6
    Drei Zeithorizonte des guten Lebens.Tobias Vogel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Dieser Aufsatz behandelt drei Zeithorizonte des guten Lebens, durch die die drei Zeitdimensionen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft lebensperspektivisch miteinander vermittelt werden. Erstens wird Lebenssinn von der Generationenfolge her begriffen. Zweitens wird der Prozess menschlicher Selbstverwirklichung im Fortschreiten durch den Zeitfluss der Lebensspanne untersucht. Drittens werden drei Arten von Glücksmomenten in der Gegenwart des Augenblicks verortet und in Bezug zu sinnorientierter Selbstverwirklichung gebracht. Es wird zudem erörtert, wie durch diese drei Zeithorizonte die Spannung zwischen aktiver Lebensführung und passiver (...)
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  29.  3
    Der Staat als Mittel zum Zweck: Fichte über Freiheit, Recht und Gesetz.Günter Zöller (ed.) - 2011 - Baden-Baden: Nomos.
    Im Zentrum der Reihe Staatsverstandnisse steht die Frage: Was lasst sich den Ideen fruherer und heutiger Staatsdenker fur ein zeitgemasses Verstandnis des Staates entnehmen? Das Staatsdenken von Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) mit seinem historischen Doppelfokus auf die Franzosische Revolution und das Kaiserreich Napoleons hat im 19. und 20. Jahrhundert auf ganz entgegengesetzte philosophische, politische und ideologische Lager gewirkt: vom Liberalismus uber den Sozialismus bis zum Nationalismus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts fasziniert an Fichtes Reflexion auf die Bedingungen, Moglichkeiten und Grenzen (...)
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  30. Parfits Reduktionismus und die Möglichkeit struktureller Einheit: Vorarbeiten zu einer aristotelischen Theorie personaler Identität.Sascha Settegast - 2018 - In Sebastian Gäb, Dominic Harion & Peter Welsen (eds.), Person und Identität. Regensburg: S. Roderer. pp. 109-170.
    In der Diskussion um personale Identität nehmen die einflussreichen Arbeiten Derek Parfits eine Sonderstellung ein, insofern Parfit nicht bestrebt ist, eines der gängigen Identitätskriterien zu verteidigen, sondern vielmehr behauptet, dass unsere alltäglichen wie philosophischen Vorstellungen von personaler Identität unrettbar inkohärent sind und deshalb aufgegeben werden sollten. In seinem Beitrag beleuchtet Sascha Settegast die verschiedenen Argumente, die Parfit für diese provokante These vorbringt, und unternimmt insbesondere den Versuch einer systematischen Dekonstruktion der wichtigsten Gedankenexperimente Parfits, die zeigen soll, dass sich diese Gedankenexperimente (...)
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  31.  14
    Die Ordnung der Ordnung: Das politische Philosophieren von Leo Strauss.Harald Bluhm - 2007 - Akademie Verlag.
    Weshalb konnte ein radikaler Kritiker der Moderne und bekennender Platoniker wie der jüdische Emigrant Leo Strauss (1899-1973) einer der einflussreichsten Theoretiker in der amerikanischen Politikwissenschaft werden? Was hält sein aus verwickelten Interpretationen von Klassikern der politischen Philosophie bestehendes OEuvre zusammen? - Von diesen beiden Problemen ausgehend, entwickelt Harald Bluhm eine werkgeschichtliche Gesamtdeutung von Strauss' politischem Philosophieren.Strauss' Denken, dessen Motive aus der Weimarer Zeit stammen, wird durch die Frage nach der besten Ordnung und der richtigen Lebensführung getragen, die er im Rekurs (...)
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  32.  8
    Die Ordnung der Ordnung: Das Politische Philosophieren von Leo Strauss.Harald Bluhm - 2002 - De Gruyter.
    Weshalb konnte ein radikaler Kritiker der Moderne und bekennender Platoniker wie der jüdische Emigrant Leo Strauss einer der einflussreichsten Theoretiker in der amerikanischen Politikwissenschaft werden? Was hält sein aus verwickelten Interpretationen von Klassikern der politischen Philosophie bestehendes Œuvre zusammen? – Von diesen beiden Problemen ausgehend, entwickelt Harald Bluhm eine werkgeschichtliche Gesamtdeutung von Strauss’ politischem Philosophieren. Strauss‘ Denken, dessen Motive aus der Weimarer Zeit stammen, wird durch die Frage nach der besten Ordnung und der richtigen Lebensführung getragen, die er im Rekurs (...)
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  33.  9
    Das Leben führen?: Lebensführung zwischen Technikphilosophie und Lebensphilosophie: für Günter Ropohl zum 75. Geburtstag.Günter Ropohl & Nicole C. Karafyllis (eds.) - 2014 - Berlin: Edition Sigma.
    Kann man das Leben führen? Die in diesem Band versammelten Beiträge stellen sich in kritischer Absicht dem modernen Konzept der »Lebensführung«, das die Technikphilosophie mit der Lebensphilosophie im frühen 20. Jahrhundert eng verbunden hat und teilweise bis heute verbindet. Auch relevante soziologische Positionen wurden in diesem Kontext entwickelt. Anhand zentraler Autoren wie Simmel, Bergson, Husserl, Heidegger, Blumenberg, Berdjajew, Reuleaux, von Uexküll, Plessner, Freyer, Jonas und Günter Ropohl (dem dieser Band aus Anlass seines 75. Geburtstags gewidmet ist) werden die Bezugnahmen zwischen (...)
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  34.  26
    Identität, Charakter und Ethik. Moralische Identität und Beweggründe zum Handeln.Vojko Strahovnik - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):67-77.
    In dem Artikel werden der Hintersinn, die Rolle sowie die Wichtigkeit der moralischen Identität für die Ethik und eine vortreffliche Lebensführung besprochen . Die moderne Gesellschaft ist eine Gesellschaft des ununterbrochenen Wandels und Ungewissheitsgefühls. Die Welt erscheint bruchstückhaft und diskontinuierlich. Es ist äußert prekär, in einer solchen Welt eine Daueridentität zu entfalten. In der Vergangenheit stand die Wahl des Lebensprojekts für eine Wahl aller Wahlen. In der flüssigen Modernität fungiert die Identität flexibel, in einem Zustand der Dauerumwandlung, in welchem das (...)
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  35.  8
    Präventionsentscheidungen: zur Geschichte und Ethik der Gesundheitsvorsorge im 21. Jahrhundert.Heiner Fangerau, Sebastian Kessler & Urban Wiesing (eds.) - 2017 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Kaum ein Thema scheint im privaten wie gesellschaftlichen Leben so umstritten zu sein wie die gesunde Lebensfuhrung - Pravention ist ein Kampfplatz von politischen Steuerungsinteressen, okonomischem Kalkul und weltanschaulichen Positionen. Durch die Aufarbeitung der soziohistorischen Entwicklung verschiedener Praventionsverstandnisse tragt dieser interdisziplinare Sammelband zu einem umfassenden Verstandnis von Gesundheitsfursorge und -vorsorge bei und lasst die politischen, soziologischen, rechtlichen und philosophischen Aspekte klar hervortreten.
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  36.  6
    Freiheit und Zwang: Studien zu ihrer Interdependenz von der Aufklärung bis zur Gegenwart.Daniel Fulda, Hartmut Rosa & Thoma Heinz (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    At first glance, freedom and coercion, or constraint, appear to be clearcut oppositions. However, in many contexts we find that the two are closely interwoven. Freedom and coercion then rather resemble a continuum: Without notice, elements of freedom resurface as forces of - or preconditions for - constraint and vice versa. Thus, sometimes the two mutually reinforce each other, while at other times they tend to undermine the other. This volume comprehensively explores the complex relationship between the elements and powers (...)
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  37.  2
    Das Wesen der Wirtschaft: und das Unwesen der Ökonomen.Günter Ropohl - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Niemand kann in modernen Gesellschaften leben, ohne auf vielfaltigste Weise an der Wirtschaft teilzunehmen. Doch gemessen an dieser universellen Bedeutung befasst sich die Philosophie heute vergleichsweise wenig mit der Wirtschaft, und wenn sie es tut, stehen oft Fragen der Wirtschafts- oder Unternehmensethik im Zentrum. Sie sollte aber viel weiter gehen - dafur pladiert Ropohl in diesem Buch - und vermeintliche Grundgewissheiten immer wieder in Frage stellen: Warum mussen Menschen fremdbestimmte Arbeit leisten, um das Geld fur ihre Lebensfuhrung zu erwerben? Wie (...)
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  38.  4
    Bleibt der Erde treu!: Nietzsches Hymnus auf das Leben.Reiner Ruffing - 2008 - Stuttgart: F. Steiner Verlag.
    Nietzsches Aufforderung Bleibt der Erde treu! aus dem Zarathustra wollte er als eine Art Arznei gegen den drohenden Werteverfall in Europa verstanden wissen. Wie ein Arzt die korperlichen, so versuchte Nietzsche die Ursachen fur die geistigen Leiden in unserer Kultur aufzuspuren. Uberdruss und Langeweile, obwohl es den meisten Menschen in der westlichen Zivilisation nicht schlecht gehe, kamen ihm wie ein Frevel am Sinn der Erde vor. Mit seiner dionysischen Philosophie glaubte Nietzsche das Grundproblem seines Lebens losen zu konnen: wie es (...)
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  39.  10
    Philosophie der Lebenskunst: eine Grundlegung.Wilhelm Schmid - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Aufgabe einer Philosophie ist es, die theoretische Elemente bereitzustellen, mit deren Hilfe ein Individuum sein Leben selbst gestalten kann. Das Buch beginnt mit einem Bild: Exkursion in die Philosophie (1959 Edward Hopper). Seine Forschungsreise führt zunächst in die Geschichte der Philosophie, um aufzuzeigen, wie tief die Frage der Lebenskunst in ihr verwurzelt ist, bevor sie im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts fast gänzlich außer Blick geriet. Mit Bezug auf die Herausforderungen der Gegenwart werden dann die Umrisse einer Philosophie der (...)
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  40.  4
    Zeitdimensionen des menschlichen Lebens.Holmer Steinfath & Anne Clausen - 2022 - Ethik in der Medizin 35 (1):7-22.
    Zusammenfassung Angesichts der zentralen Bedeutung, die die spezifische Zeitlichkeit unserer Existenz für Fragen der Lebensführung hat, liegt es auf der Hand, dass gerade auch im Bereich von Medizin und Medizinethik zeitliche Dimensionen eine wichtige Rolle spielen. Das Feld der dabei zu beachtenden temporalen Phänomene wird jedoch schnell unübersichtlich. Vor deren medizinethischer Bewertung erscheint deswegen eine philosophische Vorklärung relevanter Zeitunterscheidungen angezeigt. Eine solche Vorklärung nehmen wir in diesem Aufsatz in Angriff. Ziel ist die Entwicklung einer Matrix von temporalen Differenzierungen, die auch (...)
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  41.  3
    Lebensführung in der Moderne: Karl Jaspers und die Psychoanalyse.Matthias Bormuth - 2002 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: Karl Jaspers criticism on psychoanalysis forms the central point of the prize-winning treatise honoured by the University of Zurich. It conveys his arguments against Freuds thinking with regard to the history of ideas both within the context of Psychiatry around 1900 and the cultural criticism based on existential philosophy around 1930. From a sociological aspect, their interpretation draws upon Max Webers theory of modern times. By means of sources so far unpublished, the author looks into the matter of (...)
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  42.  15
    Werke des Philosophen von Sanssouci Œuvres du Philosophe de Sans-Souci.Vanessa de Senarclens & Jürgen Overhoff (eds.) - 2012 - Akademie Verlag.
    Die "Werke des Philosophen von Sanssouci / OEuvres du Philosophe de Sans-Souci" sind ein außergewöhnliches historisches Dokument und ein Manifest der praktischen Philosophie der Aufklärung. Sie beinhalten eine aufschlussreiche Auswahl von Gedichten aus der Feder Friedrichs des Großen, die er selbst nach sehr persönlichen Kriterien zusammenstellte und 1752 in einer winzigen Auflage drucken ließ. Diese Gedichtsammlung hatte von Anfang an einen sehr privaten und geheimnisvollen Charakter: Ein Philosoph auf dem Thron schreibt Gedichte! Fern von allen metaphysischen Entwürfen zielen die Verse (...)
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  43.  24
    Veritas-rectitudo-iustitia.Mechthild Dreyer - 1997 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 64 (1):67-85.
    ‘Was ist Wahrheit?’ — diese Frage des Pilatus bezeichnet eines der Grundprobleme menschlicher Existenz. Anders als das Tier ist der Mensch genötigt, sein Leben zu führen. Angesichts der Unwägbarkeiten, die seine Lebensführung bedrohen, hat er ein vitales Interesse daran, seinem Leben Sicherheit und Zuverlässigkeit zu geben, Gewissheiten zu finden, auf die er bauen kann. Das, was ihm bei seiner Suche nach Sicherheiten als fest und verbindlich aufscheint, das, was ihm Orientierung gibt, pflegt er mit dem Wort ‘wahr’ zu bezeichnen.
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  44.  11
    Studien zur Religionsphilosophie Immanuel Kants.Bernd Dörflinger - 2023 - De Gruyter.
    Für Kant spielt die Religion im Hinblick auf die moralische Lebensführung weder in geltungstheoretischer noch in motivationstheoretischer Hinsicht eine wesentliche Rolle. Deshalb ist er auch vom tendenziellen Ende der historischen Religionen überzeugt. Mit schonungsloser Kritik wendet sich Kant gegen den dogmatischen Bestand der Offenbarungsreligionen und gegen religiöse Praktiken, die er als „Afterdienst“ bzw. als „Wahnglauben“ brandmarkt. Aber schon die Zeitgenossen haben mit einiger Irritation zur Kenntnis genommen, dass Kant auf der anderen Seite den historischen Religionen für die Gegenwart noch die (...)
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  45.  17
    Macht Anti-Aging postmenopausale Schwangerschaften erstrebenswert(er)?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  46.  2
    Would postmenopausal pregnancies become more desirable with anti-aging medicine?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  47.  15
    Innenleben und Dialog.Eva-Maria Engelen - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (2):177-190.
    Diese Untersuchung wird von dem Gedanken geleitet, dass die Totalität menschlicher Selbstverhältnisse auf einen jeweils Anderen angewiesen ist, um sich entfalten und im Extremfall erhalten zu können. Dies gilt sogar mit Hinsicht auf das phänomenale Erleben. Dabei wird zum einen eruiert, wie sich anthropologische Grundkonstellationen mit ethisch relevanten Fragen der Lebensführung und Daseinsbewältigung verbinden, und zum anderen eine Technik der Lebensführung und der ethischen Vervollkommnung in den Blick genommen. Um den phänomenalen Gehalt menschlicher Selbstverhältnisse zu erfassen, werden insbesondere emotionale und (...)
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  48.  18
    Das gute Leben von Humes Seemann.Jan-Hendrik Heinrichs - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 99-122.
    Der Beitrag widmet sich der Frage, welche Rolle Ausstiegsmöglichkeiten für die Bedingungen gelungener Lebensführung spielen: Gehört die Möglichkeit zu Ablehnung und Ausstieg zu den Bestandteilen oder gar auf den sich auch der Ausstieg aus Gruppen zurückführen lässt. Verzicht auf Partizipation umfasst dabei sowohl den Ausstieg aus Praktiken, an denen man bereits teilnimmt – also Exit im engeren Sinne, als auch die Verweigerung des Einstieges in Praktiken, an denen Teilnahme erwartet wird oder nur möglich ist. Es ist also eine umfassendere Kategorie (...)
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  49.  58
    Ambivalenzen in der Klassifizierung von Behinderung: Anmerkungen zur Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation.Marianne Hirschberg - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):171-179.
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mai 2001 eine neue behinderungsspezifische Klassifikation verabschiedet, die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)". Mit der ICF wird der Anspruch erhoben, das medizinische und das soziale Modell von Behinderung in einem "biopsychosozialen Ansatz" zu integrieren. Im medizinischen Modell wird die individuelle gesundheitliche Schädigung als ursächlich für die Behinderung eines Menschen angesehen. Im sozialen Modell hingegen liegt der Fokus auf den soziokulturellen Umweltbedingungen, die einen geschädigten Menschen in seiner Lebensführung einschränken. Bei sorgfältiger Analyse weist (...)
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  50.  37
    Ambivalenzen in der Klassifizierung von Behinderung: Anmerkungen zur Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation.Marianne Hirschberg - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):171-179.
    ZusammenfassungDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mai 2001 eine neue behinderungsspezifische Klassifikation verabschiedet, die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)". Mit der ICF wird der Anspruch erhoben, das medizinische und das soziale Modell von Behinderung in einem "biopsychosozialen Ansatz" zu integrieren. Im medizinischen Modell wird die individuelle gesundheitliche Schädigung als ursächlich für die Behinderung eines Menschen angesehen. Im sozialen Modell hingegen liegt der Fokus auf den soziokulturellen Umweltbedingungen, die einen geschädigten Menschen in seiner Lebensführung einschränken. Bei sorgfältiger Analyse weist (...)
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