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  1.  36
    Narrative Identität bei Therapie mit „Hirnschrittmacher“: Zur Integration von Patienten-Selbstbeschreibungen in die ethische Bewertung der tiefen Hirnstimulation.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  2.  24
    Machine Learning Healthcare Applications (ML-HCAs) Are No Stand-Alone Systems but Part of an Ecosystem – A Broader Ethical and Health Technology Assessment Approach is Needed.Helene Gerhards, Karsten Weber, Uta Bittner & Heiner Fangerau - 2020 - American Journal of Bioethics 20 (11):46-48.
    ML-HCAs have the potential to significantly change an entire healthcare system. It is not even necessary to presume that this will be disruptive but sufficient to assume that the mere adaptation of...
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  3.  10
    Narrative identity and therapy with ‘brain pacemaker’.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  4.  11
    Is It All About Revising, Correcting, and Transferring Genes?Vasilija Rolfes, Uta Bittner, Heiner Fangerau & Karsten Weber - 2020 - American Journal of Bioethics 20 (8):30-32.
    Volume 20, Issue 8, August 2020, Page 30-32.
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  5.  13
    Vom Umgang mit Unzulänglichkeitserfahrungen. Die Enhancement-Problematik im Horizont des Weisheitsbegriffs.Uta Bittner, Boris Eßmann & Oliver Müller - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):101-120.
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  6.  12
    „Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  7.  79
    Diskurse über induzierte pluripotente Stammzellforschung und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung sozialkompatibler Lösungen – eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme.Vasilija Rolfes, Helene Gerhards, Janet Opper, Uta Bittner, Phillip H. Roth, Heiner Fangerau, Ulrich M. Gassner & Renate Martinsen - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 22 (1):65-86.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 22 Heft: 1 Seiten: 65-86.
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  8.  2
    Anne Reichold/Pascal Delhom (Hgg.), Normativität des Körpers.Uta Bittner & Franziska Krause - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (2):473-475.
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  9.  18
    A reply to karey Harwood.Uta Bittner - 2009 - Bioethics 23 (9):525-525.
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  10. Alex Voorhoeve, Conversations on Ethics.Uta Bittner & Tobias Eichinger - 2011 - Philosophisches Jahrbuch 118 (1):162.
     
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  11.  1
    Karl Gabriel/Willi Jäger/Gregor M. Hoff (Hgg.), Alter und Altern als Herausforderung.Uta Bittner & Kathrin Dengler - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (2):434-437.
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  12.  26
    Technisierung der Lebensführung. Zur ethischen Legitimität des Einfrierens von Eizellen bei gesunden Frauen als Instrument der Familienplanung.Uta Bittner & Oliver Müller - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):23-46.
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  13.  39
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  14.  17
    Memory enhancement. Who wants a memory without limits?Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  15.  17
    Macht Anti-Aging postmenopausale Schwangerschaften erstrebenswert(er)?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  16.  2
    Would postmenopausal pregnancies become more desirable with anti-aging medicine?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  17.  8
    Die biotechnische Selbstgestaltung des Menschen: Neuere Beiträge zur ethischen Debatte über das Enhancement.Boris Eßmann, Uta Bittner & Dominik Baltes - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (1):1.
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  18. Die biotechnische Selbstgestaltung des Menschen: Neuere Beitrage zur ethischen Debatte uber das Enhancement.Boris Esharpmann, Uta Bittner & Dominik Baltes - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (1):1 - 21.
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  19. Die biotechnische Selbstgestaltung des Menschen: Neuere Beiträge zur ethischen Debatte über das Enhancement.Boris Essmann, Uta Bittner & Dominik Baltes - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (1):1.
     
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  20.  11
    Zur Bedeutung von moralischen Intuitionen im (medizin-)ethischen Kontext.Elisabeth Gebhardt & Uta Bittner - 2012 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 56 (3):207-211.
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  21.  20
    ‚Gehirndoping‘ als legitimes Mittel zur Perfektionierung?Ilke Glockentöger, Uta Bittner & Heiner Fangerau - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):71-88.
    Im diachronen Vergleich kann über die Epochen hinweg eine Verschiebung der Gewichtung einzelner Aspekte von Optimierung, Selbstverbesserung oder der Idee eines ‚guten Lebens‘ identifiziert werden. Die analytischen Überlegungen zum Neuro- Enhancement machen deutlich, dass aufklärerische Ideale heute noch wirkmächtig bleiben. Vor allem zum Neuro-Enhancement analoge Leitmotive lassen sich - so die These des Beitrags - in den philanthropischen Theorien der Spätaufklärung finden. Und auch die dort angelegten Widersprüche und Ambivalenzen wirken in die heutigen Diskurse um das Neuro-Enhancement. Ziel dieses Beitrags (...)
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  22.  13
    Der Arzt in der Ästhetischen Chirurgie: Mediale Darstellung in Hinblick auf ethische Fragestellungen.Julia Inthorn & Uta Bittner - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 16 (1):65-88.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 16 Heft: 1 Seiten: 65-88.
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  23.  11
    Speaking About Enhancement—Methodological Issues and Historical Examples.Karsten Weber, Debora Frommeld, Helene Gerhards, Henriette Krug, Linda Ellen Kokott & Uta Bittner - 2020 - American Journal of Bioethics Neuroscience 11 (4):254-256.
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  24.  18
    Taking Patient Privacy and Autonomy More Seriously: Why an Orwellian Account Is Not Sufficient.Karsten Weber, Uta Bittner, Arne Manzeschke, Elisabeth Rother, Friedericke Quack, Kathrin Dengler & Heiner Fangerau - 2012 - American Journal of Bioethics 12 (9):51-53.
    The American Journal of Bioethics, Volume 12, Issue 9, Page 51-53, September 2012.
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  25.  52
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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