Results for 'Das Gute Leben'

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  1.  48
    Das ‚gute Leben‘ in der Bioethik [The “good life” in bioethics].Roland Kipke - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):115-128.
    Definition of the problem: Contemporary bioethics as an academic discipline mainly focuses on moral questions – according to its articulated self-concept and the explicit arguments in most areas of bioethical reflection. Concepts and theories of the good life are hardly considered. Arguments: In reality the ‘good life’ plays a much more important role than it is assumed, but mostly only in an implicit way. The article demonstrates this by referencing three selected fields of bioethical discussion. Hence the article argues that (...)
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  2.  4
    Das gute Leben und Armut.Michael Reder - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 237-243.
    Die philosophische Frage nach dem guten Leben spielt innerhalb eudämonistischer Ethiken eine zentrale Rolle. Ihren Ursprung hat sie in der Antike. Der Fokus der aristotelischen Frage nach dem guten Leben liegt z. B. auf den Einstellungen und Handlungen der einzelnen Menschen. Es geht ihm dabei um die Reflexion der Möglichkeiten des Individuums für ein gelungenes bzw. gutes Leben. Der tugendhaft handelnde Mensch strebt nach dem Guten und versucht, die Vielfalt von Erfahrungen angemessen mit Vernunft und Emotionalität auszugleichen, (...)
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  3.  3
    13 Das gute Leben, die menschliche Natur und das Transzendente.John Cottingham - 2013 - In Matthias Hoesch, Sebastian Muders & Markus Rüther (eds.), Glück - Werte - Sinn: Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. Boston: Walter de Gruyter. pp. 265-290.
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  4.  28
    Das „gute Leben" eine „abscheuliche Phrase" Welche Bedeutung hat die religiöse Ethik des jungen Rawls für dessen Politische Theorie?Jürgen Habermas - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (5):797-810.
    The philosophical substance of the senior thesis which the 21 years old John Rawls submitted to the Princeton Philosophy Department in 1942 consists in a religious ethics and its unfolding through communicatively mediated interaction. It already contains all the aspects essential for an egalitarian-universalistic deontology suitable for thematizing the absolute worth of the individual. The thesis shows that Rawls was not suppressing his religious socialization, but rather reworking it. We may now understand much better why Rawls was the first amongst (...)
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  5.  3
    7 Das gute Leben und das Leben, das gut genug ist.Peter Strasser - 2013 - In Matthias Hoesch, Sebastian Muders & Markus Rüther (eds.), Glück - Werte - Sinn: Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. Boston: Walter de Gruyter. pp. 127-142.
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  6.  44
    Das Gute Leben.Dagmar Fenner - 2007 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  7.  3
    Das gute Leben, das Gute leben.Bernhard Sill - 2017 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  8.  18
    Das gute Leben von Humes Seemann.Jan-Hendrik Heinrichs - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 99-122.
    Der Beitrag widmet sich der Frage, welche Rolle Ausstiegsmöglichkeiten für die Bedingungen gelungener Lebensführung spielen: Gehört die Möglichkeit zu Ablehnung und Ausstieg zu den Bestandteilen oder gar auf den sich auch der Ausstieg aus Gruppen zurückführen lässt. Verzicht auf Partizipation umfasst dabei sowohl den Ausstieg aus Praktiken, an denen man bereits teilnimmt – also Exit im engeren Sinne, als auch die Verweigerung des Einstieges in Praktiken, an denen Teilnahme erwartet wird oder nur möglich ist. Es ist also eine umfassendere Kategorie (...)
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  9.  10
    Einleitung: Zeit und das gute Leben.Anne Clausen & Mark Schweda - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Der vorliegende Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Zeit und gutem Leben. Er verfolgt das Ziel, die systematische Auseinandersetzung mit den Themen, Problemen und Fragestellungen voranzubringen, die das Verhältnis zwischen den zeitlichen Strukturen der menschlichen Existenz auf der einen und den Bedingungen guten, sowohl subjektiv erfüllten als auch objektiv gelingenden Lebens auf der anderen Seite betreffen. Die verschiedenen Beiträge spannen ein breites Spektrum theoretischer Ansätze, thematischer Ausrichtungen und praktischer Bezüge auf. Es reicht von der philosophischen Erörterung grundlegender Fragen (...)
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  10.  9
    Der Reichtum und das gute Leben: Eine evangelische Perspektive.Torsten Meireis - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (2):119-133.
    The essay deals with the Protestant approach towards the issue of wealth. While biblical statements tend to take a very critical stance towards riches and the rich, the protestant tradition and classical and contemporary imagery take a more favorable approach. For that reason, a closer look seems necessary. Three steps are taken. First of all, the concept of ›wealth‹ bears closer scrutiny. Secondly, the classical Protestant doctrine on wealth is given a short survey. Finally, the role of wealth in a (...)
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  11. Vernunft, Wissen und das Gute Leben. Aristoteles uber Willensschwache.Andreas Maier - 2008 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 33 (1):59-70.
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  12.  10
    Das gute Leben mit Platon und Aristoteles: Ursula Wolfs philosophische Aufsätze. [REVIEW]Christoph Horn - 2021 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (2):317-325.
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  13.  7
    Lust, Sprache und das gute Leben in Platons Philebos.José Antonio Giménez - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 14:233-241.
    Die Platonforschung hat sich immer wieder mit den interpretatorischen Schwierigkeiten des Philebos befasst. Wahrscheinlich besteht die ernsthafteste Schwierigkeit dieses Dialogs darin, die Vielfalt der Themen, die hier behandelt werden, miteinander zu verbinden. Im Philebos wird die Frage nach dem guten Leben als Hauptthema vorgestellt, aber im Laufe des Dialogs werden sowohl dialektische Überlegungen über das Problem des Einen und Vielen als auch eine Klassifikation der ontologischen Gattungen des Kosmos eingeführt. Angesichts dieser Situation haben sich viele Interpreten ausschließlich auf die (...)
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  14.  8
    5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik.Herlinde Pauer-Studer - 1996 - In Das Andere der Gerechtigkeit: Moraltheorie Im Kontext der Geschlechterdifferenz. De Gruyter. pp. 84-95.
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  15.  11
    Jugend, romantische Liebe und das gute Leben.Gottfried Schweiger - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):41-66.
    ZusammenfassungIn diesem Text werde ich zwei Thesen entfalten: Erstens, dass romantische Liebe Teil einer guten Jugend ist. Liebe als Teil einer guten Jugend hat mehrere Bestandteile: Jugendliche sollten romantische Liebe erleben können, wenn sie es wollen. Sie sollten das Wissen und die Fähigkeiten erlangen, romantische Liebe zu verstehen und adäquat mit den positiven Potentialen und auch den Risiken umgehen zu können. Jugendliche sollten lernen, die möglichen Enttäuschungen, die mit romantischer Liebe verbunden sein können, adäquat zu verarbeiten und darin gegebenenfalls Unterstützung (...)
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  16.  14
    Wolfgang Pleger: Das gute Leben.Rudolf Lüthe - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (1):71-74.
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  17.  8
    Einleitung: Neue Perspektiven auf das gute Leben.Matthias Hoesch, Markus Rüther & Sebastian Muders - 2013 - In Matthias Hoesch, Sebastian Muders & Markus Rüther (eds.), Glück - Werte - Sinn: Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. Boston: Walter de Gruyter. pp. 1-10.
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  18.  10
    Selbsttreue und Veränderung. Goethes Maxime über Polypragmosyne und das gute Leben.Christine Abbt - 2019 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 44 (2).
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  19. Gerechtigkeit, Rationalität, und das gute Leben[REVIEW]Dorothea Gädeke - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Literatur 2:20-27.
  20.  62
    Der Sinn des Lebens und das gute Leben.Roland Kipke - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (2):180-202.
    Definition of the problem: Contemporary bioethics as an academic discipline mainly focuses on moral questions – according to its articulated self-concept and the explicit arguments in most areas of bioethical reflection. Concepts and theories of the good life are hardly considered. Arguments: In reality the ‘good life’ plays a much more important role than it is assumed, but mostly only in an implicit way. The article demonstrates this by referencing three selected fields of bioethical discussion. Hence the article argues that (...)
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  21. Deweys Situation, gescheitertes Handeln, gelingendes Erkennen und das gute Leben.Helmut Pape - 2009 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 34 (3):2009.
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  22.  11
    Kommentar I zum Fall „Ablehnung eines Herzunterstützungssystems“: Behandlungsplanung, das gute Leben und die Frage nach der rechten Zeit.Lisa Nebel & Lena Stange - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):129-132.
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  23. Der Schutz der Natur und das gute Leben.Kirsten Meyer - 2002 - Philosophia Naturalis 39 (1):173-186.
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  24.  27
    Soziale Strukturen, generative Mechanismen und das gute Leben.Urs Lindner - 2014 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 1 (2):198-275.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 1 Heft: 2 Seiten: 198-275.
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  25. Linker Aristotelismus. Rez. zu:; Gerechtigkeit oder Das gute Leben.J. Schenuit & M. C. Nussbaum - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (6):1063-1068.
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  26.  10
    Moral Bricolage - über das Gute sprechen: Das paradoxe Drehmoment in der Frage nach dem guten Leben.Barbara Hobl - 2019 - transcript Verlag.
    Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. (...)
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  27.  36
    Review: Antike und moderne Ethik. Das gute Leben, die Tugend und die Natur des Menschen in der neueren ethischen Diskussion. [REVIEW]Kurt Bayertz - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (1):114 - 132.
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  28.  28
    Einleitung: Das Schöne, Wahre und Gute – Das sinnvolle Leben in der Diskussion.Michael Kühler, Sebastian Muders & Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):41-54.
    Die Kategorie des Sinns oder des Sinnvollen findet in der jüngeren Diskussion um die normative Theorie des guten Lebens erhöhte Aufmerksamkeit. Viele Autoren gehen mittlerweile davon aus, dass eine umfassende Bestimmung des guten Lebens nicht mehr ohne die Erwähnung und Erläuterung der Wertdimension des sinnvollen Lebens auskommt. Typischerweise wird dieses Syntagma so verstanden, dass damit ein Wertaspekt des Teil- oder Gesamtlebens eines Individuums gemeint ist, welches in einer bestimmten, von anderen Wertdimensionen des guten Lebens noch abzugrenzenden Hinsicht als lobenswert, bedeutsam (...)
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  29.  12
    Ein gutes Leben muss keine Geschichte erzählen.Anh Quan Nguyen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Philosoph:innen versuchen zunehmend zu erklären, warum die Struktur unseres Lebens normativ bedeutsam ist. Eine beliebte Erklärung, die von Dorsey (2015), Rosati (2013), Glasgow (2013), Kauppinnen (2012) und Velleman (1991) vertreten wird, ist die Narrativitäts-These: Was der Struktur unseres Lebens normative Bedeutung verleiht, sind die narrativen Relationen zwischen Lebensabschnitten, die verschiedene Teile des Lebens einer Person zu etwas Sinnhaftem verbinden. Sie fügen einem Leben einen Wert hinzu, der nicht auf momentanes Wohlbefinden reduziert werden kann. Da die narrative Lebensstruktur normative Bedeutung (...)
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  30. Das 'Gute' als ethische Norm in Antike und Christentum: Gut, Güter, Güterabwägung in philosophischen und christlichen Ethiken.Ruben Zimmermann - 2013 - In Friedrich Wilhelm Horn, Ulrich Volp, Ruben Zimmermann & Esther Verwold (eds.), Ethische Normen des frühen Christentums: Gut - Leben - Leib - Tugend. Mohr Siebeck.
     
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  31.  24
    Das Interesse der Vernunft und die Frage nach dem guten Leben.Jörg Disse - 2013 - In Matthias Hoesch Markus Rüth & Sebastian Muders (eds.), Glück – Werte – Sinn. Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. de Gruyter. pp. 243-262.
    In kritischer Anlehnung an die empirischen Kognitionspsychologie von K.E. Stanovich erweist sich das menschliche Verlangen wesentlich von drei übergeordenten Interessen geprägt: ein Interesse der Gene an der Replikation ihrer selbst, ein Interesse des Individuums am eigenen Glück, und ein Interesse der Vernunft, das auf die universale Verwirklichung des Guten um seiner selbst willen gerichtet ist. Je nachdem, von welchem Interesse sich der Mensch in seinem Leben leiten lässt, verleiht es seinem Verständnis vom guten Leben eine grundsätzlich andere Richtung. (...)
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  32.  34
    Das Leben als Ernstfall. Der individuelle Lebensvollzug im Horizont der verrinnenden Zeit.Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):233-262.
    Die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem guten Leben hängt unmittelbar mit dem Bewusstsein der Zeitlichkeit des individuellen Lebens zusammen. Mit dem Altern und Alter gehen jeweils paradigmatische Weisen menschlicher Zeiterfahrung einher, die einen besonderen Zugang zur Endlichkeit und Vergänglichkeit der Lebenszeit ermöglichen. Neben der Darstellung dieser Zeiterfahrungen werden gängige Bewältigungsstrategien eines Leidens an der verrinnenden sowie endlichen Zeit besprochen. Abschließend wird aufgezeigt, weshalb gerade die zeitliche Konstitution menschlichen Lebens von ethischer Relevanz für die Frage nach dem guten (...) sein kann. (shrink)
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  33.  12
    Pädagogik(en) des guten Lebens im Wandel der Zeit.Nazime Öztürk, Denis Francesconi & Evi Agostini - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In diesem Beitrag wird dem Zeitbezug von pädagogischen Konzeptionen des guten Lebens – im Spannungsfeld von Individualität und Sozialität, Pädagogik und Politik, Bestimmtheit und Unbestimmtheit – exemplarisch anhand pädagogischer Programmatiken einerseits und philosophischer Referenzen andererseits nachgegangen. Diese pädagogischen Deutungen und damit die Pädagogisierung des,guten‘ oder,richtigen‘ Lebens werden in einer bildungsphilosophischen Sichtweise und unter Bezug auf ihre deutschsprachigen Vertreter*innen einer eingehenden Betrachtung unterzogen: So scheint die Pädagogik in Theorie und Praxis einerseits auf eine klare normative Zielperspektive im Sinne einer Vorstellung vom (...)
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  34.  26
    Das (vermeintliche) Ungenügen des Hedonismus.Moritz Hildt - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (1):75-89.
    ZusammenfassungDer Hedonismus ist aus der gegenwärtigen Debatte um das gute Leben als ernstzunehmende Position nahezu verschwunden. Die dabei vorherrschende Kritiklinie wirft dem hedonistischen Ansatz ein systematisches Ungenügen vor: Er sei eine zu schlichte Theorie, um all das angemessen abbilden zu können, was ein menschliches Leben zu einem glücklich-gelungenen macht. In einer kritischen Auseinandersetzung mit zwei prominenten Fassungen dieser Kritiklinie – einerseits Carlyles Vorwurf, der Utilitarismus sei eine „Philosophie für Schweine“, und Mills Versuch einer Antwort darauf, andererseits Nozicks (...)
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  35.  4
    Adornos Antwort auf die Möglichkeit des guten Lebens unter modernen Bedingungen. 정진범 - 2015 - Cheolhak-Korean Journal of Philosophy 126:77.
    이 논문은 아도르노의 유명한 문장 “잘못된 삶 속에 올바른 삶은 없다”에 대한 체계적 해석을 통하여 이 문장으로 대변되는 아도르노 사유의 한 철학적 핵심을 밝히고자 한다. 현실에 대한 비관적이고 체념적인 단언으로 쉽게 오해되곤 하는 이 문장은 아도르노 철학 전체에 대한 체계적인 고려 속에서 신중히 검토될 필요가 있다. 그 속에서 비로소 아도르노 사유의 진정한 핵심이 드러날 수 있는데, 그 핵심이란 가장 근본적 층위에서 볼 때 아도르노의 사유는 현대의 잘못된 삶의 조건 속에서 어떻게 좋은 삶이 가능한가 하는 윤리학적 물음에 의해 주도되고 있다는 것이다. (...)
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  36.  39
    Sinn- eine dritte Dimension des guten Lebens?Christoph Halbig - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):55-78.
    Die These, dass neben dem Wohlergehen und der Moral der Sinn eine dritte, irreduzibel eigenständige und fundamentale Dimension des guten Lebens darstellt, hat im Zuge des erneuten Interesses an der Kategorie des Sinns breite Beachtung gefunden. Das Ziel dieses Beitrags besteht erstens darin zu erkunden, was diese These eigentlich beinhaltet. Bei näherer Prüfung zeigt sich nämlich, dass die These auch und gerade von ihren Vertretern bisher überwiegend durch Appelle an Intuitionen und durch Abgrenzung zu alternativen Positionen, aber eben nur unzureichend (...)
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  37.  5
    Der gute Weg des Handelns: Versuch einer Ethik für die heutige Zeit.Iso Kern - 2020 - Basel: Schwabe Verlag.
    Ethisch gutes Handeln ist tätige Liebe, die vom Gewissen geleitet wird - das ist die Einsicht dieses Ethikentwurfs. Worin ein solches Handeln besteht, wird in allen ethisch relevanten Beziehungen untersucht. Ausgangspunkt ist, im Geiste von Husserls Phänomenologie, das erfahrende, wertende und handelnde Subjekt: Die Frage nach dem ethisch guten Handeln wird zur Frage nach dem Selbstverständnis des Ichs und der Bedeutung, welche die Mitmenschen und die Umwelt für es haben. So zeigt der Autor, wie ein ethisch gutes und somit glückliches (...)
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  38.  80
    Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Immanuel Kant - 1785 - Stuttgart,: P. Reclam. Edited by Theodor Valentiner.
    In der 1785 veröffentlichten Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluß bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht auch zunächst nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, (...)
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  39.  8
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll (...)
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  40.  11
    Was ist das für den Menschen Gute? Menschliche Natur und Güterlehre / What is Good for a Human Being? Human Nature and Values.Jan Szaif & Matthias Lutz-Bachmann (eds.) - 2004 - Berlin, Germany: Walter de Gruyter.
    Die ethischen Herausforderungen der Gegenwart haben die Grenzen der gegenwärtig dominierenden Regel- und Prinzipienethik gezeigt, weshalb Ansätze zu einer Ethik der Tugenden und des guten Lebens international wieder an Bedeutung gewonnen haben. Dadurch erlebt auch die Frage eine Renaissance, welche Rolle der Reflexion auf die menschliche Natur für die Ethik zukommt. Der Band vereinigt unter diesen Themenstellungen philosophiehistorische Untersuchungen namhafter amerikanischer, britischer und deutscher Forscher zur antiken und mittelalterlichen Tugend- und Glücksethik mit Beiträgen zur zeitgenössischen Ethikdebatte.
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  41.  18
    Vom postmodernen Menschen und seiner schwierigen Suche nach dem guten Leben und dem guten Tod.Fabian Hutmacher - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):15-34.
    Als gutes Leben scheint in unseren westlichen, postmodernen Gesellschaften ein Leben zu gelten, das möglichst viele der vorhandenen Weltoptionen ausschöpft. Da durch die Veränderungsprozesse der vergangenen Jahre und Jahrzehnte eine unglaubliche Menge an Weltoptionen in unsere Reichweite gelangt ist, hat jedoch paradoxerweise der Ausschöpfungsgrad an Weltoptionen abgenommen. Das gute Leben wird damit zum prinzipiell unvollendeten und unvollendbaren Unterfangen. Aufgrund dieser Unerfüllbarkeit wendet sich das Ideal des guten Lebens schlussendlich gegen sich selbst: Der Versuch, ihm nachzujagen, führt (...)
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  42.  24
    Was Ist Das Für den Menschen Gute? / What is Good for a Human Being?: Menschliche Natur Und Güterlehre / Human Nature and Values.Matthias Lutz-Bachmann & Jan Szaif (eds.) - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die ethischen Herausforderungen der Gegenwart haben die Grenzen der gegenwärtig dominierenden Regel- und Prinzipienethik gezeigt, weshalb Ansätze zu einer Ethik der Tugenden und des guten Lebens international wieder an Bedeutung gewonnen haben. Dadurch erlebt auch die Frage eine Renaissance, welche Rolle der Reflexion auf die menschliche Natur für die Ethik zukommt. Der Band vereint philosophiehistorische Untersuchungen namhafter amerikanischer, britischer und deutscher Forscher zur antiken und mittelalterlichen Tugend- und Glücksethik mit Beiträgen zur zeitgenössischen Ethikdebatte.
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  43.  57
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant (...)
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  44.  21
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 Kant (...)
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  45.  7
    Das Alter bekämpfen oder akzeptieren?Nadine Mooren - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Im Rahmen der philosophischen und außerphilosophischen Beschäftigung mit der Frage nach dem guten Leben im Alter trifft man in der Regel auf einen von zwei Vorschlägen, wie am besten mit den Folgen des eigenen Alters umzugehen sei. Entweder wird dazu geraten, die Folgen des Alters so lange wie möglich zu bekämpfen oder dazu, sie zu akzeptieren. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, zu einem besseren Verständnis des guten Lebens im Alter beizutragen, indem diese beiden Vorschläge und die ihnen zugrundeliegenden (...)
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  46.  8
    Versöhnung und System: zu Grundmotiven von Hegels praktischer Philosophie.Erzsébet Rózsa - 2005 - München: Wilhelm Fink.
    >Versöhnung ist ein Begriff Hegels, dem er in seiner praktischen Philosophie einen besonderen Stellenwert eingeräumt hat. Die Versöhnung ist vor allem durch ihre politisch-affirmative bzw. spekulativ-systematische Bedeutung bekannt und verkannt worden. Und sie ist in der Tat in der Doppelperspektive von Hegels praktischer Philosophie auszulegen. Sie ist einerseits ein Strukturierungsprinzip, in dem die höchste spekulative Position, die Auflösung der Gegensätze zum Ausdruck gebracht wird. Wenn man aber nur diese Dimension der Versöhnung im Auge hat, läßt man Hegels Gedanken über die (...)
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  47. Fulfilled present and rhythm of life.Roland Kipke - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):23-42.
    Definition of the problem: The connection between time and the good life has already been worked out for a number of medical specialties and practices. However, what role does the temporality of the good life play for medicine as a whole? That is the central question of this article. Arguments: The good life is here understood as a meaningful life. Living meaningfully is only possible through present action. A fulfilled presence in this sense is therefore an essential aspect of the (...)
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  48.  13
    Perspektiven der Diskursethik.Niels Gottschalk-Mazouz (ed.) - 2004 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    More than 20 years ago, Jürgen Habermas and Karl-Otto Apel started the philosophical research program of Discourse Ethics. This led to a broad discussion about the correct justification and application of basic principles of Discourse Ethics, from which several comprehensive new conceptions emerged in recent years. The authors of this anthology discuss central problems of the previous designs in a constructive way, they carry out alternative designs and thus open up new perspectives for discourse ethics. Niels Gottschalk-Mazouz: Einleitung - William (...)
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  49.  22
    Lebensstandards im Kontext der Gerechtigkeitslehre.Thomas Pogge - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):2 - 24.
    Bei der moralischen Bewertung einer sozialen Ordnung ist der wohl wichtigste Gesichtspunkt ihre Gerechtigkeit, die davon abhängt, wie diese Ordnung sich im Vergleich zu anderen möglichen Organisationsformen auf die verschiedenen von ihr betroffenen Personen auswirkt. Ein Gerechtigkeitskriterium setzt also einen Maßstab des guten Lebens voraus, mithilfe dessen wir solche Auswirkungen sozialer Ordnungen auf verschiedene Personengruppen miteinander vergleichen können. Dieser Maßstab muß sowohl dem subjektiven als auch dem ethischen Wert menschlichen Lebens Rechnung tragen. Er muß berücksichtigen, auf welche Weisen soziale Institutionen (...)
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  50.  90
    Das Problem der Behindertenselektion bei der pränatalen Diagnostik und der Präimplantationsdiagnostik.Weyma Lübbe - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):203-220.
    Verstoßen pränatale und präimplantive Selektion von Behinderten gegen das Diskriminierungsverbot? Die Antwort wird meist von der Frage nach dem Status des Embryos abhängig gemacht: Ist der Embryo Träger der Menschenwürde und des Rechts auf Leben, dann könne eine Entscheidung der Mutter gegen das Kind (soweit sie überhaupt gerechtfertigt werden kann) dem Diskriminierungsvorwurf nur entgehen, wenn sie nicht spezifisch im Blick auf den Behindertenstatus des Embryos fällt. Der vorliegende Beitrag 1. setzt nicht voraus, dass der Embryo kein Träger der Menschenwürde (...)
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