Results for 'Arzt-Patienten-Verhältnis'

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  1.  5
    Strafrechtliche Konsequenzen von Ressourcen-knappheit und Ressourcenverteilung im Arzt-Patienten-Verhältnis.Brigitte Tag - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen Zwischen Wirtschaftlichkeit Und Menschlichkeit. List. pp. 10--201.
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  2.  11
    Patientenverfügungen: Balanceakt zwischen Autonomie und Fürsorge, Chance für das Arzt-Patienten-Verhältnis.Henriette Krug - 2006 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 50 (1):121-132.
    During the last two years several committees discussed the question of enlarging patients' autonomy in living wills. The problern is to tind a way to grant patients' wishes without violating the state's duty to preserve human life. One basic question in the debate is the meaning of human dignity. Deducing from the Christian image of man the author describes chances and Iimits of living wills and presents a way of handling them. In her opinion living wills represent a chance for (...)
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  3.  7
    Der Arzt gegenüber der Ganzheit des Patienten: mittragende Persönlichkeit oder Kurpfuscher der Seele?: eine Diskussion dieser Frage auf der Grundlage von Gedanken Karl Jaspers'.Matthias Koller - 1975 - Zürich: Juris-Verlag.
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  4.  3
    Ethik des Arztes, Ethik des Patienten, Ethik der Gesellschaft: Basis für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem.W. Janzarik, Hermes A. Kick, W. Schmitt & Dietrich von Engelhardt (eds.) - 2012 - Berlin: Lit.
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  5. Wem darf der Arzt Auskunft erteilen?―Zur «informationellen Selbstbestimmung» des Patienten. Kommentare.K. Schwemmle, E. Farthmann & A. Künschner - 1993 - Ethik in der Medizin 5 (1):42-48.
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  6.  17
    Das Bedürfnis nach Gesundheitsleistungen – eine Frage zur Verantwortung des Arztes und des Patienten.Gisela Fischer & P. G. Livio - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (3):181-188.
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  7. Patientenautonomie und Entscheider-Subjekt Von den Aufklärungspflichten des Arztes zu den Informations- und Entscheidungspflichten des Patienten.Silja Samerski - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (4):565-576.
     
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  8. Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und (...)
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  9.  10
    Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und (...)
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  10.  4
    Wie können Ärzte ethisch vertretbar Kostenerwägungen in ihren Behandlungsentscheidungen berücksichtigen? Ein Stufenmodell.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    ZusammenfassungTrotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. Vorgeschlagen (...)
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  11.  20
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. (...)
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  12.  14
    „Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. (...)
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  13.  9
    Polen als Patienten während der Ns-Zwangsarbeit.Katarzyna Woniak - 2020 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 37:51-66.
    In dem Artikel wird sich mit Patienten-Arzt-Verhältnis in Bezug auf polnische Zwangsarbeiter im Deutschen Reich befasst. Die Analyse der Dokumente aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges zeigte, dass dieses Verhältnis hauptsächlich von ideologischen und ökonomischen Faktoren geprägt war. Zudem waren daran mehrere Akteure beteiligt, die über unterschiedlich große Handlungsspielräume verfügten: Neben dem deutschen Arzt nahmen auch Arbeitgeber und Krankenkassen Einfluss auf den Umfang der medizinischen Versorgung polnischer Zwangsarbeiter. Anstatt sich an Prinzipien der ärztlichen Ethik zu (...)
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  14.  13
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen (PV) haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS)—einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten (LM) mehr sahen, (...)
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  15.  69
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie (...)
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  16.  5
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie (...)
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  17.  9
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Zusammenfassung. Bisher fehlen Studien zur Einstellung und Praxis von Ärzten zur Beihilfe zum Suizid (”physician assisted suicide”: PAS) bei schwerkranken schwulen AIDS-Patienten nach Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten (”highly active antiretroviral therapies”: HAART). Von August 1999 bis Februar 2000 wurde in den Großräumen San Francisco und New York eine nicht repräsentative Stichprobe von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsberufen (n=69) in semistrukturierten Interviews über ihre ethischen Bewertung des PAS bei AIDS-Patienten befragt. Die Mehrheit der Befragten kennt Gespräche über PAS (...)
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  18.  15
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Zusammenfassung. Bisher fehlen Studien zur Einstellung und Praxis von Ärzten zur Beihilfe zum Suizid (”physician assisted suicide”: PAS) bei schwerkranken schwulen AIDS-Patienten nach Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten (”highly active antiretroviral therapies”: HAART). Von August 1999 bis Februar 2000 wurde in den Großräumen San Francisco und New York eine nicht repräsentative Stichprobe von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsberufen (n=69) in semistrukturierten Interviews über ihre ethischen Bewertung des PAS bei AIDS-Patienten befragt. Die Mehrheit der Befragten kennt Gespräche über PAS (...)
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  19.  26
    Einleitung und Abbruch der künstlichen Ernährung beim einwilligungsunfähigen Patienten: Die österreichische Rechtslage.Christian Kopetzki - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):275-287.
    Eine juristische Diskussion über Einleitung und Abbruch der künstlichen Ernährung bei einwilligungsunfähigen Patienten ist in Österreich erst in Ansätzen auszumachen. Konsens zeichnet sich ab, eine Patientenvorausverfügung unter bestimmten Kriterien als verbindlich anzunehmen. Dann wäre auch eine antizipierte Verweigerung künstlicher Ernährung für die Ärzte rechtsverbindlich. Eine Übereinstimmung bezüglich der Akzeptanz einer „mutmaßlichen“ Verweigerung einer Behandlung (bzw. Ernährung) beim Nichteinwilligungsfähigen ist nicht zu erkennen. Die z. Z. herrschende Auffassung, dass die Ablehnung einer lebenserhaltenden Behandlung oder Ernährung durch einen gesetzlichen Vertreter grundsätzlich (...)
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  20.  11
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  21.  62
    Rechtliche Verbotsvorschläge der ärztlichen Unterstützung bei der Selbsttötung von schwerkranken Patienten: Kritische Überlegungen aus rechtlicher und ethischer Perspektive.Tanja Henking & Jochen Vollmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (2):121-134.
    ZusammenfassungIn der aktuellen ethischen Debatte über die ärztliche Unterstützung bei der Selbsttötung von schwerkranken Patienten werden von unterschiedlicher Seite strafrechtliche Verbote gefordert. Ging es zunächst in der politischen Debatte ausschließlich um das Verbot organisierter Formen der Beihilfe zur Selbsttötung, werden nunmehr einerseits auch weitergehende strafrechtliche Verbote bis hin zum Verbot jeder Form von Beihilfehandlungen wie andererseits die ausdrückliche Zulassung der Suizidbeihilfe durch Ärzte gefordert. Ausgehend vom Ansatz, ein Verbot der Suizidassistenz im Strafgesetzbuch aufzunehmen, zeigt der Artikel, dass die Straflosigkeit (...)
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  22.  25
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  23.  47
    Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten (...)
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  24.  40
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Definition of the problem: Attitudes and practice of doctors regarding physician-assisted suicide (PAS) in patients with AIDS became considerably more liberal over the last 15 years in large U.S. cities. However, it remains an open question how the highly active antiretroviral therapies (HAART) have influenced the situation since the late 1990s. Methods and results: In 1999/2000 a nonrepresentative sample of medical doctors, psychologists, social workers, nurses and other health care professionals (n=69) in San Francisco und New York gave semistructured interviews (...)
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  25.  24
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes. [REVIEW]Dr med Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    Bedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  26.  6
    Reading the Bible is a Gendered Act.Silvia Arzt - 2002 - Feminist Theology 10 (29):32-39.
    Reading is a creative activity. The reception of a biblical text depends upon the interpreting subject: his or her background, assumptions, experience, cognitive capabilities and — so this paper argues — upon the reader's gender. Two studies of the role of gender in children's reception of biblical texts are examined. The first, by Stuart Charmé, studies the role of gender in children's readings of the Genesis story of Adam and Eve. The second, by Silvia Arzt, studies the role of (...)
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  27. Kontroverse Hirntod und Schwangerschaft. Abschließende Pressemitteilung der Chirurgischen Klinik mit Poliklinik und des Institutes für Anästhesiologie der Universität Erlangen-Nürnberg.Die Behandelnden Ärzte - 1993 - Ethik in der Medizin 5:24-28.
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  28. The challenges of stakeholder participation: Agri-environmental policy.K. Arzt - 2005 - In Michael Getzner, Clive L. Spash & Sigrid Stagl (eds.), Alternatives for Environmental Valuation. Routledge. pp. 244--262.
     
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  29. Unus Mundus: Die Eine Welt.Thomas Arzt - 1994 - Philosophia Naturalis 31 (2):250-262.
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  30.  54
    Dealing with probabilities and confidence in medicine.Daniel Strech - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):103-113.
    „Früh entdecken, effizienter therapieren!“ — Die innereLogik des Früherkennungskonzeptes ist äußerst öffentlichkeitswirksam und wird von den unterschiedlichsten medizinischen und gesellschaftlichen Institutionen unterstützt. In dieser Arbeit werden die vorrangig medizin-ethischen und wissenschaftstheoretischen Bedingungen untersucht, die erfüllt sein müssten, damit sich die Theorie einer Krebsfrüherkennung zum Wohl des Patienten umsetzen lässt: Wer ist kompetent, den jeweils stochastisch zu interpretierenden Nutzen und Schaden adäquat gegeneinander abzuwägen? Was sind angemessene Evaluationsparameter? Gibt es Grenzen der Informationsvermittlung in einer partnerschaftlichen Arzt-Patienten-Beziehung? Vor dem (...)
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  31.  14
    Strain bursts in plastically deforming molybdenum micro- and nanopillars.M. Zaiser, J. Schwerdtfeger, A. S. Schneider, C. P. Frick, B. G. Clark, P. A. Gruber & E. Arzt - 2008 - Philosophical Magazine 88 (30-32):3861-3874.
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  32.  12
    Was unsere Welt im Innersten zusammenhält: Hans-Peter Dürr im Gespräch mit bedeutenden Vordenkern, Philosophen und Wissenschaftlern.H. -P. Dürr, Roland R. Ropers & Thomas Arzt (eds.) - 2012 - Berlin: Scorpio.
  33.  9
    Pipe-diffusion ripening of Si precipitates in Al-0.5%Cu-1%Si thin films.M. Legros *, B. Kaouache, P. Gergaud, O. Thomas, G. Dehm, T. J. Balk & E. Arzt - 2005 - Philosophical Magazine 85 (30):3541-3552.
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  34.  32
    Ethical aspects of interpreting in multilingual–intercultural physician–patient relationships.Ortrun Kliche, Sylvia Agbih, Ute Altanis-Protzer, Sabine Eulerich, Corinna Klingler, Gerald Neitzke, Tim Peters & Michael Coors - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (3):205-220.
    Die Notwendigkeit guter Arzt-Patienten-Kommunikation für eine angemessene Behandlung und für die Ausübung der Patientenselbstbestimmung ist bekannt. In interkulturell-mehrsprachigen Situationen, in denen ein kommunikationsintensiver Aushandlungsprozess besonders notwendig ist, erhält die Qualität der Verständigung besondere Bedeutung, so dass der Einsatz qualifizierter Dolmetschender hier ethisch geboten ist. Er stellt Ärzte und Ärztinnen, aber auch die Dolmetschenden vor besondere, ethisch zu reflektierende Herausforderungen. Sind zudem keine qualifizierten Dolmetschenden einsetzbar, müssen Ärzte und Ärztinnen in schwierigen ethischen Abwägungsprozessen eine Entscheidung über das weitere Vorgehen (...)
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  35.  23
    Wir müssen darüber reden.Prof Dr Reiner Anselm - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):191-200.
    In der gegenwärtigen Diskussion um Patientenverfügungen dominieren die Fragen nach deren Reichweite und Verbindlichkeit. Diese bilden, ebenso wie die Kontroverse um diese beiden Themen, die professionsspezifische Sichtweise von Ärzten und Juristen ab. Aus Patientenperspektive jedoch, so die Ergebnisse einer Studie mit 272 Tumorpatienten, stellt sich die Situation anders dar: Hier fungieren Patientenverfügungen vielmehr als Türöffner für eine intensivere Kommunikation mit Ärzten, aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst. Die Frage nach der Verbindlichkeit spielt demgegenüber nur eine nachgeordnete Rolle.
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  36. Medizin als Wissenschaft - eine wissenschaftstheoretische Analyse.Holger Lyre - 2018 - In Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.), Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen. Alber.
    Gegenstand dieses Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der Wissenschaftlichkeit der Medizin. Den Leitfaden der Analyse bildet dabei ein jüngerer Ansatz in der analytischen Wissenschaftstheorie, wonach Systematizität als zentrales Kriterium von Wissenschaft anzusehen ist (Hoyningen-Huene 2013). Ich werde im Detail zeigen, dass die Medizin dieses mehrdimensionale Kriterium insgesamt erfüllt, dass aus der Wissenschaftlichkeit der Medizin aber gleichwohl normative Konsequenzen folgen, die beispielsweise zur Abgrenzung von der Homöopathie und einer kritischen Bewertung des biopsychosozialen Modells führen. Zudem resultieren der Anwendungscharakter der Medizin und (...)
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  37.  24
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  38.  65
    How to deal with “cultural questions” in clinical ethics. The example of hymen reconstruction.Verina Wild - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):275-286.
    Dieser Beitrag diskutiert „kulturelle Fragen“ in klinischer Ethik am Beispiel der Hymenrekonstruktion. Zunächst werden drei grundsätzliche Argumente genannt: 1) Wenn „kultur-sensitive“ Themen in klinischer Ethik explizit als solche diskutiert werden, kann das zu einem essentialistischen Verständnis von Kultur beitragen. Stattdessen wird in diesem Beitrag für ein dynamisches Verständnis von Kultur argumentiert und für eine grundsätzlich kontextsensitive, pluralistische klinische Ethik. 2) Klinische Ethik fokussiert häufig auf die individuelle Arzt-Patienten-Beziehung. Public Health Ethik und Globale Bioethik sind dagegen eher mit den (...)
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  39.  11
    How to deal with “cultural questions” in clinical ethics. The example of hymen reconstruction.Verina Wild - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):275-286.
    Dieser Beitrag diskutiert „kulturelle Fragen“ in klinischer Ethik am Beispiel der Hymenrekonstruktion. Zunächst werden drei grundsätzliche Argumente genannt: 1) Wenn „kultur-sensitive“ Themen in klinischer Ethik explizit als solche diskutiert werden, kann das zu einem essentialistischen Verständnis von Kultur beitragen. Stattdessen wird in diesem Beitrag für ein dynamisches Verständnis von Kultur argumentiert und für eine grundsätzlich kontextsensitive, pluralistische klinische Ethik. 2) Klinische Ethik fokussiert häufig auf die individuelle Arzt-Patienten-Beziehung. Public Health Ethik und Globale Bioethik sind dagegen eher mit den (...)
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  40. Das "patiententestament" Und Der "stellvertreter In Gesundheitsangelegenheiten". Ein Vergleich Des Deutschen, Amerikanischen Und Japanischen Rechts.Erwin Bernat, Hans-Georg Koch & Alan Meisel - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article examines the legal status of living wills and health care proxies in Germany, the United States and Japan. The investigation begins with the question of what protection these three legal orders provide for the right to self-determination. Whereas in Germany and the United States, legislation and legal practice take the theory of informed consent very seriously, the doctor-patient relationship in Japan is much less oriented toward the idea of patient autonomy. This basic attitude is reflected in the legal (...)
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  41.  18
    Die neuen Werkzeuge zur Gewinnerzielung im Krankenhaus.Dipl-Ökonom Horst Imdahl - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):93-104.
    Die Einführung der kostenkalkulierten und landesweit einheitlich bepreisten DRGs hat die Möglichkeiten gewinnorientierter Krankenhausträger, ehemals kommunale, defizitäre Krankenhäuser in die Gewinnzone zu führen, erschwert. Diese reagieren darauf mit dem Einsatz bisher nicht gekannter Werkzeuge wie beispielsweise der Steuerung von Patientenströmen, Anreizsystemen, Gründung von Privatkliniken sowie erlösorientierten Therapien und Abrechnungen. Mittlerweile bedienen sich auch andere Trägergruppen dieser Instrumente, so dass sich die Frage stellt, ob angesichts der Wettbewerbssituation nicht gewinnorientierte Träger eines besonderen wirtschaftlichen Schutzes bedürfen, damit die bisher im Krankenhaus gültigen (...)
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  42.  53
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. (...)
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  43.  12
    Medizinethische Implikationen zukünftiger pharmakogenomischer Behandlungsstrategien.Thomas Meyer, Uwe Vinkemeier & Ulrich Meyer - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):3-10.
    Zusammenfassung. Gegenwärtige Fortschritte in den pharmakologischen Wissenschaften erlauben einen ersten Ausblick auf eine individuelle, genotyp-basierende Arzneimitteltherapie, durch die sich die Effektivität der Medikamentenbenutzung weiter verbessern ließe. Die genotypische Erfassung von genetischen Polymorphismen, die bei Medikamentenreaktionen beteiligt sind, verspricht die Arzneimitteltherapie grundlegend zu optimieren, wenn damit Patienten identifiziert werden, für die ein Medikament entweder nutzbringend und sicher angewandt oder aber aufgrund zu erwartender Nebenwirkungen nicht eingesetzt werden sollte. Die neuen pharmakogenomischen Behandlungsstrategien werfen komplexe ethische Fragestellungen auf, da durch ein genetisches (...)
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  44.  8
    Stellungnahme zur Etablierung der sekundären Forschungsnutzung von Behandlungsdaten in Deutschland. Ergebnisse des Verbundprojekts LinCDat: "Learning from Clinical Data. Ethical, Social and Legal Aspects".Martin Jungkunz, Anja Köngeter, Markus Spitz, Katja Mehlis, Kai Cornelius, Christoph Schickhardt & Eva C. Winkler - 2022 - Forum Marsilius Kolleg.
    Die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten hat großes Potenzial, biomedizinisches Wissen zu erweitern und die Patientenversorgung zu verbessern. Gleichzeitig sind für eine bessere Ausschöpfung dieses Potenzials diverse Herausforderungen zu bewältigen. Dies gilt insbesondere in Deutschland, wo im Vergleich zu anderen Ländern, wie z.B. Dänemark oder Finnland, die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten unterentwickelt ist. Die Intensivierung der Nutzung der Daten aus Diagnose und Therapie von Patienten und die Entwicklung der dafür notwendigen Strukturen in Deutschland ist ethisch und politisch geboten: für die (...)
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  45.  10
    Die Rolle des Controllings im Rahmen einer Organisationsethik des Krankenhauses.Heinz Naegler - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):549-571.
    Zusammenfassung Die Ergebnisse der auf der Makro- und auf der Meso-Ebene des Gesundheitssystems gefällten Entscheidungen ragen mitunter weit in die Bereiche der stationären Krankenversorgung hinein. Sie reiben sich dort mit den Bedürfnissen der Patienten und prägen die Bedingungen ärztlichen Handelns. Es ist nicht ausgeschlossen, dass angesichts des zunehmenden finanziellen Drucks die Bestandssicherungsinteressen des Krankenhauses die patientenbezogenen Entscheidungen der Ärzte zum Nachteil der Patienten und der Krankenhausmitarbeiter beeinflussen. Die Verantwortlichen in den Krankenhäusern müssen sich deshalb fragen, wie sie mit (...)
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  46.  13
    The role of controlling within the framework of organizational ethics in hospitals.Heinz Naegler - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):549-571.
    Die Ergebnisse der auf der Makro- und auf der Meso-Ebene des Gesundheitssystems gefällten Entscheidungen ragen mitunter weit in die Bereiche der stationären Krankenversorgung hinein. Sie reiben sich dort mit den Bedürfnissen der Patienten und prägen die Bedingungen ärztlichen Handelns. Es ist nicht ausgeschlossen, dass angesichts des zunehmenden finanziellen Drucks die Bestandssicherungsinteressen des Krankenhauses die patientenbezogenen Entscheidungen der Ärzte zum Nachteil der Patienten und der Krankenhausmitarbeiter beeinflussen. Die Verantwortlichen in den Krankenhäusern müssen sich deshalb fragen, wie sie mit diesem (...)
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  47.  26
    Influence of electronic medical records (EMR) on the physician–patient relationship: a systematic review of the medical and ethical implications.Felicitas Eckrich, Ines Baudendistel, Dominik Ose & Eva C. Winkler - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):295-310.
    ZusammenfassungIn einem Modellprojekt soll durch die Einführung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden, elektronischen Patientenakte nicht nur die Behandlungskontinuität verbessert, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dahingehend realisiert werden, dass jeder Patient zum Administrator einer Datencloud gemacht wird, die alle seine Gesundheitsdaten enthält. Eine systematische Literaturrecherche zum Thema „elektronische Patientenakten “ soll mögliche ethische Herausforderungen in Verbindung mit der oben genannten PEPA antizipieren. Von initial 2487 Publikationen wurden 51 Publikationen ausgewertet: 30 empirische Studien, 10 medizinethische Analysen und 11 Meinungspapiere. In den empirischen (...)
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  48.  24
    Vorausverfügte Therapieablehnungen in Situationen von Eigen- oder Fremdgefährdung. Ethische und rechtliche Überlegungen zur Umsetzung von Patientenverfügungen in der Psychiatrie.Jakov Gather, Tanja Henking, Georg Juckel & Jochen Vollmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (3):207-222.
    ZusammenfassungBei gerichtlich angeordneten Unterbringungen aufgrund von Eigen- oder Fremdgefährdung können Patientenverfügungen zu klinisch und ethisch schwierigen Situationen führen. Dies gilt vor allem dann, wenn darin medizinisch indizierte psychiatrische Behandlungsmaßnahmen abgelehnt werden. In solchen Situationen können Patienten zunächst weder aus dem psychiatrischen Krankenhaus entlassen noch psychiatrisch behandelt werden. Der vorliegende Beitrag erörtert ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit Therapieablehnungen durch Patientenverfügungen bei psychischen Erkrankungen aus interdisziplinärer Perspektive. Dabei werden die rechtlichen Grundlagen und Grenzen einer Patientenverfügung aufgezeigt. Mit Blick auf die klinische (...)
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  49.  23
    Evaluating the limits of therapy in doctor-patient-conversation.Stella Reiter-Theil - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (2):74-90.
    Definition of the problem: Doctor-patient-conversation is still a great challenge for doctors and patients despite intense discussion, legal normation, and multiple efforts. It seems to be particularly difficult in cases of telling the truth about diagnosis or prognosis which can be threatening to the patient.Method: It is shown by two case studies that the patient directs a specific need to the doctor which has been neglected in both the ethics discourse and in practical medicine: the need to evaluate the patient's (...)
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  50.  51
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    Ein gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was (...)
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