Switch to: References

Add citations

You must login to add citations.
  1. Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten Interviews zu folgenden Themen (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  • Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für den (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  • Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für den (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  • Ethical, psychological and social implications of brain-computer interface application in paralyzed patients.Femke Nijboer, Tamara Matuz, Andrea Kübler & Niels Birbaumer - forthcoming - Bioethics.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark