Results for 'Christian Denker'

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    Vom Geist des Bauches: Für Eine Philosophie der Verdauung.Christian W. Denker - 2015 - Transcript Verlag.
    Aktuelle Debatten um Food Ethics, Körperlichkeit und gutes Leben sind von Wechselspielen zwischen gastraler und gedanklicher Verdauung geprägt. Doch auch die Geschichte der abendländischen Philosophie ist von Fragen der Verdauung durchzogen. Die thematische Vielfalt ist hier enorm und erbitterter Meinungsstreit keine Seltenheit. Christian W. Denker greift charakteristische Motive dieser Ideengeschichte auf, etwa bei Pythagoras, Platon, Epikur, Philon, Montaigne, Diderot, Kant, Lichtenberg, Hegel, Nietzsche, Freud, Wittgenstein, Foucault, Searle und Derrida, und zeigt zum einen, wie sich die Bedeutung der Verdauung (...)
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  2. The Impact Of Aesthetic Imagination On Our Ethical Approach Towards Nature.Christian Denker - 2004 - Postgraduate Journal of Aesthetics 1 (2):51-58.
    Why is aesthetic experience of nature important in our everyday lives? This will be my main question. After defining the meaning of 'imagination' and 'aesthetic nature' in the context of Seel's thought, I will reflect on two aspects of this question. Firstly, I will focus on the function of imagination within our aesthetic experience of nature. Secondly, I will expose some ethical implications of the aesthetic approach to nature. My conclusion will emphasize the importance of aesthetic imagination for our personal (...)
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    Vom Geist des Bauches: Für Eine Philosophie der Verdauung.Christian W. Denker - 2015 - Transcript Verlag.
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  4. Tagungsbericht: „XXI. Deutscher Kongress für Philosophie 'Lebenswelt und Wissenschaft'“.Andreas Kaminski, Suzana Alpsancar, Christian Walter Denker, Andreas Hetzel & Marc Saborowski Maxine Rölli - 2008 - Journal Phänomenologie 30:79–86.
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  5. Kant, der Denker Und Erzieher in Verbindung Mit der Kant-Gesellschaft, Berlin.Christian Herrmann - 1924 - Deutsche Buch-Gemeinschaft.
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  6. Kant, der Denker Und Erzieher.Immanuel Kant & Christian Herrmann - 1924 - Deutsche Buch-Gemeinschaft.
     
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  7.  9
    Nietzsches Syphilis, und die der Anderen: eine Spurensuche.Christian Niemeyer - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die sogenannte Syphilisfrage ist von Beginn an ein Thema der Nietzscheforschung. Das vorliegende Buch versucht diese Frage zu beantworten, indem es sich auf eine aufwändige Spurensuche bis zurück zur Syphilis der Renaissance-Päpste begibt. Wie war in verschiedenen Zeiten der Umgang mit der Krankheit und der fortwährenden Furcht, infiziert zu sein? Mit welchen Subtexten bringen Dichter und Denker zur Zeit Nietzsches das Thema zur Sprache? Und wie gab Nietzsche selbst in seinen Werken und Briefen davon Kunde? Das Buch betrachtet Nietzsche (...)
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  8.  6
    Die nackte Wahrheit und ihre Schleier: Weisheit und Philosophie in Mittelalter und Früher Neuzeit - Studien zum Gedenken an Thomas Ricklin.Christian Kaiser, Leo Frank & Oliver Maximilian Schrader (eds.) - 2019 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Der Sammelband vereint Beitrage, die dem Andenken an den Philosophiehistoriker Thomas Ricklin gewidmet sind und an dessen Arbeit anschlieaen. Die Texte befassen sich mit der Erforschung der Philosophie- und Kulturgeschichte des Mittelalters, der Renaissance und der Fruhen Neuzeit und bieten ein Panorama der verschiedenen Dimensionen dessen, was Weisheit und Philosophie in diesen Epochen bedeuteten. Im Zentrum stehen Dante und Boccaccio, wobei insbesondere deren Lehre vom "Schleier" der poetischen Sprache, unter dem die Wahrheit verhullt sei, in einer Reihe von Studien untersucht (...)
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  9.  9
    Rechtsphilosophie zwischen Ost und West: eine vergleichende Analyse der frühen rechtsphilosophischen Gedanken von John C.H. Wu.Matthias Christian - 1988 - New York: Springer Verlag.
    "Rechtsphilosophie zwischen Ost und West" ist das erste Buch, das systematisch das frA1/4he Werk des bedeutenden chinesischen Rechtsgelehrten, Richters, Diplomaten und Schriftstellers John C.H. Wu (1899-1986) behandelt. Die Arbeit setzt sich in chronologischer Reihenfolge kritisch mit den VerAffentlichungen Wus im Zeitraum von 1921 bis 1936 auseinander. Wu, spAter Verfechter einer dynamischen Naturrechtslehre, versucht, die mehr pragmatisch-funktionale Rechtsauffassung der fA1/4hrenden amerikanischen Rechtsgelehrten mit dem von Kant geprAgten Denken R. Stammlers zu einer inneren Begegnung zu bringen. Gleichzeitig ist die Thematik chinesischen Rechtsdenkens (...)
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  10.  10
    Franciscus de Prato: Facetten seiner Philosophie im Blick auf Hervaeus Natalis und Wilhelm von Ockham.Christian Rode - 2004 - Stuttgart: Steiner.
    Franciscus de Prato hat sich immer wieder mit der Philosophie Ockhams auseinandergesetzt. Diese Arbeit zeigt auf, wie bedeutsam fur beide Philosophen die Sprachtheorie ist. Der Angelpunkt ist dabei die Annahme entweder eines Satzes im Geiste oder einer Proposition, die aus Dingen besteht. Diese Entscheidung wirkt sich dann auf verschiedenste Gebiete der Philosophie aus. Am Beispiel der Kategorienlehre wird dies deutlich: Kategorien sind Aussagbares. In Satzen aussagbar sind aber fur Ockham nur mentale Begriffe, keine Dinge. Also ist fur ihn die Kategorienordnung (...)
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  11.  5
    „Mathematik ist reine Wissenschaft, nichts anderes“. Max Bense zwischen Oswald Spengler und Heinrich Scholz.Andrea Albrecht, Christian Blohmann & Lutz Danneberg - 2019 - In Andrea Albrecht, Masetto Bonitz, Alexandra Skowronski & Claus Zittel (eds.), Max Bense: Werk - Kontext - Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 43-112.
    Wir rekonstruieren einen signifikanten Strang von Max Benses früher intellektueller Entwicklung über sein Verhältnis zu Oswald Spengler, David Hilbert und Heinrich Scholz. Nach einer kurzen Rekapitulation von Spenglers kulturrelativistischem Bild des Mathematischen folgen wir einigen Spuren der Spengler-Lektüre in Max Benses frühen Texten und zeigen, wie sich Bense unter dem Einfluss von Heinrich Scholz ab Ende der 1930er Jahre sukzessive von Spengler distanziert und schließlich ein Konzept ‚reiner Wissenschaft‘ ausbildet, wie es sich unter anderem in David Hilberts formalistischer Mathematik Ausdruck (...)
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  12.  8
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  13.  6
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  14.  8
    Christian von Ehrenfels als sozialer und politischer Denker und Visionär.Czesław Porębski - 2017 - In Jutta Valent & Ulf Höfer (eds.), Christian von Ehrenfels: Philosophie – Gestalttheorie – Kunst: Österreichische Ideengeschichte Im Fin de Siècle. De Gruyter. pp. 117-126.
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  15.  6
    Islamische Philosophie im Mittelalter: ein Handbuch.Heidrun Eichner, Matthias Perkams & Christian Schäfer (eds.) - 2013 - Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
    Das Handbuch der" Islamischen Philosophie im Mittelalter"präsentiert in einer umfassenden Gesamtdarstellung eine der faszinierendsten Epochen der Geschichte des Denkens. Renommierte internationale Fachleute führen sowohl in die Theorien und Argumente der bedeutendsten islamischen Philosophen als auch in ihre Biographien ein. Überblicksartikel leiten in die Geschichte der islamischen Philosophie, ihre historischen Rahmenbedingungen und den stets wechselnden Austausch mit anderen Wissensgebieten ein. So ermöglicht das Handbuch seinen Lesern, so bedeutende Denker wie Avicenna, Averroes und al-Farabi besser kennenzulernen und sie vor einem ganz (...)
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  16.  8
    Schleiermacher - Denker Für Die Zukunft des Christentums?Andreas Arndt & Kurt-Victor Selge (eds.) - 2011 - De Gruyter.
    This book explores the importance of Schleiermacher and his place in the history of the church, religion and Christianity. Was he a reformer of Christianity or merely a catalyst who stimulated a change in how the Church appeared and was perceived? Schleiermacher's importance for philosophy is also discussed. Were his views on preserving religion and the practice of faith in the Christian Church merely apologetic in nature, or did they have a reasonable in other words scientific, philosophical basis? These (...)
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  17.  19
    Christian August Crusius (1715-1775): Philosophy Between Reason and Revelation.Frank Grunert, Andree Hahmann & Gideon Stiening (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Der in Leipzig lehrende Philosoph und Theologe Christian August Crusius (1715-1775) ist bisher vorwiegend im Rahmen der Kant-Forschung berücksichtigt worden. Dabei war Crusius einer der ersten ernstzunehmenden Kritiker der Philosophie von Christian Wolff, der entscheidende Impulse von Christian Thomasius aufgriff, philosophisch vertiefte und bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts wirkungsvoll tradierte. Der Sammelband nimmt die unterschiedlichen Aspekte des philosophischen und theologischen Schaffens von Crusius in den Blick und rekonstruiert die eigenständige Kontur eines Denkers, der einerseits (...)
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  18.  8
    Der universale Leibniz: Denker, Forscher, Erfinder.Thomas A. C. Reydon, Helmut Heit & Paul Hoyningen-Huene (eds.) - 2009 - Stuttgart: Steiner.
    Fragt man heute Vertreter verschiedener Disziplinen nach der Bedeutung des Hannoveraner Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz, so hort man jeweils immer wieder: Leibniz hat Bedeutendes fur unser Fach geleistet. Leibniz beeindruckt nicht nur durch die Exzellenz seiner Leistung, sondern auch durch die Breite seiner Betatigungsfelder. Der aus einer Ringvorlesung an der Leibniz Universitat Hannover hervorgegangene Band fuhrt nun an die Vielfalt der von Leibniz ausgehenden der Leistungen und Anregungen heran. Insbesondere behandeln die Beitrage die Bedeutung von Leibniz fur die Geschichtswissenschaft, die (...)
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  19. Alles in Gott?: Zur Aktualität des Panentheismus Karl Christian Friedrich Krauses.Benedikt Paul Göcke - 2012 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
    Karl Christian Friedrich Krause war ein bemerkenswerter Denker des Deutschen Idealismus. Seine Schriften können ohne Zweifel mit denen Hegels, Schellings und Fichtes konkurrieren. Gerade im Bereich der theoretischen Philosophie bietet das Krausesche Œuvre eine Fundgrube an Einsichten und Argumenten, die der heutigen, oftmals betont postmodernen oder atheistischen Philosophie eine dringend benötigte Kontrastfolie sein können. Sinn und Zweck der Arbeit ist es, den Panentheismus Krauses zeitgemäß darzustellen und Brückenschläge zur heutigen religionsphilosophischen Debatte aufzuzeigen.
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  20.  8
    Wijsheid voor denkers: een inleiding tot de christelijke filosofie.Willem J. Ouweneel - 2016 - Soesterberg, Nederland: Uitgeverij Aspekt.
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  21.  4
    Die Metaphysik Karl Christian Friedrich Krauses in ihrem Verhältnis zu Religion, Ethik und Ästhetik.Stefan Gross - 2008 - New York, NY: Lang.
    Dem Autor geht es in erster Linie darum, einen in Deutschland weitgehend vergessenen Philosophen in den Mittelpunkt des Wissenschaftsdiskurses zu stellen. Der Thuringer Karl Christian Friedrich Krause, Schuler von Fichte und Schelling in Jena, entwickelte eine eigenstandige Philosophie, die sich einerseits der epochalen abendlandischen Geistestradition verpflichtet weiss, zugleich aber auch von der Kantischen Philosophie und ihrem kritischen Geist beeinflusst wurde. Krause ist einerseits Systemphilosoph, der immer wieder die Thematik des Absoluten oder Gottes in den Vordergrund stellt - in dieser (...)
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  22.  17
    L.J. du Plessis as denker oor staat en politiek.Pieter Jacobus Johannes Stephanus Potgieter - 1976 - Potchefstroom: Potchefstroomse Universiteit vir Christelike Hoër Onderwys.
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  23.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  24.  5
    Nietzsche vor dem Phänomen Pascal: Eine Beobachtung.Ulrich Willers - 2001 - Revista Portuguesa de Filosofia 57 (1):73 - 102.
    Having as starting point Nietzsche's controversy with Pascal, this paper intends to demonstrate to what extent, and by what means, he is involved in a constant debate with Christianity. As the previous research of the author has demonstrated, Nietzsche occupied himself all his life with the figure of Jesus, who never ceased both to fascinate and to irritate him. Pascal, on the other hand, took as central point of his reflection Jesus' salvific mediation. The confrontation of the two ways of (...)
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  25.  5
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  26.  11
    Sophisten in Hellenismus und Kaiserzeit: Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung.Beatrice Wyss, Rainer Hirsch-Luipold & Solmeng-Jonas Hirschi (eds.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Forschung gelaufig ist die Rede von einer ersten (5./4. Jh. v. Chr.) und der sog. Zweiten Sophistik (2. Jh. n. Chr). Aber auch die Literatur des Hellenismus und der fruhen Kaiserzeit kennt zahlreiche Sophisten. Der Sophist, verstanden als (schlechter) Lehrer und Redner, Gegenspieler des Philosophen oder Vertreter der griechischen Bildung, bildet deshalb den Dreh-und Angelpunkt der Beitrage, die Schlaglichter auf Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung werfen. Die Beitrage zeigen, wie pagane und judische Denker, Platoniker und Stoiker Bildung (...)
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  27.  3
    Verzameld werk.J. H. Gunning - 2012 - Zoetermeer: Uitgeverij Boekencentrum. Edited by Lieuwe Mietus, N. W. den Bok & J. Muis.
    deel I. 1856-1878 -- deel 2. 1879-1905 -- deel 3. 1856-1903 : over denkers en dichters.
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  28.  7
    Transzendentalphilosophie und Theologie bei Johann Gottlieb Fichte und Karl Rahner.Lambert Gruber - 1978 - Las Vegas: Lang.
    Karl Rahners philosophischer Denkweg ist massgeblich von Thomas von Aquin, Kant, Marechal und Heidegger markiert und lasst sich mit dem Begriff Transzendentalphilosophie charakterisieren. Die transzenden- tale Frage als epochale Frage neuzeitlicher Philosophie weist sich als eine Denkform in Rahners Theologie aus, die ihre Parallelen schon bei einem fast vergessenen Denker des Deutschen Idealismus hat: Johann Gottlieb Fichte. Der Verfasser belegt diese These exemplarisch am Beispiel der Gotteslehre.".
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  29. Normative Practical Reasoning.Christian Piller - 2001 - Aristotelian Society Supplementary Volume 75 (1):175 - 216.
    Practical reasoning is a process of reasoning that concludes in an intention. One example is reasoning from intending an end to intending what you believe is a necessary means: 'I will leave the next buoy to port; in order to do that I must tack; so I'll tack', where the first and third sentences express intentions and the second sentence a belief. This sort of practical reasoning is supported by a valid logical derivation, and therefore seems uncontrovertible. A more contentious (...)
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  30.  68
    Reductionism in the philosophy of science.Christian Sachse - 2007 - Frankfurt: Ontos.
    Contrary to a widespread belief, this book establishes that ontological and epistemological reductionism stand or fall together.
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  31. Leibniz and Wolff in the netherlands, the 18th-century dutch translations of their writings.M. R. Wielema - 1993 - Studia Leibnitiana 25 (1):55-69.
    Zwischen 1738 und 1745 erschien in Amsterdam eine von Johann Christoph von Sprögel und Adolph Friedrich Marci übersetzte achtzehnbändige Ausgabe der Lehrbücher der Mathematik und Philosophic von Christian Wolff. 1764 gab Johannes Petsch, einer der bedeutendsten Leibniz-Wolffianer in den Niederlanden, eine holländische Übersetzung der Essais de Théodicée von Leibniz heraus. Wie groß jedoch der Einfluß der beiden deutschen Denker auf die niederländische Philosophie gewesen ist, war bislang unklar. Der Aufsatz versucht zu zeigen, daß der Leibniz-Wolffianismus neben dem Neukantianismus (...)
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  32. Challenging the spacetime structuralist.Christian Wüthrich - 2009 - Philosophy of Science 76 (5):1039-1051.
    Structural realist interpretations of generally relativistic spacetimes have recently come to enjoy a remarkable degree of popularity among philosophers. I present a challenge to these structuralist interpretations that arises from considering cosmological models in general relativity. As a consequence of their high degree of spacetime symmetry, these models resist a structuralist interpretation. I then evaluate the various strategies available to the structuralist to react to this challenge. †To contact the author, please write to: Department of Philosophy, 9500 Gilman Drive, 0119, (...)
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  33.  44
    Reasoning from uncertain premises.Christian George - 1997 - Thinking and Reasoning 3 (3):161 – 189.
    Previous studies have shown that 1 participants are reluctant to accept a conclusion as certainly true when it is derived from a valid conditional argument that includes a doubtful premise, and 2 participants typically link the degree of uncertainty found in a given premise set to its conclusion. Two experiments were designed to further investigate these phenomena. Ninety adult participants in Experiment 1 were first asked to judge the validity of three conditional arguments Modus Ponens, Denial of the Antecedent, and (...)
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  34.  32
    The Growth of Multidisciplinarity in the Cognitive Science Society.Christian D. Schunn, Kevin Crowley & Takeshi Okada - 1998 - Cognitive Science 22 (1):107-130.
    In a case study of the growth of cognitive science, we analyzed the activities of the Cognitive Science Society with a particular emphasis on the multidisciplinary nature of the field. Analyses of departmental affiliations, training back‐grounds, research methodology, and paper citations suggest that the journal Cognitive Science and the Annual Meeting of the Cognitive Science Society are dominated by cognitive psychology and computer science, rather than being an equal division among the constituent disciplines of cognitive science. However, at many levels, (...)
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  35.  59
    What Becomes of a Causal Set?Christian Wüthrich & Craig Callender - 2016 - British Journal for the Philosophy of Science:axv040.
    Unlike the relativity theory it seeks to replace, causal set theory has been interpreted to leave space for a substantive, though perhaps ‘localized’, form of ‘becoming’. The possibility of fundamental becoming is nourished by the fact that the analogue of Stein’s theorem from special relativity does not hold in causal set theory. Despite this, we find that in many ways, the debate concerning becoming parallels the well-rehearsed lines it follows in the domain of relativity. We present, however, some new twists (...)
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  36. Motivational internalism.Christian Basil Miller - 2008 - Philosophical Studies 139 (2):233-255.
    Cases involving amoralists who no longer care about the institution of morality, together with cases of depression, listlessness, and exhaustion, have posed trouble in recent years for standard formulations of motivational internalism. In response, though, internalists have been willing to adopt narrower versions of the thesis which restrict it just to the motivational lives of those agents who are said to be in some way normal, practically rational, or virtuous. My goal in this paper is to offer a new set (...)
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  37. Drugs as instruments: A new framework for non-addictive psychoactive drug use.Christian P. Müller & Gunter Schumann - 2011 - Behavioral and Brain Sciences 34 (6):293-310.
    Most people who are regular consumers of psychoactive drugs are not drug addicts, nor will they ever become addicts. In neurobiological theories, non-addictive drug consumption is acknowledged only as a “necessary” prerequisite for addiction, but not as a stable and widespread behavior in its own right. This target article proposes a new neurobiological framework theory for non-addictive psychoactive drug consumption, introducing the concept of “drug instrumentalization.” Psychoactive drugs are consumed for their effects on mental states. Humans are able to learn (...)
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  38.  46
    A boost and bounce theory of temporal attention.Christian N. L. Olivers & Martijn Meeter - 2008 - Psychological Review 115 (4):836-863.
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  39.  18
    On a radical democratic theory of political protest: potentials and shortcomings.Christian Volk - 2021 - Critical Review of International Social and Political Philosophy 24 (4):437-459.
  40.  16
    On the corporate social responsibility perceptions of equity analysts.Christian Fieseler - 2011 - Business Ethics: A European Review 20 (2):131-147.
    The importance of communicating corporate social responsibility (CSR) not only to socially responsible investors but also to the mainstream of the financial community is gaining importance in a more competitive capital market environment. This article looks at how equity analysts at the German stock exchange in Frankfurt – individuals who are not particularly involved in socially responsible investment (SRI) research – perceive economic, legal, ethical and philanthropic responsibility strategies. The evidence obtained in our interviews suggests that responsibility issues are increasingly (...)
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  41.  36
    A unified analysis of conditionals as topics.Christian Ebert, Cornelia Ebert & Stefan Hinterwimmer - 2014 - Linguistics and Philosophy 37 (5):353-408.
    We bring out syntactic and semantic similarities of two types of conditionals with fronted antecedents [normal indicative conditionals and biscuit conditionals ] and two types of left dislocation constructions in German, which mark two types of topicality. On the basis of these similarities we argue that NCs and BCs are aboutness topics and relevance topics, respectively. Our analysis extends the approach to aboutness topicality of Endriss to relevance topics to derive the semantic and pragmatic contribution of left-dislocated DPs and applies (...)
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  42.  8
    Liebe, Freundschaft und Sexualität: Fragen und Antworten der Philosophie.Markus Tiedemann - 2014 - Hildesheim: G. Olms.
    "Das Buch ist gut zu lesen und als Urlaubslektüre zu empfehlen." (Sachverhalte 3/2015) "Der klare und sachlogisch überzeugende Argumentationsgang des vorliegenden Bands macht ihn, in Kombination mit einer sehr gelungenen, sprachlichen Gestaltung zu einem echten Lesevergnügen und kann für philosophische 'Einsteiger' zum Beginn einer philosophischen Liebesgeschichte werden. Für Lehrende der Philosophie an Schule und Hochschule ist Tiedemanns Band (…) Fundgrube sowie fachlich fundierter und didaktisch ausgezeichnet aufbereiteter Begleiter durch Unterricht und Seminar." (Mathias Balliet, ZDPE 1/2015) Liebe, Sexualität und Freundschaft gehören (...)
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  43.  47
    Content-Related and Attitude-Related Reasons for Preferences.Christian Piller - 2006 - Royal Institute of Philosophy Supplement 59:155-182.
    In the first section of this paper I draw, on a purely conceptual level, a distinction between two kinds of reasons: content-related and attitude-related reasons. The established view is that, in the case of the attitude of believing something, there are no attitude-related reasons. I look at some arguments intended to establish this claim in the second section with an eye to whether these argument could be generalized to cover the case of preferences as well. In the third section I (...)
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  44.  59
    Admissibility Troubles for Bayesian Direct Inference Principles.Christian Wallmann & James Hawthorne - 2020 - Erkenntnis 85 (4):957-993.
    Direct inferences identify certain probabilistic credences or confirmation-function-likelihoods with values of objective chances or relative frequencies. The best known version of a direct inference principle is David Lewis’s Principal Principle. Certain kinds of statements undermine direct inferences. Lewis calls such statements inadmissible. We show that on any Bayesian account of direct inference several kinds of intuitively innocent statements turn out to be inadmissible. This may pose a significant challenge to Bayesian accounts of direct inference. We suggest some ways in which (...)
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  45.  14
    Selbst bestimmen. Eine philosophische Untersuchung personaler Autonomie.Christian Seidel - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    What is it for a person to be autonomous? Starting with a philosophical puzzle about personal autonomy and by way of critically discussing contemporary accounts, this monograph argues that AUTONOMY is a thick normative concept – the concept of a certain kind of practical authority. It then develops a conception of autonomy which solves the puzzle and offers an adequate understanding of what it means to determine oneself.
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  46.  90
    Nietzsche's Will to Power: Biology, Naturalism, and Normativity.Christian J. Emden - 2016 - Journal of Nietzsche Studies 47 (1):30-60.
    There can be little doubt that the “will to power” remains one of Nietzsche’s most controversial philosophical concepts. Leaving aside its colorful and controversial political history in the first half of the twentieth century, the will to power poses considerable problems for any serious reconstruction of Nietzsche’s project. This is particularly the case for analytic reconstructions, which view Nietzsche’s philosophical naturalism largely through the lens of metaethical concerns that are themselves grounded in a psychological reading of will, affect, value, or (...)
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  47.  42
    Can the world be shown to be indeterministic after all?Christian Wuthrich - 2011 - In Claus Beisbart & Stephan Hartmann (eds.), Probabilities in Physics. Oxford, GB: Oxford University Press. pp. 365--389.
    This essay considers and evaluates recent results and arguments from classical chaotic systems theory and non-relativistic quantum mechanics that pertain to the question of whether our world is deterministic or indeterministic. While the classical results are inconclusive, quantum mechanics is often assumed to establish indeterminism insofar as the measurement process involves an ineliminable stochastic element, even though the dynamics between two measurements is considered fully deterministic. While this latter claim concerning the Schrödinger evolution must be qualified, the former fully depends (...)
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  48.  24
    Epistemic values in the Burgess Shale debate.Christian Baron - 2009 - Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences 40 (4):286-295.
  49. Gesammelte Werke.Christian Wolff - 1962 - New York: G. Olms. Edited by Jean Ecole.
     
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  50. Preliminary discourse on philosophy in general.Christian Wolff - 1963 - Indianapolis,: Bobbs-Merrill.
1 — 50 / 1000