Results for 'Arzt- Patient-Verhältnis'

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  1. Arzt-Patient-Verhältnis und Informiertes Einverständnis. Einführung.Georg Marckmann & Matthias Bormuth - forthcoming - Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch, Reclam, Stuttgart.
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  2.  14
    „Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre (...)
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  3.  6
    Ärztliche Ethik im 19. Jahrhundert: d. Wandel eth. Inhalte im med. Schrifttum: e. Beitr. zum Verständnis d. Arzt-Patient-Beziehung.Ulrich Brand - 1977 - Freiburg i. Br.: Schulz.
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  4.  25
    Ethische Implikationen der Ökonomisierung in der Medizin: Das Arzt-Patient-Verhältnis aus Sicht der doppelten Prinzipal-Agent-Theorie.Peter Sehröder, Andreas Langer, Alexander Brink & Johannes Eurich - 2003 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 47 (1):21-32.
    The health care sector is currently in a process of economization which, undoubtedly, has an impact on the relationship of physician and patient. In this article, elements of the new institutional economics are applied to the physician-patient-relationship in the sense of a descriptive heuristics. The authors find out that based on the principal-agent-theory paradoxical action settings ofthe physician can be located. 1t is necessary for policy makers involved in health care to consider these paradoxes. Furthermore, health literacy of (...)
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  5.  2
    Arzt und Patient: Erwartungen und Wirklichkeit.Josef Zander (ed.) - 1976 - Düsseldorf: Patmos-Verlag.
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  6.  47
    Der Arzt, Sein Patient Und Die Krankheit.Imre Löfter - 1959 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 11 (4):387-389.
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  7.  11
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  8.  25
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes.Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    ZusammenfassungBedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  9.  24
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes. [REVIEW]Dr med Henriette Krug - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    Bedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
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  10.  4
    Wie können Ärzte ethisch vertretbar Kostenerwägungen in ihren Behandlungsentscheidungen berücksichtigen? Ein Stufenmodell.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    ZusammenfassungTrotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. (...)
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  11.  7
    Der Arzt gegenüber der Ganzheit des Patienten: mittragende Persönlichkeit oder Kurpfuscher der Seele?: eine Diskussion dieser Frage auf der Grundlage von Gedanken Karl Jaspers'.Matthias Koller - 1975 - Zürich: Juris-Verlag.
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  12.  25
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    ZusammenfassungEin gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was (...)
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  13.  51
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    Ein gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was (...)
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  14.  3
    Ethik des Arztes, Ethik des Patienten, Ethik der Gesellschaft: Basis für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem.W. Janzarik, Hermes A. Kick, W. Schmitt & Dietrich von Engelhardt (eds.) - 2012 - Berlin: Lit.
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  15.  6
    Reading the Bible is a Gendered Act.Silvia Arzt - 2002 - Feminist Theology 10 (29):32-39.
    Reading is a creative activity. The reception of a biblical text depends upon the interpreting subject: his or her background, assumptions, experience, cognitive capabilities and — so this paper argues — upon the reader's gender. Two studies of the role of gender in children's reception of biblical texts are examined. The first, by Stuart Charmé, studies the role of gender in children's readings of the Genesis story of Adam and Eve. The second, by Silvia Arzt, studies the role of (...)
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  16.  25
    Between informed consent and denying information: patient information under economical constraints. An empirical approach.Ellen Kuhlmann - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (3):146-161.
    Definition of the problems: The physician-patient-relationship is influenced by economically driven decisions. This study explores the ethical consensus in explaining economical backgrounds of therapeutic and diagnostic interventions to patients, and the clinical practices of patient information.Method: A combination of questionnaire send to members of relevant health care organisations (n=132) and interviews with physicians working in different clinical resorts (n=15).Results and conclusion: In general there is a consensus in truth-telling about the economical background, however this ethical principle in many (...)
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  17. Kontroverse Hirntod und Schwangerschaft. Abschließende Pressemitteilung der Chirurgischen Klinik mit Poliklinik und des Institutes für Anästhesiologie der Universität Erlangen-Nürnberg.Die Behandelnden Ärzte - 1993 - Ethik in der Medizin 5:24-28.
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  18.  11
    Patientenverfügungen: Balanceakt zwischen Autonomie und Fürsorge, Chance für das Arzt-Patienten-Verhältnis.Henriette Krug - 2006 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 50 (1):121-132.
    During the last two years several committees discussed the question of enlarging patients' autonomy in living wills. The problern is to tind a way to grant patients' wishes without violating the state's duty to preserve human life. One basic question in the debate is the meaning of human dignity. Deducing from the Christian image of man the author describes chances and Iimits of living wills and presents a way of handling them. In her opinion living wills represent a chance for (...)
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  19. The challenges of stakeholder participation: Agri-environmental policy.K. Arzt - 2005 - In Michael Getzner, Clive L. Spash & Sigrid Stagl (eds.), Alternatives for Environmental Valuation. Routledge. pp. 244--262.
     
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  20. Unus Mundus: Die Eine Welt.Thomas Arzt - 1994 - Philosophia Naturalis 31 (2):250-262.
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  21.  41
    When it gets personal in “personalised medicine”: clinical researchers’ and patients’ perspectives on counseling and communication in an empirical–ethical comparison.Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    ZusammenfassungDas Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/forschern und Patienten und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppierungen dient (...)
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  22.  53
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre (...)
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  23.  26
    Perspectives of patients on advanced directives.Birgitt van Oorschot, Christopher Hausmann, Norbert Köhler, Karena Leppert, Susanne Schweitzer, Kerstin Steinbach & Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):112-122.
    ZusammenfassungIm Rahmen des Modellvorhabens „Patienten als Partner—Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen“ wurden zwischen März 2002 und August 2003 272 palliativ behandelte Tumorpatienten nach ihrer Einstellung zur Patientenverfügung und zur gewünschten Beteiligung an medizinischen Entscheidungen befragt. Von den Befragten kannten 30% Patientenverfügungen nicht, darunter signifikant mehr Befragte mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Es hatten bereits 11% eine Patientenverfügung abgeschlossen, 22% wollten wahrscheinlich eine abschließen, und 30% wollten keine abschließen. Es fand sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Abschluss einer Patientenverfügung (...)
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  24.  23
    Evaluating the limits of therapy in doctor-patient-conversation.Stella Reiter-Theil - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (2):74-90.
    Definition of the problem: Doctor-patient-conversation is still a great challenge for doctors and patients despite intense discussion, legal normation, and multiple efforts. It seems to be particularly difficult in cases of telling the truth about diagnosis or prognosis which can be threatening to the patient.Method: It is shown by two case studies that the patient directs a specific need to the doctor which has been neglected in both the ethics discourse and in practical medicine: the need to (...)
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  25.  35
    Relatives as standard surrogate decision-makers for incompetent patients.Stephan Sahm & Regina Will - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):7-20.
    ZusammenfassungIm Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Betreuungsrechts ist eine regelhafte Stellvertretung durch Angehörige für zur Entscheidung unfähige Patienten vorgesehen. Mithilfe eines strukturierten Fragebogens wurden die Einstellungen von Tumorpatienten, gesunden Kontrollpersonen, Pflegenden und Ärzten zur Präferenz der zu bevollmächtigenden Personen ermittelt. Nur 10–20% der Befragten haben eine Patientenverfügung verfasst. Als Entscheidungbefugte im Falle akuter Erkrankung werden Angehörige und Ärzte gemeinsam genannt. Als Gesundheitsbevollmächtigte werden Ehepartner/lebenspartner bevorzugt und nichtangehörige Personen nur von einer Minderheit genannt. Die grundsätzliche Bereitschaft, als Gesundheitsbevollmächtigte Verantwortung zu (...)
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  26.  26
    Influence of electronic medical records (EMR) on the physician–patient relationship: a systematic review of the medical and ethical implications.Felicitas Eckrich, Ines Baudendistel, Dominik Ose & Eva C. Winkler - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):295-310.
    ZusammenfassungIn einem Modellprojekt soll durch die Einführung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden, elektronischen Patientenakte nicht nur die Behandlungskontinuität verbessert, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dahingehend realisiert werden, dass jeder Patient zum Administrator einer Datencloud gemacht wird, die alle seine Gesundheitsdaten enthält. Eine systematische Literaturrecherche zum Thema „elektronische Patientenakten “ soll mögliche ethische Herausforderungen in Verbindung mit der oben genannten PEPA antizipieren. Von initial 2487 Publikationen wurden 51 Publikationen ausgewertet: 30 empirische Studien, 10 medizinethische Analysen und 11 Meinungspapiere. In den (...)
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  27.  19
    Is physician-assisted suicide justifiable when the patient is worried about being a burden to others?Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):193-205.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz adäquater palliativmedizinischer (...)
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  28.  20
    Is physician-assisted suicide justifiable when the patient is worried about being a burden to others?Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):10.1007/s00481-011-0148-6.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz adäquater palliativmedizinischer (...)
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  29.  66
    Personalised medicine in oncology: physicians’ perspectives concerning current developments in patient care.Sebastian Wäscher, Jan Schildmann, Caroline Brall & Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):205-214.
    Die öffentliche Diskussion um die „personalisierte Medizin“ legt nahe, dass mit diesem medizinischen Ansatz hohe Erwartungen an einen Beitrag zur klinischen Versorgung verbunden werden. Über die Wahrnehmungen und Bewertungen klinisch tätiger Ärzte ist jedoch wenig bekannt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie gibt einen Einblick bezüglich des Einflusses „personalisierter Medizin“ auf die klinische Praxis aus ärztlicher Perspektive. Die Ärzte im vorliegenden Sample nehmen „personalisierte Medizin“ zwar als einen medizinischen Fortschritt wahr, sehen allerdings keine grundsätzliche Veränderung der bisherigen medizinischen Praxis. Als zentrales Problem (...)
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  30.  32
    Ethical aspects of interpreting in multilingual–intercultural physician–patient relationships.Ortrun Kliche, Sylvia Agbih, Ute Altanis-Protzer, Sabine Eulerich, Corinna Klingler, Gerald Neitzke, Tim Peters & Michael Coors - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (3):205-220.
    Die Notwendigkeit guter Arzt-Patienten-Kommunikation für eine angemessene Behandlung und für die Ausübung der Patientenselbstbestimmung ist bekannt. In interkulturell-mehrsprachigen Situationen, in denen ein kommunikationsintensiver Aushandlungsprozess besonders notwendig ist, erhält die Qualität der Verständigung besondere Bedeutung, so dass der Einsatz qualifizierter Dolmetschender hier ethisch geboten ist. Er stellt Ärzte und Ärztinnen, aber auch die Dolmetschenden vor besondere, ethisch zu reflektierende Herausforderungen. Sind zudem keine qualifizierten Dolmetschenden einsetzbar, müssen Ärzte und Ärztinnen in schwierigen ethischen Abwägungsprozessen eine Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen. (...)
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  31.  38
    Natural will, coercion and recognition – ethical considerations regarding incompetent patients in psychiatric hospitals.Alexa Nossek, Jakov Gather & Jochen Vollmann - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):107-122.
    ZusammenfassungIn der neueren deutschen Rechtsprechung wurden die Anforderungen an die rechtliche Zulässigkeit von Zwangsbehandlungen verschärft und der Berücksichtigung des natürlichen Willens nicht selbstbestimmungsfähiger Patienten ein höherer Stellenwert eingeräumt. So ist der behandelnde Arzt etwa verpflichtet, einen letzten Versuch zu unternehmen, eine auf Vertrauen gegründete Zustimmung zu erhalten. In Anbetracht dessen, dass ein solches Gespräch im Kontext informellen Zwangs stattfindet, ergibt sich ein medizinethisches Dilemma: Entweder wird eine Zwangsbehandlung durchgeführt und somit direkter körperlicher Zwang angewendet, oder eine Zustimmung wird erzielt, (...)
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  32.  47
    Wenn es persönlich wird in der „personalisierten Medizin“: Aufklärung und Kommunikation aus klinischer Forscher- und Patientenperspektive im empirisch-ethischen Vergleich. [REVIEW]Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Prof Dr Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    Das Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/Forschern (n = 19) und Patienten (n = 28) und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen (n = 50) ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die (...)
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  33.  14
    Strain bursts in plastically deforming molybdenum micro- and nanopillars.M. Zaiser, J. Schwerdtfeger, A. S. Schneider, C. P. Frick, B. G. Clark, P. A. Gruber & E. Arzt - 2008 - Philosophical Magazine 88 (30-32):3861-3874.
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  34. Timothy F. Murphy.A. Patient'S. Right To Know - 1994 - Journal of Medicine and Philosophy 19 (4-6):553-569.
     
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  35.  14
    trotz schlechter Prognose?Ein Patient - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):53.
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  36.  12
    Was unsere Welt im Innersten zusammenhält: Hans-Peter Dürr im Gespräch mit bedeutenden Vordenkern, Philosophen und Wissenschaftlern.H. -P. Dürr, Roland R. Ropers & Thomas Arzt (eds.) - 2012 - Berlin: Scorpio.
  37.  9
    Pipe-diffusion ripening of Si precipitates in Al-0.5%Cu-1%Si thin films.M. Legros *, B. Kaouache, P. Gergaud, O. Thomas, G. Dehm, T. J. Balk & E. Arzt - 2005 - Philosophical Magazine 85 (30):3541-3552.
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  38. Subject Index to Volume 29.Teen Smokers, Adolescent Patient Confidentiality & Whom Are We Kidding - 2001 - Substance 125 (131):279.
     
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  39.  16
    Der demonstrierte Wahnsinn – Die Klinik als Bühne.Rainer Herrn & Alexander Friedland - 2014 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 37 (4):309-331.
    Performing Madness: The Clinic as Stage. In the second half of the nineteenth century, clinical demonstrations became the dominant teaching method in psychiatry, playing a key role in medical‐professional disputes, as well. This paper traces this widely used though historiographically neglected practice of knowledge implementation and mediation, as demonstrated in the psychiatric clinic of the Berlin Charité (Psychiatrische und Nervenklinik der Berliner Charité) from 1881 to 1927. Documentation of this practice, found within individual medical records, forms the basis of this (...)
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  40. Short literature notices.Doctor–Patient Talk - 1999 - Medicine, Health Care and Philosophy 2:55-67.
     
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  41.  7
    Im Spannungsfeld zwischen Informed Consent und konfliktvermeidender Fehlinformation: Patientenaufklärung unter ökonomischen Zwängen. Ergebnisse einer empirischen Studie.Ellen Kuhlmann - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (3):146-161.
    Zusammenfassung. Das Arzt-Patient-Verhältnis wird zunehmend von ökonomischen Interessen überlagert. Diese explorative Studie fragt nach konsensfähigen Lösungsstrategien für die Vermittlung dieser ökonomischen Hintergründe an Patienten und nach der ärztlichen Aufklärungspraxis im klinischen Alltag. Methodisch wird eine Kombination aus einer Fragebogenstudie mit Vertretern relevanter Organisationen im Gesundheitswesen (n=132) und Interviews mit Ärztinnen und Ärzten aus unterschiedlichen klinischen Bereichen (n=15) gewählt. Ergebnisse: Trotz einer mehrheitlichen Präferenz für die wahrheitsgemäße Aufklärung über ökonomische Aspekte erfährt dieses Prinzip vielfältige Relativierungen. In der klinischen (...)
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  42.  29
    Kann Autonomie „fremdvertreten” werden?: Philosophische, medizinische und juristische Überlegungen zur Einstellung lebenserhaltender Therapie bei Schwerstkranken unter Wahrung der Autonomie der Betroffenen.Charly Gaul - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):160-169.
    Zusammenfassung. Im Wandel vom paternalistischen zum partnerschaftlichen Arzt-Patient-Verhältnis werden auch Konfliktsituationen am Ende des Lebens aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Der Fortschritt der Intensivmedizin und die zunehmende Zahl chronisch Kranker schaffen hier neue ethische Probleme. Am Fall eines Patienten, der an einer Amyotrophen Lateralsklerose litt, wird der Autonomiekonflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung verdeutlicht. Juristische, medizinische und ethische Argumente werden fallbezogen dargestellt und der Stellenwert von Patientenverfügungen und das derzeitige deutsche Betreuungsrecht diskutiert.
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  43.  3
    Ärztliches Ethos: Technikbewältigung in der modernen Medizin?Karl Hunstorfer - 2007 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Dieses Buch setzt sich mit dem Schlagwort des Arztlichen Ethos auseinander. Die moderne High-Tech-Medizin bietet dem arztlichen Handeln Moglichkeiten zur Lebensrettung, wie Heilung und Linderung von schweren Erkrankungen, die es in der Medizingeschichte vorher nicht gab. Diese positive Seite der heutigen westlichen Medizin, auf der Grundlage der Naturwissenschaften beruhend, fuhrt das arztliche Handeln andererseits in Grenzgebiete menschlichen Daseins, in denen die angewandte Technik zur Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser technischen Anwendungsmoglichkeiten fuhrt. Medizintechnisches Konnen reichen aus der Sicht und Erfahrung der (...)
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  44.  40
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Definition of the problem: Attitudes and practice of doctors regarding physician-assisted suicide (PAS) in patients with AIDS became considerably more liberal over the last 15 years in large U.S. cities. However, it remains an open question how the highly active antiretroviral therapies (HAART) have influenced the situation since the late 1990s. Methods and results: In 1999/2000 a nonrepresentative sample of medical doctors, psychologists, social workers, nurses and other health care professionals (n=69) in San Francisco und New York gave semistructured interviews (...)
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  45.  23
    Is the institutionalization and legalization of assistance to suicide dangerous? A critical analysis of counterarguments.Dagmar Fenner - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):200-214.
    Der Beitrag befasst sich mit den Chancen und Risiken einer allfälligen gesetzlichen Legalisierung der Suizidbeihilfe. Die Argumente, die gegen eine solche Legalisierung sprechen, werden zu drei thematischen Gruppen zusammengefasst und erörtert: „Slippery-Slope“-Argumente, Argumente vom „moralischen Druck“, und die Furcht vor einer „Entsolidarisierung der Gesellschaft“ sowie die „Gefährdung des Arzt-Patient-Verhältnisses“. Diese Gegenargumente erweisen sich als nicht zwingend, sofern Kriterien und Richtlinien für eine legitime Form der Suizidbeihilfe entwickelt und staatlich kontrolliert werden könnten.
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  46.  49
    How can physicians make cost-conscious treatment decisions in an ethically justified manner? A stepwise model.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    Trotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. (...)
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  47.  9
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Zusammenfassung. Bisher fehlen Studien zur Einstellung und Praxis von Ärzten zur Beihilfe zum Suizid (”physician assisted suicide”: PAS) bei schwerkranken schwulen AIDS-Patienten nach Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten (”highly active antiretroviral therapies”: HAART). Von August 1999 bis Februar 2000 wurde in den Großräumen San Francisco und New York eine nicht repräsentative Stichprobe von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsberufen (n=69) in semistrukturierten Interviews über ihre ethischen Bewertung des PAS bei AIDS-Patienten befragt. Die Mehrheit der Befragten kennt Gespräche über PAS aus der (...)
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  48.  15
    Ärztliche Beihilfe zum Suizid bei AIDS-Patienten in den USA : Eine qualitative Interview-Studie über professionelle Ethik und Praxis im Wandel.Jochen Vollmann - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):270-286.
    Zusammenfassung. Bisher fehlen Studien zur Einstellung und Praxis von Ärzten zur Beihilfe zum Suizid (”physician assisted suicide”: PAS) bei schwerkranken schwulen AIDS-Patienten nach Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten (”highly active antiretroviral therapies”: HAART). Von August 1999 bis Februar 2000 wurde in den Großräumen San Francisco und New York eine nicht repräsentative Stichprobe von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsberufen (n=69) in semistrukturierten Interviews über ihre ethischen Bewertung des PAS bei AIDS-Patienten befragt. Die Mehrheit der Befragten kennt Gespräche über PAS aus der (...)
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  49.  17
    Kann Autonomie „fremdvertreten” werden?: Philosophische, medizinische und juristische Überlegungen zur Einstellung lebenserhaltender Therapie bei Schwerstkranken unter Wahrung der Autonomie der Betroffenen.Charly Gaul - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):160-169.
    Zusammenfassung. Im Wandel vom paternalistischen zum partnerschaftlichen Arzt-Patient-Verhältnis werden auch Konfliktsituationen am Ende des Lebens aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Der Fortschritt der Intensivmedizin und die zunehmende Zahl chronisch Kranker schaffen hier neue ethische Probleme. Am Fall eines Patienten, der an einer Amyotrophen Lateralsklerose litt, wird der Autonomiekonflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung verdeutlicht. Juristische, medizinische und ethische Argumente werden fallbezogen dargestellt und der Stellenwert von Patientenverfügungen und das derzeitige deutsche Betreuungsrecht diskutiert.
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  50.  31
    Shared decision making in rare diseases.Franziska Krause - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):131-141.
    ZusammenfassungSeltene Erkrankungen stellen in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem dar. Am deutlichsten wird dies in der Frage, wie Menschen mit einer seltenen Erkrankung eine gute Versorgung und der Zugang zu Forschung vor dem Hintergrund der niedrigen Prävalenz der meisten seltenen Erkrankungen ermöglicht werden kann. Auch auf der Ebene der Arzt-Patient-Beziehung weist der Umgang mit Menschen mit einer seltenen Erkrankung Besonderheiten auf, die es vor allem beim Shared Decision Making zu berücksichtigen gilt. An zwei aktuellen Beispielen, der (...)
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