Results for 'Überlegung'

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  1. Überlegung zur Datierung und Lokalisierung der Innsbrucker Artukiden-Schale.Oluş Arik & Neslihan Asutay-Effenberger - 2009 - Byzantion 79:37-47.
    The so-called Artukid bowl is the only enameled object which includes both an Arabic and a Persian inscription. According to the Arabic inscription the Artukid ruler Rukn ed Devle Davud was the owner of this object. Although its provenance is still unclear, the technique and material show similarities to several Byzantine examples. For this reason the bowl has been interpreted as a royal gift from Constantinople to the Artukid ruler. It has also been attributed to Georgia or to Mesopotamia. The (...)
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  2. Vergebung für die Täter? Überlegung zur intersubjektiven Dimension des eschatologischen Gerichts.Philipp Höfele - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):242.
    Eine Theologie, die angesichts der Gräuel von Auschwitz die Hoffnung auf eine Versöhnung für alle offenhalten will, muss um der Gerechtigkeit willen eine intersubjektive Dimension des eschatologischen Gerichts annehmen, bei welchem die Klagen der Opfer eine Stimme erhalten, ohne dass zugleich Gott als Schöpfer des Ganzen anzuklagen wäre. Denn derart würde man vorschnell die Verantwortlichkeit der Täter für die von ihnen begangenen Gräueltaten auf eine höhere Instanz abwälzen. Die Frage nach der Möglichkeit eines zwischenmenschlichen Verzeihens von Unverzeihbarem, wie sie von (...)
     
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  3. Motivierende Gründe und praktische Überlegung Eine Verteidigung des Psychologismus.Susanne Mantel - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (2).
    Der vorliegende Aufsatz prüft, unter welchen Bedingungen ein Psychologismus für motivierende Gründe der gegenwärtig wachsenden Kritik standhalten kann. Zwei zentrale antipsychologistische Argumente, das „Spezialfallargument“ und das „Idealfallargument“, werden rekonstruiert und zurückgewiesen. Sie werfen dem Psychologismus vor, unsere praktische Überlegung lediglich in Spezialfällen adäquat zu beschreiben und damit unvereinbar zu sein, dass Personen im Idealfall aus normativen Gründen handeln. Der Aufsatz zeigt auf, dass diese Argumente voraussetzen, dass der motivierende Grund identisch ist mit demjenigen, was aus der Sicht des Handelnden (...)
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  4.  43
    Motivierende Gründe und praktische Überlegung.Susanne Mantel - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (2):260-284.
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  5. Trinität - Theologische Überlegung eines Phänomenologen.Iso Kern - 1986 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 33:181-196.
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  6.  7
    Zarathustra ist kein decadent! Überlegung zu „also sprach zarathustra“.Martin Koch - 1984 - Nietzsche Studien 13 (1):245.
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  7. Die Konzeption des Uberlegungs-Gleichgewichts als Methode der moralischen Rechtfertigung in Rationale Entscheidung und Soziale Praxis.Peter Koller - 1981 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 15 (35-36):129-142.
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  8.  19
    Der heilige Raum: Eine Überlegung angesichts der Grotte in den Herrenhäuser Gärten, eingerichtet und neu ausgestattet von Niki de St. Phalle.Reinhard Knodt - 2010 - In Peter Nickl & Georgios Terizakis (eds.), Die Seele: Metapher oder Wirklichkeit?: philosophische Ergründungen ; Texte zum ersten Festival der Philosophie in Hannover 2008. Bielefeld: Transcript. pp. 115-124.
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  9.  4
    Zarathustra ist kein decadent! Überlegung zu „also sprach zarathustra“.Martin Koch - 1984 - Nietzsche Studien 13:245-252.
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  10.  1
    ZARATHUSTRA IST KEIN DECADENT! Überlegung zu „Also sprach Zarathustra“.Martin Koch - 1984 - Nietzsche Studien 13:245-252.
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  11.  14
    Auf dem Weg zu Fichtes Urparadoxie. Eine Überlegung zum Beginn der Wissenschaftslehre 1794.Franz Träger - 1988 - Perspektiven der Philosophie 14:217-230.
  12. Husserl und die Vorstruktur des Bewusstseins - Eine rekonstruktive Überlegung von dem strukturalen Gesichtspunkt.Tadashi Ogawa - 1991 - Analecta Husserliana 34:151.
     
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  13. Ärztliche Sterbehilfe zum Nutzen der Gesellschaft? Eine überlegung zum Einfluss Adolf Josts auf Binding und Hoche.Reinhard Platzek - 2001 - Perspektiven der Philosophie 27:335-349.
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  14.  9
    Verstehen als Grenzphänomen der Propositionalität. Eine Überlegung im Anschluss an die Erklären-Verstehen-Kontroverse.Andrzej Przyłębski - 2010 - In Verstehen als Grenzphänomen der Propositionalität. Eine Überlegung im Anschluss an die Erklären-Verstehen-Kontroverse. pp. 157-172.
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  15.  7
    Gewalt im Modus der Feindschaft: Eine Überlegung zu einer kritisch-genealogischen Geschichte der Feindschaft im antiken und nachantiken Europa.Bernhard H. F. Taureck - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 287-314.
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  16. Vom wesen der Richterlichen Rechtsanwendung: Eine Uberlegung zur Freirechtsbewegung.Shu-Perng Hwang - 2006 - Rechtstheorie 37 (2):215-241.
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  17.  1
    Mitteilung als Funktion des Bewusstseins. Eine experimentelle Überlegung.Volker Gerhardt - 2008 - In Detlev Ganten, Volker Gerhardt & Julian Nida-Rümelin (eds.), Funktionen des Bewusstseins. Walter de Gruyter. pp. 103-118.
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  18.  14
    Die Kraft der Konkretion oder: Die Rolle deskriptiver Annahmen für die Anwendung und Kontextsensitivität ethischer Theorie.Julia Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):213-221.
    ZusammenfassungDer Artikel greift die Überlegung auf, dass sich die Bioethik auch deshalb der empirischen Forschung zuwenden solle, um ihre Anwendbarkeit und Kontextsensitivität zu erhöhen. Am Beispiel der Norm, dass Schmerzen zu lindern seien, und mit Hilfe eines allgemeinen Modells ethischer Urteilsbildung werden verschiedene Bedeutungen der Anwendung und der Kontextsensitivität unterschieden und es wird untersucht, welche Rolle deskriptive Annahmen hierbei jeweils spielen können. Es wird die These vertreten, dass Kontextsensitivität in den meisten ihrer Bedeutungen von fundamentalethischen Grundannahmen unabhängig ist und (...)
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  19.  20
    Die Kraft der Konkretion oder: Die Rolle deskriptiver Annahmen für die Anwendung und Kontextsensitivität ethischer Theorie. [REVIEW]Dr Julia Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):213-221.
    Der Artikel greift die Überlegung auf, dass sich die Bioethik auch deshalb der empirischen Forschung zuwenden solle, um ihre Anwendbarkeit und Kontextsensitivität zu erhöhen. Am Beispiel der Norm, dass Schmerzen zu lindern seien, und mit Hilfe eines allgemeinen Modells ethischer Urteilsbildung werden verschiedene Bedeutungen der Anwendung und der Kontextsensitivität unterschieden und es wird untersucht, welche Rolle deskriptive Annahmen hierbei jeweils spielen können. Es wird die These vertreten, dass Kontextsensitivität in den meisten ihrer Bedeutungen von fundamentalethischen Grundannahmen unabhängig ist und (...)
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  20. Evidentielle Einzigkeit in klassischer und formaler Erkenntnistheorie.Jochen Briesen - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (2):183-222.
    Die These der evidentiellen Einzigkeit besagt, dass es im Lichte von Gesamt-Evidenz E genau eine doxastische Einstellung – Für-Wahr-Halten, Für-Falsch-Halten, Enthaltung – gibt, die von Subjekten in Bezug auf eine beliebige Proposition rationalerweise eingenommen werden kann. Auf den ersten Blick ist diese These sehr plausibel. Der vorliegende Aufsatz diskutiert zunächst die Relevanz des Prin- zips sowohl in klassischen (nicht-formalen) sowie in formalen erkenntnistheoretischen Forschungstraditionen. Anschließend wird untersucht, wie plausibel das Prinzip bei genauerer Betrachtung tatsächlich ist und auf welchen Überlegungen dessen (...)
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  21. Menschenwürdeverletzung der Nachfahren durch Genozidleugnung.Melanie Altanian - 2018 - In Der Genozid an den ArmenierInnen: Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: Springer Fachmedien. pp. 141-166.
    Beim eingeschränkten Fokus auf Wahrheit und dem Hervorbringen von „Beweisen“ im Kontext der türkischen Leugnung des Genozids an den ArmenierInnen wurde einem wesentlichen ethischen Problem bisher keine sonderliche Beachtung geschenkt: Dass innerhalb dieser sozial situierten, kooperativen Praxis der Etablierung von Wissen über die historischen Tatsachen – also darüber, was passiert ist und wie diese Geschehnisse zu interpretieren sind – Ungerechtigkeiten im Hinblick darauf entstehen können, wen man als glaubwürdige epistemische Akteure anerkennt. Gemäss dieser Überlegung soll dieser Beitrag zeigen, inwiefern (...)
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  22. What Zarathustra Whispers.Gabriel Zamosc - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1):231-266.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 231-266. -/- Abstract: In this essay I defend my interpretation of the unheard words that Zarathustra whispers into Life’s ear in “The Other Dance Song” and that have long kept commentators puzzled. I argue that what Zarathustra whispers is that he knows that Life is pregnant with his child. Zarathustra’s ability to make Life pregnant depends on his overcoming of Eternal Recurrence which threatens to strangle him with disgust of human beings (...)
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  23.  6
    Der Vorrang des Wollens: eine Studie zur Anthropologie.Peter Stemmer - 2016 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Wo liegt der Anfang der Bewegung, die unser Leben ist? Was steuert die Menschen in ihrem Verhalten? Wie kommt es zu unseren Handlungen? Die Menschen konnen ihrem Handeln ein inneres geistiges Geschehen vorschalten: das Uberlegen, und dann aus der Uberlegung so handeln, wie sie es tun. Der Beginn beim Uberlegen fuhrt allerdings schnell auf etwas Elementareres, darauf, dass die Menschen Wesen sind, die etwas wollen. Das Uberlegen ist in allem auf ein vorgangiges, anderweitig bestimmtes Wollen bezogen und in seinen Ergebnissen (...)
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  24. Ethische Prinzipien und Ökonomie aus der Perspektive der Befreiung.Enrique Dussel - 2000 - Polylog.
    Enrique Dussel thematisiert den Skandal weltweiter Armut im Ausgang von einer prinzipiellen Überlegung zum Verhältnis von »Ökonomie und Ethik«, deren innerer Zusammenhang in der westlichen Moralphilosophie zumeist vernachlässigt wird. Insofern jedoch, wie Dussel bereits in seiner “Etica de la liberación” aufzeigte, die Erhaltung und Entwicklung menschlichen Lebens der materiale Selbstzweck aller Moral ist, kann Ökonomie von Ethik nicht getrennt, allenfalls unterschieden werden; denn wirtschaftliches Handeln im Sinn einer effizienten Verwendung knapper Ressourcen zielt stets auf die Sicherung der materiellen Grundlagen (...)
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  25.  13
    Der emotionale und intentionale Mensch bei Max Scheler.Eva-Maria Engelen - 2011 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 2 (1):137–148.
    Die Untersuchungen von Max Scheler zu Emotionen und der Intentionalität von affektiven Prozessen sind auch für Nicht-Phänomenologen überaus aufschlussreich. Denn man findet bei ihm systematisches Arbeiten, das sich der Wichtigkeit und der Grenzen der logischen Analyse ebenso bewusst ist, wie denen der empirischen Forschung. Darüber hinaus ist sein Nachdenken darauf gerichtet, den Menschen sowohl als denkendes Wesen, das zu höheren Reflexionen in der Lage ist, als auch als empfindendes ‚Naturwesen’ mittles philosophischer Überlegung zu verstehen. Max Scheler steht damit in (...)
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  26.  10
    Frankls moralischer Imperativ: die ethische Dimension in Viktor Frankls psychotherapeutischem/philosophischem Menschenbild.Theresia Maria Leitner-Schweighofer - 2009 - New York: P. Lang.
    Mündige Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit, die sie nicht von der Bürde der Entscheidung entlastet. Eine an universellen Prinzipien orientierte Entscheidungsethik kann einen problemlösungsorientierten Lebensvollzug fördern. Sie orientiert sich an der Erweiterung von Verantwortung und Glück im Umgang und Austausch des Subjekts mit der Außenwelt. Die Erklärung und Begründung dieser Annahme sind das Ziel der Arbeit. Ihre Perspektive richtet sich auf die Verknüpfung einer bedingungsanalytischen Konzeption gelingenden glücklichen Lebens als Grundlage einer auf Achtung und Anerkennung gegründeten Ethik mit einer (...)
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  27.  9
    Vertragstheoretische Ethik.Herlinde Pauer-Studer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 51-57.
    Vertragstheoretische EthikenVertragvertragstheoretische Ethik machen die Gültigkeit moralischerNormenmoralische Normen und Prinzipien von einer Übereinkunft(agreement) oder einem Vertrag(contract) abhängig. Die Übereinkunft bzw. der Vertrag sind als hypothetische Überlegung zu verstehen: Wir fragen uns, ob moralische Normen und Prinzipien die Bedingung erfüllen, dass sie rational betrachtet, allgemein akzeptierbar oder nicht zurückweisbar sind.
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  28.  10
    Wann ist ein Psychoanalytiker genügend gut analysiert?Ralf Zwiebel - 2020 - Psyche 74 (1):45-70.
    Die Qualität der psychoanalytischen Praxis ist eine immer aktuelle Frage für den einzelnen Psychoanalytiker und die analytischen Institutionen. Ausgehend von den Grundelementen der psychoanalytischen Situation werden Basiskompetenzen des Analytikers postuliert und beschrieben, die die Herstellung und Bewahrung der analytischen Situation garantieren. Im Zentrum der Überlegung steht dann die analytische Deutungsfunktion, um die immer wieder gerungen werden muss, weil sie auch der Dynamik von Übertragung und Widerstand unterworfen ist. Es wird festgestellt, dass diese Überlegungen in Übereinstimmung mit modernen Auffassungen der (...)
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  29.  9
    Syllogismos.Marko Malink - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 404-409.
    Das griechische Wort syllogismos besteht aus der Vorsilbe syl- und dem Wort logismos. Platon verwendet es gelegentlich im Sinne von ›Überlegung‹. Aristoteles prägt den technischen Begriff des ›Syllogismos‹ im Sinne von ›gültiger deduktiver Schluss‹.
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  30.  2
    Philosophie der Arithmetik: mit ergänzenden Texten (1890-1901).Edmund Husserl & Lothar Eley - 1970 - Springer.
    Der Begriff der Zahl ist ein vielfacher. Darauf weist uns schon die Mehrheit verschiedener Zahlworter hin, die in der Sprache des gewohnlichen Lebens auftreten und von den Grammatikern unter 5 folgenden Titeln aufgefiihrt zu werden pflegen: die Anzahlen oder Grundzahlen (numeralia cardinalia), die Ordnungszahlen (n. ordinalia), die Gattungszahlen (n. specialia), die Wiederho­ lungszahlen (n. iterativa), die Vervielfaltigungszahlen (n. multi­ plicativa) und die Bruchzahlen (n. partitiva). DaB die Anzahlen 10 als die ersten in dieser Reihe genannt werden, beruht ebenso wie die (...)
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  31. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren (...)
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  32. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses. pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  33. Genetic Therapy, Disability And Enhancement.Frances Kamm - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    Is there an objective notion of disability and superability that can be employed in discussion of genetic alteration? In this article I suggest that there are such objective notions. Nevertheless, I point to factors which may distinguish between the morality of genetic therapy for disability and genetic enhancement policies. These factors include the importance of helping the worst off first, the reasonableness of risks relative to goals, and the importance of certain types of autonomy. Gibt es objektive Begriffe von Körperbehinderung (...)
     
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  34.  4
    Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien: Beiträge zum Sprachdenken und zur Sprachkritik.Helmut Arntzen - 2009 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die 22 Beiträge dieses Bandes begreifen Sprache als Fundamentalkategorie des Menschen. Alles Sprachliche ist nicht zeichentheoretisch zu verstehen, sondern als Ausdruck eines notwendigen Verhältnisses von Wort und Sache. Dies wird am Kritischen der Sprache selbst, am Sprachdenken und am Metaphorischen zu zeigen versucht. Wichtige Erscheinungen des deutschen Sprachdenkens werden vorgestellt. Die problematische Entwicklung des Sprachbegriffs seit dem 19. Jahrhundert erscheint im Tatsachenbegriff, in der Vorstellung der öffentlichen Rede und in der Tendenz zur Mediensprache. Die Stellung der bedeutenden Literatur innerhalb dieser (...)
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  35.  4
    Verben, Ereignisse und das Lexikon.Stefan Engelberg - 2000 - ISSN.
    In der Arbeit wird eine verbsemantische Theorie entwickelt, die darauf basiert, daß Verben auf strukturierte Ereignisse referieren. Die in den semantischen Repräsentationen verwendeten Konzepte wie "Ereignis", "Agens", "Punktualität" etc. werden unter Rückgriff auf philosophisch-ontologische und kognitionspsychologische Überlegung ausführlich begründet und definiert. Auf dieser Basis werden Phänomene aus den Bereichen der adverbialen Modifikation, des Argumentlinkings, der Hyponymie- und Antonymierelationen und des Vorkommens von Verben in bestimmten grammatischen Kategorien und mit bestimmten Verbbegleitern erklärt.
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  36.  52
    Radikaler Kontextualismus.Gerhard Ernst - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (2):159 - 178.
    Kontextualistische Wissenstheorien wurden bisher hauptsächlich zur Auseinandersetzung mit dem Skeptiker entwickelt. Meines Erachtens sind sie dabei wenig erfolgreich, bieten aber einen vielversprechenden Ansatz zur Auflösung des bekannten Gettier-Problems. In diesem Aufsatz setze ich mich vor allem mit einer Überlegung Stewart Cohens auseinander, die zu zeigen scheint, dass auch der Kontextualist eine vom Wissenszuschreiber unabhängige „anti-Gettier-Bedingung“ braucht. Hätte er damit recht, so wäre vom Kontextualismus kein Fortschritt bei der traditionellen Wissensanalyse zu erwarten. Zur Widerlegung seines Arguments schlage ich zunächst eine (...)
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  37.  12
    Luthers Rearistotelisierung der christlichen Ethik. Plädoyer für eine evangelische Theologie des Glücks.Rochus Leonhardt - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):131-167.
    ZusammenfassungDie Frage nach dem Glück des Menschen ist nicht eben ein Hauptgegenstand evangelischer Ethik; diese hat vielmehr überwiegend die Glücksthematik ausgeblendet. Gegenläufig zu diesem immer noch maßgeblichen common sense sucht der Artikel nach der Möglichkeit einer Rehabilitierung der Glücksfrage auf dem Boden der reformatorischen Theologie, namentlich in Anknüpfung an Luthers Rechtfertigungslehre. Er zeigt, dass die von Luther vollzogene konsequente Ablösung der weltlichen Ethik vom Bedürfnis des Menschen nach Heilsgewissheit durchaus als Grundlage einer Ethik gelingenden irdisch-menschlichen Lebens fungieren kann: Weil sich (...)
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  38.  9
    Sprache, Einstellung und Rationalität: Eine Untersuchung zu den Rationalitätsbedingungen von Einstellungs-Zuschreibungen.Pedro Schmechtig - 2004 - De Gruyter.
    Sprache, Einstellung und Rationalität stellen zentrale Begriffe eines komplexen Zusammenhangs dar, der in seiner philosophischen Tragweite noch viel zu wenig verstanden wird. In zweierlei Hinsicht trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, dieses Desiderat zu beseitigen: Im ersten Teil wird dafür argumentiert, daß Ansätze, die glaubhaft machen wollen, daß bei der Erklärung von Intentionalität auf Rationalitätsannahmen zu verzichten sei, schon deshalb fehlerhaft sind, weil es bei Einstellungs-Zuschreibungen nicht auf die Individuierung geistiger Zustände ankommt. Vielmehr besagt die zentrale Überlegung des zweiten (...)
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  39.  85
    Welchen Wert hat die Natur? Zur links-libertären Begründung des Grundeinkommens.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (3):367-388.
    Die Frage, ob ein Grundeinkommen für jede Bürgerin und jeden Bürger eine gerechte Institution ist, wird unter Philosophen seit gut 20 Jahren verstärkt diskutiert. Zur Begründung der Institution des Grundeinkommens wird von vielen Denkern eine Überlegung geltend gemacht, die von links-libertären Philosophen entwickelt wurde. Sie beruht auf der Annahme, dass von Natur aus gegebene Dinge und Ressourcen ursprünglich das gemeinsame Eigentum aller Menschen sind und dass private Aneigner derartiger Dinge und Ressourcen deshalb aus Gerechtigkeitsgründen gegenüber den anderen Menschen zur (...)
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  40.  6
    Georg Simmel: Philosophie des Geldes.Gerald Hartung & Tim-Florian Steinbach (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Georg Simmels philosophisches Werk steht quer zu etablierten Fachgrenzen. Das gilt auch für die "Philosophie des Geldes", in dem sein Interesse an unterschiedlichen Phänomenen des Sozial- und Kulturlebens – Freiheit, Weltanschauung, Gesellschaft, Politik, Religion, Kunst u.v.m – sich bereits abzeichnet, bevor es in den folgenden Jahren in Schriften zur Soziologie, Psychologie, Ästhetik, Kulturtheorie entfaltet wird. Schon der Titel einer "Philosophie des Geldes" ist ein Novum. Hier wird nämlich ein Bereich des sozialen Lebens, das wirtschaftliche Leben, zum Gegenstand der Analyse gemacht, (...)
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  41.  4
    Immanuel Kant (1724–1804).Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 165-167.
    Es ist unwahrscheinlich, dass Tocqueville Kant gelesen hat. In einem Brief an Gobineau fragt er diesen, ihm Kants Lehre zusammenzufassen, da er selbst kein Deutsch könne (OC IX, 60). Dieser einzig relevante Hinweis auf Kant im Werk Tocquevilles erfolgt im Rahmen einer Überlegung zur Moral: Tocqueville will den Zusammenhang zwischen Religion und Moral ergründen und will vor allem wissen, inwiefern die moderne Moral sich vom Christentum und der christlichen Moral entfernt. Da Kant einer der wichtigsten Vertreter einer modernen Moral (...)
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  42.  35
    Relationen zu Propositionen.Wolfgang Barz - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (4):512 - 529.
    Ich versuche zu zeigen, daß die auf Frege zurückgehende These, daß Meinungen Relationen zwischen Personen und Propositionen darstellen, nicht zwangsläufig die Frage nach der Natur des Mechanismus aufwirft, der Personen mit Propositionen verbindet. Um meine Auffassung zu begründen, lasse ich zunächst eine Überlegung Revue passieren, die meines Erachtens den stärksten Beweggrund für die Einführung von Propositionen darstellt. In diesem Zusammenhang zeigt sich, daß sich die These, daß Meinungen Relationen zwischen Personen und Propositionen darstellen, auf die Struktur von Berichten über (...)
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  43. Ist eine sprache Des geistes möglich?Ansgar Beckermann - manuscript
    Kognitionswissenschaften – in einem weiten Sinn – sind einfach alle die Wissen- schaften, die sich mit der Analyse und Erklärung kognitiver Leistungen und Fähig- keiten befassen. Wenn man jedoch von der Kognitionswissenschaft im Singular spricht, dann ist in der Regel mehr gemeint. Für die Kognitionswissenschaft ist nicht nur ein bestimmter Forschungsgegenstand charakteristisch, sondern auch ein be- stimmter Erklärungsansatz: der Informationsverarbeitungsansatz. Stillings et al. z.B. schreiben gleich auf der ersten Seite ihres 1987 erschienenen Buches Cognitive Science – An Introduction: „Cognitive scientists (...)
     
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  44.  9
    Immanuel Kant.Norbert Campagna - 2021 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Berlin: J.B. Metzler. pp. 117-118.
    Es ist unwahrscheinlich, dass Tocqueville Kant gelesen hat. In einem Brief an Gobineau fragt er diesen, ihm Kants Lehre zusammenzufassen, da er selbst kein Deutsch könne. Dieser einzig relevante Hinweis auf Kant im Werk Tocquevilles erfolgt im Rahmen einer Überlegung zur Moral: Tocqueville will den Zusammenhang zwischen Religion und Moral ergründen und will vor allem wissen, inwiefern die moderne Moral sich vom Christentum und der christlichen Moral entfernt.
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  45.  35
    Haben wir eine moralische Pflicht zur direkten biotechnischen Lebensverlängerung?Jakob Lohmar - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):23-40.
    Wenn eine Person unter einer tödlichen Krankheit leidet und nicht über die Ressourcen für eine medizinische Behandlung verfügt, sind wir normalerweise dazu verpflichtet, ihr die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Wären wir aber in einem biotechnischen Zukunftsszenario, in dem die menschliche Lebensspanne durch Eingriffe in den Alterungsprozess erhöht werden kann, auch dazu verpflichtet, anderen Personen die notwendigen Ressourcen für solche Maßnahmen bereitzustellen? John Harris hat argumentiert, dass wir zu solch einer direkten biotechnischen Lebensverlängerung verpflichtet wären, da ein Leben zu verlängern das Gleiche (...)
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  46.  1
    Schwerpunkt "Kritische Metaphysik".Till Hoeppner & Johannes Haag (eds.) - 2019 - Berlin: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, De Gruyter. Translated by Till Hoeppner.
    Mit der Renaissance der Metaphysik in den letzten Jahren hat sich auch die Reflexion auf ihre Grundlagen intensiviert. Die auf Kant zurückgehende Frage nach der Möglichkeit der Metaphysik jedoch, so scheint es, bleibt in diesen Auseinandersetzungen dennoch weitgehend außen vor. Zwar steht diese Frage im Hintergrund, wenn zum Beispiel darüber diskutiert wird, ob wir das Unternehmen der Metaphysik realistisch oder nicht-realistisch auffassen sollten. Nach einer unmittelbaren Auseinandersetzung mit der Frage jedoch, unter welchen Bedingungen realistisch verstandene Metaphysik möglich ist, suchen wir (...)
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  47.  33
    Behinderung. Absolute oder relative Einschränkung des Wohlergehens?Dr Thomas Schramme - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):180-190.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Behinderung immer als Form von Leid betrachtet werden muss. Mit Hilfe einer Unterscheidung zwischen absoluten und komparativen Einschränkungen des Wohls wird aufgezeigt, dass die bloße Tatsache einer vorliegenden medizinischen Schädigung nicht hinreicht, ein Urteil über das absolute Wohl einer Person zu treffen. Es werden verschiedene Argumente geprüft, warum Behinderung dennoch generell negativ bewertet werden sollte. Diese werden zurückgewiesen. Abschließend wird eine Überlegung eingeführt, wonach gleichwohl bestimmte Formen der Behinderung als objektive (...)
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  48.  36
    Behinderung. Absolute oder relative Einschränkung des Wohlergehens?Thomas Schramme - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):180-190.
    ZusammenfassungDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Behinderung immer als Form von Leid betrachtet werden muss. Mit Hilfe einer Unterscheidung zwischen absoluten und komparativen Einschränkungen des Wohls wird aufgezeigt, dass die bloße Tatsache einer vorliegenden medizinischen Schädigung nicht hinreicht, ein Urteil über das absolute Wohl einer Person zu treffen. Es werden verschiedene Argumente geprüft, warum Behinderung dennoch generell negativ bewertet werden sollte. Diese werden zurückgewiesen. Abschließend wird eine Überlegung eingeführt, wonach gleichwohl bestimmte Formen der Behinderung als objektive (...)
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  49. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  50.  11
    Systemelemente des philosophisch-theologischen Denkens in Byzanz. Zum Dialog Theophanes des Gregorios Palamas.Georgi Kapriev - 1997 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 64 (2):263-290.
    Die Bestimmung des byzantinischen Gottesdenkens als «System» ist immer ein scandalum gewesen. Es wird als solches eher von seinen Kritikern begriffen, während seine Fürsprecher diese Bezeichnung überwiegend ablehnen. Wenn die byzantinischen Autoren in das Zentrum der Gotteserkenntnis eine Erfahrung oder eine Praxis stellen, die als Quelle der Theologie und als «wahre Philosophie» betrachtet werden, so ist zu erwarten, daß sie, Erfahrung oder Praxis, in systematischen Schriften selten und unwillig besprochen werden. Vielmehr begründen die meisten Autoren das Erscheinen ihrer Texte mit (...)
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