Results for 'Christof von Kalle'

992 found
Order:
  1.  25
    Between Minimal and Greater Than Minimal Risk: How Research Participants and Oncologists Assess Data-Sharing and the Risk of Re-identification in Genomic Research.Sebastian Schleidgen, Alma Husedzinovic, Dominik Ose, Christoph Schickhardt, Christof von Kalle & Eva C. Winkler - 2019 - Philosophy and Technology 32 (1):39-55.
    Data-sharing among genomic researchers is promoted for its potential to accelerate our understanding of the molecular basis of cancer. However, with genomic data sharing the risks of re-identifying study participants, revealing personal genomic information and data misuse might increase. This study aims at exploring perceptions of patients and physicians in Oncology regarding their assessment of the informational risks resulting from participating in whole genomic research studies in order to improve the informed consent process. For this purpose, we conducted a qualitative (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  2.  15
    Personalisierte Medizin und Informed Consent: Klinische und ethische Erwägungen im Rahmen der Entwicklung einer Best Practice Leitlinie für die biobankbasierte Ganzgenomforschung in der Onkologie.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    ZusammenfassungDie rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  3.  43
    Personalized medicine and informed consent: clinical and ethical considerations for developing a best practice guideline for biobank-based next generation sequencing in oncology.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    Die rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  4.  1
    Mensch und Frieden.Norbert von der Kall - 1978 - Berlin: Bromme. Edited by Irmgard Buchholz.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  14
    Richtlinien für die Einreichung von Beiträgen.Herausgegeben von Gerhard Ernst & Christof Rapp - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (1):178-178.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  7
    Einleitung.Joachim von Soosten & Christofer Frey - 1996 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 40 (1):81-81.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  10
    Einleitung.Joachim von Soosten & Christofer Frey - 1993 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 37 (1):169-170.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  19
    Between Minimal and Greater Than Minimal Risk: How Research Participants and Oncologists Assess Data-Sharing and the Risk of Re-identification in Genomic Research.Sebastian Schleidgen, Alma Husedzinovic, Dominik Ose, Christoph Schickhardt, Christof Kalle & Eva Winkler - 2019 - Philosophy and Technology 32 (1):39-55.
    Data-sharing among genomic researchers is promoted for its potential to accelerate our understanding of the molecular basis of cancer. However, with genomic data sharing the risks of re-identifying study participants, revealing personal genomic information and data misuse might increase. This study aims at exploring perceptions of patients and physicians in Oncology regarding their assessment of the informational risks resulting from participating in whole genomic research studies in order to improve the informed consent process. For this purpose, we conducted a qualitative (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9.  5
    Einleitung.Joachim von Soosten & Christofer Frey - 1995 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 39 (1):1-1.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Liste der Autoren List of Contributors.Jose L. Bermiidez, Nino Cocchiarella, Dirk Greimann, Leila Haaparanta, Ludger Jansen, Dale Jacquette, Reinhard Kahle, Franz von Kutschera, Wolfgang Neuser & Priv Doz Dr Christof Rapp - 2001 - History of Philosophy & Logical Analysis 4:239.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  11.  8
    Identität, Persistenz und Substantialität: Untersuchung zum Verhältnis von sortalen Termen und Aristotelischer Substanz.Christof Rapp - 1995 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  12.  4
    Autonomie und Stellvertretung in der Medizin: Entscheidungsfindung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Christof Breitsameter (ed.) - 2011 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Im Gegensatz zum Idealbild des "mundigen Patienten" zeichnen sich viele Patienten gerade dadurch aus, dass sie die Fahigkeit zur Autonomieausubung vorubergehend oder dauerhaft verloren oder aber gar nicht erst erworben haben. Zu denken ist hier etwa an alte und demente Patienten, an Patienten, die sich aufgrund von Drogen- oder Medikamenteneinwirkung (z. B. auf der Intensivstation) nicht aussern konnen sowie auch an Kinder oder geistig behinderte Patienten. Daher besteht ein grosser Bedarf an ethisch gerechtfertigten und zugleich an der Praxis ausgerichteten Handlungsorientierungen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  13.  79
    Die „Anordnung zum Verzicht auf Wiederbelebung“ im Krankenhaus: Auswirkungen einer hausinternen Leitlinie auf die Kommunikation und Transparenz im Behandlungsteam.Christof Oswald - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):110-121.
    ZusammenfassungWährend die juristische und medizinethische Rechtfertigung des Verzichts auf Wiederbelebung in Deutschland akademisch hinreichend geklärt ist, zeigen sich doch erhebliche Unterschiede und zahlreiche Probleme bei der praktischen Umsetzung in der Klinik. Innerhalb des interdisziplinären Behandlungsteams gehören Kommunikationsdefizite und die Intransparenz der ethischen Entscheidungsprozesse zu den häufigsten Schwierigkeiten, die in der Medizinischen Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie am Klinikum Nürnberg mit der Implementierung einer hausinternen Leitlinie, der Anordnung zum Verzicht auf Wiederbelebung, behoben werden sollten.Die Evaluationsstudie, die 118 VaW-Anordnungen bei 4718 Behandlungsfällen (...)
    No categories
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  17
    The “Do Not Resuscitate Order” in clinical practice – Consequences of an internal guideline on communication and transparency within the medical care team.Christof Oswald - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):110-121.
    ZusammenfassungWährend die juristische und medizinethische Rechtfertigung des Verzichts auf Wiederbelebung in Deutschland akademisch hinreichend geklärt ist, zeigen sich doch erhebliche Unterschiede und zahlreiche Probleme bei der praktischen Umsetzung in der Klinik. Innerhalb des interdisziplinären Behandlungsteams gehören Kommunikationsdefizite und die Intransparenz der ethischen Entscheidungsprozesse zu den häufigsten Schwierigkeiten, die in der Medizinischen Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie am Klinikum Nürnberg mit der Implementierung einer hausinternen Leitlinie, der Anordnung zum Verzicht auf Wiederbelebung, behoben werden sollten.Die Evaluationsstudie, die 118 VaW-Anordnungen bei 4718 Behandlungsfällen (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  5
    Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.Christof Breitsameter - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):331-350.
    Der Beitrag will der Frage nachgehen, ob innerhalb von Hospizen und Palliativstationen in Bezug auf typische Merkmale des „guten Sterbens“ jenseits von in der Literatur erhobenen Konsensen auch Dissense beobachtet werden können, wie Sterbeverläufe, die als nicht gut betrachtet werden, zu Wort kommen, und schließlich: welche ethisch beachtlichen normativen Konsequenzen sich daraus ergeben.Die Studie wird auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie in der Befragung unterschiedlicher Akteursgruppen sowie im Vergleich dieser Gruppen durchgeführt.Artikuliert werden – auch dissentierende – Vorstellungen von einem guten (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  16.  4
    Musik - Kultur - Gedächtnis: theoretische und analytische Annäherungen an ein Forschungsfeld zwischen den Disziplinen.Christofer Jost & Gerd Sebald (eds.) - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als "gemeinschaftsbildende Macht" (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Edith Steins Vermittlung zwischen einem klassischen und einem modernen Personbegriff. Aufgezeigt am theologischen Hintergrund ihres Personverständnisses.Christof Betschart - 2016 - In Jerzy Machnacz, Monika Małek-Orłowska & Krzysztof Serafin (eds.), The hat and the veil: the phenomenology of Edith Stein = Hut und Schleier: die Phänomenologie Edith Steins. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 91-101.
    Dieser Beitrag soll den langen Weg von den frühkirchlichen theologischen Debatten über den klassischen Personbegriff bis hinein in die Phänomenologie Edith Steins anhand von einigen paradigmatischen Etappen aufzeigen. Dabei wird neues Licht auf den Personbegriff fallen, denn ausgehend vom theologischen Hintergrund sind zwei verschiedene - wenn auch nicht notwendigerweise alternative - Personbegriffe möglich. Danach gilt es, dieselbe Zweideutigkeit bei Stein offenzulegen und zu untersuchen. Die menschliche Person kann als Substanz oder als Selbststand verstanden werden, wobei Stein einen tendenziell modernen Personbegriff (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2021 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein führt (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  27
    Anschauung des Universums und Scientia Intuitiva: die spinozistischen Grundlagen von Schleiermachers früher Religionstheorie.Christof Ellsiepen - 2006 - Berlin: De Gruyter.
    This monograph aims to explicate Schleiermacher's early theory of religion in relation to his reception of Spinoza.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  20.  6
    “I was stealing some skulls from the bone chamber when a bigamist cleric stopped me.” Karl Ernst von Baer and the development of physical anthropology in Europe.Erki Tammiksaar & Ken Kalling - 2018 - Centaurus 60 (4):276-293.
    What was probably the first collection of human skulls for purposes of study was established by Johann Friedrich Blumenbach in Göttingen at the end of the 18th century. In subsequent years, the number of such collections increased, but their importance for scientific research remained modest. A breakthrough took place only in the 1850s when studies on the so-called cranial index by Karl Ernst von Baer and Anders Retzius gave skull collections a new lease on life, raising physical anthropology from a (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  21.  24
    Problems of transparent medical risk communication using the example of mammography screening—an ethical perspective.Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):191-200.
    Die spezifischen Anforderungen riskanter Entscheidungslagen stellen die Medizinethik zunehmend vor die Herausforderung, normative Modelle der Risikokommunikation zu etablieren. Dabei geht es freilich nicht nur darum, Informationen über die Wahrscheinlichkeiten, mit denen bestimmte Ereignisse eintreten, bereitzustellen. Zur medizinischen Aufklärung gehört auch, dass Risiken verständlich kommuniziert werden. Andernfalls würde ein Patient zwar über Informationen verfügen, wäre aber nicht in der Lage, sie richtig zu interpretieren und zu bewerten. Der Beitrag stellt am Beispiel von Mammographie-Screenings Probleme der transparenten Kommunikation medizinischer Risiken dar. Diese (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  8
    Problems of transparent medical risk communication using the example of mammography screening—an ethical perspective.Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):191-200.
    Die spezifischen Anforderungen riskanter Entscheidungslagen stellen die Medizinethik zunehmend vor die Herausforderung, normative Modelle der Risikokommunikation zu etablieren. Dabei geht es freilich nicht nur darum, Informationen über die Wahrscheinlichkeiten, mit denen bestimmte Ereignisse eintreten, bereitzustellen. Zur medizinischen Aufklärung gehört auch, dass Risiken verständlich kommuniziert werden. Andernfalls würde ein Patient zwar über Informationen verfügen, wäre aber nicht in der Lage, sie richtig zu interpretieren und zu bewerten. Der Beitrag stellt am Beispiel von Mammographie-Screenings Probleme der transparenten Kommunikation medizinischer Risiken dar. Diese (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  4
    Was war Theorie? Zur Eskalation von Praxis in Geistes- und Kulturwissenschaften.Christof Windgätter - 2019 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 5 (1):61-80.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  7
    Dissociating Arithmetic Operations in the Parietal Cortex Using 1 Hz Repetitive Transcranial Magnetic Stimulation: The Importance of Strategy Use.Shane Fresnoza, Monica Christova, Sieglinde Purgstaller, Margit Jehna, Karla Zaar, Markus Hoffermann, Kariem Mahdy Ali, Christof Körner, Eugen Gallasch, Gord von Campe & Anja Ischebeck - 2020 - Frontiers in Human Neuroscience 14.
  25.  15
    Das Spannungsverhältnis von Finanzierungsinteressen und der Vermeidung eines beherrschenden Einflusses im deutschen Profi-Fußball – Notwendigkeit und Vorschläge zur Modifizierung der derzeitigen Regulation / The tension between financial interests and prevention of a controlling influence in German professional football – Needs and recommendations for a modification of the existing regulation.Frank Richter, Christof Wieschemann, Gregor Hovemann & Joachim Lammert - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (3):203-233.
    Zusammenfassung Um die Öffnung der Bundesliga gegenüber Investoren möglichst wettbewerbsneutral zu gestalten und den Einfluss von externen Geldgebern auf einen Profi-Fußballclub zu beschränken, wurde die sogenannte 50-plus-1-Regel in die Satzung des DFB aufgenommen. In diesem Beitrag wird umfassend analysiert, welche Konstellationen mit beherrschendem Einfluss nicht von dieser Regelung erfasst werden. Ziel dieser Analyse ist der anschließende Vorschlag eines alternativen Konzeptes, welches die vorgebrachten Zielsetzungen konsequent realisieren könnte. Zur Durchführung der Regulation werden außerdem konkrete Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Die Vorteilhaftigkeit des vorgeschlagenen Konzeptes (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  13
    Überlegungen zum Krankheitsbegriff aus strahlentherapeutischer Sicht.Christof Schäfer - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):97-108.
    ZusammenfassungDer Krankheitsbegriff soll aus der Perspektive der klinischen Medizin am Beispiel der Radioonkologie dargestellt werden. Als theoretisches Modell zum ganzheitlichen Verständnis wird zunächst der interaktive Dualismus eingeführt. Danach wird die Interaktion zwischen Geist und Körper als wesentlich angesehen, um den Patienten mit Würde und Mitgefühl zu behandeln. Auch die Strahlentherapie erfordert nach ihrem Selbstverständnis einen ganzheitlichen Zugang zum Patienten. Demgegenüber zeigt die Analyse der aktuellen radioonkologischen Literatur einen reduktionistischen Krankheitsbegriff, der in erster Linie objektive Kriterien aus ärztlicher Sicht zur Definition (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  9
    Entgegnung auf den Kommentar von Alexander Dietz »Konservatismus und Protestantismus«.Christofer Frey - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (4):302-304.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  13
    Handlungstheorie.Klaus Corcilius & Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 557-561.
    In der modernen philosophischen Handlungstheorie finden sich nur wenige Theoretiker, die sich in ihren zentralen Punkten explizit auf bestimmte Thesen des Aristoteles berufen. Roderick Chisholm, der versucht hat, durch direkten Import der aristotelischen These vom unbewegten Beweger das Determinismusproblem in der Handlungstheorie kausaltheoretisch zu lösen, ist eine Ausnahme von dieser Regel. Gleichwohl war und ist Aristoteles in vielen handlungstheoretischen Debatten gegenwärtig. Sein Einfluss wird sichtbar besonders bei den drei führend an der Ausbildung der modernen analytischen Handlungstheorie beteiligten Personen nämlich Gilbert (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  28
    Aristoteles: Metaphysik. Die Substanzbücher (Zeta, Eta, Theta).Christof Rapp (ed.) - 2010 - Walter de Gruyter.
    In der neueren Forschung gehören die Substanzbücher der Metaphysik zu den meistdiskutierten Aristotelischen Texten. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten entwickelte sich eine umfangreiche Diskussion, die zu einem ganz neuen Bild von der Aristotelischen Substanzlehre führte. Eine für die Seminararbeit zugängliche Übersicht über diese Diskussion und den neuesten Stand der Forschung lag aber bisher im deutschen Sprachraum nicht vor. Der Band hilft diesem Mangel ab. Seine Beiträge geben unterschiedliche Standpunkte wieder und reflektieren den jeweiligen Forschungsstand, so dass sowohl für die Seminardiskussion (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  30.  4
    »Verantwortung für das Leben«: Ein Lehrbuch und eine Denkschrift von Ulrich Körtner.Christofer Frey - 2002 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 46 (1):151-154.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Skripten des Seminars Das neue Denken, als Bedingung einer Einheit von Theorie und Praxis.Herbert Christof Günzl - 1974 - Linz: Tröstler.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32.  28
    Thomas von Aquin zum Verhältnis von Leib, Seele und Intellekt.Christof Rapp - 2003 - In Uwe Meixner & Albert Newen (eds.), Seele, Denken, Bewusstsein: zur Geschichte der Philosophie des Geistes. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Intuition und Methode. Abschied von einem Dogma der Platon- und Aristoteles-Exegese.Christoph Horn & Christof Rapp - 2005 - History of Philosophy & Logical Analysis 8.
    In the epistemology of his middle period, Plato repeatedly describes the alleged ‘intellection of true reality’ in terms of sight, vision, illumination, or touch. Does this show more than Plato’s preference for optic and haptic metaphors? Should we assume that this goes back to a specific reason to be found in his underlying epistemological position? On the traditional reading, Plato actually wants to defend a sort of intuitionism. According to this still wide-spread reading, he claims that there is a very (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  6
    Vorsokratiker.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 11-16.
    Zu den Vorsokratikern zählt man die frühgriechischen Philosophen, die vor allem im 6. und 5. Jh. v. Chr. Gewirkt haben; die Epoche wird im Allgemeinen durch das erste datierbare Auftreten von Thales im Jahr 585 v. Chr. und durch den Tod von Demokrit im Jahr 370 v. Chr. definiert.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  35.  3
    Die menschliche Seele: Hermeneutik ihres dreifachen Wegs.Christof Gestrich - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Viele meinen, die Seele habe sich in der von der Wissenschaft geleiteten Moderne verloren. Es gibt von ihr kein deutliches Bild mehr. Aber sie interpretiert sich selbst immer wieder neu - nicht, damit man sie am Ende nicht mehr versteht, sondern damit man in ihr wieder das sieht, was sie immer war: die Individuen ins Leben bringende, sie zusammenhaltende und in ihre innere Einigung rufende Kraft. Christof Gestrich untersucht den Paradigmenwechsel, der sich mit Bezug auf die Geschichtlichkeit der Seele (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  14
    The German Chancellor, Confessional Struggles, therein Aristotle & his Allegedly Individual Forms. Georg von Hertling as an Interpreter of Aristotle.Christof Rapp - 2018 - In Christof Rapp, Colin G. King & Gerald Hartung (eds.), Aristotelian Studies in 19th Century Philosophy. Boston: De Gruyter. pp. 179-206.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  6
    Doris Stöckly, ed., Bernold von Konstanz, “De excommunicatis vitandis,” “De reconciliatione lapsorum” et “De fontibus iuris ecclesiastici (libellus X),” with Detlev Jasper. (Monumenta Germaniae Historica—Leges: Fontes Iuris Germanici Antiqui in Usum Scholarum Separatim Editi 15.) 2nd edition. Wiesbaden: Harrassowitz, 2018. Paper. Pp. viii, 236. €35. ISBN: 978-3-4471-7363-6. [REVIEW]Christof Rolker - 2022 - Speculum 97 (4):1256-1257.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  17
    Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.) - 2011 - Stuttgart: Metzler.
    Aristoteles wurde geboren, arbeitete und starb. Mit diesen Worten begann Heidegger seine Vorlesung über Aristoteles. Über das Leben des Philosophen liegen uns nur wenige verlässliche Informationen vor, sein Werk ist jedoch im Wesentlichen überliefert. Er nahm damit maßgeblich Einfluss auf sämtliche Wissenschaften von der Philosophie und Literatur über die Biologie bis zur Kosmologie. Das Handbuch gibt Einblick in sämtliche Werke Aristoteles , behandelt ausführlich die Rezeption und macht mit wiederkehrenden Begriffen wie Glück, Tugend, Freundschaft, Polis und Verfassung vertraut.
  39.  4
    Metaphysik.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 136-146.
    Die Schrift Metaphysik gilt als das Hauptwerk des Aristoteles und als eines der wichtigsten Werke der antiken griechischen Philosophie überhaupt. Bekannt ist die aristotelische Metaphysik vor allem für die Entfaltung der Ontologie als Wissenschaft des Seienden als Seienden, für die Darlegung einer philosophischen Theologie mit dem unbewegten Beweger als göttlichem und vernünftigem Prinzip von allem sowie für die Theorie der Substanz. Außerdem findet in der Metaphysik die entscheidende Auseinandersetzung mit Platons Ideenlehre und mit Aristoteles’ Zeitgenossen in der sogenannten Älteren Akademie (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  40.  3
    Kant und Menschenrechte. Hrsg. von Reza Mosayebi. Berlin/boston: Walter de Gruyter, 2018. [KSEH 201], 320 Seiten. ISBN 978-3-11-057147-9.Kant und Menschenrechte. Hrsg. von. [REVIEW]Christof Schilling - 2022 - Kant Studien 113 (1):150-154.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41.  50
    Ethische Entscheidungen in Hospizen: Ergebnisse einer qualitativen Studie in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen.Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):301-313.
    In der vorliegenden Arbeit geht es um Entscheidungsspielräume und Entscheidungsprozesse von hauptamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern in ethisch relevanten Situationen. Wie sich diese Prozesse und Spielräume konkret in der Praxis gestalten, erforschten wir mittels einer qualitativen Studie, die wir in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen durchführten. Als ethische Haupthandlungsfelder nannten die befragten Pflegekräfte die Medikation in der präfinalen Phase, den Umgang mit terminaler Sedierung und mit der Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende. Entscheidungen innerhalb dieser Felder werden i. d. R. kollektiv getroffen. Die (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  9
    Antike Philosophie.Christof Rapp - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 77-85.
    In der antiken Philosophie wird das Altern in verschiedenen Kontexten thematisiert. Regelmäßig setzen sich Philosophen mit den sprichwörtlichen Lasten des Alters auseinander und kontrastieren dabei die körperliche und die geistige Entwicklung, da gewisse körperliche Gebrechen mit einem geistig-intellektuellen Wohlergehen im fortgeschrittenen Alter durchaus vereinbar sind. Auch der von Philosophen unterschiedlicher Prägung hochgeschätzte Zustand der Weisheit wird im Allgemeinen eher mit älteren als jüngeren Menschen in Verbindung gebracht.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  3
    Katharsis.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 280-284.
    Der Begriff der katharsis ist zur Zeit des Aristoteles für die Bezeichnung von kultisch-rituellen Reinigungen sowie für bestimmte medizinische Reinigungsprozesse etabliert : Im kultisch-religiösen Bereich dient die katharsis der Sühnung von Frevel und Verbrechen und geht durch kultische Handlungen, wie z. B. Opferrituale, vonstatten. Im medizinisch-physiologischen Bereich meint katharsis einerseits die von außen, z. B. durch Brech- und Abführmittel veranlasste Reinigung des Körpers, andererseits aber auch die Selbstreinigung des Körpers, die man u. a. in der Menstruation für gegeben sah. Auch (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44.  5
    Ältere Akademie.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 39-44.
    Aristoteles war Schüler in Platons Akademie. Er trat dieser im Jahr 367 v. Chr. im Alter von nur 17 Jahren bei und gehörte ihr zwanzig Jahre lang bis zum Tod Platons im Jahr 347 v. Chr. an. Es ist daher nur naheliegend, dass Aristoteles philosophisch nicht nur durch die Schriften Platons, sondern auch durch den persönlichen Umgang mit Platon und dessen erster Schülergeneration in der Akademie geprägt wurde.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45.  3
    Metapher.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 312-315.
    Aristoteles behandelt die Metapher in Kapitel 21 der Poetik sowie in den Kapiteln 2, 10 und 11 des dritten Buchs der Rhetorik. Eine ausdrückliche Definition der Metapher sowie eine Klassifikation verschiedener Typen von Metaphern finden sich nur in der Poetik; die Ausführungen in Rhetorik III zur Metapher scheinen daher die grundlegenden Bestimmungen der Poetik bereits vorauszusetzen. In beiden Schriften finden sich die Ausführungen zur Metapher innerhalb von Abhandlungen zum Stichwort der lexis, der sprachlichen Form, die zum einen verschiedene linguistische Aspekte (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46.  2
    Mensch.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 304-311.
    Aristoteles nimmt in seinen Werken häufig auf die Natur und die Eigentümlichkeiten des Menschen Bezug. Auch macht er häufig »anthropologische« Aussagen in dem Sinn, dass er beschreibt, was Menschen unter bestimmten Voraussetzungen »für gewöhnlich« zukommt, z. B. was ihnen auf verschiedenen Altersstufen widerfährt, was reiche von armen, mächtige von ohnmächtigen Menschen, Völker im warmen Süden von Völkern im kalten Norden unterscheidet. In seinem umfangreichen zoologischen Werk geht er immer wieder von Beobachtungen z. B. zur Anatomie des Menschen aus, weil der (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  5
    Substanz.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 396-403.
    Der im Deutschen überwiegend mit ›Substanz‹ übersetzte Begriff der ousia steht im Mittelpunkt von Aristoteles’ Metaphysik und Ontologie. Er steht in enger Verbindung mit der Analyse des Seins oder Seienden : Die ousia ist in den verschiedenen Verwendungen stets das, was vorrangig ›seiend‹ genannt werden kann und was den Bezugspunkt für alles andere Seiende darstellt. Das Verständnis des ousia-Begriffs bei Aristoteles gilt als schwierig, weil Aristoteles in verschiedenen Kontexten den Begriff unterschiedlich gebraucht und unterschiedliche Entitäten als ousia bezeichnet.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48.  5
    Sokrates und die Sophisten.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 17-20.
    In den platonischen Werken scheint die historische Figur des Sokrates besonders im Frühwerk omnipräsent. Die Dialogfigur Sokrates führt bei Platon die Auseinandersetzung mit den Sophisten. Einzelne Figuren der Sophistik, darunter Protagoras von Abdera, Gorgias von Leontinoi und Prodikos von Keos spielen dabei eine besonders prominente Rolle. Hinzu kommen als Vertreter der Sophistik u. a. Kallikles, Thrasymachos, Hippias, Kritias, Antiphon. Vor allem die frühe platonische Ethik steht ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit dem sophistischen Angriff auf die konventionelle Moralvorstellung sowie mit (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49.  3
    Wissen und Bildung in der antiken Philosophie.Christof Rapp & Tim Wagner (eds.) - 2006 - Metzler.
    Was können wir wissen? Führende Philosophiehistoriker unserer Zeit stellen prägnant vor, welche Antworten die antike Philosophie auf diese Frage gegeben hat - von den Vorsokratikern und Sophisten über Platon und Aristoteles bis zu den Skeptikern, Stoikern und Neuplatonikern der Spätantike. Dabei werden Aspekte der Erkenntnistheorie sowie der Bildung und Erziehung gleichermaßen berührt. Eine umfassende Dokumentation des viel beachteten ersten Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  5
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum Untersuchungen (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
1 — 50 / 992