Results for 'C. Viel'

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  1. Review of the book Viele Stimmen, ein Glaube: Anfänge, Entfaltung und Grundzüge neutestamentlicher Theologie, F. Porsch, 1982, 3766692321. [REVIEW]W. J. C. Weren - 1984 - Bijdragen 45:69-69.
  2. “Der Mann mit Eigenschaften”, review of Joseph LeDoux: Im Netz der Persönlichkeit: Wie unser Selbst entsteht [Synaptic Self],. [REVIEW]Vincent C. Müller - 2004 - Süddeutsche Zeitung 2014 (14.01.2004):14.
    Review of Joseph LeDoux: Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. Walter Verlag, Düsseldorf 2003. 510 Seiten (mit Abbildungen), 39,90 Euro. - Der eine Mensch ist mißtrauisch, der nächste leichtgläubig, diese ist warmherzig, jene kaltschnäuzig. Viele haben Charakter, manche sogar Persönlichkeit. Wie kommt es dazu? In seinem neuen Buch untersucht der Neurowissenschaftler Joseph LeDoux wie unser Selbst entsteht. In dem sehr lesbaren und angenehm übersetzten Werk wird anschaulich und detailliert berichtet, wie sich in unserem Gehirn die Charakteristika eines Individuums (...)
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  3. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  4.  6
    Gilligan, Kohlberg and 20th-Century (C.E.) Moral Theory: Does Anglophone Ethics Rest on a Mistake?Westphal Kenneth - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):199-234.
    In Erwiderung auf Kohlbergs Theorie moralischer Entwicklung betont Gilligan (1982, 2. Aufl.: 1993, S. 18 – 9), dass seine Theorie völlig von ihrem postulierten Ziel abhänge, nämlich einer prinzipien-geleiteten Urteilskraft. Hier wird nun analysiert, inwiefern Gilligans Diagnose nur die Spitze eines moralischen sowie theoretischen Eisbergs dadurch beleuchtet, dass ihre Untersuchungen der Klärung dienen, inwiefern Kohlbergs Etappen „Fünf“ und „Sechs“ eine spezifische Theorie des „moralischen Standpunkts“ voraussetzen, bei der Fragen der Gerechtigkeit und zu viel von dem, was wir einander und (...)
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  5.  4
    Kommentar zum ersten Buch. Cicero - 2011 - In Vom Wesen der Götter / de Natura Deorum: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 311-442.
    "Wenn es auch viele Fragen in der Philosophie gibt, die bis heute noch nicht genügend geklärt sind, so ist doch die Frage nach dem Wesen der Götter ganz besonders schwierig und überaus dunkel..." (1,1). Um eine Klärung bemühen sich im Haus von Ciceros Freund C. Aurelius Cotta neben dem Hausherren, der die Schule der Akademiker vertritt, der Epikureer C. Velleius und der Stoiker Q. Lucilius Balbus. Cicero - zum fiktiven Datum der Unterredung (76 v.Chr.) mit etwa dreißig Jahren der Jüngste (...)
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  6.  10
    Vom Wesen der Götter / de Natura Deorum: Lateinisch - Deutsch. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    "Wenn es auch viele Fragen in der Philosophie gibt, die bis heute noch nicht genügend geklärt sind, so ist doch die Frage nach dem Wesen der Götter ganz besonders schwierig und überaus dunkel...". Um eine Klärung bemühen sich im Haus von Ciceros Freund C. Aurelius Cotta neben dem Hausherren, der die Schule der Akademiker vertritt, der Epikureer C. Velleius und der Stoiker Q. Lucilius Balbus. Cicero - zum fiktiven Datum der Unterredung mit etwa dreißig Jahren der Jüngste - begnügt sich (...)
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  7.  33
    L'écologie.Hermann Gisin - 1949 - Acta Biotheoretica 9 (1-2):89-100.
    L'écologie cherche à connaître les conditions d'existence des organismes par rapport à leur milieu physique et biotique.D'une part elle étudie les exigences des organismes envers le milieu et leurs adaptations à celui-ci; d'autre part, elle recherche comment le milieu influe sur les organismes. Or, puisque chaque être vivant fait partie du milieu des autres et que sa présence et son activité modifient le milieu physique et biotique pour lui-même comme pour les autres, l'écologie est amenée à considérer en général les (...)
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  8.  16
    Der Imam Al-Qasim Ibn Ibrahim Und Die Glaubenslehre der Zaiditen.Wilferd Madelung - 1965 - De Gruyter.
    Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die (...)
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  9.  78
    Anerkennung.Christopher F. Zurn & Hans-Christoph Schmidt am Busch (eds.) - 2009 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistungsstärke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, Überlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, für die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation trägt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von (...)
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  10. What Is Protected By The Right To Privacy?Geoffrey Marshall - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    Arguments about constitutional and personal rights often invoke the concept of privacy. In the United States it has been said that the constitution "embodies a promise that a certain private sphere of individual liberty will be kept largely beyond the reach of government". A number of formulae has been invoked in an attempt to define the sphere of constitutional privacy. They include: Fundamental rights of interests; personal decisions and issues; important questions intimately affecting private lives; and decisions affecting education, child-rearing, (...)
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  11.  2
    Abendland und Sarazenen: Das okzidentale Araberbild und seine Entstehung im Frühmittelalter.Ekkehart Rotter - 1986 - De Gruyter.
    Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient (STIO) ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf (...)
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  12.  10
    Ethik in Freiheit: zur Grundlegung politischen Denkens bei Karl Jaspers.Paul R. Tarmann - 2016 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
    Der Autor zeigt auf, dass die Idee der Freiheit fur Karl Jaspers die Grundlage seines politischen Denkens und seiner politischen Ethik darstellt. Jaspers beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit und Verantwortung heraus handeln soll, wobei die Motivatoren dafur Vernunft und Liebe seien. So kann der unbedingten Forderung entsprochen werden. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Dementsprechend ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers' politischem Denken. -Der Autor hat uns mit diesem Buch Karl Jaspers und seine Idee (...)
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  13.  40
    Phylogenetic symbols, past and present.H. J. Lam - 1936 - Acta Biotheoretica 2 (3):153-194.
    Methoden. Im obigen Artikel ist die „Phylogenie des Stammbaumes” untersucht worden. Beginnend mitHaeckel werden 26 Typen phylogenetischer Symbole kritisch besprochen, d.h. nicht die Resultate, sondern nur die Methoden, z.B. bezüglich Systematik und Phylogenie, lebender und ausgestorbener Organismen, geologischer Perioden, Stufen und homologer Variationen, geographischer Verbreitung, Diversität, etwaiger Bedeutung der Einzelheiten, Mono-, Bi- und Polyrheithrie , usw. Der Faktor Zeit wird dabei für phylogenetische Systeme als der wesentlichste betrachtet. Der Autor hat daher in seinen- neuen Darstellungen die Begriffe „Zeit-Stufen” oder „Zeit-Globen-Oberflächen” (...)
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  14. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der (...)
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  15.  11
    Ethik: eine Einführung.Alfred Cyril Ewing - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Bernd Goebel.
    Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. – Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt »einen Geist besitze« und dessen ethische Theoreme mit einer »aus drei Stücken Matsch« geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem (...)
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  16.  2
    Zwischen Hadit Und Theologie: Studien Zum Entstehen Prädestinatianischer Überlieferung.Josef van Ess - 1975 - De Gruyter.
    Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die (...)
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  17. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses. pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  18.  17
    An-Nasir Li-Din Allah : Politik, Religion, Kultur in der Späten 'Abbasidenzeit.Angelika Hartmann - 1975 - De Gruyter.
    Die Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients / Studies in the History and Culture of the Islamic Orient ist die Reihe der "Beihefte" zur Zeitschrift Der Islam. Beide werden von der Abteilung für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg herausgegeben. Die Abteilung wurde im Jahre 1908 noch vor der Universität Hamburg gegründet. Sie war unter ihrem ersten Direktor C. H. Becker das erste wissenschaftliche Zentrum in Deutschland, in dem die Lehre und Forschung sich auf die (...)
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  19.  7
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus zahlreichen (...)
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  20.  10
    Zu Anna Komnenes Alexias Buch XV 11, 5(82)-24(60) Reinsch-Kambylis.Athanasios Kambylis - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):169-192.
    Das letzte Kapitel des letzten Buches der Alexias Anna Komnenes ist bekanntlich ob seines Überlieferungszustandes das in textkritischer Hinsicht schwierigste des gesamten Textes; von diesem Buch ist wiederum der Text ab Paragraph 10 bis zum Ende (10-24) am schwierigsten, da die lezten Blätter des einzigen (unabhängigen) Überlieferungsträgers, des Parisinus Coislinianus 311 mechanisch stark beschädigt sind, wodurch eine größere Anzahl kleinerer und größerer Lücken entstanden ist. Das Bemühen der Herausgeber und Textkritiker galt folglich immer, neben der Behandlung der in der Hs. (...)
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  21.  10
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentino Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht (...)
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  22.  39
    Simone de Beauvoir: 50 Jahre nach dem Anderen Geschlecht.Ivanka Raĭnova & Suzanne Moser (eds.) - 2004 - New York: Peter Lang.
    Kaum ein Buch hat so viele und so kontroverse Reaktionen verursacht wie Simone de Beauvoirs "Das Andere Geschlecht". Der Sammelband gibt einen Einblick in die aktuelle internationale Beauvoir-Debatte und die Art und Weise wie das fünfzigjährige Jubiläum des "Anderen Geschlechts" gefeiert wurde. Die Autorinnen versuchen die verschiedenen Grundthemen von Beauvoirs Werk, wie Geschlecht und Körper (D. Lamoureux, M. Couillard, M. L. Femenías), Gleichheit und Differenz (S. Kruks, Y. Raynova, S. Bainbrigge), Ausschluss und Anerkennung (D. Bergoffen, S. Moser), Verantwortung und Engagement (...)
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  23.  14
    Einige Bemerkungen zur statistischen Kausalitätstheorie von P. Suppes.Ansgar Beckermann - 1975 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (2):292-310.
    In einer Kritik der Hempelschen Erklärungstheorie hat W. Stegmüller gezeigt, daß zur Erklärung nur die "wirklichen Realgründe", also die Ursachen eines Ereignisses herangegezogen werden können, und W. C. Salmon hat darauf aufmerksam gemacht, daß in Erklärungen nur relevante Faktoren angeführt werden dürfen. Für die Theorie der wissenschaftlichen Erklärung ist daher heute die probabilistische Kausalitätstheorie von P. Suppes besonders interessant; denn Suppes versucht, den Begriff der Ursache statistisch zu fassen und auf den Begriff der statistischen Relevanz zurückzuführen. In diesem Aufsatz werden (...)
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  24.  7
    Update on the ethical, legal and technical challenges of translating xenotransplantation.Rebecca Thom, David Ayares, David K. C. Cooper, John Dark, Sara Fovargue, Marie Fox, Michael Gusmano, Jayme Locke, Chris McGregor, Brendan Parent, Rommel Ravanan, David Shaw, Anthony Dorling & Antonia J. Cronin - forthcoming - Journal of Medical Ethics.
    This manuscript reports on a landmark symposium on the ethical, legal and technical challenges of xenotransplantation in the UK. King’s College London, with endorsement from the British Transplantation Society (BTS), and the European Society of Organ Transplantation (ESOT), brought together a group of experts in xenotransplantation science, ethics and law to discuss the ethical, regulatory and technical challenges surrounding translating xenotransplantation into the clinical setting. The symposium was the first of its kind in the UK for 20 years. This paper (...)
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  25.  15
    An integrative account of constraints on cross-situational learning.Daniel Yurovsky & Michael C. Frank - 2015 - Cognition 145 (C):53-62.
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  26.  30
    Ethical Distance in Corrupt Firms: How Do Innocent Bystanders Become Guilty Perpetrators?Stelios C. Zyglidopoulos & Peter J. Fleming - 2008 - Journal of Business Ethics 78 (1-2):265-274.
    This paper develops the concept of the ‘continuum of destructiveness’ in relation to organizational corruption. This notion captures the slippery slope of wrongdoing as actors engage in increasingly dubious practices. We identify four kinds of individuals along this continuum in corrupt organizations, who range from complete innocence to total guilt. They are innocent bystanders, innocent participants, active rationalizers and guilty perpetrators. Traditional explanations of how individuals move from bystander status to guilty perpetrators usually focus on socialization and institutional factors. In (...)
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  27.  53
    Complexity as a contrast between dynamics and phenomenology.L. C. Zuchowski - 2018 - Studies in History and Philosophy of Science Part B: Studies in History and Philosophy of Modern Physics 63:86-99.
  28.  19
    Analyzing Knowledge Retrieval Impairments Associated with Alzheimer’s Disease Using Network Analyses.Jeffrey C. Zemla & Joseph L. Austerweil - 2019 - Complexity 2019:1-12.
    A defining characteristic of Alzheimer’s disease is difficulty in retrieving semantic memories, or memories encoding facts and knowledge. While it has been suggested that this impairment is caused by a degradation of the semantic store, the precise ways in which the semantic store is degraded are not well understood. Using a longitudinal corpus of semantic fluency data, we derive semantic network representations of patients with Alzheimer’s disease and of healthy controls. We contrast our network-based approach with analyzing fluency data with (...)
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  29. Library of Ethics and Applied Philosophy.Peter Schaber, P. Kaufmann, H. Kuch, C. Neuhaeuser & E. Webster (eds.) - 2011
     
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  30.  24
    Assessment of orientation practices for ethics consultation at Harvard Medical School-affiliated hospitals.Danish Zaidi & Jennifer C. Kesselheim - 2018 - Journal of Medical Ethics 44 (2):91-96.
    Background Few studies have been conducted to assess the quality of orientation practices for ethics advisory committees that conduct ethics consultation. This survey study focused on several Harvard teaching hospitals, exploring orientation quality and committee members’ self-evaluation in the American Society of Bioethics and Humanities ethics consultation competencies. Methods We conducted a survey study that involved 116 members and 16 chairs of ethics advisory committees, respectively. Predictor variables included professional demographics, duration on committees and level of training. Outcome variables included (...)
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  31.  22
    Before ethics: scientific accounts of action at the turn of the century.Anna C. Zielinska - 2018 - Philosophical Explorations 21 (1):138-159.
    This paper traces the intellectual trajectories of the first stand-alone theories of action, understood as both axiologically neutral and quasi-scientific from a methodological point of view. I argue that the rise of action theory of this kind corresponds to a particular moment of dissatisfaction within Western thought, and as such, it tells us far more about the history of philosophy than the subject itself. I conclude by explaining why subsequent failures to provide an acceptable theory of action are not accidental. (...)
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  32.  27
    Association Between Financial Conflicts of Interests and Supportive Opinions for Erectile Dysfunction Treatment.Rafael Boscolo-Berto, Massimo Montisci, Silvia Secco, Carolina D’Elia, Rosella Snenghi, Guido Viel & Santo Davide Ferrara - 2016 - Journal of Bioethical Inquiry 13 (3):439-448.
    A conflict of interest is a situation in which a person has competing loyalties or interests that make it difficult to fulfil his or her duties impartially. Conflict of interest is not categorically improper in itself but requires proper management. A SCOPUS literature search was performed for publications on the efficacy/safety of Phospho-Di-Esterase Inhibitors for treating erectile dysfunction. A categorization tool was used to review and classify the publications as supportive/not-supportive for the discussed active ingredient and reporting or not reporting (...)
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  33.  23
    Diether R. Reinsch/Athanasios Kambylis (rec.), Annae Comnenae Alexias. Pars prior: Prolegomena et textus. Pars altera: Indices, digesserunt Foteini Kolovou et Diether R. Reinsch. [Corpus Fontium Historiae Byzantinae. Series Berolinensis, 40/1-2.]. [REVIEW]Maria Tziatzi-Papagianni - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):764-774.
    Die Alexias Anna Komnenes ist eine sehr wichtige und interessante historische Quelle für die Zeit um die Wende vom 11. zum 12. Jh. Bereits im J. 1970 bezüglich des 15. Buches und im J. 1990 bezüglich der Bücher 1–14 der Alexias wurde von A. Kambylis und D. R. Reinsch entsprechend festgestellt, daß die bis zu jenem Zeitpunkt erschienenen Ausgaben einschließlich der von B. Leib (1937 (1967), 1943 (1967), 1945) verbesserungsbedürftig waren. So wurde der Plan zu einer neuen kritischen Ausgabe der (...)
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  34.  27
    Moral Principles and Ethics Committees: A Case against Bioethical Theories.Anna C. Zielinska - 2015 - Ethics and Social Welfare 9 (3):269-279.
    This paper argues that the function of moral education in the biomedical context should be exactly the same as in a general, philosophical framework: it should not provide ready-to-use kits of moral principles; rather, it must show the history, epistemology and conceptual structure of moral theories that would enable those who have to make decisions to be as informed and as responsible as possible. If this complexity cannot be attained, an incomplete product—i.e. bioethics or bioethical principles—should not be seen as (...)
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  35.  39
    Inhabiting compassion: A pastoral theological paradigm.Phil C. Zylla - 2017 - HTS Theological Studies 73 (4):1-9.
    Inspired by the vision of care in Vincent van Gogh's depiction of the parable of the Good Samaritan, this article offers a paradigm for inhabiting compassion. Compassion is understood in this article as a moral emotion that is also a pathocentric virtue. This definition creates a dynamic view of compassion as a desire to alleviate the suffering of others, the capacity to act on behalf of others and a commitment to sustain engagement with the suffering other. To weave this vision (...)
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  36.  13
    Hume: Precursor of Modern Empiricism.D. C. Yalden-Thomson - 1963 - Philosophical Quarterly 13 (50):81-82.
  37.  7
    Investigating the properties of neural network representations in reinforcement learning.Han Wang, Erfan Miahi, Martha White, Marlos C. Machado, Zaheer Abbas, Raksha Kumaraswamy, Vincent Liu & Adam White - 2024 - Artificial Intelligence 330 (C):104100.
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  38. Propositional Attitudes: The Role of Content in Logic, Language, and Mind.C. Anthony Anderson (ed.) - 1990 - Stanford: CSLI.
    These papers treat those issues involved in formulating a logic of propositional attitutudes and consider the relevance of the attitudes to the continuing study of both the philosophy of language and the philosophy of mind. Table of Contents: Introduction, by C. Anthony Anderson and Joseph Owens Quine on Quantifying In, by Kit Fine Prolegomena to a Structural Theory of Belief and Other Attitudes, by Hans Kemp A Study in Comparitive Semantics, by Ernest LePore and Barry Loewer Wherein is Language Social?, (...)
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  39.  3
    Deuteronomy and Contextual Teaching and Learning in Christian-Jewish religious education.Jeane M. Tulung, Olivia C. Wuwung, Sonny E. Zaluchu & Frederik R. B. Zaluchu - 2024 - HTS Theological Studies 80 (1):9.
    This research explores the contextual approach within Christian-Jewish religious education, addressing a notable gap in existing literature and offering fresh insights into the application of the Contextual Teaching and Learning (CTL) model within Christian contexts. Through a qualitative literature study employing a three-step methodology, including an in-depth analysis of Deuteronomy 11:19–20, this study reveals that this biblical text provides both educational guidance and theological significance, serving as a foundational support for the CTL model in Christian-Jewish religious education. The integration of (...)
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  40. The Model of Social Facts.Benjamin C. Zipursky - 2000 - In Jules L. Coleman (ed.), Hart's Postscript: Essays on the Postscript to `the Concept of Law'. New York: Oxford University Press UK.
  41.  7
    Generating the Moral Agency to Report Peers’ Counterproductive Work Behavior in Normal and Extreme Contexts: The Generative Roles of Ethical Leadership, Moral Potency, and Psychological Safety.John J. Sumanth, Sean T. Hannah, Kenneth C. Herbst & Ronald L. Thompson - forthcoming - Journal of Business Ethics:1-28.
    Reporting peers’ counterproductive work behaviors (CWBs) is important for maintaining an ethical organization, but is a significant and potentially risky action. In Bandura’s Theory of Moral Thought and Action (Bandura, 1991) he states that such acts require significant moral agency, which is generated when an individual possesses adequate moral self-regulatory capacities to address the issue and is in a context that activates and reinforces those capacities. Guided by this theory, we assess moral potency (i.e., moral courage, moral efficacy, and moral (...)
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  42. La disparition de la politique : le rap entre Israël et la Palestine, entre Juifs et Arabes.Anna C. Zielinska - 2018 - Mouvements 96 (2018/4):102-110.
    Politics, and in particular the question of the Palestinian-Israeli conflict, is currently dealt with rather through fiction and art, and much less through genuine political actions, is a strong sign of the failure of politics as a positive, voluntaristic political project. Rap /hip hop music, the most naturally political art, does not have the political agenda anymore. The particular history or Israeli rap illustrates this process in a striking way, embodying the recent evolution of the Israeli society. The country was (...)
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  43.  37
    Two Dimensions of Responsibility in Crime, Tort, and Moral Luck.Benjamin C. Zipursky - 2008 - Theoretical Inquiries in Law 9 (1):97-137.
    Parallel moral luck problems exist in three different normative domains: criminal law, tort law, and conventional moral thinking. In all three, the normative status of an actor’s conduct seems to depend on matters beyond the actor’s control. Criminal law has historically imposed greater punishment on the murderer who kills his intended victim than on the identically behaved would-be murderer whose shot fortuitously misses. Tort law imposes liability on the negligent driver who injures someone, but no liability if, through good fortune, (...)
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  44.  39
    The Bounds of Object: The Brentano-Meinong Dispute, A Priori Knowledge, and the Power of Perception.C. Zielinska Anna & Boccaccini Federico - 2015 - In Bruno Leclercq, Sébastien Richard & Denis Seron (eds.), Objects and Pseudo-Objects Ontological Deserts and Jungles from Brentano to Carnap. Boston: de Gruyter. pp. 17-50.
  45.  28
    Levinas, the Frankfurt school, and psychoanalysis.C. Fred Alford - 2002 - Middletown, CT: Wesleyan University Press.
    'Original and provocative . . . engagingly written. (C Fred Alford) counters Levinas's notorious obscurity with a goodly dose of transparency' - John Lechte, Macquarrie University Abstract and evocative, writing in what can only be ...
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  46.  34
    Evolution and Religion: A Study in Sri Aurobindo and Pierre Teilhard de Chardin.R. C. Zaehner - 1972 - Philosophy East and West 22 (3):341-342.
  47.  18
    An Introduction to Religious Foundations in the Ottoman Empire.Madeline C. Zilfi & John Robert Barnes - 1989 - Journal of the American Oriental Society 109 (3):454.
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  48.  11
    ‘Empathy counterbalancing’ to mitigate the ‘identified victim effect’? Ethical reflections on cognitive debiasing strategies to increase support for healthcare priority setting.Jilles Smids, Charlotte H. C. Bomhof & Eline Maria Bunnik - forthcoming - Journal of Medical Ethics.
    Priority setting is inevitable to control expenditure on expensive medicines, but citizen support is often hampered by the workings of the ‘identified victim effect’, that is, the greater willingness to spend resources helping identified victims than helping statistical victims. In this paper we explore a possible cognitive debiasing strategy that is being employed in discussions on healthcare priority setting, which we call ‘empathy counterbalancing’ (EC). EC is the strategy of directing attention to, and eliciting empathy for, those who might be (...)
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  49.  72
    Hidden Assumptions in the Dutch Book Argument.C. Waidacher - 1997 - Theory and Decision 43 (3):293-312.
    Probabilistic theories of rationality claim that degrees of belief have to satisfy the probability axioms in order to be rational. A standard argument to support this claim is the Dutch Book argument. This paper tries to show that, in spite of its popularity, the Dutch Book argument does not provide a foundation for normative theories of rationality. After a presentation of the argument and some of its criticisms a problem is pointed out: the Dutch Book argument applies only to situations (...)
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  50.  19
    Small-scale gravitational instabilities under the oceans: Implications for the evolution of oceanic lithosphere and its expression in geophysical observables.S. Zlotnik, J. C. Afonso, P. Díez & M. Fernández - 2008 - Philosophical Magazine 88 (28-29):3197-3217.
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