Results for 'Debatte'

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  1. Encyclopedia; Debatte zwischen spekulativer Ästhetik versus Ästhetik als Formwissenschaft 1830-1870.Martina Sauer - 2023 - In Hartung Gerald (ed.), Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 1/2, Die Philosophie des 19. Jahrhundert: Deutschsprachiger Raum 1830-1870. Schweiz, Basel: Schwabe Verlag. pp. § 16, 425—447.
    Vorbemerkungen: Die Exponenten der spekulativen Ästhetik in der Mitte des 19. Jahrhunderts vertreten die Ansicht, dass eine Begegnung mit den verschiedenen Gegenstandsbereichen der Welt und unsere Einordnung in diese Weltbezüge nur gelingen kann, wenn nicht alles rein zufällig und verschieden ist, sondern vielmehr in einer alles übergreifenden Einheit zusammengehört und einer höheren Idee folgt. […] [Denn] das Schöne steht für den höheren Sinn von allem, was ist und geschieht. In Übereinstimmung mit diesem Grundsatz, jedoch auf völlig anderen Grundlagen, kommen zu (...)
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  2. Die Debatte um humanitäre Interventionen.Michael Walzer - 2006 - Polylog.
    Michael Walzer, der im westlichen Diskurs wohl als der bekannteste Theoretiker in Sachen »gerechter Krieg« angesehen werden kann, plädiert in aller Entschiedenheit für eine Ethik der humanitären Intervention. Obwohl es ohne Zweifel besser ist, wenn ein tyrannisches Regime durch das eigene Volk vertrieben wird, so gibt es nach Walzer dennoch Fälle extremer Gewalt, wie z.B. die Killing Fields der Roten Khmer, die Anarchie in Sierra Leone oder die »ethnischen Säuberungen« im Kosovo, wo militärische Interventionen zur Rettung der Opfer auch ohne (...)
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  3. Zur Debatte der Vererblichkeit der Intelligenz.Jörg Rieck - 1981 - In Pierre Krebs (ed.), Das Unvergängliche Erbe: Alternativen zum Prinzip der Gleichheit. Tübingen: Grabert.
     
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  4.  11
    Die Debatte über ethische Expertise.Norbert L. Steinkamp, Bert Gordijn & Henk ten Have - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 277-298.
    In diesem Beitrag diskutieren drei interdisziplinär ausgebildete Akademiker, die als klinisch tätige Ethiker auch viele Jahre Erfahrungen mit Gesundheitssystemen in verschiedenen Ländern haben, die Frage nach dem Kern klinisch-ethischer Expertise: der niederländische Mediziner und Philosoph Henk ten Have, Direktor des Center for Healthcare Ethics in Pittsburgh, USA, der deutsche Theologe und Philosoph Norbert Steinkamp, Professor für theologisch-ethische Grundlagen sozialprofessionellen Handelns an der katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin, der 12 Jahre die klinische Ethik der Universitätsklinik Nijmegen, Niederlande, geleitet hat, sowie (...)
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  5. Ethik-Debatte und Fallstudien. Eine Anmerkung mit Blick auf Entwicklungen im gymnasialen Ethik-Curriculum.Jobst Paul - 1994 - Ethik in der Medizin 6 (1):21-31.
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  6.  3
    Debatte: Web 2.0.Geert Lovink & Stefan Heidenreich - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 3 (2):51-68.
    The current issue of the presents a discussion of social media's future. and debate the sense and non-sense of network-critique in light of the internet's modified usage and perception, which is commonly labeled Web 2.0. Lovink is critical about the increasing tendency towards monopolization in Web 2.0. Users, he contends, become thrilled by, which are presented to them by big companies. Independent of the question whether the need for practical information and the prevalence of economical interests is understandable or not, (...)
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  7.  5
    Die Debatte um die Quantentheorie.Franco Selleri - 1983 - Braunschweig: F. Vieweg. Edited by Roman Ulrich Sexl.
    "Die vorliegende Fassung des Textes wurde anhand des englischen Originalmanuskriptes von Franco Selleri unter Mitarbeit von Roman U. Sexl erstellt."--T.p. verso.
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  8.  9
    17. Debatte um den Verfall der Beredsamkeit: Tacitus und Ps.-Longin.Meinolf Vielberg - 2019 - In Christian Tornau & Michael Erler (eds.), Handbuch Antike Rhetorik. De Gruyter. pp. 471-486.
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  9.  10
    Die Debatte über Kirche, Recht und Souveränität zu Beginn der englischen Reformation.Raimund Ottow - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (4):478-504.
    The beginning of the English Reformation in the 1530s was foremost a process of subjecting the ‚Church in England‘ to the crown, which was fuelled by protestant motives, primarily, however, by a critique of the worldly powers of the church and the english canon law and church courts. This is shown in writings by the protestants Simon Fish and William Tyndale, and in texts of the common lawyer Christopher Saint German, who elaborated a theoretical justification for the subjection of the (...)
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  10.  7
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. Der (...)
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  11.  5
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11:59-72.
    Debate: Media Studies without MediaClaus Pias’ article starts out from two points of observation: a recession of the term media within the field of media studies and a dis- interest of the so-called digitalization in this particular term. Pias examines the impact media theory (ranging from McLuhan and Kittler to the so-called Digital Humanities) had on the development of time semantics and the narratives of ›digitalization‹ due to the use of a strong media term, and how media theory profited from (...)
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  12.  32
    Die Debatte über "Human Enhancement": historische, philosophische und ethische Aspekte der technologischen Verbesserung des Menschen.Christopher Coenen (ed.) - 2010 - Bielefeld: Transcript.
  13.  2
    Debatte um Engels.Hartmut Mehringer - 1973 - (Reinbek b. Hamburg): Rowohlt-Taschenbuch-Verl.. Edited by Gottfried Mergner.
    1. Weltanschauung, Naturerkenntnis, Erkenntnistheorie.--2. Philosophie der Tat, Emanzipation, Utopie.
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  14.  7
    Anmerkungen zur Debatte zwischen Schelling und Eschenmayer in den Jahren 1803–1804.Patrick Leistner - 2014 - Contrastes: Revista Internacional de Filosofía 19 (3).
    ZUSAMMENFASSUNGIm Rahmen des Artikels wird die Debatte zwischen Schelling und Eschenmayer inden Jahren 1803–1804 als eine Kontroverse analysiert, die deren vorherige um die Naturphilosophie weiterführt. Der Zentralgedanke Eschenmayers wird in dessen Theorie der »Potenzierung« gesehen. Auf dieser Grundlage entwickelt Eschenmayer 1803 eine Theorie der intellektuellen Anschauung, die seine Theorie des »Überganges« in methodischer Hinsicht tragen und dabei den Glauben in einer grundsätzlichen Bedeutung für das Wissen und die Philosophie wiedereinführen soll. Ferner soll damit die Generierung von Differenz in der (...)
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  15.  2
    Freiheit und Verantwortung: eine Debatte, die nicht sterben will - und auch nicht sterben kann.Ulrich Pothast - 2011 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Freiheit und Verantwortung sind die Schlusselworter einer Auffassung vom Menschen, die zurzeit heftig umstritten ist. Vor allem seitens der Neurowissenschaften ist die mit jenen Wortern verbundene Deutung menschlichen Handelns in die Kritik geraten. Die Diskussion ist im Kern jedoch nicht neu, sondern hat eine lange Geschichte, die schon bei den Griechen beginnt. Die zentralen Fragen dieser Kontroverse lauten: Sind wir frei, und wenn ja, in welchem Sinn? und: Sind wir verantwortlich, und wenn ja, in welchem Sinn? Pothasts Buch bietet eine (...)
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  16.  25
    Debatte: Nicht-Menschenrechte.Malte-Christian Gruber & Christoph Menk - 2016 - Zeitschrift Fuer Medien Und Kulturforschung 2016 (2):63-76.
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  17.  8
    Kino-Debatte: Texte zum Verhältnis von Literatur u. Film 1909-1929.Anton Kaes (ed.) - 1978 - Tübingen: Niemeyer.
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  18.  17
    Die Debatte um die Einheiten der natürlichen Selektion: Pluralistische Lösungsansatze.Marie I. Kaiser - 2008 - Saarbrücken, GER: VDM Verlag.
    What is the level of organization on which natural selection operates? Are genes, organisms or groups the entities that are selected in adaptive evolutionary processes? This book discusses recent pluralistic solutions to the problem of the units of selection. After introducing central concepts and ideas from evolutionary biology, this book constructs a novel map of the philosophical debate and locates gene selectionism, multilevel selection theory, and description pluralism on the map. The book closes with a critical discussion of different versions (...)
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  19.  35
    Debatte: Transparenz.Anita Möllering & Claus Leggewie - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2013 (1):59-70.
    Die Forderung nach Transparenz gehört zu den zentralen Schlagworten der politischen Gegenwart. Während Anita Möllering die Transparenz-Forderung im Sinne der Piraten-Partei aber vor allem an die politischen Akteure adressiert und auf demokratische Verfahren bezieht, diskutiert Claus Leggewie insbesondere die Kehrseiten dieser basisdemokratischen Forderung. Zentraler Widerspruch ist aus dieser Perspektive die Fixierung der Piraten-Partei auf den gläsernen Staat, während sich die Benutzer sozialer Medien der Intransparenz ihrer privat-kommerziellen Betreiber kaum kritisch stellen. German The call for transparency is one of the main (...)
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  20. Die Debatte um die Objektivitat der Wissenschaft.F. Muhlholzer - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (1):151-166.
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  21.  5
    Debatte: Transparenz.Anita Möllering & Claus Leggewie - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 4 (1):59-70.
    The call for transparency is one of the main slogans of the political present. While Anita Möllering, following the agenda of the “Piraten-Partei”, mostly addresses the demand for transparency to political actors and relates it to democratic procedures, Claus Leggewie discusses the downsides of this fundamentally democratic demand. From this point of view, the central conflict concerns the fixation of the “Piraten-Partei” on a transparent state, while the users of social media hardly reflect on the intransparency of its private commercial (...)
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  22.  8
    Die Hirntod-Debatte.Ralf Stoecker - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuheuser & Marie Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. J.B. Metzler. pp. 458-462.
    Der Ausdruck ‚HirntodHirntod‘ ist mehrdeutig. Er steht (1) für einen Tod, der durch eine Schädigung des Gehirns hervorgerufen wurde, (2) für den Organtod des Gehirns und (3) für ein Todesverständnis, dem zufolge mit dem Tod des Gehirns auch der Mensch tot ist. Üblich und empfehlenswert ist es, die Verwendung des Begriffs ‚Hirntod‘ auf (2) zu beschränken und im Fall (3) von der ‚Hirntod-Konzeption‘ des Todes zu sprechen. Diese Hirntod-Konzeption ist der Gegenstand der Hirntod-Debatte.
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  23. Verbalismus, Epistemizismus und die Debatte um personale Identität.Knoll Viktoria - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):484-504.
    It is a startling fact that, despite its long and rich history, the debate about per- sonal identity is far from settled. The present paper examines two deflationary explanations for this: a) the dispute is merely verbal (verbalism); b) there cannot be sufficient justification for preferring one theory of personal identity over the others (epistemicism). As this paper argues, there is evidence that either verba- lism or epistemicism provides a correct account of the personal identity debate.
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  24.  21
    Die Hirntod-Debatte aus philosophischer Sicht.Ralf Stoecker - 2003 - In Alberto Bondolfi, Ulrike Kostka & Kurt Seelmann (eds.), Hirntod und Organspende. pp. 49-70.
    Wann ist ein Mensch tot? Ende der sechziger Jahre gelangten medizinische Fachverbände in den USA, in der Schweiz, in Deutschland und in anderen Ländern zu dem Ergebnis, daß ein Mensch jedenfalls dann tot ist, wenn sein Gehirn insgesamt abgestorben ist. Das ist die Hirntod-Konzeption des Todes, die seitdem die theoretische Basis der medizinischen Praxis in weiten Teilen der Welt bildet. Trotzdem sind die Zweifel am Schluß vom Hirntod auf den Tod nie verstummt. Im Gegenteil, sie sind erst in den neunziger (...)
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  25.  30
    Debatte: Web 2.0.Geert Lovink & Stefan Heidenreich - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):51-68.
    The current issue of the Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung presents a discussion of social media's future. Geert Lovink and Stefan Heidenreich debate the sense and non-sense of network-critique in light of the internet's modified usage and perception, which is commonly labeled Web 2.0. Lovink is critical about the increasing tendency towards monopolization in Web 2.0. Users, he contends, become thrilled by walled gardens , which are presented to them by big companies. Independent of the question whether the need for (...)
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  26.  28
    Zur Debatte um die Anfänge der jüdischen Aufklärung.Christoph Schulte - 2002 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 54 (2):122-137.
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  27. En reproducerad debatt: svenska ståndpunkter om pornografi.Per Båvner - 1999 - Res Publica 43 (1):85-103.
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  28.  18
    Zum mythischen Kontext der Debatte über Human Enhancement.Christopher Coenen - 2010 - In Die Debatte über "Human Enhancement": historische, philosophische und ethische Aspekte der technologischen Verbesserung des Menschen. Bielefeld: Transcript. pp. 63-90.
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  29.  1
    Zum mythischen Kontext der Debatte über Human Enhancement.Christopher Coenen - 2010 - In Die Debatte über "Human Enhancement": historische, philosophische und ethische Aspekte der technologischen Verbesserung des Menschen. Bielefeld: Transcript. pp. 63-90.
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  30.  2
    Menschenwürde. Eine philosophische Debatte über Dimensionen ihrer Kontingenz.Eva Weber-Guskar - 2017 - Münster: Mentis.
    Slightly revised version of the author's habilitation--Universitèat Gèottingen, 2014.
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  31.  8
    Der Staat des Dezisionismus: Carl Schmitt in der internationalen Debatte.Rüdiger Voigt (ed.) - 2007 - Baden-Baden: Nomos.
    Im Zentrum der Reihe Staatsverstandnisse steht die Frage: Was lasst sich den Ideen fruherer und heutiger Staatsdenker fur ein zeitgemaaes Verstandnis des Staates entnehmen? Carl Schmitt gehort zu den wichtigsten Staatsdenkern des 20. Jahrhunderts. Schon zu Lebzeiten wurden seine staats- und volkerrechtlichen, politikwissenschaftlichen und geschichtsphilosophischen Publikationen leidenschaftlich diskutiert. Er hat begeisterte Zustimmung und erbitterte Ablehnung erfahren. Sein Tod hat geradezu zu einer Renaissance des Schmittschen Denkens im In- und Ausland gefuhrt. Die Frage nach den Ursachen beantwortet Jan-Werner Muller in diesem (...)
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  32.  17
    Fluide Freiheit: Die Debatte um das Betreuungsgeld bietet Anlass für eine aktuelle Ortsbestimmung.Reiner Anselm - 2012 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 56 (3):167-172.
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  33.  7
    Ästhetik im Umbruch: zur Funktion der "Rede über Kunst" um 1900 am Beispiel der Debatte um Schmutz und Schund.Mirjam Storim - 2002 - Tübingen: Niemeyer.
    Was passiert mit Universalsemantiken wie der Ästhetik oder der Ethik um 1900, als die deutsche Gesellschaft den Umbruch von einer stratifiktorischen hin zu einer funktionalen Differenzierungsform vollzieht? Die Studie diskutiert anhand von Ästhetiken damaliger Denkrichtungen die Denkfiguren, auf denen sich der Universalanspruch ästhetisch-moralischer Kommunikation aufbaut. Am Beispiel der Debatte um Schmutz und Schund zeigt sie, wie die meisten Diskutanten die >Rede über Kunst.
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  34.  12
    Selbstbezug und Selbstwissen. Texte zu einer mittelalterlichen Debatte.Dominik Perler & Sonja Schierbaum (eds.) - 2014 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwartigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spatmittelalter gab es eine intensive Debatte daruber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zustanden haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zuganglich. Einfuhrungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermoglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die (...)
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  35.  9
    Wissenschaftlicher Realismus: Eine Studie zur Realismus-Antirealismus-Debatte in der neueren Wissenschaftstheorie.Christian Suhm - 2004 - De Gruyter.
    Die Debatte um den wissenschaftlichen Realismus spielt seit einigen Jahrzehnten eine prominente Rolle in der Wissenschaftsphilosophie. In ihrem Mittelpunkt steht die Frage, ob die erfolgreichen Theorien der modernen Naturwissenschaften eine mindestens annäherungsweise wahre Beschreibung einer von uns unabhängigen physischen Wirklichkeit liefern. In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, eine Strategie zur Verteidigung des wissenschaftlichen Realismus zu entfalten, die einige der gängigen Einwände zu entkräften vermag. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Ausarbeitung eines realistischen Beobachtungsbegriffs für die Naturwissenschaften zu. (...)
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  36.  20
    Moralisches Unbehagen: Die theologische Debatte um Flucht und Migration und das Verhältnis von Politik und Moral.Thorsten Moos - 2018 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 62 (4):248-262.
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  37.  41
    Zwischen Autonomie und Natürlichkeit. Der Begriff der Authentizität und die bioethische Debatte um das Neuro-Enhancement.Jon Leefmann - 2017 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Hat die subjektive Erfahrung, uns selbst und anderen als eine bestimmte Person zu erscheinen, eine ethische Orientierungsfunktion? Und wenn ja, was geschieht, wenn wir uns auf eine Weise verändern, die uns an der Kontinuität dieser Erfahrung zweifeln lässt? Ausgehend von Schilderungen von Nicht-Authentizitäts-Erfahrungen wird in diesem Buch der Versuch unternommen, einen Begriff personaler Authentizität zu rekonstruieren, der für Fragen der angewandten Ethik handhabbar ist. Dabei verbindet das Buch auf innovative Weise zwei Diskussionsstränge aus der Bioethik und der praktischen Philosophie: die (...)
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  38. Schlusswort zur Debatte über die Relativitätstheorie.Oskar Kraus - 1921 - Annalen der Philosophie 2:463.
  39. Schwerpunkt: Zur naturethischen Debatte.Ursula Wolf - 1993 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 41 (6):979-980.
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  40.  10
    „Mit Bluetooth ein Signal der Solidarität senden“? – Eine medizinethische Analyse der öffentlichen Debatte über die Corona-Warn-App.Niklas Ellerich-Groppe - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):265-283.
    Zusammenfassung In der öffentlichen Debatte über die Corona-Warn-App kann der Solidaritätsbegriff als wichtiger, aber inhaltlich umstrittener normativer Bezugspunkt gelten. So stehen hier unterschiedliche Solidaritätsrekurse mit heterogenen Voraussetzungen, normativen Implikationen und praktischen Konsequenzen nebeneinander, die einer medizinethischen Untersuchung bedürfen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Beitrags, _erstens_ die Bandbreite der Verwendungsweisen des Solidaritätsbegriffs in der öffentlichen Debatte zur Corona-Warn-App anschaulich zu machen sowie _zweitens_ die Voraussetzungen und normativen Implikationen dieser Verwendungsweisen herauszuarbeiten und einer ethischen Bewertung zu unterziehen. Dazu (...)
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  41.  6
    Konvivialismus: eine Debatte.Frank Adloff (ed.) - 2015 - Bielefeld: Transcript.
  42. Licht von innen : die Debatte um den Glorienleib in der Jesuitentheologie : Francesco Suárez, Adam Tanner und Rodrigo Arriaga.Bernd Roling - 2018 - In Verena Olejniczak Lobsien, Bernd Roling, Lutz Bergemann & Bettina Bohle (eds.), Vom Seelengefährt zum Glorienleib: Formen aitherischer Leiblichkeit. Berlin: Edition Topoi.
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  43.  12
    Antikapitalismus oder Illiberalismus?: Zur Debatte über die Traditionsbewahrung in der sozialistischen Provinz.Clemens Velinhals - 1993 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 37 (1):231-234.
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  44. Der Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften.Marco Cavallaro - 2013 - Phänomenologische Forschungen:77-93.
    Dieser Aufsatz möchte den Beitrag der Phänomenologie Edmund Husserls zur Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaft in groben Zügen enthüllen. Zunächst wird eine schematische Zusammenfassung der aus der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts stammenden Debatte über die Fundierung der Geisteswissenschaften dargeboten. Dies soll dazu dienen, den philosophisch-historischen Hintergrund, in den Husserls Denkmotiv über die Beziehung zwischen Phänomenologie und Geisteswissenschaften eingebunden ist, zu begreifen. Danach wird Husserls Beitrag in dieser Debatte abgewägt, wobei im Besonderen die neuen Begriffe und (...)
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  45.  5
    Essays og debatt: om filosofi og vitenskap - natur og samfunn.Hjalmar Hegge - 1993 - Oslo: Vidarforlaget.
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  46.  4
    Anmerkungen im Vorfeld der Debatte: Diskussionsentwurf zu einer Richtlinie zur Präimplantationsdiagnostik.Not Available Not Available - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (1):44-45.
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  47.  9
    Menschenrechte und Menschenrechtsethos: zur Debatte um eine Ergänzung der Menschenrechte durch Menschenpflichten.Guido Brune - 2006 - Stuttgart: Kohlhammer.
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  48. Transzendentale Argumente in der Debatte um das Leib-Seele-Problem.Hohn Tetens - 1986 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 20 (50):59-68.
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  49.  6
    Neuroenhancement: die philosophische Debatte.Klaus Viertbauer & Reinhart Kögerler (eds.) - 2019 - Berlin: Suhrkamp.
  50. Kultürlichkeit statt Natürlichkeit: Ein vernachlässigtes Argument in der bioethischen Debatte um Enhancement und Anthropotechnik.Dietmar Hübner - 2015 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 19 (1):25-58.
    Natürlichkeitsargumente haben allgemein in der Bioethik und speziell in der Debatte um Enhancement und Anthropotechnik keinen guten Ruf. Neben dem formalen Vorwurf, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen, werden sie mit dem inhaltli-chen Einwand konfrontiert, eine falsche Auffassung von menschlicher Natur zugrunde zu legen: Recht verstanden definiere sich diese menschliche Natur nicht durch eine biologische Substanz, die durch biotechnische Eingriffe korrumpiert werden könnte, sondern durch kulturelle Vollzüge, zu denen gerade auch der Einsatz biotechnischer Verfahren zähle und die daher durch biotechnische (...)
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