Results for 'Vermeidung eines Zirkelschlusses'

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  1.  19
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  2.  14
    Das Spannungsverhältnis von Finanzierungsinteressen und der Vermeidung eines beherrschenden Einflusses im deutschen Profi-Fußball – Notwendigkeit und Vorschläge zur Modifizierung der derzeitigen Regulation / The tension between financial interests and prevention of a controlling influence in German professional football – Needs and recommendations for a modification of the existing regulation.Frank Richter, Christof Wieschemann, Gregor Hovemann & Joachim Lammert - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (3):203-233.
    Zusammenfassung Um die Öffnung der Bundesliga gegenüber Investoren möglichst wettbewerbsneutral zu gestalten und den Einfluss von externen Geldgebern auf einen Profi-Fußballclub zu beschränken, wurde die sogenannte 50-plus-1-Regel in die Satzung des DFB aufgenommen. In diesem Beitrag wird umfassend analysiert, welche Konstellationen mit beherrschendem Einfluss nicht von dieser Regelung erfasst werden. Ziel dieser Analyse ist der anschließende Vorschlag eines alternativen Konzeptes, welches die vorgebrachten Zielsetzungen konsequent realisieren könnte. Zur Durchführung der Regulation werden außerdem konkrete Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Die Vorteilhaftigkeit des vorgeschlagenen (...)
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  3.  6
    Kapitel 10. Alfred tarskis philosophie der wahrheit und verwandte wahrheitstheorien und mit ihnen verbundene theorien der vermeidung logischer antinomien – eine kritische untersuchung.Josef Seifert - 2009 - In De Veritate - Über Die Wahrheit, Band 1+2, de Veritate - Über Die Wahrheit: 1: Wahrheit Und Person. 2: Der Streit Um Die Wahrheit. De Gruyter. pp. 425-488.
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  4.  53
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    Der ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, die (...)
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  5.  3
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, die (...)
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  6.  24
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, die (...)
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  7.  40
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker (...)
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  8.  22
    Das „framing“ der sechsmonatigen Karenzregel in der Lebertransplantation. Ein Beispiel für sprachlich vermittelte Deutungsmuster zur Eingrenzung des Indikationsgebietes.Nadia Primc - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):239-253.
    Die deutschen Richtlinien zur Lebertransplantation sehen vor, dass Patient*innen mit alkoholbedingten Lebererkrankungen in der Regel eine sechsmonatige Karenz nachweisen müssen, bevor sie auf die Warteliste für eine Lebertransplantation aufgenommen werden können. Die international weit verbreitete Karenzregel wurde von Beginn an sehr kritisch diskutiert, da hiermit Patient*innen eine wirksame und potentiell lebensrettende Therapie zumindest vorübergehend vorenthalten wird. Sie kommt in der Praxis einer Eingrenzung der Indikation zur Lebertransplantation gleich. Aus der medizinischen Fachliteratur lassen sich vier Interpretationsrahmen rekonstruieren, die mittels Herausstellung bestimmter (...)
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  9.  37
    Was bedeutet es, "Märkte einzubetten"? Eine Taxonomie.Lisa Herzog - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):13-52.
    Der Aufsatz untersucht, was mit der Metapher von der moralischen "Einbettung" von Märkten gemeint ist. Zunächst werden verschiedene Formen der deskriptiven Einbettung - soziologisch, rechtlich, und institutionell - unerschieden, was zu der These führt, dass kein Markt in einem deskriptiven Sinn „uneingebettet“ ist, und dass die Frage nach Einbettung nicht alleine durch die Betrachtung von Märkten beantwortet werden kann, sondern eine breitere institutionelle Analyse erfordert. Anschließend wird vorgeschlagen, Einbettung im moralischen Sinn als die Forderung nach der Vermeidung verschiedener Formen (...)
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  10. Tiefengrammatik und problemsituation: Eine untersuchung Ober den charakter der philosphischen analyse.Eine Untersuchung Ober den Charakter der - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 290.
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  11.  8
    Political correctness im Duden-Universalwörterbuch: eine diskurslinguistische Analyse.Sabine Elsner-Petri - 2015 - Bremen: Hempen Verlag.
    Political Correctness ist nicht nur Reizthema und Schlagwort medialer Debatten, sondern auch in Alltagskommunikation oft Ausloser hitziger Debatten um sprachliche Diskriminierung. Doch wie positionieren sich eigentlich Sprachprofis zu diesem Thema, was rat das Worterbuch? Der Einfluss von Diskursen auf Worterbucher ist zwar in der Forschung unstrittig; eine umfassende Untersuchung zur Wirkung eines bestimmten zeitgenossischen Phanomens auf einen abgeschlossenen Wortschatzbereich existierte jedoch bislang nicht. Dieser Lucke widmet sich die Autorin, die den uber eine Korpusanalyse gewonnenen Wortschatz der Political Correctness aus (...)
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  12.  20
    Komplexe Opfersituation und forensische DNA-Phänotypisierung: Eine ethische Analyse.Dieter Sturma - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):173-196.
    ZusammenfassungGegenüber dem Einsatz der DNA-Phänotypisierung in der Strafverfolgung gibt es Bedenken hinsichtlich der epistemischen Zuverlässigkeit, der Diskriminierung, des Datenschutzes sowie der informationellen Selbstbestimmung. Tatsächliche Opfersituationen stehen dabei nicht im Vordergrund. Bei der normativen Analyse der Möglichkeiten und Grenzen der forensischen DNA-Phänotypisierung hat es aber gerade um die Vermeidung beziehungsweise Begrenzung von Leiden und komplexen Opfersituationen zu gehen, die auch nach der Straftat dynamisch bleiben. Die konkrete Gestaltung der Strafverfolgung entscheidet darüber, welche Ausmaße die Opfersituation annimmt beziehungsweise annehmen wird.
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  13. Denker ohne wirkung.Bela Juhos—Ein Typisches Schicksal & Konstanz von Hubert Schleichert - 1971 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 5:5.
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  14. Iso Müller OSB.Erwähnung Eines Verstorbenen Herrschersl - 1961 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 8:241.
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  15.  10
    12.„Ihr seid das Salz der Erde"(Mt 5, 13)-Elemente zur Profilierung einer Sozialethik kirchlichen Lebens.Zeugnissen Eines Derart Gelebten Glaubens - 2005 - In Axel Bohmeyer & Johannes Frühbauer (eds.), Profile: Christliche Sozialethik Zwischen Theologie Und Philosophie. Lit. pp. 161.
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  16.  10
    All is number?"" Basic doctrine" of pythagoreanism reconsidered, Leonid Zhmud.Gab Es Eine Dialektische Schule & Klaus Döring - 1990 - Phronesis 35 (1):200-201.
  17.  23
    Die zweite „Als-Ob”-Konferenz in Halle am 7. Juni 1922.Ein Bericht - 1921 - Annalen der Philosophie 3 (1):568-578.
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  18. 124 Johannes Kepler.Das Mittele is nur ein Diipfflin - 2009 - In Timothy J. McGrew, Marc Alspector-Kelly & Fritz Allhoff (eds.), The Philosophy of Science: An Historical Anthology. Wiley-Blackwell.
     
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  19.  36
    Manilal Parekh, Der Christliche Gandhi.Eine Autobiographie & Ernst Benz - 1959 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 11 (2):152-156.
  20.  14
    trotz schlechter Prognose?Ein Patient - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):53.
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  21. 5 Mögliche-Welten-Semantik für die DL.Ein Axiomensystem Ohne Semantische Grundlage - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  22.  14
    Self-control and Task Timing Shift Self-efficacy and Influence Willingness to Engage in Effortful Tasks.Danit Ein-Gar & Yael Steinhart - 2017 - Frontiers in Psychology 8.
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  23. Philosophie Des geistes.Ein Hegelsches Fragment Zur - forthcoming - Hegel-Studien.
     
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  24.  29
    Sugarcoated isolation: evidence that social avoidance is linked to higher basal glucose levels and higher consumption of glucose.Tsachi Ein-Dor, James A. Coan, Abira Reizer, Elizabeth B. Gross, Dana Dahan, Meredyth A. Wegener, Rafael Carel, Claude R. Cloninger & Ada H. Zohar - 2015 - Frontiers in Psychology 6.
  25. Die grenze Des verstehens.Noch ein Briefwechsel - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14:245-254.
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  26.  24
    Extending the Transdiagnostic Model of Attachment and Psychopathology.Tsachi Ein-Dor, Dina Viglin & Guy Doron - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
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  27.  17
    Facing danger: how do people behave in times of need? The case of adult attachment styles.Tsachi Ein-Dor - 2014 - Frontiers in Psychology 5.
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  28.  31
    Differences in Cortisol Response to Trauma Activation in Individuals with and without Comorbid PTSD and Depression.Sharon Dekel, Tsachi Ein-Dor, Jeffrey B. Rosen & George A. Bonanno - 2017 - Frontiers in Psychology 8.
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  29. Bernward Grünewald Eine Wissenschaft von der denkenden Natur? Überlegungen zur Revision eines Kantischen Vorbehalts.Eine Wissenschaft von der Denkenden Natur - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr (eds.), Interpretation Und Argument. Koenigshausen & Neumann.
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  30.  17
    Stufen Des selbstbewusstseins: Eine analyse Von ich-gedanken Gottfried vosgerau ruhr-universität bochum.Eine Analyse von Ich-Gedanken - 2009 - Grazer Philosophische Studien: Internationale Zeitschrift für Analytische Philosophie. Vol. 78 78:101-130.
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  31. Freuds Trieblehre als Konzeption eines allumfassenden Strebens nach Lust.Ein Sprachanalytischer Rekonstruktionsversuch - 1993 - Analyse & Kritik 15:192-215.
     
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  32. Andreas Graeser Sinne von Begriffswörtern.I. Das Problem Eine Skizze - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr (eds.), Interpretation Und Argument. Koenigshausen & Neumann.
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  33.  98
    Appendix: List of Publications of Parvis Emad.X. Phaenomenologica & Annäherungen An Ein Schwieriges Thema - 2011 - In Frank Schalow (ed.), Heidegger, Translation, and the Task of Thinking: Essays in Honor of Parvis Emad. Springer. pp. 313.
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  34. Henning Ottmann Der „ewige Frieden" und der ewige Krieg. Über Kants „Zum ewigen Frieden.Ein Ironischer Titel - 2009 - In Henning Ottmann (ed.), Kants Lehre von Staat Und Frieden. Nomos. pp. 98.
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  35. A Last Farewell: Derrida's Enlightening Impact.Jiirgen Habermas, Ein Lezter Gruss, Derridas Klarende Wirkung & Frankfurter Rundschau - 2006 - In Lasse Thomassen, Jacques Derrida & Jürgen Habermas (eds.), The Derrida-Habermas Reader. Edinburgh University Press.
     
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  36. Hegel und Johannes Schulze.Eine Mitteilung von Andreas Roser & Holger Schulten - forthcoming - Hegel-Studien.
     
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  37.  8
    Why does Existential Threat Promote Intergroup Violence? Examining the Role of Retributive Justice and Cost-Benefit Utility Motivations.Gilad Hirschberger, Tom Pyszczynski & Tsachi Ein-Dor - 2015 - Frontiers in Psychology 6.
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  38.  18
    How Is Existential Threat Related to Intergroup Conflict? Introducing the Multidimensional Existential Threat (MET) Model.Gilad Hirschberger, Tsachi Ein-Dor, Bernhard Leidner & Tamar Saguy - 2016 - Frontiers in Psychology 7:195205.
    Existential threat lies at the heart of intergroup conflict, but the literature on existential concerns lacks clear conceptualization and integration. To address this problem, we offer a new conceptualization and measurement of existential threat. We establish the reliability and validity of our measure, and to illustrate its utility, we examine whether different existential threats underlie the association between political ideology and support for specific political policies. Study 1 (N = 798) established the construct validity of the scale, and revealed four (...)
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  39.  3
    ACtivitieS of the inStitute viennA CirCle.Theorienstrukturalismus–Eine Kritische Neubewertung - 2012 - In R. Creath (ed.), Rudolf Carnap and the Legacy of Logical Empiricism. Springer Verlag.
  40.  12
    Survey of automatic structures.Sasha Rubin, Werner DePauli-Schimanovich, T. U. Wien & Kurt Gödel-Ein Mathematischer Mythos - 2008 - Bulletin of Symbolic Logic 14 (2):169-200.
    A structure has a automatic presentationif the elements of its domain can be named by finite strings in such a way that the coded domain and the coded atomic operations are recognised by synchronous multitape automata. Consequently, every structure with an automatic presentation has a decidable first-order theory. The problems surveyed here include the classification of classes of structures with automatic presentations, the complexity of the isomorphism problem, and the relationship between definability and recognisability.
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  41. Entscheidungstheorie/Spieltheorie.John Stuart Mill, Anm der UtilitarismusÜbersetzung, O. Apel, M. Kettner & Die Eine Vernunft - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  42.  15
    Early Environments Shape Neuropeptide Function: The Case of Oxytocin and Vasopressin.Adi Perry-Paldi, Gilad Hirschberger, Ruth Feldman, Orna Zagoory-Sharon, Shira Buchris Bazak & Tsachi Ein-Dor - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
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  43. Nietzscheforschung Band 3.Renate Reschke, Volker Gerhardt & Ein Jahrbuch - 1995 - Akademie Verlag.
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  44.  17
    Promoting convergence: The Phi spiral in abduction of mouse corneal behaviors.Jerry Rhee, Talisa Mohammad Nejad, Olivier Comets, Sean Flannery, Eine Begum Gulsoy, Philip Iannaccone & Craig Foster - 2015 - Complexity 20 (3):22-38.
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  45.  22
    Exploring the Effect of Attachment Styles and Winning or Losing a Status Contest on Testosterone Levels.Willem J. Verbeke, Frank Belschak, Tsachi Ein-Dor, Richard P. Bagozzi & Michaéla Schippers - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  46.  37
    Ding und singulärer Terminus. Zu einem gescheiterten antirealistischen Definitionsvorschlag.Thorsten Sander - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (3):391 - 411.
    Es gehört zu den sprachphilosophischen Gemeinplätzen, daß ein elementarer Satz aus zwei Teilausdrücken besteht – einem Nominator, mit dem wir einen Gegenstand der Rede spezifizieren, und einem Prädikator, mit dem wir dem so herausgegriffenen Gegenstand eine Eigenschaft zuschreiben können. Während der semantische Referentialist Nominatoren typischerweise als solche Ausdrücke definiert, die eine explizite Bezugnahme auf genau einen Gegenstand ermöglichen, wird der Vertreter einer pragmatischen Bedeutungstheorie umgekehrt versuchen, die ontologische Kategorie des Gegenstandes im Rückgriff auf den Begriff des singulären Terminus einzuführen. Hierzu (...)
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  47.  33
    Strong and weak autonomy: a helpful differentiation for the prevention of under- and overtreatment.Bernward Gesang, Marcel Mertz, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker (...)
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  48.  7
    Über destruktive Selbstkritik bei Psychoanalytikern.Christian Maier - 2023 - Psyche 77 (2):97-122.
    Der vorliegende Beitrag behandelt eine entwertende Selbstbeurteilung von Psychoanalytikern, die mit Schuldgefühlen und Versagensängsten einhergeht und als Ausdruck eines destruktiven analytischen Über-Ichs beschrieben wird. Eine solche quälende Selbstkritik kann auftreten, wenn der Analytiker (und das gilt auch für Therapeuten aller Psychotherapieverfahren) infolge von als übermächtig erlebten Gefühlsregungen seines Patienten Gefahr läuft, in einen unerträglichen Zustand von Hilflosigkeit zu geraten, und stellt die Vermeidung dieses gefürchteten Erlebens sicher. Letztendlich ist das destruktive analytische Über-Ich das Ergebnis ­einer Regression im Analytiker, (...)
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  49.  22
    Glauben und/oder Wissen.Alfred Schramm - 1984 - Grazer Philosophische Studien 22 (1):41-67.
    Es wird ein System von Postulaten entwickelt, welches unter Interpretation durch epistemische Wörter (Glauben, Wissen, gerechtfertigtes Glauben etc.) eine Explikation der einschlägigen Begriffe liefert. Die solcherart explizierten Begriffe ergeben, daß nur noch die Wahl zwischen Totalskepsis oder fundamentalistischer Erkenntnistheorie offen bleibt: kein gerechtfertigtes Glauben ist möglich ohne ein zugrundeHegendes Wissen vorauszusetzen. Der traditionellen Wissensdefinition (wahres gerechtfertigtes Glauben) wird ein guter Sinn unterlegt bei gleichzeitiger Vermeidung der bekannten Schwierigkeiten (z.B. Gettiers Problem).
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  50.  20
    cognizing Postmodernity: Helps For Historians – Of Science Especially.Paul Forman - 2010 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 33 (2):157-175.
    erkennung der Postmodernität: Hilfen für Historiker – und Historiker der Wissenschaften im Besonderen. Ausgehend von einer Unterscheidung zwischen der Postmodernit?t als einer von der Modernit?t durch eine breite Umkehr ihrer kulturellen Grundannahmen abgegrenzten historischen Ära und dem Postmodernismus – einer von den selbsternannten Postmodernisten in der frühen Postmodernität angenommenen intellektuellen Attitüde – thematisiert der Aufsatz zwei grundsätzliche Charakteristika der Postmodernität: Erstens die Umkehrung der kulturellen Rangfolge von Wissenschaft und Technik, worin Postmodernität und Postmodernismus übereinstimmen. Zweitens die Ablösung des Ideals (...) methodisch vorgehenden, uneigennützigen Wissenschaftlers, nicht durch ein fragmentiertes Subjekt, wie der Postmodernismus behauptet, sondern durch den einseitig interessierten Unternehmer, welcher unter Missachtung aller Regeln hartnäckig seine Eigeninteressen verfolgt. Diese Umkehr in Bedeutung und Rolle von Wissenschaft und Technologie, die um 1980 begann, ist ein Kennzeichen des Übergangs von der Modernit?t zur Postmodernität. Diese Umkehr ist primär zu erkennen als eine Ablehnung des Regelhaften, des methodischen Vorgehens – mit dem “Methodismus” als einer die Modernität auszeichnenden kulturellen Perspektive – aber auch als eine Ablehnung der Uneigennützigkeit, einer in der Modernität besonders wert geschätzten Geisteshaltung. Postmodernität konstituiert sich somit als diese Umwertung der Werte, die ihre Quelle im ich-fixierten, transgressiven und “risiko”-freudigen postmodernen Individuum und seinen anti-sozialen Annahmen in Bezug auf Persönlichkeit hat. In der Wissenschaftsgeschichte selbst findet sich daher seit circa 1980 ein entsprechender Wandel der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit weg von der Wissenschaft und hin zur Technologie. Damit einhergeht eine erstaunliche Vermeidung sozialhistorischer Perspektivierung, wie sie sich nicht zuletzt in der Abkehr von kausalistischen “Einfluss”-Erklärungen zugunsten voluntaristischer “Ressourcen”-Erklärungen spiegelt.cognizing Postmodernity: Helps for Historians – of Science Especially. stmodernity, a historical era demarcated from modernity by a broad reversal in cultural presuppositions, is distinguished from postmodernism, an intellectual posture adopted by self-identified postmodernists early in postmodernity. Two principal features of postmodernity are addressed: first, the downgrading of science and the upgrading of technology in cultural rank – on which postmodernity and postmodernism are in accord; second, the displacement of the methodical, disinterested scientist, modernity's beau ideal, not by a fragmented subject as postmodernism claims, but by the single-minded entrepreneur, resourcefully pursuing his self-interest in disregard of all rules. The reversal in rank and role as between science and technology, setting in circa 1980, is a marker of the transition from modernity to postmodernity. That reversal is to be cognized primarily as rejection of rule-following, of proceeding methodically – ‘methodism’ being the cultural perspective that uniquely distinguished modernity – but also as rejection of disinterestedness, the quality of mind especially highly esteemed in modernity. Postmodernity is constituted by this transvaluation of values, whose well-spring is the egocentric, transgressive , postmodern personality and its anti-social presumptions regarding personhood. Within the history of science itself there has been since circa 1980 a corresponding turn of scholarly attention away from science to technology, and a growing distaste for social perspectives, reflected, i. a., in the rejection of causalist ‘influence’ explanations in favor of voluntarist ‘resource’ explanations. (shrink)
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