Results for 'Szientismus'

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  1.  4
    Feindesliebe: Szientismus und Paranoia in Fichtes Wissenschaftslehre.Walter Gartler - 1992 - Wien: Turia & Kant.
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  2. Szientismus und Naturalismus. Irrwege der Naturwissenschaft als philosophisches Programm.Peter Janich - 2000 - In Geert Keil & Herbert Schnädelbach (eds.), Naturalismus: philosophische Beiträge. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 289--309.
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  3.  16
    Szientismus versus dialektik.Paul Lorenzen - 1971 - Man and World 4 (2):151-168.
    The discussion “scientism vs. dialectic” centers around the problem of value-judgements since Max Weber.Scientism holds the thesis that in all scholarly disciplines (whether politics, economics, law or the sciences) the value-free methods of the sciences should be followed. The dialectical scholars, following Kant, Hegel and Marx claim on the other hand the primacy of practical reason, i.e. that reason can (and should) justify norms. After an historical introduction into the controversy, this lecture sketches how the dialectical thesis can be proven. (...)
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  4. Szientismus und Antiszientismus unter den Bedingungen der wissenschaftlich-technischen Revolution.Nikolaj Niklow - 1980 - In Heinz Fritsch (ed.), Wissenschaftlich-technische Revolution und Weltanschauung: 2. Internationale Arbeitstagung der Forschungsgruppe "Wissenschaftlich-Technische Revolution" der Universität "Kyrill und Methodius" Veliko Tirnovo/VR Bulgarien und der Forschungsgruppe "Forschun. Jena: Die Universität.
     
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  5.  3
    Denken wider den Szientismus?: zur Bestimmung der Philosophie im Anschluss an Heidegger und Wittgenstein.Andreas Bartz - 2017 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  6.  20
    Zur Überwindung des Szientismus und Modellplatonismus in der Ökonomie.Friedrich Kambartel - 1977 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (1):132-143.
    Meine Bemerkungen zum normativen Fundament der Ökonomie sollen daran erinnern, daß der klassische Rationalitäts- und Effizienzanspruch der "moral science" Ökonomie nur von einer gerechtfertigten Bedürfnisbasis her sinnvoll verstanden und entwickelt werden kann. Daher sind alle Grundunterscheidungen, welche in ökonomische Beurteilungskriterien eingehen, abhängig von einem vernünftigen Begreifen dessen, was ich mit der philosophischen Tradition das gute Leben nennen möchte. Das vernünftig begriffene gute Leben hinwiederum läßt sich nicht zum Gegenstand einer empirisch-quantitativen Empirie, z. B. von Nachfragedaten, machen. Es kann nur einer (...)
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  7. Die Feyerabendglocke des Szientismus.H. Lenk - 1982 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 16 (37):3-11.
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  8.  4
    Handlung, Sprache und Bewusstsein Zum Szientismus in Sprach‐ und Erkenntnistheorien.von Pirmin Stekeler-Weithofer - 1987 - Dialectica 41 (4):255-272.
    SummaryHuman consciousness can be viewed as language‐competence, speaking a language as a rule‐governed social form of behaviour. Explanations of cognitive faculties via comparison with artificial intelligence, however, are misleading, if we neglect that in talking about automata words as “rule”, “to act”, “to say something” and “to know” get a new and too narrow sense.
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  9.  35
    Weder transzendentaler Sozial-Normativismus noch dogmatischer Szientismus.Michael Hampe - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (3):451-459.
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  10. Paul Ziche. Wissenschaftslandschaften um 1900: Philosophie, die Wissenschaften und der nichtreduktive Szientismus. . 410 pp., illus., bibl., index. Zurich: Chronos, 2007. €42. [REVIEW]Friedrich Stadler & Donata Romizi - 2009 - Isis 100 (4):939-941.
  11.  5
    Wissenschaftstheorie zwischen gesellschaftlicher Totalität und positiver Einzelwissenschaft: theoret. u. theoriegeschichtl. Voraussetzungen von Adornos Kritik d. Szientismus.Rolf Holtkamp - 1977 - Lollar: Achenbach.
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  12.  8
    Der permanente Dammbruch.Santiago Ewig - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):43-51.
    In diesem Beitrag wird versucht, eine formale Kritik der Begründungen zu leisten, die die beiden Neuropathologen Otmar Wiestler und Oliver Brüstle für die Notwendigkeit und ethische Zulässigkeit der Forschung an humanen embryonalen Stammzellen im Rahmen verschiedener Beiträge geliefert haben. Es zeigt sich, dass 1. die ethische Güterabwägung mit außergewöhnlichen Behandlungsaussichten arbeitet, deren Evidenz nicht allgemein einsichtig bzw. akzeptiert ist; 2. die ethischen Entscheidungen im Rahmen der Güterabwägung erkennbar den Forderungen folgen, die sich aus der eigenen naturwissenschaftlichen Fragestellung ergeben; und 3. (...)
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  13.  22
    Die Kulturalistische Wende.Dirk Hartmann & Peter Janich - 1998 - In Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.), Die Kulturalistische Wende: Zur Orientierung des philosophischen Selbstverständnisses. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 9-22.
    Die erläuterungsbedürftige Aufforderung: eine kulturalistische Wende zu vollziehen, wird als Ausgangspunkt verwendet, um das philosophische Selbstverständnis des Methodischen Kulturalismus dazulegen. Dieser versteht die Wende als eine Abwendung vom Naturalismus, wie er in der Position Quines am radikalsten vertreten wird. Gegen die Annahme, die im Rahmen einer naturalisierten Erkenntnistheorie typischerweise formuliert wird, dass eine absolute Beobachterperspektive innerhalb der Naturwissenschaften eingenommen werden kann, wird geltend gemacht, dass die naturwissenschaftliche Praxis die normative Unterscheidung zwischen wahr und falsch voraussetzt, um gelingend betrieben werden zu (...)
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  14.  4
    Religiosität und intellektuelle Redlichkeit.Gerald Hartung & Magnus Schlette (eds.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Grappling with the tension between our religious orientations and modernity's drive to lend authority to things based on arguments against the backdrop of scientific and historial knowledge has made intellectual honesty a guiding principle in the modern era. The ascent of the concept of religiousness in the 19th and 20th centuries was a reflection of this state of mind. Thus the intellectual climate in the modern era was defined less by religious tone-deafness as it was by an awareness (...)
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  15.  25
    Natürlich gut: Aufsätze zur Philosophie von Philippa Foot.Thomas Hoffmann & Michael Reuter (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Philippa Foots Natural Goodness (dt. Die Natur des Guten) ist eines der interessantesten Werke der Gegenwartsphilosophie. Ihr Ansatz stellt nicht nur wesentliche Annahmen in Frage, die moralphilosophische Debatten bis in die Gegenwart hinein bestimmen. Foot entwirft auch einen Begriff der menschlichen Natur, der die reduktiven Tendenzen des modernen Szientismus vermeidet. Praktische Rationalitat erscheint nicht als das Andere der menschlichen Natur, sondern als entscheidendes Merkmal unserer Lebensform. Naturlich gut dokumentiert erstmals die kritische Auseinandersetzung der deutschsprachigen Philosophie mit Foots ethischem Naturalismus.".
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  16.  8
    Leibniz Heute Lesen: Wissenschaft, Geschichte, Religion.Herta Nagl-Docekal (ed.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Welche Relevanz hat Leibniz für aktuelle Debatten? Untersucht wird Leibniz’ Konzeption der Individualität (V. Gerhardt) sowie seine These: „Der Ort des Anderen ist der wahre Standpunkt sowohl in der Politik als auch in der Moral.“ (W. Li) Ferner, wie weit Kants Theorie des Subjekts als Explikation Leibnizscher Einsichten zu lesen ist (P. Stekelr-Weithofer) und wie die Monadenlehre Einspruch gegen den Szientismus erhebt (H. Nagl-Docekal). Die Aktualität der Leibnizschen Systematik wird auch im Blick auf Religion dargestellt: hinsichtlich der europäischen Rezeption (...)
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  17.  5
    Schöpferische Evolution: L'évolution créatrice.Henri Bergson, Margarethe Drewsen & Rémi Brague - 2014 - Meiner, F.
    Brillant geschriebenes und nobelpreisgekröntes Hauptwerk Bergsons, das weit über die Lebensphilosophie hinaus auf die Literatur und Ästhetik der Folgezeit wirkte und auf Autoren wie Proust, Gide, T. S. Eliot und Musil großen Einfluß ausübte. Mit seinem epochemachenden Hauptwerk "L'évolution créatrice", für das er 1927 den Nobelpreis für Literatur erhielt, greift Bergson unmittelbar in die Diskussion über zeitgenössische Evolutionstheorien ein, die die Biologie um die Jahrhundertwende beherrschten. Gegenüber mechanistischen Konzepten wie dem Neo-Darwinismus, die er - mit großer Sachkenntnis im Detail - (...)
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  18.  13
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-40.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig irrelevant (...)
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  19.  8
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-42.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig irrelevant (...)
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  20. Ist die Philosophie eine Wissenschaft?Geert Keil - 1996 - In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.), Sich im Denken orientieren. Suhrkamp. pp. 32-51.
    Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakters spricht wenig dagegen und viel dafür, auch die Philosophie zu den Wissenschaften zu zählen: Es gibt fachinterne professionelle Standards, deren Erfüllung ihre Familienähnlichkeit (...)
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  21.  7
    Einleitung: Gedankenexperimente in der praktischen Philosophie.Norbert Paulo - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):231-246.
    Die Philosophie ist eine merkwürdige Disziplin. Sie hat keinen klar bestimmten Gegenstandsbereich und keine einheitliche Methodik. Es gibt aber eine philosophische Methode, die in fast allen Epochen und in fast allen Bereichen der Philosophie intensiv genutzt wurde und weiter genutzt wird: das Gedankenexperiment. Was genau Gedankenexperimente sind, wie sie funktionieren und welchen wissenschaftlichen Wert sie haben, wird in der Philosophie seit den 1990er Jahren intensiv diskutiert. Diese Diskussion ist jedoch stark auf Gedankenexperimente in den Naturwissenschaften und in der theoretischen Philosophie (...)
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