Results for 'Behauptung'

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  1.  7
    Die Behauptung Eigener Menschenrechte als Selbstforderung.Reza Mosayebi - 2018 - In Kant Und Menschenrechte. De Gruyter. pp. 267-304.
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  2.  3
    Behauptung.Klaus Petrus - 2000 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 25 (2):247-258.
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  3. Behauptung, Wahrheitsanspruch und Begründung. Überlegungen zum Wahrheitsproblem.Boris Rähme - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke (eds.), Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann.
  4.  4
    Fiktion, Behauptung, Zeugnis.Tobias Klauk - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen Und Erkenntnis in der Literatur: Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 197-218.
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  5. Überzeugung und Behauptung.Martin Grajner - 2012 - Erwägen Wissen Ethik 4 (23):522-524.
     
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  6.  31
    Zu Kants Behauptung der Unentbehrlichkeit der Vernunftideen.Martin Bondeli - 1996 - Kant Studien 87 (2):166-183.
    In his first critique Kant shows why ideas in contrast to categories do not refer to adequate empirical objects. How can he claim at the same time that ideas be indispensable? Kant's answer to this problem is ambiguous. In this article I demonstrate that neither his attempt of a transcendental deduction of ideas nor his confirmation that ideas are useful for systematical unity of knowledge is convincing. The only solution is: a foundation of ideas by empirical knowledge in relation to (...)
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  7.  5
    Heinrich IV. Die Behauptung einer Persönlichkeit im Zeichen der Krise.Tilman Struve - 1987 - Frühmittelalterliche Studien 21 (1):318-345.
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  8.  17
    ,Nicht ist irgendeine Behauptung die meine.Volker Beeh - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 603-622.
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  9. »… also ist obige Behauptung falsch «: Ein wieder aufgetauchtes Kant-Handexemplar Schopenhauers.A. Estermann - 1998 - Schopenhauer Jahrbuch 79:57-83.
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  10.  5
    Kaiser Julians Heerespolitik und das Mönchtum: Überlegungen zu einer wenig bekannten Behauptung Gregors des Großen.Raphael Brendel - 2018 - Byzantinische Zeitschrift 111 (3):599-640.
    Name der Zeitschrift: Byzantinische Zeitschrift Jahrgang: 111 Heft: 3 Seiten: 599-640.
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  11.  9
    Vorpropositionales Wissen und Diskursverweigerung: Schellings Behauptung eines privilegierten Wahrheitszugangs.Klaus-M. Kodalle - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 749-762.
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  12.  35
    Verantwortung als Subjektivierung. Zur Genealogie einer Selbstverständlichkeit.Frieder Vogelmann - 2013 - In Andreas Gelhard, Thomas Alkemeyer & Norbert Ricken (eds.), Techniken der Subjektivierung. Fink. pp. 149–161.
    Die Behauptung, dass Verantwortung eine Subjektform sowie die Technik zu ihrer Herstellung bezeichnet, wird kaum Erstaunen auslösen. Wozu wären all die auf Verantwortung sich stützenden ethisch-moralischen Normen auch gut, wenn sie nicht unsere Subjektivität formen könnten? Dieses Selbstverständnis als verantwortliche Subjekte ist Nietzsches zentralen Angriffspunkt in der zweiten Abhandlung von "Zur Genealogie der Moral". Doch sein Verständnis von Verantwortung als Subjektivierungstechnik und Subjektform war im Kontext des philosophischen Diskurses, in dem er sich selbst verortet, alles andere als eine Selbstverständlichkeit. (...)
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  13.  14
    Zukunft der Geschichte: Geschichtsphilosophie Und Zukunftsethik.Johannes Rohbeck - 2013 - Akademie Verlag.
    Die Behauptung eines angeblichen Endes der Geschichte hat sich nicht nur als voreilig erwiesen, sondern angesichts der Krisen des 21. Jahrhunderts besteht darüber hinaus die moralische und politische Verpflichtung, die Geschichte der Zukunft als praktische Aufgabe zu verstehen. Um diese Perspektive philosophisch zu reflektieren, bedarf es einer neuen Geschichtsphilosophie, die weniger in die Vergangenheit gerichtet ist, als vielmehr die Lebensverhältnisse der Gegenwart und die zu erwartenden Bedingungen in der Zukunft in den Blick nimmt. Weil damit auch die ethische Verantwortung (...)
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  14.  17
    Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage.Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch - 2016 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Die Behauptung der Unerkennbarkeit Gottes hat eine lange Tradition, die vom biblischen Bilderverbot über die negative Theologie und Mystik bis zur spätmodernen Dekonstruktion reicht. Zu dieser Tradition gehört die zeitlose Frage, wie Gott zu denken ist, wenn er nicht als ein buchstäblich existierendes Wesen im Sinne des Theismus verstanden werden kann. Diesem Problem nähern sich die Texte des Bandes mit zahlreichen historischen wie systematischen Schwerpunkten. -/- Es geht um das Verhältnis der Transzendenzdimensionen zu den Grenzen der menschlichen Erkenntnis, damit (...)
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  15.  33
    Die Erfindung des esoterischen Nationalsozialismus im Zeichen der Schwarzen Sonne.Julian Strube - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (2):223-268.
    Zusammenfassung Die Behauptung, der Nationalsozialismus sei „esoterisch“ gewesen, wird vor allem seit den 1960er Jahren intensiv verbreitet. Auch in rechtsextremen, neonazistischen Kreisen finden sich Vorstellungen von einer „esoterischen SS“, die noch heute unter dem Zeichen der „Schwarzen Sonne“ gegen die „Mächte des Bösen“ operiere. Jenes Symbol der Schwarzen Sonne findet seit den 1990er Jahren eine massive Verbreitung und ist, wie andere zentrale Topoi dieses „esoterischen Neonazismus“, längst zum Bestandteil populärer Kultur geworden. Einerseits wird der Aufsatz die Genealogie des esoterischen (...)
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  16.  62
    Drei Konsequenzargumente für eine inkompatibilistische Theorie moralischer Verantwortung.Christoph Jäger - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):504-527.
    Verantwortlichkeits-Inkompatibilismus ist die Behauptung, die kausale Determination von Handlungen und Entscheidungen vertrage sich nicht mit der Annahme, ihr Subjekt sei moralisch für sie verantwortlich. Das aussichtsreichste Argument für VI ist eine Form des Konsequenzarguments, die sich weder auf das Prinzip der alternativen Möglichkeiten noch auf van Inwagens Regel Beta beruft. Im vorliegenden Aufsatz verteidige ich ein Konsequenzargument dieses Typs im Rückgriff auf die These, dass sich mangelnde Verantwortlichkeit von den Ursachen menschlichen Handelns und Denkens auf deren notwendige Wirkungen überträgt.
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  17.  24
    Die Vollständigkeit der kantischen Urteilstafel: mit einem Essay über Freges Begriffsschrift.Michael Wolff - 1995 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In diesem Buch wird ein zweihundert Jahre altes Problem gelost: Wie beweist Kant in der Kritik der reinen Vernunft die Vollstandigkeit seiner Urteilstafel? Da diese Tafel, zusammen mit der Kategorientafel (die von ihr abhangt) das Herzstuck von Kants Hauptwerk ausmacht, gilt das Problem von jeher als Kernproblem der Kantinterpretation. Uberraschenderweise kann es durch sorgfaltige immanente Textauslegung gelost werden: Nachweisbar ist, dass das Leitfadenkapitel, also der unmittelbare Kontext der Urteilstafel innerhalb der Kritik, eine dicht geschriebene Argumentationsskizze zu einem strengen Vollstandigkeitsbeweis enthalt, (...)
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  18.  42
    Vom Dasein Gottes.Franz Brentano - 1929 - Hamburg,: Meiner. Edited by Alfred Kastil.
    Äußerliche Argumente für die Behauptung, daß es gar keiner Beweise für das Dasein Gottes bedürfe . . . Leichtigkeit, mit der die Kinder den Glauben an Gott annehmen, und Übereinstimmung aller Völker in ihm deuten darauf, daß er priori ...
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  19.  45
    LITERATURESSAY: Die Vielfalt der Lebensformen und die Einheit der Vernunft.Boris RÄhme & Micha Werner - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (3):439-454.
  20.  25
    Mathematische grundlagenforschung: intuitionismus, beweistheorie.A. Heyting - 1934 - Berlin,: J. Springer.
    In den letzten Jahrzehntel! hat sich das Interesse an der Grund­ legung der Mathematik immer gesteigert. Fanden frtiher die wenigen Forscher, die sich emsthaft mit dieser 'Frage beschaftigten, wenig Be­ achtung, heute ist die Teilnahme sowohl von mathematischer wie von philosophischer Seite fast allgemein. Zu diesem Umschwung hat sieher die CANToRSche Mengenlehre, die gleich nach ihrem Entstehen lebhafte Erorterungen tiber ihre Berechtigung hervorrief, den AnstoB gegeben, und besonders die bei riicksichtsloser Durchfiihrung ihrer Grundgedanken auftretenden Widerspriiche zogen die allgemeine Aufmerksamkeit auf (...)
  21. Evil And Imputation In Kant's Ethics.Mark Timmons - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    For Kant, moral evil of all sorts - evil that is rooted in a person's character - is manifested in action which, on the one hand, is explicable in terms of an agent's own reasons for action and so imputable, though on the other hand it is, in some sense, irrational. Because such evil is rooted in a person's character, it "corrupts the ground of all maxims" and thus deserves to be called radical evil. Moreover, according to Kant, not only (...)
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  22.  9
    Instinkt, Psyche, Geltung.Dieter Claessens - 1968 - Köln, Opladen,: Westdeutscher Verlag.
    Den an den gewaltigen Umwälzungen unserer Zeit Interessierten bewegen heute in erster Linie die Probleme des sozialen Wandels - oder besser des dringend not wendigen Umbaus unserer Welt. Erst dahinter tritt seit einiger Zeit die Forderung nach dem Umbau des Menschen auf 1. Sie ist von der öffentlichkeit noch relativ wenig beachtet und offenbar als unangenehm fast tabuiert. Von den die Frage initiierenden Biologen ist diese Forderung aber durchaus ernst gemeint. Ihre Ten denz ist radikal. Außerhalb dieser Tendenz laufen aber (...)
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  23.  14
    Hermeneutics, phenomenology, and revelation.Espen Dahl - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):479-496.
    SummaryThis article has been concerned with the possibilities and limitations in two different approaches to general revelation prevalent in current philosophy of religion. Werner Jeanrond follows Rahner in his emphasis of experience in encountering revelation, but he wants to supplement Rahner's contribution with critical resources found in Paul Ricœur's hermeneutics. This suggestion, however, calls for a more thorough investigation of the relation between experience and interpretation, phenomenology and hermeneutics with regard to revelation. Ricœur's own accounts of revelation focus on readers' (...)
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  24.  12
    What Historical Theorists Haven't Shown.Paolo Dau - 1983 - Dialectica 37 (1):35-56.
    SummaryThis paper defends the descriptive theory of reference against recent criticisms. Saul Kripke has argued through a series of counterexamples that the descriptive theory may assign a referent to a speaker's use of a name when there is no referent, and may assign the wrong referent, or no referent at all, when there really is a referent. These conclusions follow, however, only if the speaker is not permitted to use subordinating descriptions, by means of which he borrows his reference from (...)
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  25.  44
    Messung und Unschärfe in der klassischen Physik.Lukas Nickel & Tobias Jung - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (2):253-275.
    There is the widely held view that quantum physics differs fundamentally from classical physics regarding measurements. In order to prepare the ground for settling this question we discuss the consequences it has for classical physics if one includes measurement in the theory. After explaining the terms measurement and error it is argued that every measurement can be reduced to a measurement of length and/or number. Additionally to the wellknown statistical and systematical errors we introduce the concept of classical uncertainty which (...)
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  26.  9
    Professional Codes: an Exercise in Tokenism?Vic Tadd - 1994 - Nursing Ethics 1 (1):15-23.
    The paper questions the effectiveness of the United Kingdom Central Council's (UKCC's) Code of Professional Conduct upon the moral climate of nursing. It challenges the claim that the empowerment of nurses is significantly enhanced by the Code or that it necessarily makes them more accountable for their practice. The position is taken that the Code, in the absence of an effective support network for whistle-blowers, places an unreasonable burden upon nurses in its exhortations to report unprofessional conduct. The paper acknowledges (...)
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  27. Newton in Grönland. Das umgestülpte experimentum crucis in der Streulichtkammer.Matthias Rang & Olaf L. Müller - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):61-114.
    Newtons experimentum crucis hat ein komplementares Gegenstück, d.h. ein Experiment, in dem die Rollen von Licht und Schatten genau ausgetauscht sind. Statt wie Newton in der Dunkelkammer zu experimentieren, müssen wir das Komplement des experimentum crucis in einer Streulichtkammer aufbauen (deren Wände sog. Lambertstrahler sind). Wenn es dieses umgestülpte Experiment wirklich gibt, dann liefert es für jeden newtonischen Beweis einen umgestülpten Gegenbeweis, dessen Konklusion die Heterogenitat der Schatten wäre (also die Behauptung, dass nicht weißes Licht, sondern schwarze Schatten eine (...)
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  28. Ist „göttliche Wahrheit“ ein Relikt aus den Zeiten der Metaphysik?Godehard Brüntrup - 2018 - Herder Korrespondenz 72 (6):44-46.
    Ist Religion schon anmaßend und totalitär, wenn sie behauptet, dass es eine göttliche Wahrheit gebe? Impliziert eine solche Behauptung notwendig bereits einen „metaphysischen Realismus“, der im post-metaphysischen Zeitalter unhaltbar ist? Der klassische Theismus lässt sich gar nicht denken ohne die Annahme, dass es eine göttliche Wahrheit gibt. Das Christentum lässt sich nicht denken ohne die Annahme, dass göttliche Wahrheiten nach menschlichem Maß geoffenbart wurden .
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  29.  15
    Sinnliche Gewissheit: zur systematischen Vorgeschichte eines Problems des deutschen Idealismus.Brady Bowman - 2003 - Berlin: Akademie Verlag.
    Das Eröffnungskapitel von Hegels Phänomenologie des Geistes hat wegen der Tragweite ihrer Behauptung, das Wahre der sinnlichen Gewißheit sei identisch mit dem nur in der Sprache zu erfassenden Allgemeinen, und wegen der äußersten Komprimiertheit der Argumentation, mit der Hegel seine These darzulegen beansprucht, eine Vielzahl verschiedener Interpretationen hervorgerufen. Abweichend von bisherigen Ansätzen betont Brady Bowman in seiner Studie die positive Funktion der sinnlichen Gewißheit des Absoluten als Ausgangspunkt von Hegels "Darstellung des erscheinenden Wissens". Indem er die Analyse der z.T. (...)
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  30.  20
    Hegels System: der Idealismus der Subjektivität und das Problem der Intersubjektivität.Vittorio Hösle - 1998 - Felix Meiner.
    Dieses Buch bietet die umfassende neuere Darstellung und Analyse des ganzen Hegelschen Systems. Dabei wird Hegels Philosophie in einer klaren und leichtverständlichen Sprache einer immanenten Kritik unterzogen, die sich weder in Paraphrasen erschöpft noch mit der Versicherung entgegengesetzter Behauptung ihr Ende findet. "Ein wirklich faszinierendes Werk, das das systematische Philosophieren selbst erneut zu wecken vermag" Philosophisches Jahrbuch.
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  31.  56
    Leibniz, the Cause of Gravity and Physical Theology.Robin Attfield - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (2):238 - 244.
    Im vierten Brief an Clarke behauptet Leibniz, dass Newtons Vorstellung von der Gravitation okkulte Kräfte in die Physik einführe und so ins Übernatürliche münde. Clarke wies diese Behauptung zurück und stellte in seiner fünften Antwort die gleichsam offizielle, positivistische Haltung Newtons heraus. Gleichwohl glaubten Newton und Clarke wahrscheinlich an eine der ihnen durch Leibniz zugeschriebenen durchaus vergleichbare Theorie: dass nämlich dem sonst mysteriösen Phänomen der Fernwirkung Gottes Allgegenwart zugrunde liege. Erst im Jahre 1717, nach Leibniz' Tod, verwarf Newton diese (...)
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  32. Plantinga and Leibniz. A Critical Study of "The Nature of Necessity" by Alvin Plantinga and of Some Reactions to it.Robin Attfield - 1980 - Studia Leibnitiana 12:215.
    Die folgenden miteinander zusammenhängenden Themen werden erörtert : der Essentialismus, die Trans-Welt-Identität, der ontologische Gottesbeweis und der Glaube, Gott könne jede beliebige Welt erschaffen. Plantingas Einschätzung der De-re-Modalität stellt sich als fehlerhaft heraus, wenn seine Überzeugung, Menschen dürften nicht mit ihren Körpern gleichgesetzt werden, auch überzeugender ist. Leibniz würde jedoch mit guten Gründen der Behauptung Plantingas nicht vorbehaltlos zustimmen, daß Menschen ihrem Wesen nach immateriell sind. Plantinga hat Recht, wenn er — z. B. im Gegensatz zu Leibniz — die (...)
     
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  33.  4
    Was ich tun muss: Praktische Notwendigkeit und persönliche Grenzen.Katharina Bauer - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. ,Hier stehe ich...' -- Ausgangspunkte und Vorgehensweise -- 2. Praktische Notwendigkeit? -- Abgrenzungen und Einordnungen -- 2.1 Die Behauptung, etwas tun zu müssen -- 2.2 Eine widersinnige Terminologie? -- 2.3 Abgrenzung von Zwangshandlungen, Automatismen und vom Zwang durch Sanktionen -- 2.4 Frei-sein-wollen-Müssen und Anders-handeln-Können -- 3. Romantische und andere Notwendigkeiten -- Leitmotive -- 3.1 Romantische Notwendigkeiten -- Ein besonderes Gewicht -- 3.2 Ein individuelles Gesetz? -- Ein Ringen um Ganzheit.
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  34.  4
    Der Ignorabimus-Streit.Kurt Bayertz, Myriam Gerhard & Walter Jaeschke (eds.) - 2012 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    In diesem Streit - ausgelöst durch Emil Du Bois-Reymonds Vortrag 'Über die Grenzen des Naturerkennens '(1872) - ging es nicht mehr um die Abgrenzung der Erklärungskompetenzen von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft, sondern um die Frage, ob der so erfolgreichen Naturwissenschaft ebenfalls Erkenntnisgrenzen gesetzt seien: an den Problemen der Erkennbarkeit des Wesens der Materie und der Rückführbarkeit der subjektiven Qualitäten menschlichen Empfindens und Denkens auf materielle Zustände. Die Behauptung, es gebe Bereiche, die der Wissenschaft nicht nur mit den damaligen Mitteln, (...)
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  35.  21
    Indexikalische Ausdrücke und Propositionen.Wolfgang Becker - 1988 - Grazer Philosophische Studien 32 (1):123-153.
    Eine semantische Analyse indexikalischer Audrücke muß klären, wie der Sinn dieser Ausdrücke aufzufassen ist und nach welchem Kriterium mit verschiedenen indexikalischen Sätzen dieselbe Proposition ausgedrückt werden kann. Der Sinn eines Indikators fällt nicht mit dem Sinn einer Kennzeichnung zusammen, Indikatoren sind aber auf Kennzeichnungen angewiesen. Zwei geäußerte indexikalische Sätze sind sinngleich, wenn mit ihnen dasselbe Potential von Umständen verbunden ist, unter denen ihre Behauptung berechtigt wäre, und sie in dieser Weise kognitiv gleichwertig sind. Die Festlegung des Referenzobjekts durch indexikalische (...)
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  36.  9
    Indexikalische Ausdrücke und Propositionen.Wolfgang Becker - 1988 - Grazer Philosophische Studien 32 (1):123-153.
    Eine semantische Analyse indexikalischer Audrücke muß klären, wie der Sinn dieser Ausdrücke aufzufassen ist und nach welchem Kriterium mit verschiedenen indexikalischen Sätzen dieselbe Proposition ausgedrückt werden kann. Der Sinn eines Indikators fällt nicht mit dem Sinn einer Kennzeichnung zusammen, Indikatoren sind aber auf Kennzeichnungen angewiesen. Zwei geäußerte indexikalische Sätze sind sinngleich, wenn mit ihnen dasselbe Potential von Umständen verbunden ist, unter denen ihre Behauptung berechtigt wäre, und sie in dieser Weise kognitiv gleichwertig sind. Die Festlegung des Referenzobjekts durch indexikalische (...)
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  37.  46
    Die Undefinierbarkeit der Wahrheit bei Frege.Luis Fernández Moreno - 1996 - Dialectica 50 (1):25-35.
    Dieser Aufsatz befasst sich mit Freges Argumentation gegen die Definierbarkeit der Wahrheit. Ich unterscheide in Freges Argumentation zwei Einwände. Der erste Einwand zielt darauf ab zu zeigen, dass eine Wahrheitsdefinition zirkulär ist; nach dem zweiten Einwand verwickelt uns eine Wahrheitsdefinition in einen unendlichen Regress. Die meisten Autoren, die sich mit Freges Argumentation auseinandergesetzt haben, haben sich hauptsachlich mit diesem zweiten Einwand beschäftigt und ihn als unzutreffend abgelehnt. Nachdem ich Freges Argumentation und die übliche Erwiderung darauf dargestellt und systematisiert habe, untersuche (...)
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  38. Kant on Obligation, Rights and Virtue.Mary Gregor - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    This paper examines contemporary developments in legal philosophy and in ethics with a view to a possibile reunification of moral philosophy on Kantian principles. With regard to legal philosophy, it notes the difficulty of an empiricist account of natural rights and relates it to the problem of obligation to apply with juridical laws. It then considers Kant's solution to problems regarding the concepts of obligation and of a right encountered by his predecessors in the natural rights tradition, whom he would (...)
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  39. Hegels Begriff der "eigentlichen Metaphysik".Zhili Xiong - 2019 - Paderborn: Brill | Fink.
    Woran liegt es, dass trotz Hegels Behauptung, die spekulative Logik sei die eigentliche Metaphysik, ein Zwiespalt zwischen der metaphysischen Lesart und der nicht-metaphysischen bzw. transzendentalphilosophischen Lesart der Wissenschaft der Logik in der Hegelforschung zum Vorschein gekommen ist? Was für eine systematische Untersuchung der Wissenschaft der Logik wird methodologisch Hegels metaphysischem Anspruch gerecht? Anhand eines Überblicks über Hegels gesamte logische und enzyklopädische Philosophie versucht Zhili Xiong sowohl eine begleitende Lektüre für Hegel-Anfänger als auch eine erweiterte epistemische Lesart der Hegelschen Metaphysik (...)
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  40.  6
    Schleiermachers Kritik an der Hamartiologie Augustins.Xiaolong Zhou - 2023 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 65 (2):157-185.
    Zusammenfassung Schleiermachers Theorie der Erbsünde wird gewöhnlich als Abkehr von Augustinus verstanden. Diese Behauptung ist unhaltbar. Eine genauere Untersuchung wird zeigen, dass Schleiermachers Kritik an Augustinus darauf abzielt, Augustins Lehre von der Erbsünde logisch kohärent und widerspruchsfrei zu machen und die Gefahr eines manichäischen Dualismus so weit wie möglich zu umgehen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass Schleiermachers Lehre von der Erbsünde in hohem Maße kohärent und in sich konsistent ist, da die folgenden Ideen Schleiermachers philosophische und theologische Schriften durchdringen: (...)
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  41. Hans Drieschs argumente für den Vitalismus.Marcel Weber - 1999 - Philosophia Naturalis 36 (2):263-293.
    Ich rekonstruiere und kritisiere Hans Drieschs Argumentation für die Behauptung, daß biologischen Prozessen nur eine substanzdualistische Ontologie der belebten Materie (Vitalismus) gerecht werden kann. Meine Diagnose lautet, daß Drieschs Argumentation zwar logisch schlüssig ist bzw. durch leichte Modifikationen in eine logisch gültige Form gebracht werden kann, aber von empirisch unbegründeten, metaphysischen Prämissen über die Möglichkeiten eines energieumwandelnden Mechanismus ausgeht.
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  42.  13
    Der Begriff der Zweckmäßigkeit in Kants Philosophie als kritisch-immanente Transformation des leibnizschen Prinzips der Harmonie.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan (eds.), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 191-212.
    In seiner Auseinandersetzung mit Eberhard behauptet Kant, Kritizismus sei die eigentliche Apologie von Leibniz. Diese Äußerung darf nicht einfach als sarkastisch abgetan werden. Kant kann dies insofern ernsthaft denken und behaupten, da für ihn die Transzendentalphilosophie die wesentliche philosophische Bedeutung des leibnizschen Gedankens aufhebt, liegt doch schon in Leibniz ein kritizistischer Kern, welcher wiedergewonnen werden kann. Man sieht hier nur einen Aspekt dieser historischen Transformation von Leibniz im kantischen Gedanken, und zwar: die explizite Behauptung Kants, das Konzept der prästabilierten (...)
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  43. Was Roboter nicht können. Die Roboterantwort als knapp misslungene Verteidigung der starken KI-These.Geert Keil - 1998 - In Andreas Engel & Peter Gold (eds.), Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften. Suhrkamp. pp. 98-131.
    Theoretiker der Künstlichen Intelligenz und deren Wegbegleiter in der Philosophie des Geistes haben auf unterschiedliche Weise auf Kritik am ursprünglichen Theorieziel der KI reagiert. Eine dieser Reaktionen ist die Zurücknahme dieses Theorieziels zugunsten der Verfolgung kleinerformatiger Projekte. Eine andere Reaktion ist die Propagierung konnektionistischer Systeme, die mit ihrer dezentralen Arbeitsweise die neuronalen Netze des menschlichen Gehirns besser simulieren sollen. Eine weitere ist die sogenannte robot reply. Die Roboterantwort besteht aus zwei Elementen. Sie enthält (a) das Zugeständnis, daß das Systemverhalten eines (...)
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  44.  5
    Entscheidungsfindung und Gewalt-Tun: Wie devising dissoziiert und kollektiviert.Naomi Boyce - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):186-199.
    Der Aufsatz betrachtet die Geschichte und Praxis des Devising als ein Feld, um die Dynamik zwischen der Gewalt der Entscheidungsfindung und dem Potenzial für Kollektivität und Dissoziation zu untersuchen. Insbesondere beleuchtet dieser Artikel die Tradition des devised theatre, wie sie im Gefolge der Theater- und Performancegruppen der 1960er Jahre entstanden ist, die Kollektivität als politische Ideologie in den Vordergrund stellten. Ausgehend von den jüngsten partizipatorischen Performances des New Yorker Künstlerduos 600 HIGHWAYMEN im Rahmen des Tryptichons A Thousand Ways wird der (...)
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  45. Was wissen Sie über Kosovo? - Fallstudie über Pazifismus, Propaganda und die Verquickung von Fakten mit Werten.Olaf L. Müller - 2004 - In Georg Meggle (ed.), Humanitäre Interventionsethik. Was lehrt uns der Kosovo-Krieg? Paderborn, Deutschland: Mentis. pp. 53-90.
    Was wissen Sie über Kosovo? Nicht genug. Nicht genug jedenfalls über objektive, wertfrei vorgegebene Fakten, mit deren Hilfe man verantwortungsethische Bewertungen des NATO-Angriffs begründen könnte. Trotzdem halte ich drei wertende Aussagen über den Kosovo-Konflikt für vernünftig. Sie lauten (in alphabetischer Reihenfolge): Der bewaffnete Kampf der Albaner im Kosovo war moralisch falsch. Die Militäreinsätze der Serben im Kosovo waren moralisch falsch (schon vor Beginn der NATO-Bombardements und erst recht danach). Und schliesslich: Die Luftschläge des Westens gegen Serbien waren moralisch falsch. Insbesondere (...)
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  46.  47
    Brentano Husserl und Ingarden über die intentionalen Gegenstände.Arkadiusz Chrudzimski - 2005 - In Existence, culture, and persons: the ontology of Roman Ingarden. Frankfurt: Ontos.
    In der Geschichte der Philosophie finden wir viele Intentionalitätstheorien, die spezielle Gegenstände zur Erklärung des Intentionalitätsphänomens einführen. Solche Theorien wurden in erster Linie von Philosophen eingeführt, die durch Franz Brentano beeinflusst waren. Gegenstände, um die es hier geht, werden üblicherweise intentionale Gegenstände genannt. Eine Theorie der intentionalen Gegenstände, die vom ontologischen Standpunkt aus betrachtet besonders detailliert ausgearbeitet ist, hat Roman Ingarden formuliert. Auch Ingardens Theorie ist daher Gegenstand einer oft geäußerten Kritik. Man behauptet, dass alles, was intentionale Gegenstände leisten, auch (...)
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  47. Phenomenalism and the Reality of Body in Leibniz's Later Philosophy.Donald P. Rutherford - 1990 - Studia Leibnitiana 22 (1):11-28.
    In der neuen Literatur tiber Leibniz' Spatphilosophie findet man zwei deutlich einander entgegengesetzte Theorien Uber die Realitat des Körpers. Auf der einen Seite gibt es Gesichtspunkte, die ihn mit einer Phänomenalismuslehre verbinden, nach welcher die Körper nichts anderes als koordinierte Perzeptionen unausgedehnter Monaden sind. Auf der anderen Seite gibt es Griinde, die dafur sprechen, daß Leibniz die Auffassung vertreten muß, daß Körper Aggregate von Monaden sind. In diesem Aufsatz suche ich zu zeigen, daß die phanomenalistische Interpretation aufgrund der starken Textzeugnisse, (...)
     
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  48.  8
    Sinnliche Gewissheit: Zur Systematischen Vorgeschichte Eines Problems des Deutschen Idealismus.Brady Bowman & Friedrich-Schiller-Universität Jena - 2003 - Berlin: De Gruyter.
    Das Eröffnungskapitel von Hegels Phänomenologie des Geistes hat wegen der Tragweite ihrer Behauptung, das Wahre der sinnlichen Gewißheit sei identisch mit dem nur in der Sprache zu erfassenden Allgemeinen, und wegen der äußersten Komprimiertheit der Argumentation, mit der Hegel seine These darzulegen beansprucht, eine Vielzahl verschiedener Interpretationen hervorgerufen. Abweichend von bisherigen Ansätzen betont Brady Bowman in seiner Studie die positive Funktion der sinnlichen Gewißheit des Absoluten als Ausgangspunkt von Hegels "Darstellung des erscheinenden Wissens". Indem er die Analyse der z.T. (...)
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  49.  2
    Aristoteles (384 v. Chr.–322 v. Chr.).Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 121-125.
    Auch wenn AristotelesAristoteles im Gesamtwerk Tocquevilles nur sehr selten erwähnt wird – im Briefwechsel mit Gustave de BeaumontBeaumont, Gustave Bonnin de La Bonninière de (wobei es Beaumont ist, der ihn erwähnt) und in den Mélanges –, so lassen sich doch einige Themen identifizieren, die den beiden Denkern gemeinsam sind und die, auch wenn sie nicht auf einen direkten Einfluss des griechischen Philosophen auf den Franzosen schließen lassen, dennoch die Behauptung einer Geistesverwandtschaft zulassen. Genauso wie Aristoteles, teilt auch Tocqueville die (...)
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  50.  27
    ¿Puede haber un mal uso de la razón? Sensibilidad, entendimiento y razón.Ana Carrasco-Conde - 2015 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 48:35-55.
    La propuesta contrapone tres autores en un momento concreto de la historia de la filosofía para analizar el diálogo que se establece entre ellos a través sus respectivos textos: Ueber gelehrte Gesellschaften, ihren Geist und Zweck ; Ueber die Behauptung: dass kein uebler Gebrach der Vernunft sein könne y Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände, con el fin, por un lado, de atender a la relación e influencia recíproca entre ellos, y, por (...)
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