Results for 'quantitativ'

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  1.  11
    Perspektiven empirisch-quantitativer Methoden in der Literaturwissenschaft — ein Essay.Fotis Jannidis - 2015 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 89 (4):657-661.
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  2.  14
    Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter (...)
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  3.  14
    Die Zukunft der Indikatoren für Forschungsbewertung und „offene Wissenschaft“/Open Science. Ein Plädoyer für einen Verzicht auf der Verwendung quantitativer Metriken.René von Schomberg - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 91-100.
    In dem gegenwärtig erwünschten Übergang zu einer offenen Wissenschaft ist es nicht mehr angebracht, Wissenschaftler auf ihre quantitative publizistische Produktivität zu reduzieren. Dieser Artikel macht den Vorschlag, die Wissenschaftler qualitativ auf der Grundlage ihres Forschungsverhaltens im Sinne eines frühzeitigen Teilens von Daten und Wissen und ihres qualitativen Beitrags für eine Forschungsmission zu bewerten. Dies kann dazu beitragen, die Wissenschaft im Ganzen produktiver zu gestalten.
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  4.  5
    SCHLAUDT, O., Messung als konkrete Handlung. Eine kritische Untersuchung über die Grundlagen der Bildung quantitativer Begriffe in den Naturwissenschaften, Königshausen und Neumann, Würzburg, 2009, 371 pp. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 2010 - Anuario Filosófico:432.
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  5.  72
    Können nichtmenschliche Tiere handeln?Geert Keil - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine von Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken. Festschrift für Ralf Stoecker. Springer VS. pp. 159-177.
    Ralf Stoecker hat argumentiert, dass allein Menschen im strengen Sinne handeln könnten, weil sie allein fähig seien, etwas aus Gründen zu tun und über diese Gründe Rechenschaft abzulegen. In einem weniger strengen Sinn könnten auch Tiere handeln. Ich werde in diesem Beitrag zunächst Stoeckers Begründung seiner zweigeteilten These rekapitulieren (1) und dann zwei Rückfragen dazu stellen: (a) Warum soll es gerade die Praxis des logon didonai sein, die Verhalten zu Handlungen im engen Sinne macht? (b) Warum soll es genau zwei (...)
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  6.  12
    August Leopold Crelle als Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften.W. Eccarius - 1976 - Annals of Science 33 (3):229-261.
    Nach einigen einleitenden Bemerkungen zur Bedeutung von Fachzeitschriften für die Entwicklung der Wissenschaften und einem Hinweis auf die wichtigsten Abschnitte des Lebenslaufes von August Leopold Crelle wird seine herausragende Rolle als Gründer und Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften gewürdigt. Zunächst wird die dabei von Crelle besonders für das Journal für die reine und angewandte Mathematik geleistete Arbeit ausführlicher dargestellt, dem sich der Versuch einer Einschätzung der Bedeutung dieser Zeitschrift mit Hilfe quantitativer Kennziffern anschließt. Schließlich wird die Bedeutung des gleichfalls von Crelle begründeten (...)
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  7.  15
    Über den physiologischen aspekt der evolution.K. Wittenberger - 1959 - Acta Biotheoretica 13 (2-3):87-106.
    L'auteur discute le critérium de la supériorité biologique. Il voit ce critérium dans la mesure, dans laquelle un être vivant est capable d'explorer et d'exploiter le milieu; c'est-à-dire la capacité de se créer les conditions internes nécessaires, les conditions externes étant données. Cette capacité devient plus grande au fur et à mesure que les êtres gagnent une indépendence relative envers le mileu, par le développement de l'homéostasie.Pour pouvoir réagir d'une manière plus efficace envers les facteurs du milieu, il est nécessaire (...)
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  8.  26
    Zum Einfluss der Hochleistungssport-Karriere auf die Berufskarriere – Chancen und Risiken / The Influence of a High-Performance Career on the Occupational Career – Chances and Risks.Achim Conzelmann & Siegfried Nagel - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):237-261.
    Zusammenfassung Eine Karriere im Hochleistungssport ist mit hohen zeitlichen Belastungen verbunden. Da die Spitzensport- Karriere lebenszeitlich beschränkt ist und in der Regel in der vierten Lebensdekade beendet wird, stellt sich die Frage nach den Auswirkungen eines Engagements im Hochleistungssport auf die Berufskarriere. Hierzu wurden im Rahmen einer quantitativ orientierten Kohortenanalyse ehemalige Spitzensportler zu ihrem beruflichen Werdegang und möglichen Einflussfaktoren des Hochleistungssports retrospektiv befragt. Die Befunde der beiden Teiluntersuchungen zeigen, dass die hohen zeitlichen Anforderungen des Spitzensports den beruflichen Werdegang nur (...)
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  9.  23
    On the nature of scientific laws and theories.Craig Dilworth - 1989 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 20 (1):1-17.
    Ist der Unterschied zwischen wissenschaftlichen Gesetzen und Theorien ein qualitativer oder lediglich von quantitativer Art? Der Autor versucht zu zeigen, daß Gesetze und Theorien fundamental verschieden sind und daß die Kenntnis ihrer verschiedenen Natur notwendig für ein richtiges Wissenschaftsverständnis ist. Aus seiner Sicht sind Theorien geistige Konstruktionen mit dem Ziel, kausale Erklärungen von empirischen Gesetzen zu geben, während diese Gesetze auf der Grundlage von Messungen entdeckt werden und die Tatsachen der Wissenschaft konstituieren. Erkenntnistheoretisch sind daher Theorien und Gesetze auf verschiedenen (...)
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  10.  3
    L’escamotage du commun.Agathe Huet - 2021 - Philosophique 24.
    Un amer constat paraît traverser l’air du temps, peut-être même le constitue-t-il. Les alertes et l’urgence face aux problèmes constitutifs de notre modernité se redoublent et se démultiplient, aussi bien quantitativement que qualitativement, fruits d’une interdépendance qui appelle des catastrophes en chaîne, sans que semble pouvoir pointer, même à l’horizon, ce spectre de réponses capables d’apaiser la détresse environnante, actuelle et à venir. Non pas que ces réponses soient impossibles :...
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  11.  6
    Up or Out. Arbeitsbedingungen und -zufriedenheit des religionswissenschaft-lichen Nachwuchses in Deutschland.Thorsten Wettich, Evelyn Reuter, Isabella Schwaderer, Paul Henning Wolf & Sven Wortmann - 2023 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 31 (1):71-94.
    Zusammenfassung Die vorliegende Studie basiert auf einer quantitativ-qualitativen Erhebung der Arbeitsbedingungen und -zufriedenheit des religionswissenschaftlichen Nachwuchses (d. h. ohne unbefristete Anstellung als Professor*in). Die Erhebung wurde von Mai bis Juli 2022 vom Arbeitskreis Mittelbau und Nachwuchs (AKMN) der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW) durchgeführt. Sie ist eine erweiterte Variante einer Erhebung von 2015. Auf der Grundlage der Umfrageergebnisse werden die Arbeitsbedingungen und ihre Auswirkungen auf berufliche Perspektiven und persönliche Lebensumstände der Betroffenen beschrieben und mit denen von 2015 verglichen. Zudem (...)
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  12.  3
    Biographische Risiken und neue professionelle Herausforderungen: Identitätskonstitutionen-Wandlungsprozesse-Handlungsstrategien.Susan Bittkau-Schmidt, Jeannette Drygalla & Martina Schuegraf (eds.) - 2007 - Opladen: Barbara Budrich.
    Das Buch stellt aktuelle Untersuchungsergebnisse aus Soziologie, Erziehungswissenschaft, Psychologie und anderen Disziplinen vor, die auf der Basis qualitativer Forschungsansätze oder aus einer Verbindung qualitativer und quantitativer Forschungsansätze entwickelt wurden.
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  13.  21
    Rekrutierung von Sportmanagern – eine quantitative Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen/ Recruiting sport managers: A quantitative analysis of the requirements stated in job advertisements.Gregor Hovemann & Alexander Packheiser - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (3):240-259.
    Zusammenfassung Die Rekrutierung von geeignetem Personal stellt eine der essentiellen Aufgaben von Organisationen dar. Es entstehen hierbei sowohl Suchkosten für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Der Arbeitnehmer sucht eine adäquate Stelle, welche seinen Fähigkeiten entspricht. Der Arbeit­geber hingegen benötigt einen Bewerber, welcher die Anforderungen der Stelle erfüllt. Aufgrund der Heterogenität der Sportanbieter stellt sich die Frage, welche Anforderungen in Berufsfeldern des Sportmanagements verlangt werden. Um diese Frage zu beantworten, wurden Stellenanzeigen hinsichtlich der angeführten Qualifikationen codiert und quantitativ (...)
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  14.  17
    Hans Förster, Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten. [Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur, 148.].Tonio Sebastian Richter - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):730-736.
    Daß der Anteil griechischen Materials am Wortschatz der koptischen Sprache enorm hoch ist und daß er nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ, durch Lehnworte der meisten grammatischen und semantischen Wortklassen, konstitutive Bedeutung für das koptische Lexikon hat, ist nie bezweifelt worden. Dennoch sind alle existierenden koptischen Wörterbücher (z.B. Peyron, Spiegelberg, Crum, Westendorf) vom Standpunkt ägyptischer Etymologie und Diachronie aus zusammengestellt – die synchronen griechischstämmigen Bestandteile des koptischen Wortschatzes blieben prinzipiell ausgeschlossen, etwa vergleichbar einem Duden, der Worte wie ‚Fenster‘, ‚Mauer‘, (...)
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  15.  31
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die Dinge (...)
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  16.  3
    Freizeitaktivitäten, chronischer Stress und protektive Ressourcen: Längsschnittstudie zu hohen Leistungsanforderungen in Sport und Musik im Kindesalter.Karen Hemming - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Karen Hemming untersucht die Effekte von sportlichen und musischen Freizeitaktivitäten auf chronischen Stress sowie auf die Entwicklung von Persönlichkeit und sozialem Rückhalt im Grundschulalter. Kinder, die sich leistungsorientiert im Sport oder im Thomanerchor engagieren, werden mit Kindern verglichen, die freizeitorientiert in Sport und Musik aktiv sind oder nicht in institutionelle Freizeitaktivitäten eingebunden sind. Das ambitionierte quantitativ-längsschnittliche Untersuchungsdesign ermöglicht neue Einsichten: Überlasten hohe Leistungsanforderungen in Sport oder Musik die Kinder? Beeinflussen die Aktivitäten die Entwicklung? Oder sind es besondere Kinder, die (...)
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  17.  28
    Ich und Vernunft. Ist J.G. Fichte die Begründung seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 gelungen?Ernst-Otto Onnasch - 2003 - Fichte-Studien 20:53-66.
    Sicher nicht problematisch ist die Behauptung, daß Fichte in seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 eine Begründung der Transzendentalphilosophie unternimmt. Von großer Wichtigkeit muß deshalb auch die Frage sein, ob ihm das auch gelungen ist. Ich will die Problemstellung der Grundlage von 1794/95 zunächst im Ausgang von Kant und Reinhold entwickeln und anschließend auf ein Begründungsproblem eingehen, das m. E. weder von Fichte noch von der neueren Forschungsliteratur angemessen berücksichtigt ist. Vorausgreifend kann dieses Problem so bestimmt werden, daß Fichte (...)
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  18.  18
    Zur Entstehung des Einteilchen-Schalenmodells.Peter Zacharias - 1972 - Annals of Science 28 (4):401-411.
    Die Entwicklung des Schalenmodells, deren Skizzierung an dieser Stelle abgebrochen wird, unterteilt sich deutlich in mehrere zeitlich voneinander getrennte Phasen. Ausgangspunkt der Entstehung des Schalenmodells ist die Betrachtung der bekannten Isotope, die erst mit der Entdeckung des Neutrons die schon vorhandene Idee des Kernschalenaufbaus quantitativ erfaßbar macht, und zwar durch noch ungenau bekannte ausgezeichnete Zahlen . Wie oft in der Geschichte der Naturwissenschaften wird eine solche erste Phase durch verschiedene spekulative Annahmen begleitet, die sich auf wenige Anhaltspunkte stützen müssen. (...)
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  19.  3
    Selbstbegrenzung als Modell? Ethische Konsequenzen einer Qualitätskontrolle der Ballonangioplastie (Percutane Transluminäre Coronare Angioplastie, PTCA).Frank Praetorius - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):89-102.
    Zusammenfassung. Die Ballonangioplastie (PTCA) expandiert quantitativ und qualitativ, Eingriffe werden in wesentlich erweiterten Indikationen durchgeführt, immer häufiger auch in prophylaktischer Indikation. In einer Situation ohne allgemein akzeptierte Richtlinien für Indikation und Durchführung begann die „Arbeitsgemeinschaft leitender kardiologischer Krankenhausärzte” (ALKK) 1992 mit einem PTCA-Register, um eine Übersicht über die eigenen Handlungsgewohnheiten und zugleich den Anfang einer internen Qualitätskontrolle zu erhalten. Von zentraler Bedeutung für die Wirksamkeit der Qualitätsbeurteilung ist die konsequente Einhaltung des „intention-to-treat-Prinzips”. Die aktuell (3/1999) ausgewerteten vollständigen Datensätze entsprechen (...)
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  20.  21
    Ethikkompetenzerwerb im Handlungsfeld – Voraussetzungen und Impulse für die professionelle Pflegepraxis.Sonja Lehmeyer & Annette Riedel - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):391-406.
    Die Anforderungen an das ethisch-professionelle Handeln Pflegender und somit auch die Forderungen an die professionelle Ethikkompetenz Pflegender im praktischen Berufsfeld wandeln sich sowohl qualitativ als auch quantitativ. Dies wird auch in den veränderten normativen Rahmungen der Pflegebildung deutlich. Der Lernort Praxis als ein zentraler Ort pflegebezogener Bildungsprozesse rückt somit nochmals stärker in den Fokus der Ethikkompetenzentwicklung professionell Pflegender. Der Beitrag konturiert zentrale Anforderungen und veränderte Bezüglichkeiten für die Ethikbildung im beruflichen Handlungsfeld professioneller Pflege und formuliert davon ausgehend zentrale Prämissen (...)
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  21.  24
    Acquisition of ethical competence in practice—requirements and impulses for professional nursing practice.Sonja Lehmeyer & Annette Riedel - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):391-406.
    Die Anforderungen an das ethisch-professionelle Handeln Pflegender und somit auch die Forderungen an die professionelle Ethikkompetenz Pflegender im praktischen Berufsfeld wandeln sich sowohl qualitativ als auch quantitativ. Dies wird auch in den veränderten normativen Rahmungen der Pflegebildung deutlich. Der Lernort Praxis als ein zentraler Ort pflegebezogener (Aus‑)Bildungsprozesse rückt somit nochmals stärker in den Fokus der Ethikkompetenzentwicklung professionell Pflegender. Der Beitrag konturiert zentrale Anforderungen und veränderte Bezüglichkeiten für die Ethikbildung im beruflichen Handlungsfeld professioneller Pflege und formuliert davon ausgehend zentrale Prämissen (...)
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  22.  19
    Ich und Vernunft. Ist J.G. Fichte die Begründung seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 gelungen? [REVIEW]Ernst-Otto Onnasch - 2003 - Fichte-Studien 20:53-66.
    Sicher nicht problematisch ist die Behauptung, daß Fichte in seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 eine Begründung der Transzendentalphilosophie unternimmt. Von großer Wichtigkeit muß deshalb auch die Frage sein, ob ihm das auch gelungen ist. Ich will die Problemstellung der Grundlage von 1794/95 zunächst im Ausgang von Kant und Reinhold entwickeln und anschließend auf ein Begründungsproblem eingehen, das m. E. weder von Fichte noch von der neueren Forschungsliteratur angemessen berücksichtigt ist. Vorausgreifend kann dieses Problem so bestimmt werden, daß Fichte (...)
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  23.  13
    Quantità, gradazione e intensità nelle opere fisiche di Descartes.Paolo Bussotti - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 103-128.
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  24.  10
    Lo schema proteron-hysteron e la gerarchia ontologica in Platone: Aspetti e problemi.Franco Ferrari - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 31-50.
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  25.  4
    La generazione dell’Intelletto dall’Uno come determinazione dell’indeterminato: gradazione, qualità e quantità.Francesco Fronterotta - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 51-64.
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  26.  14
    Gradus realitatis – die intensive Größe bei Kant und im Neukantianismus.Marco Giovanelli - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 141-170.
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  27.  13
    Mehr oder weniger ein Prinzip: Platons unbestimmte Zweiheit.Jens Halfwassen - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 11-30.
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  28.  23
    Kampf gegen das Chaos, Kampf gegen die Meinung: Intensive Größe und Empfindung bei Gilles Deleuze und Hermann Cohen.Christoph F. E. Holzhey & Astrid Deuber-Mankowsky - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 259-274.
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  29.  4
    Die Gradualität des Realen und des Wissens bei Leibniz.Klaus Erich Kaehler - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 129-140.
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  30.  7
    Gradualität, Intensität, Subjektivität – Zur Struktur und Funktion der Qualitätskategorie bei Fichte und in ihrer Vorgeschichte.Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 171-224.
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  31.  11
    Über die Autoren.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 275-278.
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  32.  8
    Einleitung.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 1-10.
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  33.  12
    Frontmatter.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter.
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  34.  13
    Inhalt.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter.
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  35.  7
    Personenregister.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 279-282.
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  36.  12
    Sachregister.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 283-294.
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  37.  15
    Vorwort.Thomas Leinkauf & Thomas Kisser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter.
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  38.  10
    Materie und Intensität in der frühen Naturphilosophie Schellings.Monica Marchetto - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 225-238.
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  39.  3
    Cusanus’ Metaphysik des „Mehr oder Weniger“.Stephan Meier-Oeser - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 87-102.
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  40.  3
    Das Problem der Intensität in Hegels Wissenschaft der Logik vom Sein.Thomas Micklich - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 239-258.
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  41.  5
    Duns Scotus über intensive Größen.Axel Schmidt - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 65-86.
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