Results for 'epistemische Tugend'

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  1.  12
    Genauigkeit. Zur Ausbildung einer epistemischen Tugend im,langen 19. Jahrhundert‘.Markus Krajewski - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):211-229.
    Exactitude. The Genesis of an Epistemic Virtue in the ‘Long Nineteenth Century’. The article examines the genesis of exactitude as an epistemic virtue in both scholarly and scientific contexts in the 19th century, mainly in Prussia. Starting with an influential historiographic work on ancient metrology three semantic fields of accuracy, exactitude and precision are differentiated and pursued in their etymologies as well as applications. The historic situation between 1790 and 1860 is identified as the crucial period when the exactness of (...)
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  2. Wer verdient respekt?: Deutsche Kinder philosophieren in dialogen und zeichnungen über den begriff „respekt“.Eva Marsal & Takara Dobashi - 2013 - Childhood and Philosophy 9 (17):129-151.
    In unserem Beitrag möchten wir zunächst auf die kategoriale Einordnung des philosophischen Begriffs “Respekt” eingehen und danach zeigen, wie Kinder in der philosophischen Community of Inquiry mit Problemen umgehen, die mit dem Begriffsfeld „Respekt“ verbunden sind. Aus dem breiten Angebot der dabei entwickelten Kategorie möchten wir auf der einen Seite die Kategorie „eine epistemische und moralische Tugend“ herausgreifen und auf der anderen Seite die Kategorie „ein Gefühl“ und zeigen, dass der philosophische Begriff “Respekt” als „Respekt vor jemand oder (...)
     
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  3.  13
    Epistemische Autoritäten: Individuelle und plurale.Rico Hauswald - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das primäre Ziel dieses Open-Access-Buches besteht in der Entwicklung einer Theorie pluraler epistemischer Autoritäten. Epistemische Autoritäten spielen in unserer durch Spezialisierung geprägten und hochgradig arbeitsteilig organisierten modernen "Informations-" oder "Wissensgesellschaft" eine zentrale Rolle. Die Philosophie hat diesem Umstand in den letzten Jahren durch eine zunehmend intensive Diskussion Rechnung getragen. Ein entscheidendes Defizit dieser Debatte besteht nach Diagnose des Autors allerdings darin, dass sie sich fast ausschließlich auf individuelle epistemische Autoritäten konzentriert hat. In unserer epistemischen Praxis sind plurale (...) Autoritäten - d.h. wissenschaftliche Gemeinschaften, Expertengremien, Geschworenenjurys usw. - aber mindestens genauso bedeutsam. Wir berufen uns auf "wissenschaftlichen Konsens", orientieren uns an "herrschenden Meinungen" usw. und stützen uns damit auf plurale epistemische Autoritäten. Das Buch möchte die Potentiale, aber auch die Herausforderungen und Fallstricke analysieren, die diese Praxis des Sich-Stützens auf plurale epistemische Autoritäten mit sich bringt. Der Autor Rico Hauswald ist Privatdozent am Institut für Philosophie der TU Dresden und Teilprojektleiter im BMBF-geförderten interdisziplinären Forschungsvorhaben "Verantwortungsvoller Umgang mit künstlicher Intelligenz in der Medizin". Arbeitsschwerpunkte liegen u. a. in der Wissenschafts-, Erkenntnis- und Medizintheorie. (shrink)
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  4.  19
    Epistemische Tugenden: zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts.Andreas Gelhard, Ruben Hackler & Sandro Zanetti (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung fur die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen ware kaum moglich, wenn es nicht erkenntnisfordernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlassigkeit gabe, die den an sich prekaren Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine (...)
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  5. Gescheiterte Tugend: Hegels Kritik der aristotelischen Auffassung von Selbstbestimmung in der Polis.Martin Palauneck - 2020 - Verlag Karl Alber.
    In seinen Vorlesungen entwirft G.W.F. Hegel eine unkonventionelle Deutung der aristotelischen Tugend: Er interpretiert den Begriff als Lösungsversuch eines philosophischen Paradoxes von individueller Autonomie und gemeinschaftlicher Selbstbestimmung. Das Buch untersucht auf systematische Weise Hegels Kritik an diesem Ansatz und zeigt, wie er im Scheitern der griechischen Stadtstaaten den Keim eines modernen Freiheitsverständnisses angelegt sieht.
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  6. Tugend zwischen Sittlichkeit und Moral.Jürgen-Eckardt Pleines - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):177-234.
    In den Sozialwissenschaften unserer Tage ist von Tugend kaum noch die Rede. Zu stark wirkt die Kritik an der moralischen Weltinterpretation nach, in deren Strudel die ehemals hochgeschätzten Tugenden geraten waren. So überrascht es kaum, daß auch die philosophische Ethik gegenwärtig eine eigene Tugendlehre nicht entwickelt. Doch die weit verbreitete Moralisierung der griechischen aretai und der lateinischen mores sowie deren Kritiker gehen zumeist von falschen Voraussetzungen aus, wenn sie von Tugendhaftigkeit, von Sittlichkeit oder von Moral sprechen. Die griechische arete (...)
     
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  7.  39
    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit (...)
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  8. Tugend und Eudaimonie.Godehard Brüntrup & Ludwig Jaskolla - 2018 - Theologie Und Philosophie 93 (3):389-408.
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    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit (...)
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  10. Epistemisches Spielen. Spielen als Methode des Philosophieunterrichts?Christian Klager - 2017 - Angewandte Philosophie. Eine Internationale Zeitschrift 4 (1):71-82.
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  11.  2
    Die Tugend des Mutes: Nietzsches Lehre von der Tapferkeit.Alexander-Maria Zibis - 2007 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  12.  10
    Epistemische Ungerechtigkeiten in und durch Algorithmen – ein Überblick.Nadja El Kassar - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):279-304.
    Die Erkenntnis, dass Algorithmen diskriminieren, benachteiligen und ausschließen, ist mittlerweile weit verbreitet und anerkannt. Programme zur Verwendung im predictive policing, zur Berechnung von Rückfälligkeitswahrscheinlichkeiten bei Straftäter:innen oder zur automatischen Gesichtserkennung diskriminieren vor allem gegen nicht-Weiße Menschen. Im Zuge dieser Erkenntnis wird auch vereinzelt die Verbindung zu epistemischer Ungerechtigkeit hergestellt, wobei die meisten Beiträge die Verbindungen zwischen Algorithmen und epistemischer Ungerechtigkeit nicht im Detail analysieren. Dieser Artikel unternimmt einen Versuch, diese Lücke in der Literatur zu verkleinern. Dabei umreiße ich zunächst das (...)
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  13.  15
    Epistemische Gerechtigkeit und epistemische Offenheit – eine Versöhnung.Sabine Döring - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 49-68.
    Der wissenschaftliche Diskurs soll zugleich „epistemisch gerecht“ und „epistemisch offen“ sein. Alle potentiell Erkennenden sollen die gleiche Freiheit haben, am Diskurs teilzunehmen, und dabei freimütig sprechen können. Auf diese Weise wird Wissen bzw. Erkenntnis bestmöglich erreicht. So selbstverständlich das klingen mag, ist eine heftige, frustrierend verlaufende Debatte darüber entbrannt, wer und was an der Universität gehört oder gelesen werden soll – und wer und was nicht. In diesem Essay werden zunächst die Gründe für diesen Verlauf offengelegt. Sodann wird ein Vorschlag (...)
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  14.  19
    Epistemische Ungerechtigkeiten.Hilkje Charlotte Hänel - 2024 - De Gruyter.
    Wem wird geglaubt und wem nicht? Wessen Wissen wird weitergegeben und wessen nicht? Wer hat eine Stimme und wer nicht? Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit befassen sich mit dem breiten Feld der ungerechten oder unfairen Behandlung, die mit Fragen des Wissens, Verstehens und Kommunizierens zusammenhängen, wie z.B. die Möglichkeit, vom Wissen oder von kommunikativen Praktiken ausgeschlossen zu werden oder zum Schweigen gebracht zu werden, aber auch Kontexte, in denen die Bedeutungen mancher systematisch verzerrt oder falsch gehört und falsch dargestellt werden, in (...)
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  15. Sokrates: Tugend ist Wissen.Rafael Ferber - 1991 - Elenchos 12:39-66.
    The article examines the Socratic principle that (1) virtue is knowledge and its corollary that (2) nobody errs voluntarily (nemo sua sponte peccat). It tries to show (I) that both principles are paradoxa, i.e. from a phenomenological point of view, they seem to be false; (II) that nevertheless the platonic Socrates accepts both principles as true; and finally (III) that these principles are analytical truths a priori which can only be understood if a person (soul) finds them in him- or (...)
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  16. Vertrauen, epistemische Rechtfertigung und das Zeugnis wissenschaftlicher Experten.Jon Leefmann - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Theorie, Praxis Und Ethik der Wissenschaften. Paderborn: Brill Mentis. pp. 69-103.
    Kann Vertrauen in einen Sprecher, kann die Anerkennung einer anderen Person als eine epistemische Autorität nicht auch ein hinreichend guter Grund sein, eine Überzeugung zu rechtfertigen? Und wenn es diese theoretische Option gibt, ist sie im Kontext der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Laien und wissenschaftlichen Experten plausibel? Diesen Fragen geht der Aufsatz in drei Schritten nach. Der erste Teil dient der Klärung des Begriffes »Vertrauen« und arbeitet wesentliche Merkmale dieser mentalen Einstellung heraus. Dies geschieht in der Abgrenzung zum Begriff des (...)
     
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  17. Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche.Rogerio Lopes - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti (eds.), Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 59--113.
    Ziel meines Aufsatzes ist es, die Frage zu stellen, ob die Art und Weise, wie Nietzsche sich auf das Verhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft bezieht, mithilfe des zeitgenössischen methodologischen Naturalismus beschrieben werden kann. Leiter (2009) hat diese Frage mit einem entschiedenen Ja beantwortet, ohne jedoch die Spannungen, die eine solche Antwort mit sich bringen, ausführlich zu diskutieren. Zumindest aus zwei Gründen scheint die Philosophie Nietzsches sich mit der stärkeren Version des methodologischen Naturalismus nicht so leicht in Einklang bringen zu lassen: (...)
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  18. Die epistemische Qualität demokratischer Entscheidungsverfahren. Interaktionseffekte zwischen eigennützigen, individuellen Überzeugungen und der epistemischen Qualität kollektiver Entscheidungen.Dominik Klein & Johannes Marx - 2021 - In Frieder Vogelmann & Martin Nonhoff (eds.), Demokratie und Wahrheit. Baden-Baden: Nomos. pp. 265-288.
    In der Literatur finden sich zahlreiche Hinweise, dass die Versorgung mit öffentlichen Gütern in demokratischen Regierungssystemen besser funktioniert als in autokratischen Alternativen. Klassischerweise wird diese Beobachtung durch Unterschiede in den Anreizstrukturen demokratischer und autokratischer Entscheidungsverfahren erklärt (vgl. de Mesquita et al. 2005; Olson 2000). Der vorliegende Beitrag diskutiert eine weitere Erklä- rung für Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Regierungstypen. Aufbauend auf die Debatte zur epistemischen Rechtfertigung demokrati- scher Entscheidungsverfahren (siehe Estlund 2000, Estlund und Landemo- re 2012, 2018) analysieren wir, ob demokratische (...)
     
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  19.  46
    Tugend und Glückseligkeit. Zu ihrem Verhältnis bei Aristoteles und Kant.Norbert Fischer - 1983 - Kant Studien 74 (1):1-21.
  20.  31
    Die Tugend der Gerechtigkeit und das philosophische Erkennen.Friedrich Kaulbach - 1981 - Perspektiven der Philosophie 7:103-117.
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  21. Eine Tugend gegen alle Todsünden: d. organ. Weltbild.Dietrich Klagges - 1974 - Bassum-Dimhausen: Alma-Druck und Verl..
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  22.  24
    Einleitung: Epistemische Ungerechtigkeiten.Hilkje C. Hänel - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):141-154.
    Die Debatte um epistemische Ungerechtigkeit verbindet normative Gerechtigkeitstheorien mit erkenntnistheoretischen Theorien und stellt somit die Art von wichtigen Fragen, die in den letzten Jahren sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft internationale Aufmerksamkeit erfahren haben. Verwiesen sei hier etwa auf soziale Bewegungen wie #MeToo und #BlackLivesMatter zeigen. Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit können sowohl epistemische Praktiken analysieren und einen Beitrag zu Gerechtigkeitstheorien und sozialer Epistemologie liefern, als auch zu adäquateren Verständnissen von existierenden Ungerechtigkeiten beitragen. In dem hier vorliegenden Schwerpunkt (...)
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  23.  28
    Epistemische Gerechtigkeit. Sozialempirie und Perspektivenpluralismus in der Angewandten Ethik.Silke Schicktanz - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (2):269-283.
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  24. Tugend als Wahrnehmungspotenzial. Der Begriff der ethischen Wahrnehmung in tugendethischen Konzeptionen.Andreas Trampota - 2011 - In Elisabeth Heinrich & Dieter Schönecker (eds.), Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten: neue Beiträge zur Realismusdebatte. Paderborn: Mentis. pp. 303-321.
  25. Epistemische Gefühle und epistemische Werte.Íngrid Vendrell Ferran - 2016 - In Maja Soboleva (ed.), Das Denken des Denkens: Ein Philosophischer Überblick. Bielefeld: Transcript Verlag.
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  26. Die Tugend des freien Geistes.V. Gerhardt - 1996 - Synthesis Philosophica 11:111-122.
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  27.  17
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition dessen (...)
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  28. Die Tugend und der gute Wille: Wilhelm von Auvergnes Auseinandersetzung mit der aristotelischen Ethik.Gabriel Jüssen - 1995 - Philosophisches Jahrbuch 102 (1):20-32.
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  29. Epistemische pluraliteit.Rik Peels - 2007 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 4.
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  30.  13
    Tugend, Moral und Sittlichkeit: Von Maximen zu Praktiken.Terry Pinkard - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (1):65-88.
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  31.  29
    Tugend und Moraltheorie.François Schroeter - 1995 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 49 (1):104 - 123.
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  32. Unsere epistemische Situation, ihre Grenzen und ihre neuronalen Determinanten: Der Objektbegriff.R. Hedrich - 1995 - Philosophia Naturalis 32 (1):117-139.
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  33. Epistemische Ideale bei Dilthey und Cohen.Christian Damböck - 2016 - In Christian Damböck & Hans-Ulrich Lessing (eds.), Dilthey als Wissenschaftsphilosoph. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  34.  30
    Handbuch Tugend Und Tugendethik.Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.) - 2021 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die traditionsreiche Tugendethik wieder stark an Bedeutung gewonnen. In diesem Handbuch versammeln sich internationale Experten der Ethik, um die Tugend in ihrem Verhältnis zu anderen Grundbegriffen der Ethik zu beleuchten, ihre Rolle in der Entwicklung des philosophischen Denkens zu darzustellen und die Möglichkeiten für ihre Wiederaneignung in den Diskursen der Moderne auszuloten.
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  35.  19
    Die epistemische Verflechtung von Kanonkritik und kanonischen Repräsentationspraktiken.Antonia Steins - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (3):337-354.
    The critical reception of racist, sexist and anti-Jewish dimensions in the works of canonical authors has moved to the center of philosophical discourse. Many of those who engage in the history of philosophy have defended the established canon and advocated for critical readings. I want to show that the current discourse on Hegel’s treatment of religion misreads his position as “modern”, because it does not take the works of his Jewish contemporaries into account. In my own reading of the Grundlinien, (...)
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  36.  7
    Meinungszirkel, epistemisches Prinzip und Supervenienz.Kurt Koleznik - 1997 - In Julian Nida-Rümelin & Georg Meggle (eds.), Analyomen 2, Volume I: Logic, Epistemology, Philosophy of Science. De Gruyter. pp. 257-264.
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  37.  23
    4. Epistemische Opazität.Johannes Lenhard - 2015 - In Mit Allem Rechnen - Zur Philosophie der Computersimulation. De Gruyter. pp. 82-110.
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  38. Epistemische Leistungen technischer Simulationen. Teil I: In nicht-nomologischen Wissenschaften: Die Zahnradwerk-Simulation in der Naturtheorie des Aristoteles.G. Loeck - 1989 - Philosophia Naturalis 26 (2):202-245.
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  39. Epistemische Leistungen technischer Simulationen.Gisela Loeck - 1989 - Philosophia Naturalis 26 (2):202.
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  40.  9
    4. Tugend als erstes Element des höchsten Guts.Florian Marwede - 2018 - In Das Höchste Gut in Kants Deontologischer Ethik. Boston: De Gruyter. pp. 111-128.
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  41.  6
    Tugend und Gefühl.Verena Mayer - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 125-150.
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  42.  34
    Epistemologie epistemischer Objekte: Replik zum Beitrag von Hans-Jörg Rheinberger.Günter Abel - 2018 - In Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.), Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie. De Gruyter. pp. 575-590.
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  43.  15
    Epistemische Gewalt: Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.Claudia Brunner - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
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  44. Epistemische Tugenden, vernünftige Fähigkeiten und die Einheit der Vernunft.Jens Kertscher - 2015 - In Jens Kertscher & Jan Müller (eds.), Lebensform und Praxisform. Münster: Mentis.
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  45.  17
    Tugend, Recht und Moral: Tendenzen der Verantwortungszuschreibung.Julia Eckert - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (2):246-257.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 2 Seiten: 246-257.
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  46.  10
    Tugend und Erziehung: die Grundlegung der Moralpädagogik in der Antike.Timo Hoyer - 2005 - Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  47.  10
    Vermisste Tugend?: zur Philosophie Alasdair MacIntyres.Michael Kühnlein & Matthias Lutz-Bachmann (eds.) - 2015 - Wiesbaden: Berlin University Press, in der Verlagshaus Römerweg.
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  48.  37
    Tugend als Wert: Christoph Halbig und Max Scheler im Vergleich.Susanne Moser - 2016 - Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics 18 (2):158-192.
    Virtue as Value: A Comparison between Christoph Halbig and Max Scheler The aim of the following contribution is to compare the virtue conceptions of Christoph Halbig and Max Scheler in order to scrutinize their common positions and differences and thus to answer two questions: Firstly, is it true that Scheler's approach is based on the basic assumptions of the recursive theory of virtues, as Halbig asserts this? Secondly, can the virtues be defined as attitudes, or should they be conceived as (...)
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  49. Strukturen epistemischer Gerechtigkeit.Clemens Sedmak - 2001 - Salzburger Jahrbuch für Philosophie 46 (47):02.
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  50.  4
    Not der Tugend--Tugend der Not: Frauenalltag und feministische Theorie.Wolfgang Fach - 1994 - Opladen: Leske + Budrich.
    Dieser Essay behandelt das Phanomen der doppelten Belastung von Frauen, die zugleich "ihren" Haushalt in Ordnung halten und einem "normalen" Beruf nachgehen (wollen/miissen).Er konzentriert sich auf zwei Seiten einer dialektischen Situation: einmal das naheliegende Faktum, daB eine zweifache Belastung die Arbeitshetze intensiviert, den StreB intensiviert und die freie Zeit so weit "auffriBt", daB ein humanes Leben ausgeschlossen bleibt: die Not der Tugend; zum andern der weniger leicht zugangliche, gleichwohl reale Sachver halt, daB Belastungen auch Herausforderungen darstellen, Bewiih rungs proben (...)
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