Results for 'Universalien. '

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  1.  10
    Universalien: Eine philosophische Einführung. Übersetzt von Sebastian Muders.James Moreland - 2009 - De Gruyter.
    Die Welt besteht aus Einzeldingen und ihren Eigenschaften, die Universalien genannt werden. Aber welche Existenz kommt diesen Universalien ausserhalb ihrer Verbindung mit Einzeldingen zu? Und wie wurde sich ihr Wesen beschreiben lassen, wenn sie auch unabhangig von diesen bestehen konnten? Das vorliegende Buch fuhrt behutsam und kenntnisreich in die traditionsreiche Debatte uber Universalien und die damit verbundenen Probleme ein, wie sie sich der zeitgenossischen analytischen Philosophie stellen.".
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  2.  3
    Sprachliche Universalien: eine Untersuchung zur Natur des menschlichen Geistes.Elmar Holenstein - 1985
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  3.  11
    Universalien und panethnische Kollektive.Christoph Antweiler - 2016 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 2 (1):9-30.
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  4.  7
    8 Universalien, Dispositionen und Naturnotwendigkeit1.Axel Bühler - 1935 - In Karl R. Popper (ed.), Logik der Forschung. Wien: J. Springer. pp. 167-185.
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  5.  6
    8. Universalien, Dispositionen und Naturnotwendigkeit1.Axel Bühler - 2007 - In Herbert Keuth (ed.), Karl Popper: Logik der Forschung. Akademie Verlag. pp. 167-185.
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  6.  8
    Semantische Universalien: einige "unterspülte" Begriffe der Semantik und ihre Überprüfung durch Ergebnisse aus der Patholinguistik.Elisabeth Leiss - 1983 - Göppingen: Kümmerle.
  7.  5
    Universalien?: über die Natur der Literatur.Endre Hárs, Márta Horváth & Erzsébet Szabó (eds.) - 2014 - Trier: WVT, Wissenschaftlicher Verlag Trier.
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  8. Universalien bei Quine und Wittgenstein.M. Kober - 1996 - Philosophisches Jahrbuch 103 (1):122-138.
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  9. Das Universalien-Problem.Wolfgang Stegmüller - 1980 - Tijdschrift Voor Filosofie 42 (3):625-625.
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  10.  2
    Das Universalien-Problem.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1978 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  11.  7
    6. Traktat über die Universalien.Walter Burley - 1994 - In Hans-Ulrich Wöhler (ed.), Texte Zum Universalienstreit, Band 2, Hoch- Und Spätmittelalterliche Scholastik: Lateinische Texte des 13.-15. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 115-148.
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  12.  7
    1. Über die fünf Universalien.Albertus Magnus - 1994 - In Hans-Ulrich Wöhler (ed.), Texte Zum Universalienstreit, Band 2, Hoch- Und Spätmittelalterliche Scholastik: Lateinische Texte des 13.-15. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 3-42.
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  13.  30
    Spinozas Theorie der Universalien.Dominik Perler - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (2):163-188.
    Spinoza claims that universal notions (notiones universales) are simply based on the comparison of individuals and that they do not refer to universal properties. But he also holds that common notions (notiones communes) refer to something that is common to all individuals. Does this mean that he defends different theories of universals with respect to different types of notions? This paper rejects this interpretation, arguing that Spinoza subscribes to a comprehensive nominalist position. On his view there are nothing but individuals, (...)
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  14. Reprasentationalismus, Halluzinationen und Universalien.Ontologische Uberlegungen - 2006 - Facta Philosophica: Internazionale Zeitschrift für Gegenwartsphilosophie: International Journal for Contemporary Philosophy 8:53-77.
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  15.  6
    10. Traktat über die Universalien, Kapitel 15.John Wyclif - 1994 - In Hans-Ulrich Wöhler (ed.), Texte Zum Universalienstreit, Band 2, Hoch- Und Spätmittelalterliche Scholastik: Lateinische Texte des 13.-15. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 200-212.
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  16.  13
    Duns Scotus: Universalien.Ansgar Beckermann & Dominik Perler - 2004 - In Ansgar Beckermann & Dominik Perler (eds.), Reclams Klassiker der Philosophie heute. Stuttgart: Reclam. pp. 166-185.
    Abstrakt zum Buch Welche Fragen haben die großen Denker beschäftigt? Wie haben sich die Fragestellungen weiterentwickelt? Und aus welchen Gründen sind diese klassischen Fragestellungen und Texte für uns heute noch interessant? Diesen Fragen geht der 2004 erstmals im Hardcover veröffentlichte Band nach. Die vollständig durchgesehene Neuausgabe in der Universal-Bibliothek wurde um Abschnitte zu Plotin (»Woher kommt das Böse?«), John Rawls (»Gerechtigkeit für eine pluralistische Gesellschaft«), Donald Davidson (»Bedeutung und Interpretation«) und Jacques Derrida (»Sinn, Schrift und Differenz«) erweitert. Nach oben .
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  17. Repräsentationalismus, Halluzinationen und Universalien, Ontologische Überlegungen zu Fred Dretskes Repräsentationalismus.Stephan Schmid - 2006 - Facta Philosophica 8 (1-2):53-77.
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  18.  3
    Zum Zusammenhang der Debatten um wissenschaftstheoretischen und Universalien-(Anti-)Realismus.Meinard Kuhlmann - 2004 - In Christoph Halbig & Christian Suhm (eds.), Was ist wirklich?: Neuere Beiträge zu Realismusdebatten in der Philosophie. De Gruyter. pp. 223-242.
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  19. Die Identitat von Eigenschaften, Russells Paradoxie fur Begriffe und der Universalien-realismus.P. Rohs - 2001 - Philosophisches Jahrbuch 108 (2):221-231.
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  20.  7
    Die Vielfalt der Moderne und die Aushandlung von Universalien.Jürgen Kocka - 2002 - In Clemens Stepina, Marcus Llanque & Herfried Münkler (eds.), Der Demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung: Politische Leitideen Für Das 21. Jahrhundertfestschrift Zum 80. Geburtstag von Iring Fetscher. Akademie Verlag. pp. 231-240.
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  21.  2
    Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik: Lateinische, griechische und arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts.Hans-Ulrich Wöhler (ed.) - 1992 - De Gruyter.
    Das Universalienproblem - die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen -, das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. (...)
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  22.  9
    Grundprobleme der analytischen Ontologie.Edmund Runggaldier & Christian Kanzian - 1998
    Das Buch behandelt in seinen 3 Kapiteln die wichtigsten Grundströmungen innerhalb der analytischen Philosophie, die grundlegenden ontologischen Fragen (Universalien, Existenz, Modalitäten, Identität, Individuation) und die zentralen Themen einer kategorischen Ontologie (konkrete Dinge, Eigenschaften, Ereignisse, Sachverhalte). Literaturverzeichnis, Namenregister und Sachregister. - Als Einführung zum Thema für philosophische Anfangssemester. (3) (LK/MA: Altmeyer).
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  23.  39
    Perceptions and Relations in the Monadology.John Earman - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (2):212 - 230.
    Leibniz vertrat auf der einen Seite die Überzeugung, es gebe Relationen weder als abstrakte Universalien noch als konkrete Akzidenzen. Auf der anderen Seite war er überzeugt, daß es relationale Eigenschaften von physischen Gegenständen, die nicht auf nicht-relationale Eigenschaften dieser Objekte reduziert werden können, gebe. Die wirklichen Einzeldinge haben jedoch keine nicht-formalen relationalen Eigenschaften. Sie stehen zwar in Beziehung oder sind miteinander verknüpft, aber nur durch Perzeptionen, so daß der Begriff Beziehung hier ein Begriff der zweiten Ordnung ist. Die physische Welt (...)
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  24.  5
    Synthetisches Zeug: Technikphilosophie nach Martin Heidegger.Jakob Meier - 2012 - Göttingen: V&R Unipress.
    English summary: This book concerns a metaphysical definition of artifacts, taken as a key term of the philosophy of technology. Due to the fact that classical determinations are not only insufficient at explicating the term but also inapplicable to real artifacts, the work tries to develop a concept of artifacts using the thought of truth given by Martin Heidegger. In so far as a hermeneutic interpretation of his oeuvre shows us, truth actually is an object-generating happening. That is why an (...)
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  25. Allgemeine Sprachkunde.Ignaz Mertian - 1979 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Herbert E. Brekle.
    Im ersten Teil des Werkes untersucht Mertian (1766-1843) die Beziehungen zwischen Sprache und den Operationen des Verstandes. Wahrend er hier Condillac und Leibniz verpflichtet ist, enthalt der zweite Teil seine eigentliche Leistung: den Versuch einer angemessenen Definition der 'Urbegriffe' (grammatische Kategorien), die sich auf die Natur der Sprache selbst grundet. Diese Bemuhungen um die grammatischen Universalien und deren pragnante metasprachliche Bezeichnung sichern dem Werk einen Platz auch in der sprachtheoretischen Diskussion der Gegenwart.
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  26.  26
    Religionsethologie – die biologischen Wurzeln religiösen Verhaltens.Ina Wunn, Patrick Urban & Constantin Klein - 2014 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 22 (1):98-124.
    ZusammenfassungDer Artikel skizziert die Grundlagen einer neuen Subdisziplin innerhalb der Religionswissenschaft, der Religionsethologie. Religionsethologie lässt sich letztlich auf Charles Darwin selbst zurückführen, der bereits in seinem Buch The expression of the emotions in man and animals belegen konnte, dass jede Form von Verhalten für das Überleben der Art genau so wichtig ist wie die Adaptation des Phänotypus. In den Geisteswissenschaften wurde der Darwinsche Ansatz sofort aufgegriffen und von bedeutenden Forschern wie Karl Meuli, Aby Warburg und in jüngerer Zeit von Roy (...)
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  27. Ontologische Relationen.Ulf Schwarz & Barry Smith - 2008 - In L. Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zurich: vdf. pp. 155-172.
    In Kapitel 5 dieses Buches wurde mit dem ontologischen Sextett eine Klassifizierung der Realität vorgestellt, die das klassische Aristotelische Viereck erweitert, indem sie Einzeldinge und Universalien in insgesamt sechs Kategorien umfaßt. Zwischen den Entitäten dieser Kategorien sind bestimmte Beziehungen postuliert worden, wie zum Beispiel Inhärenz, Partizipation, Instantiierung, Exemplifizierung und Charakterisierung. In diesem Kapitel soil der Frage nachgegangen werden, wie eben diese Beziehungen zwischen den Entitäten dieser Kategorien genauer charakterisiert und die sie bezeichnenden relationalen Ausdrücke eindeutig formal definiert werden konnen.
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  28.  7
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  29.  17
    Die Existenz der Welt: Eine Einführung in die Ontologie.Reinhardt Grossmann - 2004 - De Gruyter.
    Diese Einführung in die Ontologie zeigt die Geschichte der abendländischen Philosophie als einen dauernden Kampf zwischen den Riesen und Göttern von Platons Sophistes. Auf der einen Seite gibt es die Philosophen, die die Auffassung vertreten, daß nur das physikalische Universum existiert und auf der anderen Seite gibt es solche Philosophen, die darauf bestehen, daß es eine weit 'größere' Welt gibt, die auch zeitlose und nicht-räumliche Dinge, wie z.B. Egenschaften enthält. Der Autor diskutiert detailliert diese wichtige metaphysische Debatte, die dem Kampf (...)
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  30.  9
    Die Existenz der Welt: Eine Einführung in die Ontologie.Reinhardt Grossmann - 2002 - De Gruyter.
    Diese Einführung in die Ontologie zeigt die Geschichte der abendländischen Philosophie als einen dauernden Kampf zwischen den Riesen und Göttern von Platons Sophistes. Auf der einen Seite gibt es die Philosophen, die die Auffassung vertreten, daß nur das physikalische Universum existiert und auf der anderen Seite gibt es solche Philosophen, die darauf bestehen, daß es eine weit 'größere' Welt gibt, die auch zeitlose und nicht-räumliche Dinge, wie z.B. Egenschaften enthält. Der Autor diskutiert detailliert diese wichtige metaphysische Debatte, die dem Kampf (...)
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  31.  2
    Anschauungs- und Denkformen in der Musik.Max Haas, Wolfgang Marx & Fritz Reckow (eds.) - 2002 - New York: P. Lang.
    Ist Musik eine Anschauungs- und Denkform aus eigenem Recht? Wie steht es um die systematischen, historischen und ethnologischen Aspekte einer solchen Thematik? Verändert sich die Fragestellung dank kulturspezifischer Besonderheiten befragbarer Stoffe oder lassen sich auch Universalien im Sinne von Invarianten ausmachen, die nicht automatisch aus neuzeitlichen Vorprägungen des Begriffs «Musik» gewonnen sind, sondern die auf anthropologische Prägungen verweisen? Dieser Band vereinigt die aufgrund mehrerer Symposien entstandenen Beiträge zu diesen Fragen.
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  32.  27
    Brentano und Kopernikus.Klaus Hedwig - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):253-273.
    Die Bewertung der Kopernikanischen Wende, die bei Brentano weder eindeutig positiv noch negativ ist, hat ihre Pointe darin, daß Brentano den Kopernikaner verteidigt, der die Sprache des alten ptolemäischen Weltbildes spricht, der also etwas anderes sagt als er denkt. Diese Ambiguität, die Brentano von Leibniz übernimmt, wird ontologisch verschärft: Universalien, Existenzprädikate, Negationen, Zeitbestimmungen und generell Fiktiva, die eigentlich nicht sind, können als "seiend" angesprochen werden, sofern man sie in eine reistische Ontologie übersetzt, deren Sprache (nomina concreto) dann kategorial exakt, aber (...)
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  33.  10
    Res et Verba in der Renaissance.Eckhard Kessler & Ian Maclean (eds.) - 2002 - Wiesbaden: Harrassowitz in Kommission.
    Aus dem Inhalt: I. Maclean, Introduction M.J. B. Allen, In principio: Marsilio Ficino on the Life of Text D. Perler, Diskussionen uber mentale Sprache im 16. Jahrhundert E. Kessler, Die verborgene Gegenwart und Funktion des Nominalismus in der Renaissance-Philosophie: das Problem der Universalien A. De Pace, Copernicus against a Rhetorical Approach to the Beauty of the Universe. The Influence of the Phaedo on the De revolutionibus H. Mikkeli, Art and Nature in the Renaissance Commentaries and Textbooks on Aristotle's Physics U. (...)
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  34.  3
    Der Zauberstab der Analogie: Untersuchungen zu den Erscheinungsweisen und Funktionen von Analogien in sprachlichen Sinnbildungsprozessen.Wilhelm Köller - 2023 - De Gruyter.
    Die Publikation hat das Ziel, Analogierelationen als heuristische Zauberstäbe bzw. als semiotische Universalien anzusehen, über die sich Unbekanntes mit Hilfe von Bekanntem heuristisch erschließen lässt. Das bedeutet, dass Analogien zugleich analysierende, synthetisierende und spielerische Grundfunktionen zukommen, die uns sehr vielfältige Resonanzräume eröffnen können. Es beinhaltet weiter, dass Analogieannahmen auch dazu dienlich sind, die Welt der Objekte in einen fruchtbaren Interaktionszusammenhang zu der Welt der Subjekte zu bringen. Dadurch lässt sich dann auch die These Cassirers sehr gut exemplifizieren, das der Mensch (...)
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  35.  6
    Bedeutung und Begriff: Zur Fundierung einer sprachphilosophischen Semantik.Siegfried J. Schmidt - 1970 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im (...)
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  36. How to link particulars to universals: Four versions of Bradley's regress refuted.Peter Schulte - 2007 - Philosophia Naturalis 44 (2):219-237.
    It is often claimed that Realism about universals is problematic because it cannot account for the relation between particulars and universals without falling prey to ,,Bradley's regress". In this article, I consider four different versions of this regress argument (the semantic regress, the explanatory regress, the ,One over Many' regress, and the truthmaker regress), each based on a different ,regress-generating' assumption. I argue that none of these arguments succeeds in refuting Realism. Still, I contend that two interesting conclusions can be (...)
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  37.  1
    Delikt: extremer Realismus: Philosophie zwischen Politik und Theologie im vorrevolutionären Prag.Christine Blättler - 2002 - Sankt Augustin: Academia-Verlag.
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  38. Einzelhandlungen: Siehe hierzu auch Christian Geyer: "Spaemanns neuer Zündstoff: Wer handelt gut?" in der F.A.Z. vom 14. Februar 2001! [REVIEW]Robert Spaemann - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (4).
    Handlungen sind einerseits eingebettet in das Continuum einer individuellen Lebenspraxis, andererseits in das eines Interaktionsgefüges. Im Unterschied zum organischen Verhältnis von Ganzem und Teil bilden Handlungen jedoch diskrete Einheiten, in denen die Person jeweils als Ganze präsent ist und die deshalb auch, zumindest negativ, kontextunabhängig beurteilbar sind. Für die Identifikation von Einzelhandlungen gilt, was auch für die Identifikation von singulären Dingen gilt: sie setzt Universalien voraus, in diesem Fall also Handlungstypen, die hinsichtlich ihrer sittlichen Qualität zumindest prima-facie beurteilt werden können. (...)
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  39. Stoa.Theodor Ebert - 2004 - In Ansgar Beckermann & Dominik Perler (eds.), Duns Scotus: Universalien. Stuttgart: Reclam. pp. 59-79.
    The paper gives an overall view of the history of the Stoa and its main achievements.
     
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  40. Leibniz: Raum.Andreas Hüttemann - 2004 - In Ansgar Beckermann & Dominik Perler (eds.), Duns Scotus: Universalien. Stuttgart: Reclam.